DE102008058183A1 - Luftführungsanordnung - Google Patents

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DE102008058183A1
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air
motor vehicle
wasserabscheideraum
air suction
heating
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DE200810058183
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Inventor
Matthias Dr. Beyer
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/265Openings in window or door posts or pillars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Luftführungsanordnung für ein Gebläsesystem einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer Luftansaugeinrichtung, welche eine Luftansaugöffnung zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung des Kraftwagens umfasst, wobei im Bereich der Luftansaugöffnung ein Wasserabscheideraum vorgesehen ist, wobei der Wasserabscheideraum in einem Innenraum eines Kotflügels des Kraftwagens angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftführungsanordnung für ein Gebläsesystem einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Solche Luftführungsanordnungen sind dem Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Sie umfassen eine Luftansaugöffnung, über welche Frischluft aus der Umgebung des Kraftwagens angesaugt wird, welche in der Folge in einen Wasserabscheideraum eingeleitet wird. Der Wasserabscheideraum dient dabei dem Abscheiden von Wasser, Schnee und Schmutz, um die weiteren Komponenten des Gebläsesystems bzw. der Heizungs- und/oder Klimaanlage vor Verschmutzung, Feuchtigkeit und Beschädigung zu schützen. Üblicherweise ist die Luftansaugöffnung im Bereich des Überganges zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube angeordnet. Der Wasserabscheideraum befindet sich unmittelbar im Bereich der Luftansaugöffnung, also im oberen Teil des Aggregateraums des Kraftwagens. Aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden vertikalen Bauhöhe in diesem Bereich ist eine rein gravitative Wasser- und Schmutzabscheidung oftmals nur unvollkommen realisierbar. Dadurch wird Feuchtigkeit und Schmutz in die weiteren Bereiche der Heizungs- und/oder Klimaanlage eingetragen. Dadurch können beispielsweise Gebläse, Klimakondensatoren, Wärmetauscher und dergleichen verschmutzt, verstopft und beschädigt werden. Dies wiederum führt zu hohen Reperaturkosten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Luftführungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass die Abscheidung von Wasser und Schmutz verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftführungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Luftführungsanordnung für ein Gebläsesystem einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, umfasst eine Luftansaugeinrichtung mit einer Luftansaugöffnung zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung des Kraftwagens, sowie einen im Bereich der Luftansaugöffnung angeordneter Wasserabscheideraum. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Wasserabscheideraum in einem Innenraum eines Kotflügels des Kraftwagens angeordnet ist. Die Erfindung weicht also von der üblichen Anordnung der Luftansaugöffnung an der Scheibenwurzel der Frontscheibe und der ebenfalls technisch üblichen Anordnung des Wasserabscheideraums im Aggregateraum des Kraftwagens ab. Durch die Anordnung des Wasserabscheideraums im Innenraum eines Kotflügels wird eine wesentlich größere vertikale Bauhöhe des Wasserabscheideraums ermöglicht. Dadurch wird die gravitative Abtrennung von eingetragenem Wasser, Schnee und Schmutz wesentlich verbessert, so dass die weiteren Komponenten der Heizungs- und/oder Klimaanlage vor Verschmutzung und Verstopfung geschützt werden. Anfallende Reparaturkosten werden somit vorteilhaft gesenkt.
  • Bevorzugterweise ist die Luftansaugöffnung der Luftansaugeinrichtung im Bereich eines Türspaltes einer Seitentür des Kraftwagens angeordnet. Dies kann ohne große konstruktive Veränderungen durch eine lediglich geringe Vergrößerung des Spaltmaßes, insbesondere des unteren Spaltmaßes, der Seitentür ermöglicht werden. Durch das Anbringen eines Schutzgitters zum Abdecken der Luftansaugöffnung der Luftansaugeinrichtung kann weiterhin die Verschmutzungsgefahr zusätzlich gesenkt werden. Ein solches Schutzgitter lässt sich vorteilhaft direkt in die Trittschutzleiste integrieren, sodass auch ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild gewährleistet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Wasserabscheideraum über eine verschließbare Öffnung in einer Seitenwand des Kotflügels mit der Außenluft in Verbindung. Diese Öffnung kann bei hohem Luftbedarf der Heizungs- und/oder Klimaanlage geöffnet werden, so dass jederzeit ein adäquate Luftversorgung der Heizungs- und/oder Klimaanlage gewährleistet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Gebläse zum Ansaugen von Luft aus dem Wasserabscheideraum in einen Luftkanal vorgesehen. Durch die Anordnung der Ansaugöffnung im Bereich eines Türspaltes steht im Vergleich zum Stand der Technik im Fahrbetrieb des Kraftwagens ein geringerer Staudruck an der Ansaugöffnung zur Verfügung. Dieser Druckverlust kann durch ein derartiges Gebläse vorteilhaft ausgeglichen werden, so dass jederzeit genügend Luft in die Luftführungsanordnung befördert wird.
  • Der Luftkanal mündet dabei bevorzugterweise in einen oberen Bereich des Wasserabscheideraums. Damit wird der vertikale Bauraum optimal ausgenutzt, so dass möglichst viel Platz zur Wasserabscheidung zur Verfügung steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Luftzuführung vorgesehen, welche in den Wasserabscheideraum mündet und welche durch einen Schweller und/oder in einer Schwellerverkleidung verläuft. Damit kann zusätzliche Luft in den Wasserabscheideraum von der Fahrzeugfront her geführt werden, so dass auch diese Ausführungsform den Staudruckverlust am Türspalt vorteilhaft kompensiert.
  • Im folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Karosserierohbaus mit dem Kotflügelinnenraum;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Schutzgitters für eine Luftansaugöffnung;
  • Um eine verbesserte gravitative Abscheidung von Wasser und Schmutz aus angesaugter Luft für ein Heizungs- und/oder Klimasystem eines Kraftwagens zu erreichen, ist es wünschenswert, einen Wasserabscheideraum so hoch wie möglich auszuführen. Die üblicherweise im Bereich der Windschutzscheibenwurzel angeordneten Wasserabscheideräume konventioneller, aus dem Stand der Technik bekannter Luftführungsanordnungen für Gebläsesysteme von Heizungs- und/oder Klimaanlagen besitzen oftmals keine hinreichende vertikale Bauhöhe, um eine vollständige Abscheidung von Wasser und Schmutz zu ermöglichen. Daher ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Wasserabscheideraum 10 für eine Luftführungsanordnung für ein Gebläsesystem in den Innenraum eines Kotflügels 12 eines Kraftwagens zu verlagern. Der Kotflügelinnenraum weist eine große Bauhöhe auf, sodass die gravitative Abscheidung von Wasser oder Schmutz aus angesaugter Frischluft wesentlich verbessert wird. Um die Bauhöhe optimal auszunutzen, ist eine Absaugung der von Wasser und Schmutz befreiten Luft aus dem oberen Bereich 14 des Wasserabscheideraums 10 vorgesehen. Die Ansaugung der Luft erfolgt dabei im Bereich eines Türspalts 16, sodass angesaugte Luft entlang des Pfeiles 18 in den Wasserabscheideraum 10 eintreten kann. Hierzu muss gegebenenfalls das Spaltmaß der Seitentür des Kraftwagens geringfügig vergrößert werden. Die Luftzuführung in den Wasserabscheideraum 10 kann weiter verbessert werden, indem zusätzliche Luftkanäle beispielsweise innerhalb eines Schwellers 20 zur Verfügung gestellt werden.
  • Auch innerhalb einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schwellerverkleidung ist eine derartige Luftführung möglich Zu einer weiteren Verbesserung der Luftzufuhr kann im unteren Bereich 22 des Kotflügels 12 des Kraftwagens eine zusätzliche, verschließbare Klappe vorgesehen sein. Diese kann durch eine geeignete Steuereinrichtung bei hohem Luftbedarf des Gebläsesystems geöffnet werden, so dass von unten her zusätzliche Luft in den Wasserabscheideraum 10 im Kotflügel 12 des Kraftwagens einströmen kann. Um den Eintrag von Schmutzpartikeln in den Wasserabscheideraum 10 weiter zu minimieren können die Ansaugöffnungen des Wasserabscheideraums 10 mit Schutzgittern 24 versehen werden, wie in 2 dargestellt. Das in 2 dargestellte Schutzgitter 24 ist zum Abdecken einer im Türspalt 16 des Kraftwagens angeordneten Ansaugöffnung ausgebildet, wobei entlang seiner Längserstreckung eine Mehrzahl von Ansaugöffnungen 26 vorgesehen sind. Ein solches Abdeckgitter kann auch einteilig mit einer Spritzschutzleiste ausgebildet werden. Die Luftansaugung kann wie im gezeigten Beispiel nur auf einer Seite des Kraftwagens realisiert werden, oder auch beidseitig. In der Regel wird eine einseitige Ausführung jedoch genügen, die von der Heizungs- und/oder Klimaanlage benötigten Luftmengen zur Verfügung zu stellen.

Claims (7)

  1. Luftführungsanordnung für ein Gebläsesystem einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer Luftansaugeinrichtung, welche eine Luftansaugöffnung zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung des Kraftwagens umfasst, wobei im Bereich der Luftansaugöffnung ein Wasserabscheideraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabscheideraum in einem Innenraum eines Kotflügels des Kraftwagens angeordnet ist.
  2. Luftführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugöffnung im Bereich eines Türspaltes einer Seitentür des Kraftwagens angeordnet ist.
  3. Luftführungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzgitter zum Abdecken der Luftansaugöffnung der Luftansaugeinrichtung vorgesehen ist.
  4. Luftführungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabscheideraum über eine verschließbare Öffnung in einer Seitenwand des Kotflügels mit der Außenluft in Verbindung steht.
  5. Luftführungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse zum Ansaugen von Luft aus dem Wasserabscheideraum in einen Luftkanal vorgesehen ist.
  6. Luftführungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal in einen oberen Bereich des Wasserabscheideraums mündet.
  7. Luftführungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftzuführung zu dem Wasserabscheideraum in einem Schweller und/oder in einer Schwellerverkleidung verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011105131A1 (de) 2011-06-21 2012-12-27 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Wasserabscheidungsbehälter für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011105131A1 (de) 2011-06-21 2012-12-27 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Wasserabscheidungsbehälter für ein Kraftfahrzeug
US8911523B2 (en) 2011-06-21 2014-12-16 GM Global Technology Operations LLC Water separating container for a motor vehicle

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