DE102008057611A1 - Isolierglasscheibe mit Infrarot-Wärmequelle - Google Patents

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DE102008057611A1
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Karl-Heinz Gnan
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66376Section members positioned at the edges of the glazing unit comprising lighting means

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Abstract

Die Patentanmeldung betrifft eine Isolierglasscheibe mit Infrarot-Wärmequelle, die speziell dort zum Einsatz kommt, wo Feuchtigkeitsniederschläge in Folge von Kondenswasser/Schwitzwasser unerwünscht sind. Weiterhin verbessert ein beheizter bzw. erwärmter Scheibenzwischenraum die Wärmedämmeigenschaften einer Glasscheibe und/oder eines verglasten Bauteils.

Description

  • Bereich der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft die Bereiche „Isolierverglasungen” und „Bauschäden durch Feuchtigkeit an Glas und Rahmen” sowie „Energieeinsparung durch verbesserte Wärmedämmeigenschaft”.
  • Stand der Technik:
  • Isolierglasscheiben bestehen aus mindestens zwei parallel zueinander gerichteten Scheiben, die umlaufend mit einem teilweise mit einem Trockenmittel gefüllten Abstandhalter verklebt und hermetisch abgedichtet sind. Im Scheibenzwischenraum befindet sich Luft oder ein Schutzgas. Dieser Scheibenaufbau gilt praktisch für alle Isolierglasscheiben.
  • Ein lästiges und oft auch schädigendes Vorkommnis ist der Feuchtigkeitsniederschlag an Scheibenoberflächen während der kalten Jahreszeit. Die Ursache liegt meist an den unterschiedlichen Temperaturen zwischen der Außenseite und der Raumseite. Die Schäden, die durch Feuchtigkeit an einer Verglasung, Rahmung o. ä. entstehen, sind enorm. Außerdem sind fast immer Schimmelbildungen die Folge, was zu Erkrankungen führen kann.
  • Eine der Möglichkeiten dies zu verhindern besteht darin, dass über die normale Raumheizung die Raumtemperatur erhöht wird, was jedoch sehr kostenintensiv ist und die Umwelt belastet. Weiterhin können Gläser mit Heizdrähten oder Heizschleifen ein Beschlagen der Scheibenoberflächen verhindern (ähnlich einer PKW-Heckscheibe). Außerdem ist bekannt, dass es Beschichtungen oder Bedampfungen auf Glasscheiben gibt, die unter Strom gesetzt, eine Erwärmung der Scheibenoberfläche bringen. Diese Ausführungen sind jedoch teuer und nicht an allen Glasscheiben durchführbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Verringerung oder Vermeidung von Feuchtigkeitsniederschlägen an Isolierglasscheiben und der Verbesserung der Wärmedämmeigenschaft eines verglasten Baukörpers (Glas/Rahmen usw.). Dies wird dadurch erreicht, dass der Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe und alle angrenzenden Materialien, vorzugsweise durch Infrarot-Strahlung, erwärmt werden.
  • Während der Heizperiode scheint die Sonne nur wenige Stunden am Tag und oftmals befinden sind die Isolierglasscheiben im Schatten oder sind der Sonne abgewandt. Bei Dunkelheit oder nachts fällt die Sonne als Energielieferant völlig aus.
  • Darstellung der Erfindung:
  • Das Problem einer zu geringen oder fehlenden Sonnenenergie (Wärme), während z. B. der kalten Jahreszeit, lässt sich für Verglasungen dadurch lösen, dass eine Infrarot-Wärmequelle, in oder an der Isolierglasscheibe, für die nötige Wärmeenergie sorgt. Wird der Scheibenzwischenraum mit Infrarotlicht bzw. Infrarotstrahlen bestrahlt, dann erwärmen sich alle angrenzenden Materialien, was sich positiv auf die Energiebilanz auswirkt. Falls erforderlich, kann die Wärmezufuhr ganztägig stattfinden, wobei die Ansteuerung von z. B. „Wärme an” oder „Wärme aus” elektronisch geregelt werden kann.
  • Die Betriebskosten einer Infrarot-Leuchtdioden Beheizung von Isolierglasscheiben, sind gering, sodass auf jeden Fall eine Kostenreduzierung bei der Heizkostenabrechnung zu erwarten ist.
  • Eine Isolierglasscheibe kann heutzutage viele Funktionen erfüllen, z. B. Sonnenschutz, Schallschutz, Wärmeschutz usw.. Was jedoch allen Isolierglasscheiben fehlt, ist eine Vorrichtung, die es z. B. dem Nutzer erlaubt, aktiv in das Wärmedämmverhalten einer Verglasung einzugreifen und genau dies ermöglicht die Erfindung.
  • Erreichte Vorteile:
  • Die Erfindung erlaubt es, dass praktisch per Knopfdruck eine Wärmequelle aktiviert wird, die den Scheibenzwischenraum einer Isolierglasscheibe und alle angrenzenden Materialien direkt oder indirekt erwärmt. Als Wärmequelle dient eine Infrarotstrahlen-Vorrichtung, wie z. B. eine Infrarot-Leuchtdiode (LED), die klein und kostengünstig ist und einen sehr geringen Stromverbrauch hat, sodass sie sogar mit Batterie betrieben werden kann. Es können aber auch andere Infrarotquellen zum Einsatz kommen.
  • Um eine Isolierglasscheibe (gegenüber der sie umgebenden Umgebungstemperatur) zu erwärmen, wird der Scheibenzwischenraum, in dem sich normalerweise entweder Luft oder ein Gas/Gasgemisch befindet, mit Infrarot-Strahlung bestrahlt. Die Infrarotstrahlenvorrichtung kann sich im Scheibenzwischenraum oder außerhalb der Scheibe befinden (z. B. aufgeklebt). Alle Materialien, insbesondere das Glas, der Abstandhalter, die Kleber/Dichtstoffe, die Rahmung/Halterung, die Versiegelung/Gummidichtung usw. werden direkt oder indirekt durch die Infrarot-Strahlen erwärmt, was dazu führt, dass die Scheibenoberflächentemperatur ansteigt und sich die bauphysikalischen Gegebenheiten positiv verändern. Als Folge entsteht weniger oder gar kein Schwitzwasser und die Wärmedämmeigenschaften des Glases bzw. des verglasten Baukörpers werden verbessert.
  • Ein „beheizter” Scheibenzwischenraum bedeutet, dass zwischen der Außen- und Innentemperatur eine „unsichtbare Barriere” entsteht bzw. geschaffen wird. Der Wärmeverlust durch Wärmestrahlung und/oder Wärmeleitung ist bei einer erwärmten Verglasung geringer, als bei einem „unbeheizten” Scheibenzwischenraum.
  • Die Infrarot-Quelle wird elektrisch (Strom, Akku o. ä.) betrieben, wobei die Verkabelung innerhalb und/oder außerhalb der Isolierglasscheibe verläuft. Das Einschalten kann manuell oder kabellos, z. B. über eine Fernbedienung, erfolgen. Zur Kenntlichmachung einer an sich „unsichtbaren” Strahlung (wie z. B. Infrarotstrahlung) wird im Bedarfsfall sichtbares Licht zugeschalten.
  • Die Durchsicht durch die Verglasung bleibt im Regelfall auch bei eingeschalteter Heizung erhalten. Bei den Ausführungen mit Absorber oder einem Medium (in den Ansprüchen 7 und 10 aufgeführt), ist gegebenenfalls der ganz oder teilweise gefüllte Scheibenzwischenraum, mit einer vorzugsweise „verschlossenen Blase” versehen, in der sich vorzugsweise ein Gel, ein Fluid, eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein gasförmiger Körper oder ein festes Material befindet (Aggregatzustand: fest, flüssig oder gasförmig), welches(r) bei Erwärmung gegebenenfalls die Farbe wechselt und/oder die Durchsicht/Transparenz verändert und/oder das Volumen verändert.
  • Die Infrarot-Strahler, -leuchten, -lampen und dergleichen werden mit insbesondere punktförmig strahlenden oder streuenden LED's bestückt. Auch sind Beschichtungen aus vorzugsweise Gold oder Aluminium, auf den z. B. LED's und/oder Reflektoren und/oder anderen Vorrichtungen im Scheibenzwischenraum möglich.

Claims (14)

  1. Isolierglasscheibe aus – mindestens zwei Scheiben, die in einem Abstand jeweils benachbart zueinander angeordnet sind, – einem hermetisch abgeschlossenen Zwischenraum zwischen den mindestens zwei Scheiben, der ganz oder teilweise mit vorzugsweise Luft, Gas oder Gasgemisch gefüllt ist und – mindestens einem umlaufenden Abstandhalter, der jeweils zwei Scheiben miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens – eine Infrarot-Wärmequelle den zumindest einen Scheibenzwischenraum erwärmt.
  2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wärmequelle aus zumindest einer Infrarot-Leuchtdiode (LED) besteht.
  3. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarot-Wärmequelle wahlweise jederzeit und/oder beliebig oft und/oder zeitlich beliebig lang in Betrieb ist.
  4. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung der Infrarot-Wärmequelle regelbar ist.
  5. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den mindestens zwei Glasscheiben angeordnete mindestens eine Abstandhalter, an mindestens einer Stelle von mindestens einer Infrarot-Wärmequelle, vorzugsweise einer Leuchtdiode (LED), ganz oder teilweise durchdrungen ist.
  6. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Infrarot-Wärmequelle, vorzugsweise eine Leuchtdiode (LED), im Scheibenzwischenraum befindet.
  7. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Scheibenzwischenraum entweder Luft und/oder ein Gas/Gasgemisch und/oder ein anderes Medium befindet.
  8. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle eine Multifunktionsdiode und/oder ein Multifunktionsmodul und/oder eine Multifunktionsplatine ist, welche(s) zusätzlich oder ausschließlich, sowohl UV-Strahlen und/oder sichtbare Strahlen und/oder Laser-Strahlen und/oder Infrarot-Strahlen gleichzeitig, unterschiedlich kombiniert oder einzeln abstrahlt.
  9. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie der mindestens einen Wärmequelle, von außerhalb der Scheibe, z. B. durch Strahlung und/oder Leitung, in den Scheibenzwischenraum überführt/transportiert wird und der Abstandhalter gegebenenfalls ganz oder teilweise aus vorzugsweise hocheffizient wärmeleitfähigem Material besteht.
  10. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich in mindestens einem Scheibenzwischenraum mindestens ein Wärmeabsorber befindet, der gegebenenfalls auch von außerhalb der Scheibe mittels Strahlung und/oder Leitung erwärmt wird.
  11. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Abstandhalter ganz oder teilweise als direkte oder indirekte Wärmequelle dient, wobei der Abstandhalter so ausgebildet ist, dass sich die Infrarotquelle im Inneren des Abstandhalters befindet.
  12. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Abstandhalter als Wärmequelle dient, wobei der Abstandhalter ganz oder teilweise so gestaltet oder ausgebildet ist, dass er durch eine Stromquelle erwärmt wird.
  13. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Scheiben (1) mindestens eine, vorzugsweise parallel über (2) oder parallel neben (3) dem Abstandhalter (4) verlaufende Vorrichtung, mit mindestens einer sichtbaren (5) und/oder unsichtbaren Wärmequelle, befindet.
  14. Isolierglasscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens eine Energiequelle und/oder mindestens ein Sensor im Scheibenzwischenraum enthalten ist, welche(r) UV-Strahlung und/oder Laserstrahlen und/oder „sichtbare” Strahlung absendet und/oder empfängt.
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