DE102008057470A1 - Druckspeicher - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckspeicher (7) zur Reduzierung von Druckschwankungen in kompressiblen, strömenden Fluiden innerhalb eines pneumatisch betriebenen Fluiddosier- und Fördersystems (1), insbesondere zum Einsatz in kompressorbetriebenen Sprühpistolensystemen wie Airbrushsystemen, wobei in dem Druckspeicher (7) ein Ventilstutzen (6) mit mindestens einer Zu- und einer Ableitung (4a, 4b) für das strömende Fluid vorgesehen ist, um das Fluid dem Druckspeicher (7) zur Homogenisierung des Förderstroms des Fluides zuzuführen und temporär zu speichern. An dem Ventilstutzen (6) des Druckspeichers (7) ist mindestens ein eine separate Kammer (10) bildendes Separiermittel (11) vorgesehen, welches durch einen doppelten Querschnittssprung bei Ein- und Austritt des Fluides im Fluid vorhandene Druckspitzen eliminiert, um ein homogenes Zu- bzw. Abführen des Fluides in den bzw. aus dem Druckspeicher (7) zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckspeicher zur Reduzierung von Druckschwankungen in insbesondere kompressiblen strömenden Fluiden innerhalb eines pneumatisch betriebenen Fluiddosier- und Fördersystems, in dem ein Ventilstutzen mit einer Zu- und Ableitung für das strömende Fluid vorgesehen ist, um das Fluid dem Druckspeicher zur Homogenisierung des Förderstroms des Fluids zuzuführen und dort temporär zu speichern.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Ventilstutzen zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen Druckspeicher sowie ein pneumatisch betriebenes Fluiddosier- und Fördersystem mit einem erfindungsgemäßen Druckspeicher.
  • Druckspeicher der oben genannten Art kommen in pneumatisch betriebenen oder pneumatisch unterstützen Fluiddosier- und Fördersystemen in fast allen Industriezweigen zum Einsatz oder auch in kompressorbetriebenen Sprühpistolensystemen wie beispielsweise Airbrushsystemen und sind insbesondere für den Einbau in kompressorbetriebenen Vorrichtungen mit Rohrleitungssystemen bekannt, in denen vorrangig durch die Förderung der Transportmedien hervorgerufene Druckpulsationen auftreten. Die bekannten Druck speicher dienen dazu, die von einer Verdichtereinheit zur Verfügung gestellte Druckluft zwischenzuspeichern und unabhängig von dessen aktuellem Betriebszustand bereitzustellen. Hierdurch werden die Laufzeiten des Kompressors reduziert und die Anzahl der den Verschleiß erhöhenden Start/Stop-Phasen wird verringert. Darüber hinaus wird bei Verbrauchern mit sehr hohem Druckluftbedarf die Dauerlaufleistung erhöht, so dass das Gerät auch längere Zeit ohne Pause betrieben werden kann.
  • Druckspeicher werden im Allgemeinen dazu eingesetzt, die Druckversorgung eines Druckgasverbrauchers möglichst konstant zu halten und möglichst durch einen unteren und einen oberen Extremwert zu begrenzen. Der Wirkungsgrad des Druckspeichers steht dabei in direktem Zusammenhang mit dem darin vorherrschenden Druck. Zu hohe Gasdrücke bergen zum Beispiel bei Unfällen ein hohes Gefahrenpotential. Bei Unterschreitung der unteren Betriebsdruckgrenzen ist ein homogener und kontinuierlicher Betrieb des durch das Fluidfördersystem zu versorgenden Druckgasverbrauchers nicht mehr gewährleistet. Die untere Betriebsdruckgrenze steht in direktem Zusammenhang mit einer im Druckgasspeicher mitgeführten, aber nicht nutzbaren Restgasmenge.
  • Meist ist der Gasentnahmedruck geringer als der von dem Kompressor erzeuge Gasfülldruck. Um diese niedrigen Drücke realisieren zu können, ist aus dem Stand der Technik bekannt, handelsüblich federbelastete Druckminderer oder geregelte Magnetventile zur Regelung des Gasentnahmesystems einzusetzen.
  • Ein Fluidfördersystem ist beispielsweise in der DE 3 311 822 beschrieben. Der in dieser Druckschrift offenbarte in das Fluidfördersystem eingesetzte Druckspeicher hat zur Aufgabe, Druckpulsationen in Strömungsmitteln, die durch ein rohrartiges Element gebildet werden, zu dämpfen. Dazu wird der Druckspeicher mit einem aus einem aus nachgiebigen Material bestehenden Innenraumkörper und einen aus steifem Material bestehenden Außenraumkörper ausgebildet. Innen- und Außenraumkörper sind so relativ zueinander angeordnet, dass sich zwischen ihnen eine ringförmige Ausgleichskammer ausbildet. In der Ausgleichskammer ist ein Druckmittel vorgesehen, dessen Druck in Abhängigkeit von der druckpulsationsbedingten Verformung des inneren Körpers variierbar ist. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist sehr aufwendig und damit kostenintensiv.
  • Ein großes Problem bei dem Betrieb eines Fluidfördersystems, an dem Verbraucher angeschlossen sind, die zum ordnungsgemäßen Betrieb Druckluft mit einem möglichst konstanten Druck benötigen, ist ein vom Kolbenhub des Kompressors verursachter, ungleichmäßiger Druckverlauf mit je nach Betriebszustand hohen Druckspitzen. Hierdurch kann eine kontinuierliche Gaszufuhr zu einem an dem Fluidfördersystem angeschlossenen Druckverbraucher nicht gewährleistet werden, was sich z. B. als eine nicht exakt einzustellende oder zu bestimmende Gasmenge darstellen kann. Bei einem Airbrush-System z. B. kann eine solche durch Druckpulsation hervorgerufene Druckschwankung ggf. einen unregelmäßigen Farbaustrag aus einer Sprühpistole und damit ein unregelmäßiges Auftragsergebnis hervorrufen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die auf einfache Weise pulsationsbedingte Schwingungen und Schallabstrahlungen durch das Rohrleitungssystem bzw. die einzelnen Elemente vermeidet oder zumindest verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Ventilstutzen des Druckspeichers mindestens ein eine separate Kammer bildendes Separiermittel vorgesehen ist, welches durch einen doppelten Querschnittssprung bei Ein- und Austritt des Fluides im Fluid vorhandene Druckspitzen eliminiert, um ein gerichtetes Zu- bzw. Abführen des Fluides in den bzw. aus dem Druckspeicher zu gewährleisten.
  • Der erfindungsgemäße Druckspeicher nutzt ein im Bereich von Schalldämpfern eingesetztes Prinzip des doppelten Querschnittssprungs, d. h. eine Querschnittsvergrößerung beim Eintritt in den Druckspeicher sowie eine Querschnittsreduzierung bei Austritt aus dem Druckspeicher. Das eintretende Fluid ist dabei mit dem austretenden Fluid quasi in Reihe geschaltet und nicht wie im Stand der Technik parallel geschaltet, was zu einem wesentlich homogeneren Zusammentreffen von Eintritts- und Austrittsfluidstrom führt und Druckspitzen innerhalb des Fördersystems zumindest vermindert. Im Unterschied zu Schalldämpfern von Klimaanlagen oder Kraftfahrzeugen dient das Prinzip im erfindungsgemäßen Druckspeicher jedoch nicht primär der Schalldämmung, diese wird nur indirekt über Reduzierung der Schwingungen des Rohrsystems erreicht, sondern vordergründig der Reduktion von Druckschwankungen. Der erfindungsgemäß Druckspeicher erfüllt somit bestimmungsgemäß eine Doppelfunktion, die Druckgasspeicherung und die Druckschwankungsminderung.
  • Eine besonders einfache Ausbildungsmöglichkeit einer entsprechenden separaten Kammer wird dadurch erreicht, dass das Separiermittel durch eine insbesondere rohr- oder schlauchförmige Hülse gebildet ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es zur weiteren Homogenisierung des Druckflusses auch möglich, das Separiermittel durch eine in dem Druckspeicher ausgebildete oder eingesetzte Trennwand zu bilden, die in einem bestimmten Bereich mit einer Öffnung oder einem Öffnungsspalt versehen ist, über den die durch das Separiermittel gebildete Kammer und die durch die Innenwandung des Druckspeichers gebildete Kammer miteinander kommunizieren können. Durch eine weitere Kaskadierung mehrerer hintereinander geschalteter Kammern kann ein noch kontinuierlicherer Druckfluss erreicht werden.
  • Das Separiermittel kann auch an dem Ventilstutzen befestigbar sein, dies hat zum Vorteil, dass durch Austausch des Ventilstutzens auch das Separiermittel austauschbar ist und somit verschiedene Separiermittel für verschiedene Anwendungsfälle in den gleichen dadurch wiederverwendbaren und flexibel einsetzbaren Druckspeicher genutzt werden können.
  • Eine gegen Leckage und Undichtigkeiten besonders unempfindliche Ausbildung der Erfindung sieht vor, das Separiermittel einteilig mit dem Ventilstutzen auszubilden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Separiermittel längenveränderbar ausgebildet. Durch die Möglichkeit der Veränderung der Länge durch Veränderung der geometrischen Abmessung des Separiermittels können die Abmessungen der durch das Separiermittel gebildeten mindestens eine Kammer ebenfalls verändert werden, was dazu führt, dass der Druckspeicher auch als Schwingungssystem ähnlich einem Feder/Dämpfersystem ausgebildet werden kann und über die Längenänderung die Resonanzfrequenz des Druckspeichers einstellbar ist. Dadurch wird erreicht, dass der erfindungsgemäße Druckspeicher sowohl als Dämpfungsmittel als auch als Schwingungsverstärker eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders preisgünstige Ausbildung der Erfindung sieht vor, den Druckspeicher aus einer Monoblockdose, insbesondere einer Aerosoldose zu bilden. Durch Einsetzen eines an die Anschlüsse des Fördersystems angepassten in die Monoblockdose einzusetzenden Adapters kann so auf einfache Weise eine preisgünstige und weit verbreitete Vorrichtung zu einem Druckschwankungen reduzierenden Druckspeicher umfunktioniert werden.
  • Eine die Dämpfungswirkung steigernde Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, das Separiermittel aus einem insbesondere schlauchförmigen, flexiblen und vor allem dehnbaren Material auszubilden. In diesem elastischen Material kann es zu einer Dissipation von akustischer Energie in Wärmeenergie und damit zu einer zusätzlichen Schalldämpfung kommen.
  • Eine weitere Steigerung der Schalldämpfung wird erreicht, indem die Innenwandungen des Druckspeichers mit einer Struktur wie beispielsweise einer Riffelung versehen wird. Die Schallreduktion wird dadurch hervorgerufen, dass der Wechseldruck der Pulsationsspitzen in den Riffeln aufgenommen wird, wobei die Riffelung bei einem Druckausgleich als eine akustische Rundumauskleidung in einem Kanal wirkt. Auch Schwingungen und Schallabstrahlungen durch das Rohrleitungssystem können durch entsprechende Ausbildung des Gehäuses weitestgehend vermieden werden.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen verwiesen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fluidfördersystems;
  • 2 eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Druckspeichers im Schnitt;
  • 3 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Ventilkopfes für einen Druckspeicher mit eingebrachter Schalldämpfereinheit;
  • 4 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Druckspeichers mit eingebrachter Schalldämpfereinheit im Schnitt; und
  • 5 eine schematische Darstellung eine Fluidfördersystems mit Schalldämpfereinheit.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen pneumatisch betriebenen Fluiddosier- und Fördersystems 1, an welches ein Druckgasverbraucher 2, angeschlossen ist. Das Fluiddosier- und Fördersystem 1 weist eingangsseitig einen Kompressor 3 auf, der über eine Rohrleitung 4 mit einer zur Rohrleitung 4a komplemen tär ausgebildeten Zuleitung 5 eines Ventilstutzens 6 eines Druckspeichers 7 gasdicht verbunden ist.
  • Der Druckspeicher 7 ist hier aus einer Monoblockdose gebildet und weist auslassseitig eine Ableitung 8 in dem in die Monoblockdose ggf. über einen nicht dargestellten Adapter eingesetzten Ventilstutzen 6 auf, über die ein temporär gespeichertes komprimierbares Fluid, hier Luft, über eine weitere Rohrleitung 4b dem Verbraucher 2 zugeführt wird.
  • Zur Belieferung von Druckluft wird zunächst im Kompressor 3 über die Rohrleitung 23 angesaugte Umgebungsluft auf einen Betriebsdruck komprimiert und über den Ventilstutzen 6 dem Druckspeicher 7 zugeführt.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, schließt sich an die Zuleitung 4a ein in dem Ventilstutzen 6 eine separate Kammer 10 bildendes Separiermittel in Form eines Rohres 11, hier z. B. aus elastischem Kunststoff an.
  • Die Länge des Rohres 11 ist so gewählt, dass die komprimierte Druckluft zunächst eine erhebliche Strecke innerhalb des Druckspeichers 7 zurücklegt, bevor es mit der bereits in dem Druckspeicher 7 vorhandenen Druckluft in Interaktion treten kann. Durch diese Reihenschaltung wird das geförderte Medium anders als bei einer dem Stand der Technik entsprechenden Parallelschaltung einem doppelten Querschnittsprung ausgesetzt, nämlich einer Querschrnitts erweiterung bei Eintritt in den Druckspeicher und einer Querschnittsreduzierung bei Austritt aus dem Druckspeicher in das zum Verbraucher führende Rohrleitungssystem, der je nach geometrischen Gegebenheiten abhängig vom Rohrquerschnitt und/oder dem Querschnitt und Volumen des Druckspeichers die Druckspitzen in hohem Maße wegfiltert. Die Zuleitung 4a weist gegenüber dem Druckspeicher 7 einen deutlich geringeren Durchmesser auf. Vom Kompressor 3 verursachte Stoßwellen erfahren beim Austritt aus dem engen Querschnitt der Zuleitung 4a über den Anschluss 5 aus dem Ventilstutzen 6 in den Druckspeicher 7 mit vergleichsweise großem Querschnitt einen erheblichen Abfall eines dort herrschenden Strömungswiderstandes. Beim Wiedereintritt in den Ventilstutzen 6 über den Anschluss 8 steigt der Strömungswiderstand wieder erheblich an. Verringerung und Anstieg des Strömungswiderstandes lässt den Druckspeicher 7 als ein teilweise geschlossenes Gefäß erscheinen. Durch den kompressiblen Charakter des Fluids wirkt es innerhalb des Gefäßes wie eine Feder.
  • Die in den Druckspeicher 7 eingetretenden Stoßwellen erfahren eine Verminderung des Amplitude durch die erhebliche Verringerung des Strömungswiderstandes. Das Fluid kann sich entspannen. Das sich im Druckspeicher befindende kompressible Fluid wirkt für die einzelnen Stoßwellen wie eine Feder, da das Gas durch die abflussseitige Querschnittsverjüngung nicht ungehindert entweichen kann, sondern erst den erhöhten Strömungswiderstand am Druckspeicherausgang überwinden muss. Der Eintritt in das ver braucherseitige Rohrsystem über den Ventilstutzen 6 und den Anschluss 8 an den Druckgasverbraucher 2 erfolgt dann mit den durch die Federwirkung der vom Druckspeicher 7 umschlossenen Fluidmenge verursachten, deutlich reduzierten Druckspitzen.
  • Der Druckspeicher 7 wirkt in der hier vorgestellten Anordnung wie ein Stoßdämpfer, aus dem die Druckluft durch den Ventilstutzen 6 in einem wesentlich homogeneren Zustand mit nahezu konstantem Druck und konstanter Fließgeschwindigkeit an der Ableitung 8 austritt und über die Rohrleitungen 4b dem Verbraucher zugeführt wird. Bei Airbrushsystemen wird auf diese Weise, insbesondere bei Verwendung älterer Kompressoren mit niedriger Hubfrequenz ein deutlich gleichmäßigerer Farbauftrag erreicht.
  • 2 zeigt eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Druckspeichers 7 in Form einer Monobloc-Dose, die als Aerosoldosen im Markt breite Verwendung finden und eine gegenüber dem bisher im Markt angebotenen dedizierten Druckspeichern deutlich kostengünstigere Ausführungsvariante darstellen. Die Abbildung zeigt einen Ventildeckel 12, auf dem ein Ventilstutzen 6 mit einer Gegenverschraubung 14 befestigt ist. Innerhalb des Ventilstutzens 6 sind die Zuleitung 5 und der Anschluss 8 ausgebildet, wobei diese zur Bildung einer gasdichten Verbindung mit den Rohrleitungen 4a bzw. 4b mit dem Anschluss 8 über Verschraubungen oder auch über handelsübliche Stecksysteme verbunden sind.
  • An die Zuleitung 4a schließt sich über den Anschluss 5 das oben bereits näher beschriebene Separiermittel in der Form eines Rohres 11 an, um durch Vorsehen einer Reihenschaltung einen gerichteten und kontrollierten Ein- und Austritt der komprimierten Druckluft in den Druckspeicher 7 bzw. aus ihm heraus zu gewährleisten.
  • Natürlich ist es in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch möglich, die Druckluft direkt in den Druckspeicher 7 einzuführen und ein entsprechendes Separiermittel in Form eines Rohres 11 an der Ableitung 8 vorzusehen. Die Homogenisierung erfolgt dann dadurch, dass die Druckluft zunächst die komplette Strecke der Höhe des Druckspeichers 7 durchlaufen muss, um an der Bodenfläche in die durch das Rohr 11 gebildete Kammer 10 einzufließen und den Druckspeicher 7 über die separate Kammer 10 zu verlassen.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Separiermittel durch eine in dem Druckspeicher ausgebildeten Trennwand gebildet. Die beiden voneinander separaten Kammern sind über einen durch die Innenwandung des Druckspeichers und die Unterkante der Trennwand gebildeten Spalt miteinander verbunden und kommunizieren miteinander. Auch hier treffen die zugeführte komprimierte Druckluft und die noch im Druckspeicher vorhandene Druckluft erst nach Durchlaufen des Druckspeichers in Längsrichtung aufeinander, sind also in Reihe geschaltet und können somit auch erst zu diesem Zeitpunkt interagieren.
  • In beiden beschrieben Ausführungsbeispielen weist das Separiermittel eine Länge auf, die im wesentlichen der im Innenbereich des Druckspeichers 7 ausgebildeten Höhe entspricht. Um den Druckspeicher 7 als gezieltes Schwingungssystem mit einer bestimmten Resonanzfrequenz auszubilden, kann die Länge des Rohres 11 bzw. je nach Ausbildung des Separiermittels die Länge der Trennwand auch kürzer gewählt werden, um so eine Schwingung beispielsweise mit der Resonanzfrequenz des Systems hervorzurufen bzw. zu verstärken. Dabei ist davon auszugehen, dass die Resonanzfrequenz eines großen Druckspeichers niedriger sein wird als bei kompakteren Druckspeicherbauweisen und mit der Hubfrequenz des Kolbens korrespondiert. Eine Abstimmung dieses einem Feder-Massesystem gleichzusetzenden Aufbaus kann durch Variation der Länge des Separiermittels erfolgen. Das Separiermittel ist in diesem oben ausgeführten Ausführungsbeispiel austauschbar, so dass bei Druckspeichern mit Wechselventilstutzen auch ein verschiedenartiger Betrieb – mit dämpfenden oder mit schwingungserregenden Eigenschaften – möglich ist.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Druckspeicher 7, der mit Absorptionsmaterial 21, von fasriger oder poröser Beschaffenheit wie Filz, PU- oder Melamin-Schaum oder anderen zur Schalldämmung geeigneten Materialien ausgekleidet ist. Diese Auskleidung führt zu einer weiteren Redu zierung der Druckschwankungen und bietet, je nach Einsatzzweck darüber hinaus eine Wirkung als breitbandiger Schalldämpfer.
  • 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Ventilstutzens 15 bzw. eines erfindungsgemäßen Druckspeichers 7 mit einer Schalldämpfereinheit 16, die vorwiegend zum Einsatz kommt wenn besonders hohe Schalldämmung auf kompaktem Raum gewünscht ist. In dieser Ausführung ist der Druckspeicher 7 mit einem als 4-fach Ventilstutzen 15 ausgeführten Anschlusseinheit ausgestattet, die zusätzlich zu der Zu- und Ableitung 5, 8 jeweils einen korrespondierend ausgebildeten Leitungsaus- bzw. -eingang 5a und 8a für den Pulsabsorber aufweist. Zusätzlich verfügt der Ventilstutzen 15 über den Ein-/Ausgang 17 und den Aus-/Eingang 18 und die jeweils korrespondierenden Leitungsaus- bzw. -eingänge 17a und 18a zum Anschluss eines Ansaugschalldämpfers.
  • Die Schalldämpfereinheit 16 weist in diesem Ausführungsbeispiel drei untereinander angeordnete Dämmungskammern 19a, 19b, 19c auf, die über Kammerwandelemente 20 voneinander getrennt sind und mit Absorbermaterial 21 ausgekleidet sind. Um einen möglichst geräuscharmen Betrieb des Druckspeichers 7 zu erzielen, sind die drei Dämmungskammern 19a, 19b, 19c über Luftkanäle 22a, 22b, 22c, 22d miteinander kommunizierend verbunden. Die über die Ansaugrohrleitung 23a (siehe 5) und den Luftanschluss 18 vom Kompressor 3 über den Luftkanal 22a angesaugte Luft wird zunächst in die untere Dämmungskammer 19c geführt. Anschließend wird sie über den Luftkanal 22b in die oberste Dämmungskammer 19a geleitet um dann über den Luftkanal 22c von der mittleren Dämmungskammer 19b schließlich durch einen Luftkanal 22d, den Anschluss 17 und die Rohrleitung 23b zum Kompressor 3 geführt und nach Verdichtung wieder vom Ventilstutzen 15, über den Anschluss 5 und die Rohrleitung 10 sowie den Anschluss 8 in den Druckspeicher 7 und schließlich dem Druckgasverbraucher 2 zugeführt zu werden. Die kaskadierten Querschnittssprünge und in hochbedämpfte Dämmungskammern 19a, 19b, 19c führen zu einer starken Dämpfung der andernfalls vom Kompressor 3 ungedämpft an die Umgebung abgegebenen Ansauggeräusche.
  • Ein entsprechendes Anschlussschema ist in 5 gezeigt. In dieser Anschlussvariante wird die Saugseite des Kompressors 3 über das saugseitige Anschlussrohr 23b mit dem Anschluss 17 des Ventilstutzens 15 verbunden und durchläuft die in der 4 gezeigte Schalldämpfereinheit 16 um dann über den Ausgang 18 und der Ansaugleitung 23a mit der Umgebungsluft verbunden zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3311822 [0006]

Claims (14)

  1. Druckspeicher (7) zur Reduzierung von Druckschwankungen in kompressiblen, strömenden Fluiden innerhalb eines pneumatisch betriebenen Fluiddosier- und Fördersystems (1), insbesondere zum Einsatz in kompressorbetriebenen Sprühpistolensystemen wie Airbrushsystemen und mit Systemen, bei denen hoher Anspruch auf die Gleichförmigkeit von Druck- und Fließgeschwindigkeit bestehen, wobei in dem Druckspeicher (7) ein Ventilstutzen (6) mit mindestens einer Zu- und einer Ableitung (4a, 4b) für das strömende Fluid vorgesehen ist, um das Fluid dem Druckspeicher (7) zur Homogenisierung des Förderstroms des Fluides zuzuführen und temporär zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilstutzen (6) des Druckspeichers (7) mindesten ein eine separate Kammer (10) bildendes Separiermittel (11) vorgesehen ist, welches durch einen doppelten Querschnittssprung bei Ein- und Austritt des Fluides im Fluid vorhandene Druckspitzen eliminiert, um ein homogenes Zu- bzw. Abführen des Fluides in den bzw. aus dem Druckspeicher (7) zu gewährleisten.
  2. Druckspeicher (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (11) durch eine insbesondere rohr- oder schlauchförmige Hülse gebildet ist.
  3. Druckspeicher (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (11) durch eine in den Druckspeicher eingesetzte Trennwand gebildet ist.
  4. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (11) an dem Ventilstutzen (6) befestigbar, insbesondere in den Ventilstutzen (6) einsetzbar ist.
  5. Druckspeicher (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (11) austauschbar ist.
  6. Druckspeicher (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (11) einteilig mit dem Ventilstutzen (6) ausgebildet ist.
  7. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung der geometrischen Abmessung der mindestens einen durch das Separiermittel (11) gebildeten Kammer (10) eine Resonanzfrequenz in dem Druckspeicher (7) einstellbar ist, mit der das Fluid bzw. der Druckspeicher (7) schwingt.
  8. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Separiermittel (11) aus einem insbesondere schlauchförmigen, flexiblen, dehnbaren Material gebildet ist.
  9. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Monoblockdose, insbesondere einer Aerosoldose, gebildet ist.
  10. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung und/oder die Ableitung (4a, 4b) im Ventilstutzen (6) relativ zu deren Längsachse gegensinnig abgewinkelt angeordnet sind.
  11. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenwandungen zur Steigerung der Schalldämpfung mit einer Struktur, insbesondere einem Absorptionsmaterial versehen ist.
  12. Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalldämpfungseinheit (16) in dem Druckspeicher (7) ausgebildet ist.
  13. Ventilstutzen (6) für einen Druckspeicher (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Pneumatisch betriebenes Fluiddosier- und Fördersystem (1) mit einem Druckspeicher (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113632A1 (de) 2022-05-31 2023-11-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Druckreservoir, pneumatisches System und insbesondere mikrofluidisches Analysesystem

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311822A1 (de) 1982-09-07 1984-03-15 Arnoldo Mondadori Editore S.p.A., 20122 Milano Vorrichtung und verfahren zur daempfung von druckpulsationen in stroemungsmitteln, insbesondere fuer maschinen zur kontinuierlichen herstellung von papierbahnen

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