DE102008057166A1 - Elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz - Google Patents

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Abstract

Die elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz weist eine Leiterkarte (12) mit mindestens einem ersten elektrischen Kontaktfeld (14) und einen elektrischen Bauteil (16) auf, das mindestens ein erstes elektrisches Anschlusselement (18) aufweist, wobei das erste Anschlusselement (18) mittels eines schmelzbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungsmaterials (28) mit dem ersten Kontaktfeld (14) verbunden ist. Erfindungsgemäß weist die elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz ein mechanisches Krafterzeugungselement (24) zum Aufbringen einer auf das Bauteil (16) wirkenden Bewegungskraft, wobei das Bauteil (16) durch das Krafterzeugungselement (24) zwischen einer Verbindungsposition, in der das mindestens ein erstes Anschlusselement (18) des Bauteils (16) mit dem ersten Kontakfeld (14) der Leiterkarte (12) verbunden ist, und einer Trennungsposition bewegbar ist, in der bei infolge einer Erhitzung des Bauteils (12) geschmolzenem Kontaktierungsmaterial (28) durch die Bewegung des Bauteils (16) mittels des Krafterzeugungselements (24) die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschlusselement (18) des Bauteils (16) und dem ersten Kontaktfeld (14) der Leiterkarte (12) elektrisch und mechanisch getrennt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz, der insbesondere durch eine rein mechanische Trennung der elektrischen Verbindung erfolgt.
  • Der Defekt eines elektrischen Bauteils einer Schaltung, beispielsweise eines Treibertransistors, kann einen unkontrollierten überhöhten Stromfluss verursachen, der eine lokale Überhitzung zur Folgen haben kann. Die Überhitzung beschädigt nicht nur das Bauteil selbst, sondern kann auch andere Komponenten der Leiterkarte beschädigen. Zur Vermeidung von Beschädigungen infolge überhöhten Stromflusses wird im Regelfall eine Schmelzsicherung in der zu schützende Schaltung eingesetzt.
  • Die Schmelzsicherung wird thermisch zerstört, wenn übermäßig große Ströme fließen, was beispielsweise im Falle eines Defekts eines Bauteils der Fall sein kann. Damit kann die Schaltung vor einer Zerstörung geschützt werden. Herkömmliche thermische Sicherungen nutzten also den Selbsterwärmungseffekt des durch ein Sicherungselement fließenden Stroms, um das Sicherungselement zu durchschmelzen und somit den Stromfluss zu unterbrechen. Problematisch dabei ist, dass sich mit diesen Schmelzsicherungen kein optimaler Schutz der Leiterbahnen von Schaltungen erreichen lässt. Beispielsweise kann beim Auftreten kurzzeitig anliegender Überströme eine übliche elektrische Leitung im Fahrzeug wesentlich mehr Strom tragen als die Schmelzsicherung, so dass für kurzzeitige Überströme eine übliche Schmelzsicherung unterdimensioniert ist. Im Bereich länger andauernder Überströme schaltet die Sicherung dagegen zu spät ab, so dass in diesem Fall eine elektrische Leitung und/oder ein elektrischer Verbraucher nicht ausreichend geschützt ist.
  • In der Praxis wird normalerweise noch ein zusätzliches Heizelement zum Betreiben der Schmelzsicherung eingesetzt. Mit Hilfe eines Stromsensors und einer Auswerteeinheit wird dabei der Strom im zu schützenden Schaltkreis bestimmt. In der Auswerteeinheit ist ein Stromreferenzwert abgespeichert. Übersteigt der aktuelle Stromwert diesen Referenzwert, so schaltet die Einheit das Heizelement ein, so dass ein Strom durch das Heizelement fließt und dieses sehr schnell erwärmt. Die Schmelzsicherung wird nahezu ebenso schnell durch die thermische Last des Heizelements erhitzt und die Sicherung löst als Folge davon aus. Beispiele für derartige Schutzschaltungen finden sich in DE 197 35 546 A1 und DE 100 49 071 A1 . Derartige Schutzschaltungen stellen in der Regel jedoch einen erhöhten Aufwand dar, da sie einerseits eine Schmelzsicherung mit aktivem Heizelement benötigen, die einen ausreichenden elektrischen Widerstand haben muss, damit sie auslösen kann. Andererseits ist eine Auswerteinheit zum Bestimmen des Stroms und zum Aktivieren des Heizelements notwendig.
  • Weiter werden in einigen technischen Gebieten, beispielsweise im Automotive-Bereich, elektrische Verbraucher mitunter über Halbleiterschalter bzw. -treiber, d. h. Leistungstransistoren, angesteuert. Diese Transistoren oder anderen elektrischen Schaltelemente können im Fehlerfall durchlegieren oder auf andere Weise einen Nebenschluss aufweisen, was zu einem erhöhten Stromfluss führt, wobei dieser erhöhte Stromfluss aber noch nicht den Stromschwellwert überschreitet, ab dem das Heizelement eingeschaltet wird und/oder die Schmelzsicherung auslöst. Der erhöhte Stromfluss kann zu einer thermischen Überhitzung des durchlegierten Schaltelements führen, was nicht unerhebliche Folgeschäden bis zur Entstehung eines Brandes haben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz zu schaffen, bei der Schäden der Schaltung bzw. anderer Komponenten infolge eines Überstroms ohne zusätzliche elektrische Mittel (und damit auf einfache Art und Weise) verhindert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz vorgeschlagen, wobei die Schaltung versehen ist mit,
    • – einer Leiterkarte mit mindestens einem ersten elektrischen Kontaktfeld und
    • – einem elektrischen Bauteil, das mindestens ein erstes elektrisches Anschlusselement aufweist,
    • – wobei das erste Anschlusselement mittels eines schmelzbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungsmaterials mit dem ersten Kontaktfeld verbunden ist, und
    • – einem Krafterzeugungselement zum Aufbringen einer auf das Bauteil wirkenden Bewegungskraft,
    • – wobei das Bauteil durch das Krafterzeugungselement zwischen einer Verbindungsposition, in der das mindestens eine erste Anschlusselement des Bauteils mit dem ersten Kontaktfeld der Leiterkarte verbunden ist, und einer Trennungsposition bewegbar ist, in der bei infolge einer Erhitzung des Bauteils geschmolzenem Kontaktierungsmaterial durch die Bewegung des Bauteils mittels des Krafterzeugungselements die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschlusselement des Bauteils und dem ersten Kontaktfeld der Leiterkarte mechanisch getrennt ist.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die erfindungsgemäße elektrische Schaltung eine Leiterkarte mit mindestens einem ersten elektrischen Kontaktfeld und ein elektrisches Bauteil mit mindestens einem ersten elektrischen Anschlusselement aufweist, wobei das erste Anschlusselement mittels eines schmelzbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungsmaterials mit dem ersten Kontaktfeld verbunden ist. Beispielsweise kann die Verbindung zwischen dem Anschlusselement des Bauteils und dem Kontaktfeld der Leiterkarte durch Lötmaterial erfolgen.
  • Erfindungsgemäß weist die Schaltung ein Krafterzeugungselement zum Aufbringen einer Bewegungskraft auf, die auf das Bauteil wirkt. Durch das Krafterzeugungselement wird das Bauteil unter bestimmten Umständen (wenn nämlich keine feste Verbindung zwischen dem Bauteil und der Leiterkarte besteht) aus einer Verbindungsposition in eine Trennungsposition bewegt. In der Verbindungsposition sind die Anschlusselemente des Bauteils mit den zugehörigen Kontaktfeldern der Leiterkarte verbunden. In dieser Position ist das Bauteil in Betrieb und durch z. B. Lötmaterial auf der Leiterkarte befestigt. Während des normalen Betriebs des Bauteils ist das Krafterzeugungselement entweder deaktiviert oder seine Andruckkraft bewirkt keine Bewegung des auf der Leiterkarte fixierten Bauteils. Sobald infolge eines Bauteilsdefekts eine derart große Erhitzung entsteht, dass das Lötmaterial aufgeschmolzen ist, liegt das Bauteil lediglich noch lose an der Leiterkarte an. Nun kann das Krafterzeugungselement das Bauteil in die Trennungsposition bewegen. In dieser Position wird mindestens die elektrische Verbindung zwischen einem der Anschlusselemente des Bauteils und dem zugehörigen Kontaktfeld der Leiterkarte durch die Bewegung des Bauteils infolge der von dem Krafterzeugungselement erzeugten Kraft aufgetrennt.
  • Normalerweise umfasst das Bauteil mehrere erste Anschlusselemente und die Leiterkarte mehrere erste Kontaktfelder für die Anschlusselemente. In der Trennungsposition des Bauteils sind dann zumeist sämtliche erste Anschlusselemente von den Kontaktfeldern der Leiterkarte, mindestens aber eine dieser Verbindung elektrisch und mechanisch getrennt.
  • Zusätzlich zu dem oder den ersten Anschlusselementen kann das Bauteil z. B. an seiner Unterseite mindestens ein zweites Anschlusselement aufweisen, das mit einem zweiten Kontaktfeld der Leiterkarte verbunden ist. Das Lötmaterial zwischen dem zweiten Anschlusselement und dem zugehörigen Kontaktfeld braucht hier in erster Linie nicht der elektrischen Verbindung zu dienen, sondern fungiert hauptsächlich zur mechanischen Fixierung. In der Verbindungsposition des Bauteils wird das Bauteil durch das Lötmaterial, das auch der elektrischen Verbindung dient, zwischen dem Anschlusselement und dem Kontaktfeld auf der Leiterkarte fixiert. Bei der Erhitzung infolge des Überstroms wird das Lötmaterial geschmolzen; damit ist das Bauteil bewegbar. Durch die Aufbringung der Bewegungskraft durch das Krafterzeugungselement wird das Bauteil in seine Trennungsposition bewegt. Infolge der Oberflächenspannung des geschmolzenen Lötmaterials ist das Bauteil während seiner Bewegung zwischen der Verbindungsposition und der Trennungsposition gegen ein Abfallen von der Leiterkarte gesichert.
  • Während das oder die ersten Anschlusselemente in der Trennungsposition von dem oder den ersten Kontaktfeldern elektrisch getrennt ist/sind, kann das zweite Anschlusselement des Bauteils mit dem zweiten Kontaktfeld der Leiterkarte elektrisch verbunden bleiben, da der Stromkreis durch die Auftrennung zwischen dem oder den ersten Anschlusselementen und dem oder den ersten Kontaktfeldern bereits untergebrochen ist. Zwischen den elektrisch und mechanisch nicht getrennten Anschlusselementen und zugehörigen Kontaktfeldern befindet sich immer noch Kontaktierungs-(Löt-)Material, das nach seiner Erstarrung der Fixierung des Bauteils auf der Leiterkarte dient.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Bauteils aus der Verbindungsposition in die Trennungsposition kann die Leiterkarte ein Endanschlagelement aufweisen. Nach Unterbrechung der elektrischen Verbindung kühlen sich das Bauteil und das Kontaktierungsmaterial wieder ab und das Bauteil wird nach Erstarrung des Kontaktierungsmaterials durch den Endanschlag in einer neuen, unkritischen Position fixiert.
  • Zweckmäßigerweise ist das Bauteil durch das Krafterzeugungselement translatorisch oder rotatorisch in die Trennungsposition bewegbar. Eine erste Möglichkeit der translatorischen Bewegung ist, dass das Bauteil auf der Leiterkarte verschoben wird. Diese seitliche Verschiebung kann durch eine an das Bauteil angreifende Druck- oder Zugkraft erfolgen. Alternativ kann sich das Bauteil auch dadurch translatorisch bewegen, dass es durch das Krafterzeugungselement von der Leiterkarte abgehoben wird. Eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Bauteils in die Trennungsposition bezieht sich auf eine Drehung des Bauteils. In sämtlichen der vorgenannten Fällen sollte für eine sichere Fixierung des Bauteils in der Verschiebungsposition gesorgt werden.
  • Es ist ferner beispielsweise möglich, dass es sich bei dem Krafterzeugungselement um ein Federelement oder um ein Bimetallelement handelt. Wenn das Krafterzeugungselement ein Federelement ist, wirkt auf das Bauteil bereits in dessen auf der Leiterkarte montierten und elektrisch angeschlossenen Zustand eine Vorspannkraft, die wesentlich kleiner als die durch das erstarrte Kontaktierungsmaterial hervorgerufene Haltekraft ist. Bei aufgeschmolzenen Kontaktierungsmaterial ist diese Haltekraft nicht mehr gegeben und die auf das Bauteil einwirkende Vorspannkraft führt dann zur Bewegung des Bauteil aus der Verbindungsposition in die Trennungsposition, wobei die Kraft zur Überwindung der Adhäsionskräfte infolge der Oberflächenspannung des aufgeschmolzenen Kontaktierungsmaterials recht gering ist.
  • Wenn das Krafterzeugungselement ein Bimetallelement ist, so kann auf eine Vorspannung des Bauteils in der Verbindungsposition verzichtet werden. Das Bimetallelement wird mit dem Bauteil thermisch gekoppelt. Bei einer Erhitzung des Bauteils z. B. infolge eines Überstroms wird das Bimetallelement von dem Bauteil aufgrund der thermischen Kopplung erwärmt. Diese Erwärmung führt zu mechanischen Verspannungen im Bimetallelement, das somit eine Kraft auf das Bauteil ausübt. Es bedarf also keiner zusätzlichen Wärmequelle für die Aktivierung (und damit Verformung) des Bimetallelements. Infolge dieser Aktivierung übt das Bimetallelement eine Kraft auf das defekte Bauteil aus, die bei aufgeschmolzenem Kontaktierungsmaterial die Bewegung des Bauteils in die Trennungsposition bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 einen ersten Lösungsansatz für eine elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz im Normalbetrieb des Bauteils,
  • 2 die elektrische Schaltung nach 1 nach einer Erhitzung des Bauteils, das nun nicht mehr betriebsmäßig elektrisch mit den Kontaktfeldern der Leiterkarte verbunden ist,
  • 3 einen zweiten Lösungsansatz für eine elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz im Normalbetrieb des Bauteils und
  • 4 die elektrische Schaltung nach 3 nach einer Erhitzung des Bauteils, das nun nicht mehr betriebsmäßig elektrisch mit den Kontaktfeldern der Leiterkarte verbunden ist.
  • In den 1 und 2 ist eine elektrische Schaltung 10 mit Übertemperaturschutz in zwei verschiedenen Betriebszuständen dargestellt. Die elektrische Schaltung 10 weist eine Leiterkarte 12 mit beispielsweise zu zwei ersten elektrischen Kontaktfeldern 14 führenden Leiterbahnen 15 und ein Bauteil 16 mit beispielsweise zwei ersten elektrischen Anschlusselementen 18 auf. Außer seinen zwei ersten Anschlusselementen 18 weist das Bauteil 16 noch ein zweites Anschlusselement 20 auf seiner Unterseite auf. Entsprechend ist die Leiterkarte 12 mit einem zu dem zweiten Anschlusselement 20 des Bauteils 16 zugehörigen zweiten Kontaktfeld 22 versehen. Erfindungsgemäß weist die elektrische Schaltung 10 ein Krafterzeugungselement 24 zum Aufbringen einer auf das Bauteil 16 wirkenden Bewegungskraft auf. In der Schaltung 10 gemäß den 1 und 2 handelt es sich bei dem Krafterzeugungselement 24 beispielsweise um ein Federelement 26, das als Blattfeder ausgebildet ist. Durch das Federelement 26 wird das Bauteil 16 unter bestimmten Umständen von einer Verbindungsposition (1) aus in eine Trennungsposition (2) bewegt.
  • In der Verbindungsposition des Bauteils 16 sind die ersten Anschlusselemente 18 mittels eines schmelzbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungsmaterials 28 in Form z. B. eines Lötmaterials mit den ersten Kontaktfeldern 16 verbunden. Eine mechanische (und ggf. auch elektrische) Verbindung zwischen dem zweiten Anschlusselement 20 des Bauteils 16 und dem zweiten Kontaktfeld 22 der Leiterkarte 12 erfolgt auch durch das schmelzbare, elektrisch leitende Kontaktierungs-(Löt-)material 28. Mittels dieses Kontaktierungsmaterials 28 ist das Bauteil 16 also auf der Leiterkarte 12 im Normalbetrieb sowohl elektrisch Kontaktiert als auch mechanisch fixiert.
  • Wie anhand von 1 zu erkennen ist, ist das Federelement 26 als Blattfeder ausgebildet, die an ihrem einen Ende durch Fixierelemente 30 an der Leiterkarte 12 festgelegt ist und über ihr anderes Ende auf das Bauteil 16 bereits in dessen auf der Leiterkarte 12 fixierten und elektrisch angeschlossenen Zustand eine (geringe) Vorspannkraft ausübt. Das Federelement kann z. B. auch an einem Gehäuse befestigt sein, in dem die Leiterkarte angeordnet ist. Da diese Vorspannkraft kleiner als die durch das erstarrte Kontaktierungsmaterial 28 hervorgerufene Haltekraft ist, kann das Bauteil 16 im Normalbetrieb bzw. in der Verbindungsposition des Bauteils 16 nicht von dem Federelement 26 bewegt werden.
  • In der 2 ist die elektrische Schaltung 10 in der Trennungsposition des Bauteils 16 gezeigt. Bei einer Erhitzung des Bauteils 16 infolge eines Überstroms wird das Kontaktierungsmaterial 28 aufgeschmolzen; nun ist das Bauteil 16 nicht mehr fixiert und somit bewegbar. Durch die Aufbringung der Bewegungskraft durch das Krafterzeugungselement 24 wird das Bauteil 16 in seine Trennungsposition bewegt. Infolge der Oberflächenspannung des geschmolzenen Kontaktierungsmaterials 28 ist das Bauteil 16 während seiner Bewegung zwischen der Verbindungsposition und der Trennungsposition gegen ein Abfallen von der Leiterkarte 12 gesichert.
  • In der Trennungsposition des Bauteils 16 sind seine zwei ersten Anschlusselemente 18 von den zwei zugehörigen Kontaktfeldern 14 der Leiterkarte 12 mechanisch und elektrisch getrennt; dadurch ist der Stromkreis unterbrochen. Das zweite Anschlusselement 20 des Bauteils 16 mit dem zweiten Kontaktfeld 22 der Leiterkarte 12 bleibt in der Trennungsposition des Bauteils 16 noch verbunden. Zwischen dem (elektrisch und) mechanisch nicht getrennten zweiten Anschlusselement 20 des Bauteils 16 und dem zugehörigen Kontaktfeld 22 der Leiterkarte 12 befindet sich immer noch Kontaktierungsmaterial 28, das nach seiner Erstarrung der Fixierung des Bauteils 16 dient. Zur Erzielung dieses Effekts ist es nicht zwingend erforderlich, dass das zweite Anschlusselement 20 und das zugehörige Kontaktfeld 22 zum Leiten eines elektrischen Stroms dient. Das Kontaktfeld 22 braucht also auf der Leiterkarte 12 lediglich als metallisierte Fläche (ohne Leiterbahn) ausgeführt zu sein, während das zweite Anschlusselement 20 ohne elektrische Funktion für das Bauteil 16 sein kann.
  • Zur Begrenzung der Bewegung des Bauteils 16 aus der Verbindungsposition in die Trennungsposition weist die Leiterkarte 12 ein Endanschlagelement 32 auf. Nach Unterbrechung der elektrischen Verbindung kühlen sich das Bauteil 16 und das Kontaktierungsmaterial 28 wieder ab und das Bauteil 16 wird nach Erstarrung des Kontaktierungsmaterials 28 durch den Endanschlag 32 in einer neuen, unkritischen Position fixiert.
  • In den 3 und 4 ist eine alternative elektrische Schaltung 10' mit einem Bimetallelement 34 als Krafterzeugungselement 24 in zwei verschiedenen Betriebszuständen dargestellt. Soweit die Teile der Schaltung 10' nach den 3 und 4 den Teilen des Schaltung 10 nach den 1 und 2 gleichen, sind sie in den 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie man anhand von 3 erkennen kann, übt das Bimetallelement 34 keine Vorspannkraft auf dem Bauteil 16 in der Verbindungsposition aus. Im Normalbetrieb des Bauteils 16 ist das Bimetallelement 34 mit dem Bauteil 16 thermisch gekoppelt. Bei einer Erhitzung des Bauteils 16 z. B. infolge eines Überstroms wird das Bimetallelement 34 durch das Bauteil 16 aufgrund der thermischen Kopplung erhitzt und durch die Erhitzung verformt. Infolge dieser Verformung übt das Bimetallelement 34 eine Bewegungskraft auf das defekte Bauteil 16 aus. Dies bewirkt die Bewegung des Bauteils 16 in die Trennungsposition.
  • 10
    elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz
    10'
    elektrische Schaltung mit Übertemperaturschutz
    12
    Leiterkarte
    14
    erstes elektrisches Kontaktfeld der Leiterkarte
    15
    Leiterbahn
    16
    Bauteil
    18
    erstes elektrisches Anschlusselement des Bauteils
    20
    zweites Anschlusselement des Bauteils
    22
    zweites Kontaktfeld der Leiterkarte
    24
    Krafterzeugungselement
    26
    Federelement als Krafterzeugungselement
    28
    Kontaktierungsmaterial
    30
    Fixierelemente für das Krafterzeugungselement
    32
    Endanschlagelemente
    34
    Bimetallelement als alternatives Krafterzeugungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19735546 A1 [0004]
    • - DE 10049071 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz, mit – einer Leiterkarte (12) mit mindestens einem ersten elektrischen Kontaktfeld (14) und – einem elektrischen Bauteil (16), das mindestens ein erstes elektrisches Anschlusselement (18) aufweist, – wobei das erste Anschlusselement (18) mittels eines schmelzbaren, elektrisch leitenden Kontaktierungsmaterials (28) mit dem ersten Kontaktfeld (14) verbunden ist, gekennzeichnet durch, – ein Krafterzeugungselement (24) zum Aufbringen einer auf das Bauteil (16) wirkenden Bewegungskraft, – wobei das Bauteil (16) durch das Krafterzeugungselement (24) zwischen einer Verbindungsposition, in der das mindestens eine erste Anschlusselement (18) des Bauteils (16) mit dem ersten Kontaktfeld (14) der Leiterkarte (12) verbunden ist, und einer Trennungsposition bewegbar ist, in der bei infolge einer Erhitzung des Bauteils (16) geschmolzenem Kontaktierungsmaterial (28) durch die Bewegung des Bauteils (16) mittels des Krafterzeugungselements (24) die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Anschlusselement (18) des Bauteils (16) und dem ersten Kontaktfeld (14) der Leiterkarte (12) mechanisch getrennt ist.
  2. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) mindestens ein weiteres erstes Anschlusselement (18) aufweist und die Leiterkarte (12) mindestens ein weiteres Kontaktfeld (14) aufweist, wobei das weitere erste Anschlusselement (18) des Bauteils (16) in der Trennungsposition von dem weiteren ersten Kontaktfeld (14) der Leiterkarte (12) elektrisch getrennt ist.
  3. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) mindestens ein zweites Anschlusselement (20) vorzugsweise an seiner Unterseite aufweist, das mit einem zweiten Kontaktfeld (22) der Leiterkarte (12) verbunden ist, wobei in der Trennungsposition das mindestens eine zweite Anschlusselement (20) des Bauteils (16) mit dem zweiten Kontaktfeld (22) der Leiterkarte (12) mechanisch verbunden bleibt.
  4. Elektrische Schaltung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) zumindest bereichsweise eine metallische Außenfläche aufweist und die Leiterkarte (12) mit einer metallischen Fixierfläche versehen ist, wobei sich zwischen dem metallischen Außenflächenbereich des Bauteils (16) und der Fixierfläche bei Erhitzung des Bauteils schmelzendes Kontaktierungsmaterial befindet.
  5. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endanschlagselement (32) zur Begrenzung der Bewegung des Bauteils (16) in der Trennungsposition vorgesehen ist.
  6. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (16) durch das Krafterzeugungselement (24) translatorisch oder rotatorisch bewegbar ist.
  7. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafterzeugungselement (24) ein Federelement (26) ist.
  8. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26) eine Druckfeder oder eine Zugfeder ist.
  9. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafterzeugungselement (24) ein Bimetallelement (34) ist und dass das Bauteil (16) bei Erhitzung des Bimetallelements (34) in die Trennungsposition bewegbar ist.
  10. Elektrische Schaltung (10) mit Übertemperaturschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement (34) in der Verbindungsposition mit dem Bauteil (16) thermisch gekoppelt ist.
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