DE102007021426A1 - Thermosicherung und elektrische Schaltung mit Thermosicherung - Google Patents

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Helmut OLLHÄUSER
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Abstract

Um eine Thermosicherung für elektrische Schaltungen, umfassend einen Kontaktträger, ein am Kontaktträger gehaltenes erstes Kontaktelement mit einer ersten Kontaktfahne und ein am Kontaktträger gehaltenes zweites Kontaktelement mit einer zweiten Kontaktfahne, die zwischen einer kontaktgebenden und einer kontaktunterbrechenden Stellung bewegbar sind, derart zu verbessern, dass eine derartige Thermosicherung einerseits einfach und andererseits raumsparend und zuverlässig arbeitet, wird vorgeschlagen, dass die Kontaktfahnen in der kontaktgebenden Stellung im Bereich von Kontaktflächen stoffschlüssig durch eine bei einer vorgegebenen Auslösetemperatur erweichende Schicht verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Thermosicherung für elektrische Schaltungen, umfassend einen Kontaktträger, ein am Kontaktträger gehaltenes erstes Kontaktelement mit einer ersten Kontaktfahne und ein am Kontaktträger gehaltenes zweites Kontaktelement mit einer zweiten Kontaktfahne, die zwischen einer kontaktgebenden Stellung und einer kontaktunterbrechenden Stellung bewegbar sind.
  • Derartige Thermosicherungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Ausgehend von den bekannten Lösungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Thermosicherung einerseits einfach und andererseits raumsparend und zuverlässig arbeitend auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Thermosicherung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktfahnen in der kontaktgebenden Stellung im Bereich von Kontaktflächen stoffschlüssig durch eine bei einer vorgegebenen Auslösetemperatur erweichende Schicht verbunden sind.
  • Eine derartige Lösung hat den Vorteil, dass bei Eintreten des Erweichens der Schicht der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktfahnen irreversibel unterbrochen wird, wobei die Kontaktfahnen von der kontaktgebenden Stellung in die kontaktunterbrechende Stellung bewegbar sind.
  • Um dabei zu verhindern, dass bereits der über die Kontaktfahnen fließende Strom zu einer Erwärmung der Kontaktfahnen über die Auslösetemperatur führt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Thermosicherung einen elektrischen Widerstand aufweist, der bei den maximal zugelassenen Strom zu einer Erwärmung der Kontaktfahnen auf eine Temperatur führt, die niedriger als ungefähr 2/3 der Auslösetemperatur ist.
  • Noch besser ist es, wenn die Thermosicherung einen elektrischen Widerstand aufweist, der bei dem maximal zugelassenen Strom zu einer Erwärmung der Kontaktfahnen auf eine Temperatur führt, die niedriger als ungefähr die Hälfte der Auslösetemperatur ist.
  • Um ein sicheres Lösen des elektrischen Kontakts zwischen den Kontaktfahnen zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Kontaktfahnen in der kontaktunterbrechenden Stellung mit ihren Kontaktflächen im Abstand voneinander stehen.
  • Um eine derartige kontaktunterbrechende Stellung zu erreichen, kann beispielsweise eine Kraftbeaufschlagung der Kontaktfahnen vorgesehen sein.
  • Hierzu ist es beispielsweise denkbar, mindestens eine der Kontaktfahnen mit einem elastischen Kraftspeicher zu beaufschlagen.
  • Eine besonders einfache Lösung sieht jedoch vor, dass in der kontaktgebenden Stellung mindestens eine Kontaktfahnen in einem in Richtung einer Bewegung derselben in die kontaktunterbrechende Stellung elastisch vorgespannten Zustand ist.
  • Das heißt, dass die mindestens eine Kontaktfahnen selbst unmittelbar dazu eingesetzt werden kann, um die Kraftbeaufschlagung derselben zu erreichen, so dass bei Erweichen der zwischen den Kontaktflächen die stoffschlüssige Verbindung herstellenden Schicht aufgrund des vorgespannten Zustands die mindestens eine der Kontaktfahnen sich von der anderen wegbewegt.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn in der kontaktgebenden Stellung beide Kontaktfahnen in einem in Richtung einer Bewegung in die kontaktunterbrechende Stellung elastisch vorgespannten Zustand sind, so dass nach Erweichen der zwischen den Kontaktflächen die stoffschlüssige Verbindung herstellenden Schicht beide Kontaktfahnen sich voneinander wegbewegen.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, dass die Kontaktfahnen in der kontaktunterbrechenden Stellung in einem nicht vorgespannten Zustand sind, das heißt, selbst intern vorspannungsfrei sind.
  • Um eine kompakte Bauweise der Thermosicherung zu erreichen ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Kontaktfahnen sich in der kontaktgebenden Stellung zumindest teilweise in einem Durchbruch des Kontaktträgers erstrecken, so dass die Kontaktfahnen besonders raumsparend in dem Durchbruch des Kontaktträgers untergebracht werden können, wobei insbesondere diese Lösung eine Integration der Thermosicherung in eine Leiterplatte einer elektrischen Schaltung erlaubt.
  • Prinzipiell könnten sich die Kontaktfahnen von derselben Seite ausgehend in den Durchbruch hineinerstrecken.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn sich die Kontaktfahnen ausgehend von gegenüberliegenden Seiten des Durchbruchs in diesen hineinerstrecken.
  • Zweckmäßigerweise ist bei einer derartigen Lösung ebenfalls vorgesehen, dass die Kontaktfahnen in der kontaktunterbrechenden Stellung ungefähr im Bereich der gegenüberliegenden Seiten des Durchbruchs stehen, also beispielsweise im Bereich der einander gegenüberliegenden Seiten des den Durchbruch aufweisenden Kontaktträgers.
  • Ferner wäre eine zweckmäßige Lösung die, dass die Kontaktfahnen sich ausgehend von ihren Kontaktflächen in derselben Richtung von diesen wegerstrecken.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich jedoch eine Lösung realisieren, bei welcher die Kontaktfahnen sich ausgehend von den Kontaktflächen in einem Winkel zueinander oder in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Hinsichtlich des Wärmeeintrags in die Kontaktfahnen wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre es prinzipiell denkbar, dass ein Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen durch Wärmestrahlung erfolgt.
  • Da die Wärmestrahlung zeitlich gesehen die Erwärmung der Kontaktfahnen nur mit großer Trägheit zulässt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen durch körperliche Wärmeleitung über den Kontaktträger erfolgt.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass ein Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen durch körperliche Wärmeleitung über eine wärmeleitende Masse erfolgt, da eine derartige wärmeleitende Masse, die zweckmäßigerweise nicht elektrisch leitend ist, eine optimale körperliche Wärmeleitung zu den Kontaktfahnen gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist dabei die wärmeleitende Masse so ausgebildet, dass eine Verflüssigungstemperatur derselben über der Auslösetemperatur liegt, so dass die Masse zumindest solange noch die körperliche Wärmeleitung zu den Kontaktfahnen sicherstellt, bis die Auslösetemperatur erreicht ist.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Lösung der Anordnung der Kontaktfahnen und Kontaktelemente an dem Kontaktträger wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass die Kontaktelemente am Kontaktträger festlegbare Haltekörper aufweisen, von welchen ausgehend sich die Kontaktfahnen erstrecken.
  • Dabei könnten die Haltekörper beispielsweise an den Kontaktträger stoffschlüssig fixiert sein.
  • Noch vorteilhafter ist es jedoch, insbesondere für eine dauerhafte Verbindung, wenn die Haltekörper an dem Kontaktträger stoffschlüssig fixiert sind.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, eine Fixierung der Haltekörper am Kontaktträger dadurch zu erreichen, dass die Haltekörper mit elektrischen Leiterbahnen des Kontaktträgers über eine Lötverbindung verbunden sind.
  • Eine derartige Lötverbindung, die beispielsweise mechanisch belastet ist, kann hinsichtlich der Haltbarkeit kritisch sein.
  • Aus diesem Grund sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass die Haltekörper insbesondere in dem elastisch vorgespannten Zustand an dem Kontaktträger formschlüssig abgestützt sind.
  • Eine derartige formschlüssige Abstützung ist in unterschiedlicher Art und Weise möglich.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, die Haltekörper mit dem Kontaktträger zu vernieten oder über andere formschlüssige Verbindungselemente zu verbinden.
  • Eine besonders einfache Lösung sieht jedoch vor, dass die Haltekörper im elastisch vorgespannten Zustand an einem Haltedurchbruch des Kontaktträgers formschlüssig abgestützt sind.
  • Die formschlüssige Abstützung erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Haltekörper mit einem Halteabschnitt den jeweiligen Haltedurchbruch durchgreifen und dadurch in einfacher Weise formschlüssig an dem Kontaktträger fixierbar sind.
  • Im Rahmen der bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde kein Schutz der Kontaktfahnen erwogen.
  • Eine besonders zweckmäßige Lösung sieht daher vor, dass die Kontaktfahnen mit der Schicht in eine Masse eingebettet sind, welche die Kontaktfahnen und die Schicht schützt, wobei die Masse insbesondere nicht elektrisch leitend ausgebildet ist.
  • Dabei könnte die Masse gegen jede Art von Einwirkungen schützen.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Masse die Kontaktfahnen gegen Kontakt mit einer die Thermosicherung einbettenden Einbettmasse schützt.
  • Insbesondere dient dabei die Masse als Schutz beim Anbringen der Einbettmasse, die ansonsten die Kontaktfahnen berühren würde und gegebenenfalls verhindern könnte, dass sich der Kontakt zwischen den Kontaktfahnen bei Erreichen der Auslösetemperatur und Erweichen der Schicht löst.
  • Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Masse einen Schmelzpunkt aufweist, welcher maximal bei der Auslösetemperatur der Schicht liegt, so dass die Masse dann, wenn die Auslösetemperatur der Schicht erreicht ist und sich die Kontaktfahnen voneinander lösen, diese Lösebewegung nicht durch die Masse behindert wird.
  • Ferner hat eine derartige Ausbildung der Masse den Vorteil, dass die Masse nach späterem Erkalten der Thermosicherung und insbesondere der Kontaktfahnen sich wieder verfestigt und somit sich zwischen den Kontaktfahnen eine elektrisch isolierende feste Masse bildet, die ein Wiederberühren der Kontaktfahnen verhindert.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn die Masse einen Schmelzpunkt aufweist, der niedriger als die Auslösetemperatur der Schicht ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine elektrische Schaltung, umfassend eine Leiterplatte und auf dieser angeordnete elektrische Baugruppen, von denen mindestens eine als Leistungsbaugruppe ausgebildet ist.
  • Bei derartigen elektrischen Schaltungen mit Leistungsbaugruppen, das heißt Baugruppen, die einer höheren thermischen Belastung als die übrigen Baugruppen ausgesetzt sind, besteht das Problem, derartige Leistungsbaugruppen hinsichtlich ihrer Erwärmung thermisch abzusichern, beispielsweise ein Brennen der Leistungsbaugruppe oder von Teilen der elektrischen Schaltung oder der Leiterplatte zu verhindern.
  • Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß bei einer derartigen elektrischen Schaltung vorgesehen, dass die in der Umgebung der Leistungsbaugruppe eine Thermosicherung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ausführungsbeispiele angeordnet ist.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Leistungsbaugruppe durch körperliche Wärmeleitung Wärme auf die Thermosicherung überträgt.
  • Eine derartige körperliche Wärmeleitung zur Übertragung von Wärme auf die Thermosicherung lässt sich dabei in unterschiedlichster Art und Weise realisieren.
  • So sieht eine Möglichkeit vor, dass die Leistungsbaugruppe über die Leiterplatte Wärme auf die Thermosicherung überträgt.
  • Dabei kann wiederum zwischen der Leiterplatte und insbesondere den Kontaktfahnen der Thermosicherung eine körperliche Wärmeleitung über eine wärmeleitende Masse erfolgen.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Leistungsbaugruppe durch eine wärmeleitende Masse Wärme auf die Thermosicherung überträgt. Eine derartige Übertragung unmittelbar durch die wärmeleitende Masse auf die Thermosicherung hat den Vorteil, dass das Ansprechen der Thermosicherung noch rascher erfolgt, wobei die wärmeleitende Masse vorzugsweise sowohl die Leistungsbaugruppe als auch die Kontaktfahnen der Thermosicherung körperlich kontaktiert.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Leistungsbaugruppe wurden ebenfalls keine näheren Angaben gemacht.
  • So ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Leistungsbaugruppe räumlich neben der Thermosicherung angeordnet ist.
  • Beispielsweise könnte dabei die Thermosicherung ein separates, neben der Leistungsbaugruppe sitzendes Bauteil sein.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass die Thermosicherung an der Leiterplatte angeordnet ist.
  • Eine räumlich besonders konstruktive und somit vorteilhafte und einfache Lösung sieht vor, dass die Leiterplatte den Kontaktträger für die Thermosicherung bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung in der kontaktgebenden Stellung;
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils 1 in 1;
  • 3 einen Schnitt ähnlich 1 durch das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Thermosicherung in der kontaktunterbrechenden Stellung;
  • 4 einen Schnitt ähnlich 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung;
  • 5 einen Schnitt ähnlich 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung;
  • 6 einen Schnitt ähnlich 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung;
  • 7 eine Draufsicht ähnlich 2 auf das dritte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung;
  • 8 einen Schnitt ähnlich 3 durch das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Thermosicherung;
  • 9 einen Schnitt ähnlich 1 durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung;
  • 10 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung mit einer Thermosicherung;
  • 11 einen Schnitt ähnlich 10 durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung mit einer Thermosicherung und
  • 12 einen Schnitt ähnlich 10 durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung mit einer Thermosicherung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung, dargestellt in 1, umfasst einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Kontaktträger, welcher mit einem Durchbruch 12 versehen ist.
  • Der Kontaktträger 10 trägt beispielsweise auf einer ersten Seite 14 eine erste Leiterbahn 16, mit welcher ein erstes Kontaktelement 20 über eine erste Anschlussfahne 22 verbunden ist, wobei die Anschlussfahne 22 mit der ersten Leiterbahn 16 durch ein Lötpad 24 stoffschlüssig verbunden ist.
  • Die Anschlussfahne 22 ist Teil eines ersten Haltekörpers 26, mit welchem das Kontaktelement 20 auf der ersten Seite 14 aufliegt, und welcher sich bis zu einem Rand 28 des Durchbruchs 12 erstreckt.
  • Auf einer der ersten Seite 14 gegenüberliegenden zweiten Seite 34 ist eine zweite Leiterbahn 36 vorgesehen, mit welcher ein zweites Kontaktelement 40 verbunden ist, das eine zweite Anschlussfahne 42 aufweist, die über ein Lötpad 44 stoffschlüssig mit der zweiten Leiterbahn 36 verbunden ist.
  • Auch bei dem zweiten Kontaktelement 40 ist die Anschlussfahne 42 Teil eines Haltekörpers 46, welcher auf der zweiten Seite 34 des Kontaktträgers 10 aufliegt und sich bis zu dem dem Rand 28 gegenüberliegenden Rand 48 des Durchbruchs 12 erstreckt.
  • Zur Ausbildung einer Thermosicherung ist das erste Kontaktelement 20 mit einer ersten Kontaktfahne 50 versehen, die sich in den Durchbruch 12 hineinerstreckt und an ihrem dem Haltekörper 26 gegenüberliegenden vorderen Ende eine erste Kontaktfläche 52 trägt, wobei die Kontaktfläche 52 ungefähr in einem mittigen Bereich 13 des Durchbruchs 12 liegt. Außerdem weist das zweite Kontaktelement 40 eine zweite Kontaktfahne 60 auf, die sich von der zweiten Seite 34 ausgehend in den Durchbruch 12 hineinerstreckt und ebenfalls eine zweite Kontaktfläche 62 aufweist, die ebenfalls in dem mittigen Bereich 13 des Durchbruchs 12 liegt.
  • Im nicht vorgespannten Zustand sind dabei die Kontaktfahnen 50 und 60, wie in 3 dargestellt, relativ zu den Haltekörpern 26 und 46 so angeordnet, dass diese ungefähr in geradliniger Fortsetzung der Haltekörper 26 bzw. 46 sich erstrecken und dabei im Bereich einander gegenüberliegender Öffnungen 72 und 74 des Durchbruchs 12 stehen. Diese Stellung, in der die Kontaktflächen 52 und 62 der Kontaktfahnen 50 bzw. 60 in einem Abstand A voneinander angeordnet sind, welcher ungefähr einer Dicke des Kontaktträgers 10 entspricht, ist die kontaktunterbrechende Stellung der Kontaktfahnen 50 bzw. 60, wobei die Kontaktfahnen 50 bzw. 60 in einem nicht vorgespannten Zustand sind.
  • In der in 1 dargestellten kontaktgebenden Stellung der Kontaktfahnen 50 und 60 sind diese in einem vorgespannten Zustand, da die Kontaktfahnen 50, 60 aufeinanderzubewegt und somit in den Durchbruch 12 hineinbewegt stehen und durch eine Schicht 76 eines Kontaktmaterials, beispielsweise eines bei einer vorgegebenen Auslösetemperatur erweichenden Lotmaterials, stoffschlüssig mit einander verbunden sind, wobei in diesem vorgespannten Zustand der Kontaktfahnen 50, 60 die Kontaktflächen 52 bzw. 62 zwischen den Öffnungen 72 bzw. 74 des Durchbruchs 12, und somit innerhalb des Durchbruchs 12 liegen.
  • Um in der kontaktgebenden Stellung der Kontaktfahnen 50, 60 eine durch den fließenden Strom bedingte Erwärmung derselben möglichst gering zu halten, sind die Kontaktfahnen 50 bzw. 60 so ausgebildet, dass sie eine Dicke von mindestens ungefähr 0,2 mm und eine Breite von mindestens ungefähr 5 mm aufweisen, um eine möglichst große Querschnittsfläche für den fließenden Strom und andererseits eine möglichst große Querschnittsfläche für einen Wärmeausgleich mit der Umgebung zur Verfügung zu haben.
  • Vorzugsweise ist dabei der elektrische Widerstand, gemessen zwischen den Anschlussfahnen 32 und 42 kleiner als ungefähr 0,002 Ω, so dass bei den maximal zugelassenen Strömen eine vernachlässigbare Erwärmung der Kontaktfahnen 50 bzw. 60 eintritt.
  • Insbesondere bedingt der Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen 50 bzw. 60 bei dem maximal vorgesehenen fließenden Strom eine Temperatur der Kontaktfahnen 50 bzw. 60, die geringer ist als ungefähr 2/3 der Auslösetemperatur, bei welcher die Schicht 76 erweicht und somit die im vorgespannten Zustand befindlichen Kontaktfahnen 50 bzw. 60 veranlasst, in ihre kontaktunterbrechende Stellung, dargestellt in 3, zurückzuspringen.
  • Noch besser ist es, wenn der zwischen den Anschlussfahnen 22 bzw. 42 vorliegende elektrische Widerstand eine Erwärmung der Kontaktfahnen 50 bzw. 60 bedingt, die eine Temperatur ergibt, welche geringer ist als die Hälfte der Auslösetemperatur, bei welcher die Schicht 26 erweicht.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Thermosicherung, dargestellt in 4, ist in der kontaktgebenden Stellung der Kontaktfahnen 50, 60 der Durchbruch 12 noch mit einer Masse 80 gefüllt, die einerseits an die Ränder 28, 48 und andererseits an die Öffnungen 72, 74 angrenzt oder über diese hinausreicht, jedoch elektrisch isolierend ist, wobei über die Masse 80 eine körperliche Wärmeleitung zwischen den Rändern 28, 48 des Kontaktträgers 10 hergestellt wird, um sicherzustellen, dass die Temperatur des Kontaktträgers 10 sich auch bei den Kontaktfahnen 50 bzw. 60 einstellt.
  • Wird somit beispielsweise der Kontaktträger 10 auf eine Temperatur aufgeheizt, die der Auslösetemperatur entspricht, werden die Kontaktfahnen 50 bzw. 60 in gleicher Weise erwärmt und somit erreicht die Schicht 76 zwischen den Kontaktflächen 52 und 62 im Wesentlichen zeitgleich mit dem Kontaktträger 10 die Erweichungstemperatur, so dass die Schicht 76 erweicht und die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Kontaktflächen 52 bzw. 62 nicht mehr besteht. Dadurch springen die Kontaktfahnen 50 bzw. 60 aus ihrem vorgespannten Zustand, dargestellt in 4, in den vorspannungsfreien Zustand, dargestellt beispielsweise im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel in 3, und somit geht die Thermosicherung in ihre kontaktunterbrechende Stellung über. Dabei wird die Masse 80 zumindest teilweise aus dem Durchbruch 12 herausbewegt, was jedoch nach Erreichen oder bei Erreichen der kontaktunterbrechenden Stellung der Thermosicherung unerheblich ist, da die kontaktunterbrechende Stellung der Thermosicherung eine Stellung ist, die diese bei Überschreiten der Auslösetemperatur in der Schicht 76 irreversibel einnimmt.
  • Vorzugsweise ist die Masse 80 so ausgewählt und ausgebildet, dass deren Verflüssigungstemperatur im Bereich der Auslösetemperatur und somit der Erweichungstemperatur der Schicht 72 liegt, so dass die wärmeleitende Masse 80 im Wesentlichen so lange, bis die Auslösetemperatur, die zur Erweichung der Schicht 76 und somit zum Lösen der stoffschlüssigen Verbindung zwischen den Kontaktflächen 52 und 62 führt, erreicht ist, die Wärmeleitung sicherstellt und sich dann durch Verflüssigen aus dem Durchbruch 12 entfernt.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung, dargestellt in 5, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der detaillierten Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 5, die elektrisch isolierende Masse 80 in erster Linie als eine Schutzmasse, die den Durchbruch 12 füllt und die Kontaktfahnen 50 und 60 mit den Kontaktflächen 52 und 62 und der Schicht 76 umschließt und gegen äußere Einwirkungen schützt.
  • Diese äußeren Einwirkungen könnten grundsätzlich beliebig sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schutzwirkung der Masse 80, wenn der Kontaktträger 10 und die Kontaktelemente 20 und 40 in eine Einbettmasse 78 eingebettet werden. Ein vorheriges Aufbringen der Masse 80 als Schutzmasse führt dazu, dass die Masse 80 die Kontaktfahnen 50 und 60 sowie die Kontaktflächen 62 und die Schicht 76 vor Berührung mit der Einbettmasse 78 schützt, nämlich dadurch, dass sich die Einbettmasse 78 um die Masse 80 herum anlegt und somit nach Aushärten eine Kavität 79 bildet, in der die als Schutzmasse wirkende Masse 80 angeordnet ist.
  • Wird nun die Masse 80 so gewählt, dass diese beim Aufbringen der Einbettmasse 78 im flüssigen Zustand in einem festen Zustand verbleibt und auch bei einer eventuellen Erwärmung im Zuge der Aushärtung der Einbettmasse 78 den festen Zustand beibehält, so lässt sich durch die Masse 80 jeglicher, gegebenenfalls später ein Lösen der Kontaktflächen 52 und 62 der Schicht 76 behinderndes Berühren mit der Einbettmasse 78 vermeiden.
  • Ferner ist die Masse 80 bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass diese bei auftretender Erwärmung spätestens dann in den flüssigen Zustand übergeht, wenn die Temperatur im Bereich der Kontaktfahnen 50, 60 sich der Auslösetemperatur der Schicht 76 annähert, so dass der physikalische Zustand der Masse 80 ein Auseinanderbewegen der Kontaktfahnen 50, 60 bei Erreichen der Auslösetemperatur nicht behindert, sondern freigibt.
  • Die Tatsache, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Masse 80 selbst im verflüssigten Zustand in der Kavität 79 vorliegt und somit weitgehend auch im Durchbruch 12 vorhanden ist, hat den Vorteil, dass damit auch die Wärmeleitung von dem Träger 10 zu den Kontaktfahnen 50 und 60 und auch von der Einbettmasse 78 zu den Kontaktfahnen 50 und 60 aufrecht erhalten werden kann, vorausgesetzt, dass die Masse 80 eine ausreichend gute Wärmeleitfähigkeit sowohl im festen als auch im flüssigen Zustand aufweist.
  • Darüber hinaus hat diese Lösung noch den Vorteil, nach Lösen der Kontaktfahnen 50, 60 von der Schicht 76 wieder eine Abkühlung aufgrund des nicht mehr fließenden Stroms eintritt, die dazu führt, dass die Masse 80 wieder aushärtet und somit einen zuverlässigen Schutz gegen eine Berührung der Kontaktfahnen 50, 60 darstellt, da in diesem Fall sich die Masse 80 zwischen den gelösten Kontaktflächen 52, 62 erstreckt und eine Berührung derselben, beispielsweise durch Erschütterungen dadurch verhindert, dass die Masse 80 wieder erkaltet und somit ausgehärtet ist.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Thermosicherung, dargestellt in den 6, 7 und 8, sind diejenigen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung vollinhaltlich auf diese Elemente Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind allerdings bei diesem Ausführungsbeispiel die Haltekörper 26' bzw. 46' im Anschluss an die Anschlussfahnen 22 bzw. 42 mit jeweils zweifach gebogenen Halteabschnitten 82 bzw. 92 versehen, die im Abstand von den Rändern 28 bzw. 48 des Durchbruchs 12 angeordnete Haltedurchbrüche 84 bzw. 94 im Kotaktträger 10 durchsetzen und mit ihren Auflageabschnitten 86 bzw. 96 auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Kontaktträgers 10 bei Erreichen des jeweiligen Randes 28 bzw. 48 aufliegen.
  • Das heißt, dass bei dem ersten Haltekörper 26' der Halteabschnitt 82 sich im Anschluss an die erste Anschlussfahne 22 durch den Durchbruch 84 hindurcherstreckt und mit seinem Auflageabschnitt 86 auf der zweiten Seite 34 des Kontaktträgers 10 aufliegt, so dass die Kontaktfahne 50 in dem nicht vorgespannten Zustand, dargestellt in 8, im Bereich der Öffnung 74 steht.
  • Ferner erstreckt sich der Halteabschnitt 92 im Anschluss an die Anschlussfahne 42 durch den Durchbruch 94 hindurch und liegt mit seinem Auflageabschnitt 96 auf der ersten Seite 14 des Kontaktträgers 10 auf, so dass die sich ausgehend von dem Rand 48 des Durchbruchs 12 erstreckende Kontaktfahne 60 im nicht vorgespannten Zustand im Bereich der Öffnung 72 steht.
  • Zum Herstellen der kontaktgebenden Stellung, dargestellt in 6, werden die beiden Kontaktfahnen 50 bzw. 60 mit ihren Kontaktflächen 52 bzw. 62 in den Durchbruch 12 hineinbewegt und durch die Schicht 76 in gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, stoffschlüssig verbunden.
  • Der Vorteil des vierten Ausführungsbeispiels ist darin zu sehen, dass durch die die Haltedurchbrüche 84 bzw. 94 durchgreifenden Halteabschnitte 82 bzw. 92 mit den Auflageabschnitten 86 bzw. 96 eine formschlüssige Fixierung der Haltekörper 26' bzw. 46' am Kontaktträger 10, insbesondere zur Aufnahme des durch den vorgespannten Zustand der Kontaktfahnen 50 bzw. 60 bedingten Gegendrehmoments möglich ist, so dass dieses Gegendrehmoment sich nicht auf die Verbindung zwischen den Anschlussfahnen 22 und 42 mit den Leiterbahnen 16 bzw. 36 durch die Lötpads 24 bzw. 44 auswirkt, die beim ersten Ausführungsbeispiel stets durch eine ein Abheben der Anschlussfahnen 22 bzw. 42 bewirkenden Kraft beaufschlagt sind, während beim dritten Ausführungsbeispiel die Lötpads 24 bzw. 44 durch die Anschlussfahnen 22 bzw. 42 mit einer in Richtung der Leiterbahnen 16 bzw. 36 bewirkenden Kraft beaufschlagt sind, die somit auch die Kontaktsicherheit im Bereich der Lötpads 24 bzw. 44 fördert.
  • Im Übrigen funktioniert das vierte Ausführungsbeispiel in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, so dass diesbezüglich vollinhaltlich auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in 9, welches eine Variante des dritten Ausführungsbeispiels darstellt, ist in gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel der Durchbruch 12 durch die Masse 80 gefüllt, die somit eine verbesserte körperliche Wärmeleitung zwischen dem Kontaktträger 10 und den Anschlussfahnen 50 bzw. 60 sicherstellt, so dass diesbezüglich das vierte Ausführungsbeispiel, dargestellt in 9, in gleicher Weise funktioniert, wie dies im Zusammenhang mit dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Bei einem in 10 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung 100 sind auf einer Leiterplatte 102 eine Vielzahl elektrischer Baugruppen 104, 106, 108 oder 110 vorgesehen, wobei beispielsweise die Baugruppe 110 eine Leistungsbaugruppe ist, das heißt, dass bei üblichem Betrieb der Baugruppe 110 diese eine thermische Belastung erfährt, die höher ist als die thermischen Belastungen der Baugruppen 104, 106 und 108 und somit diese Leistungsbaugruppe 110 eine deutlich höhere Temperatur erreicht. Derartige Leistungsbaugruppen sind beispielsweise FET's die thermisch und gegen Kurzschluss gesichert sind, bei denen jedoch Defekte auftreten können, die dazu führen können, dass diese den Strom nicht mehr begrenzen, so dass die Gefahr eines Brandes der elektrischen Schaltung 100 besteht.
  • Um nun bei einer derartige Leistungsbaugruppe 110, die beispielsweise noch zusätzlich mit einem Kühlkörper 112 gekühlt ist, die elektrische Schaltung 100 vor einem Brand bei eventuell defekter und den Strom nicht mehr abschaltender Leistungsbaugruppe 110 zu schützen, ist beispielsweise eine Thermosicherung 120 gemäß einem der voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgesehen, die in die Leiterplatte 102, in diesem Fall ausgebildet als Kontaktträger 10, integriert ist, und beispielsweise unter einem Fuß 114 des Kühlkörpers 112 direkt angeordnet ist. Zur verbesserten thermischen Kontaktierung zwischen dem Fuß 114 des Kühlkörpers 112 und den Kontaktfahnen 50 bzw. 60 ist der Durchbruch 12 noch zusätzlich mit der Masse 80 aufgefüllt, die somit auch an den Fuß 114 des Kühlkörpers 112 angrenzt und somit dazu führt, dass die Temperatur im Fuß 114 des Kühlkörpers 112 ungefähr der Temperatur der Kontaktfahnen 50, 60 entspricht, so dass bei Überschreiten der Auslösetemperatur im Fuß 114 auch die Auslösetemperatur in der Schicht 76 zwischen den Kontaktfahnen 50 bzw. 60 überschritten wird und somit ein Übergang der Kontaktfahnen von der kontaktgebenden Stellung in die kontaktunterbrechende Stellung erfolgt, wie dies im Zusammenhang mit den voranstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben wurde.
  • Mit dieser Lösung besteht die Möglichkeit, einerseits raumsparend und andererseits zuverlässig die Leistungsbaugruppe 110 thermisch abzusichern.
  • Dabei kann die Thermosicherung 120 entweder so geschaltet sein, dass sie die Stromzufuhr zur Leistungsbaugruppe 114 oder zur gesamten elektrischen Schaltung bei Überschreiten der Auslösetemperatur irreversibel unterbricht.
  • Alternativ zum ersten Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung 100 ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung 100', dargestellt in 11, die Thermosicherung 120 beispielsweise gemäß einem der voranstehenden Ausführungsbeispiele so angeordnet, dass diese unterhalb der Leistungsbaugruppe 110 sitzt und thermisch an die Leistungsbaugruppe 110 über die Wärmeleitmasse 80 angekoppelt ist, so dass unmittelbar die Temperatur der Leistungsbaugruppe 110 die Temperatur der Thermosicherung 120 beeinflusst und somit ein Überschreiten der Auslösetemperatur in der Leistungsbaugruppe 110 auch zu einem Auslösen der Thermosicherung unter Übergang der Kontaktfahnen 50, 60 von der kontaktgebenden in die kontaktunterbrechenden Stellung führt, wie im Zusammenhang mit den voranstehenden Ausführungsbeispielen der Thermosicherung beschrieben ist.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltung 100'' entspricht der Aufbau dem des zweiten Ausführungsbeispiels der elektrischen Schaltung 100'', so dass auf die Ausführungen zum zweiten und ersten Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Im Gegensatz zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung 100'' sind bei dem dritten Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung 100'' die Leiterplatte 102 sowie die elektrischen Baugruppen 104, 106, 108 und 110 in der Einbettmasse 78 eingebettet, die somit einen zusätzlichen Schutz für die Leiterplatte 102 und die elektrischen Baugruppen 104, 106, 108 und 110 bildet.
  • In gleicher Weise bildet dabei aber auch die Einbettmasse 78 nach ihrem Aushärten die Kavität 79, in welcher die Masse 80 angeordnet ist, wobei die Masse 80 in gleicher Weise wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Thermosicherung beschrieben, primär als Schutzmasse beim Anbringen der Einbettmasse 78 dient und zusätzlich noch zu einer Verbesserung der Wärmeleitung zu den Kontaktfahnen 50 und 60.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schmelzpunkt der Masse 80 so gewählt, dass dieser spätestens bei Erreichen der Auslösetemperatur ebenfalls erreicht wird, so dass dann, wenn aufgrund des Erreichens der Auslösetemperatur die Schicht 76 erweicht und die Fügeverbindung zwischen den Kontaktflächen 52 und 72 nicht mehr existiert, ein Auseinanderbewegen der Kontaktflächen 52 und 72 nicht durch die Masse 80 behindert wird, sondern aufgrund des flüssigen Zustandes der Masse 80 problemlos möglich ist, wobei beim nachfolgenden Wiederabkühlen die Masse 80 wieder aushärtet und somit einen Schutz gegen ein gegebenenfalls durch Vibration oder andere Einwirkung vielleicht doch noch erfolgendes Berühren der Kontaktflächen 52 und 72 bildet.

Claims (31)

  1. Thermosicherung für elektrische Schaltungen, umfassend einen Kontaktträger (10), ein am Kontaktträger (10) gehaltenes erstes Kontaktelement (20) mit einer ersten Kontaktfahne (50) und ein am Kontaktträger (10) gehaltenes zweites Kontaktelement (40) mit einer zweiten Kontaktfahne (60), die zwischen einer kontaktgebenden und einer kontaktunterbrechenden Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) in der kontaktgebenden Stellung im Bereich von Kontaktflächen (52, 62) stoffschlüssig durch eine bei einer vorgegebenen Auslösetemperatur erweichende Schicht (76) verbunden sind.
  2. Thermosicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermosicherung einen elektrischen Widerstand aufweist, der bei dem maximal zugelassen Strom zu einer Erwärmung der Kontaktfahnen (50, 60) auf eine Temperatur führt, die niedriger als ungefähr 2/3 der Auslösetemperatur ist.
  3. Thermosicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermosicherung einen elektrischen Widerstand aufweist, der bei den maximal zugelassenen Strom zu einer Erwärmung der Kontaktfahnen (50, 60) auf eine Temperatur führt, die niedriger als ungefähr die Hälfte der Auslösetemperatur ist.
  4. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) in der kontaktunterbrechenden Stellung mit ihren Kontaktflächen (52, 62) in Abstand voneinander stehen.
  5. Thermosicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der kontaktgebenden Stellung mindestens eine der Kontaktfahnen (50, 60) in einem in Richtung einer Bewegung derselben in die kontaktunterbrechende Stellung elastisch vorgespannten Zustand ist.
  6. Thermosicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der kontaktgebenden Stellung beide Kontaktfahnen (50, 60) in einem in Richtung einer Bewegung in die kontaktunterbrechende Stellung elastisch vorgespannten Zustand sind.
  7. Thermosicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) in der kontaktunterbrechenden Stellung in einem nicht vorgespannten Zustand sind.
  8. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) sich in der kontaktgebenden Stellung zumindest teilweise in einem Durchbruch (12) des Kontaktträgers (10) erstrecken.
  9. Thermosicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) sich ausgehend von gegenüberliegenden Seiten (14, 34) des Durchbruchs (12) in diesen hineinerstrecken.
  10. Thermosicherung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) in der kontaktunterbrechenden Stellung ungefähr im Bereich der einander gegenüberliegenden Seiten (14, 34) des Durchbruchs (12) stehen.
  11. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) sich ausgehend von ihren Kontaktflächen (52, 62) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  12. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen (50, 60) durch Wärmestrahlung erfolgt.
  13. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen (50, 60) durch körperliche Wärmeleitung über den Kontaktträger (10) erfolgt.
  14. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeeintrag in die Kontaktfahnen (50, 60) durch körperliche Wärmeleitung über eine wärmeleitende Masse (80) erfolgt.
  15. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (20, 40) am Kontaktträger (10) festlegbare Haltekörper (26, 46) aufweisen, von welchen ausgehend sich die Kontaktfahnen (50, 60) erstrecken.
  16. Thermosicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (26, 46) an dem Kontaktträger (10) stoffschlüssig fixiert sind.
  17. Thermosicherung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (26, 46) an dem Kontaktträger (10) formschlüssig fixiert sind.
  18. Thermosicherung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (26, 46) mit elektrischen Leiterbahnen (16, 36) des Kontaktträgers (10) über eine Lötverbindung verbunden sind.
  19. Thermosicherung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (26, 46) insbesondere in dem elastisch vorgespannten Zustand an dem Kontaktträger (10) formschlüssig abgestützt sind.
  20. Thermosicherung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (26, 46) im elastisch vorgespannten Zustand an einem Haltedurchbruch (84, 94) des Kontaktträgers (10) formschlüssig abgestützt sind.
  21. Thermosicherung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (50, 60) mit der Schicht (76) in eine Masse (80) eingebettet sind.
  22. Thermosicherung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (80) die Kontaktfahnen (50, 60) gegen Kontakt mit einer die Thermosicherung einbettenden Einbettmasse (78) schützt.
  23. Thermosicherung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (80) einen Schmelzpunkt aufweist, welcher maximal bei der Auslösetemperatur der Schicht (76) liegt.
  24. Thermosicherung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse (80) einen Schmelzpunkt aufweist, welcher niedriger als die Auslösetemperatur der Schicht (76) ist.
  25. Elektrische Schaltung, umfassend eine Leiterplatte (102) und auf dieser angeordnete elektrische Baugruppen (104 bis 110) von denen mindestens eine als Leistungsbaugruppe (110) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umgebung der Leistungsbaugruppe (110) eine Thermosicherung (120) nach einem der voranstehenden Ansprüche angeordnet ist.
  26. Elektrische Schaltung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsbaugruppe (110) durch körperliche Wärmeleitung Wärme auf die Thermosicherung (120) überträgt.
  27. Elektrische Schaltung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsbaugruppe (110) über die Leiterplatte (102) Wärme auf die Thermosicherung (120) überträgt.
  28. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsbaugruppe (110) durch eine wärmeleitende Masse (80) Wärme auf die Thermosicherung (120) überträgt.
  29. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsbaugruppe (110) räumlich neben der Thermosicherung (120) angeordnet ist.
  30. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermosicherung (120) an der Leiterplatte (102) angeordnet ist.
  31. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (102) den Kontaktträger (10) für die Thermosicherung bildet.
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