DE102008057071A1 - Rahmen für eine Schublade oder dergleichen - Google Patents

Rahmen für eine Schublade oder dergleichen Download PDF

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    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts

Abstract

Ein verbesserter Rahmen für eine Schublade oder dergleichen umfaßt ein erstes Aluminiumprofil (1) und ein zweites Aluminiumprofil (9). In einer Seitenfläche (2) des ersten Aluminiumprofils (1) sind ein oder mehrere Ausschnitte (3, 4) vorgesehen. In einer oder beiden Stirnflächen (10) des zweiten Aluminiumprofils (9) sind ein oder mehrere Schraubkanäle vorgesehen, in die Senkschrauben (16, 17) einschraubbar oder eingeschraubt sind (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für eine Schublade, eine Kiste, ein Tablett oder dergleichen. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Rahmen für Möbel oder Einrichtungsgegenstände aller Art verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Rahmen dieser Art vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Rahmen umfaßt eines oder mehrere erste Aluminiumprofile und eines oder mehrere zweite Aluminiumprofile. In einer Seitenfläche des ersten Aluminiumprofils sind ein oder mehrere Ausschnitte vorgesehen. In einer oder beiden Stirnflächen des zweiten Aluminiumprofils sind ein oder mehrere Schraubkanäle vorgesehen, in die Senkschrauben einschraubbar oder eingeschraubt sind. Bei den Aluminiumprofilen handelt es sich vorzugsweise um Aluminium-Strangpressprofile. Die Aluminiumprofile sind vorzugsweise quaderförmig. Sie haben vorzugsweise einen rechteckigen, hohlen Querschnitt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Ausschnitte eine schlüssellochähnliche Kontur aufweisen.
  • Die Ausschnitte können gestanzt oder gefräst sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weisen die Senkschrauben einen schraubbaren Kopf, insbesondere einen Sechskant, auf.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Senkschrauben einen sich erweiternden, insbesondere kegelförmigen Ansatz aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Senkschrauben vormontiert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschrauben so weit vormontiert sind, daß sie beim Fügen des ersten und zweiten Aluminiumprofils mit Widerstand durch einen Eintrittskanal der schlüssellochähnlichen Kontur hindurchbewegbar sind. Die Senkschrauben können so weit eingeschraubt sein, daß sie nur mit einer Reibung und/oder Verformung durch diesen Eintrittskanal hindurchbewegt werden können. Hierdurch kann eine Rastfunktion erreicht werden: Wenn das erste und zweite Aluminiumprofil so weit montiert sind, daß die Senkschrauben durch den Eintrittskanal hindurchbewegt worden sind und sich in einer Erweiterung der schlüssellochähnlichen Kontur befinden, kann die damit erreichte, vorläufige Verbindung des ersten und zweiten Aluminiumprofils nur noch mit demselben Kraftaufwand wie beim Fügen wieder gelöst werden. Damit ist ein sicherer vormontierter Zustand erreicht. Die vorläufige Verbindung muß bis zum endgültigen Festziehen der Senkschrauben nicht weiter fixiert werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die zweiten Aluminiumprofile offene Aluminiumprofile sind. Die offene Vorderseite des Rahmens kann durch eine Front verdeckt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aluminiumprofile die Seitenwangen eines Möbels oder eines Einrichtungsgegenstandes, insbesondere einer Schublade bilden und daß die zweiten Aluminiumprofile die Vorderseite und die Rückseite des Möbels oder des Einrichtungsgegenstandes bzw. der Schublade bilden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Möbel oder einen Einrichtungsgegenstand, insbesondere eine Schublade, Kiste, ein Tablett oder dergleichen, die einen oder mehrere erfindungsgemäße Rahmen umfassen oder die aus einem oder mehreren erfindungsgemäßen Rahmen bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Teil eines ersten Aluminiumprofils in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Teil eines zweiten Aluminiumprofils in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 die ersten und zweiten Aluminiumprofile gemäß 1 und 2 mit vormontierten Senkschrauben in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 die ersten und zweiten Aluminiumprofile gemäß 3 in einer weiteren Ansicht,
  • 5 die ersten und zweiten Aluminiumprofile gemäß 3 und 4 im montierten Zustand,
  • 6 einen Schnitt durch die Senkschrauben der 5,
  • 7 einen vollständigen Rahmen für eine Schublade in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 eine Abwandlung mit einem Teil eines ersten Aluminium-Hohlprofils und einem Teil eines zweiten offenen Aluminium- Profils im montierten Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des anderen Teils des zweiten offenen Aluminiumprofils gemäß 8 und einen Teil eines weiteren ersten Aluminium-Hohlprofils in einer perspektivischen Ansicht,
  • 10 den Rahmen für eine Schublade gemäß 7 mit einer zusätzlichen Front,
  • 11 einen Teil einer Senkschraube beim Durchtritt durch einen Eintrittskanal in einer Seitenansicht und
  • 12 den Gegenstand der 11 in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt ein erstes Aluminiumprofil 1 für einen Rahmen für eine Schublade in einer perspektivischen Ansicht. Es handelt sich um ein Aluminium-Strangpressprofil mit einem rechteckigen, hohlen Querschnitt. In einer Seitenfläche 2 des ersten Aluminiumprofils 1 sind zwei Ausschnitte 3, 4 vorgesehen. Die Ausschnitte 3, 4 weisen eine schlüssellochähnliche Kontur auf. Sie sind gestanzt oder gefräst, also durch Stanzen oder Fräsen hergestellt. Die Ausschnitte 3, 4 umfassen einen Eintrittskanal 5 und eine Erweiterung 6. Der Eintrittskanal schließt sich an die Endkante 7 der Seitenfläche 2 an. Er verläuft rechtwinklig zu dieser Endkante 7. Der Eintrittskanal 5 wird von zwei beabstandeten, parallelen Kanten gebildet. Die Erweiterung 6 befindet sich am Ende des Eintrittskanals 5. Sie besteht aus einer kreisrunden Öffnung, deren Durchmesser größer ist als der Abstand der Seitenkanten des Eintrittskanals 5.
  • Das erste Aluminiumprofil 1 weist ferner eine Längsnut 8 auf. Die Längsnut 8 hat einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Sie befindet sich in der Seiten fläche 2, in der auch die Ausschnitte 3, 4 vorgesehen sind. Die Längsnut 8 dient zur Aufnahme eines Schubladen-Bodens.
  • In 2 ist ein Teil eines zweiten Aluminiumprofils 9 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Es handelt sich um ein Aluminium-Strangpressprofil mit einem rechteckigen, hohlen Querschnitt. In der Stirnfläche 10 des zweiten Aluminiumprofils 9 sind zwei Schraubkanäle 11, 12 vorgesehen, in die Senkschrauben 16, 17 (3 bis 6) einschraubbar sind. Die Schraubkanäle 11, 12 verlaufen senkrecht zur Stirnfläche 10.
  • Das zweite Aluminiumprofil 9 weist ferner eine Längsnut 13 auf. Die Längsnut 13 hat einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Sie befindet sich in einer Seitenfläche 14 des zweiten Aluminiumprofils 9. Die Längsnut 13 hat denselben Abstand von der Schmalseite 15 des zweiten Aluminiumprofils 9 wie die Längsnut 8 des ersten Aluminiumprofils 1. Die Längsnut 13 dient zur Aufnahme eines Schubladen-Bodens.
  • Der Verlauf der Montage ist in 3 bis 5 gezeigt. Zunächst werden in die Schraubkanäle 11, 12 des zweiten Aluminiumprofils Senkschrauben 16, 17 eingeschraubt. In der vormontierten Stellung gemäß 3 sind diese Senkschrauben 16, 17 noch nicht vollständig eingeschraubt.
  • Die Senkschrauben 16, 17 weisen einen schraubbaren Kopf 18 auf. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Sechskant. Ferner weisen die Senkschrauben 16, 17 einen sich erweiternden Ansatz 19 auf. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen kegelförmigen Ansatz 19. Der kegelförmige Ansatz 19 erweitert sich in Richtung von der Stirnfläche 10 des zweiten Aluminiumprofils 9 weg.
  • 4 zeigt die Aluminiumprofile 1, 9 in einer gegenüber der Darstellung der 3 weiter angenäherten Stellung. Wenn die aufeinander zu gerichteten Bewegung der Aluminiumprofile 1, 2 fortgesetzt wird, wird die in 5 gezeigte, montierte Stellung erreicht. Die Senkschrauben 16, 17 dringen seitlich in die Ausschnitte 3, 4 ein. Da bei durchschreiten die kegelförmigen Ansätze 19 der Senkschrauben 16, 17 die Eintrittskanäle 5, bis sie die Erweiterungen 6 erreichen. Dort können dann die Senkschrauben 16, 17 durch eine Drehung der Köpfe 18 angezogen werden. Die Senkschrauben 16, 17 können durch einen seitlich eingreifenden Schraubenschlüssel festgezogen werden. Durch die Einschraubbewegung gelangen die kegelförmigen Ansätze 19 an den Rändern der Erweiterungen 6 zur Anlage.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die Senkschrauben 16, 17 in der montierten Stellung gemäß 5.
  • 7 zeigt den vollständigen Rahmen für eine Schublade, der aus zwei ersten Aluminiumprofilen 1 und zwei zweiten Aluminiumprofilen 9 besteht, die miteinander durch Senkschrauben verbunden sind. Die ersten Aluminiumprofile 1 bilden die Seitenwangen einer Schublade, die zweiten Aluminiumprofile 9 bilden die Vorderseite und die Rückseite der Schublade. Die Aluminiumprofile 1, 9 haben dieselbe Höhe.
  • 8 und 9 zeigen eine Abwandlung mit einem zweiten Aluminiumprofil 9', das als offenes Aluminiumprofi ausgestaltet ist. Bei dem offenen Aluminiumprofil 9' ist lediglich eine Seitenfläche 14 vorhanden. Die gegenüberliegende Seitenfläche fehlt. Ferner sind die Schraubkanäle 11, 12 teilweise offen. Sie sind nicht über den gesamten Umfang geschlossen. Der offene Bereich überdeckt etwa 90° und ist von der Seitenfläche 14 abgewandt.
  • 10 zeigt einen der 7 entsprechenden Rahmen für eine Schublade, bei dem eines der beiden zweiten Aluminiumprofile 9' von einer Front 20 abgedeckt ist. Die Front 20 ist an dem Rahmen befestigt. Sie kann insbesondere durch Bolzen oder Stifte oder Schraubbolzen oder ähnliches mit den Schraubkanälen 11, 12 der ersten Aluminiumprofile 1 verbunden sein. Durch die Front 20 wird die offene Seite des zugehörigen offenen Aluminiumprofils 9' abgedeckt bzw. verdeckt.
  • 11 und 12 zeigen einen Teil einer Senkschraube 16, die sich in dem Eintrittskanal 5 des Ausschnitts 3 mit einer schlüssellochähnlichen Kontur befindet. Bei der Vormontage ist die Senkschraube 16 so weit in den Schraubkanal 11 eingeschraubt worden, daß sich die Außenkontur 21 des kegelförmigen Ansatzes 19 mit der inneren Ecke 22 des Eintrittskanals 5 schneidet. Die Außenkontur 21 liegt also innerhalb der inneren Ecke 22. Dadurch kann die Senkschraube 16 nur mit einer Reibung und Verformung durch den Eintrittskanal 5 hindurchbewegt werden. Wenn sich die Senkschraube 16 nach dieser Bewegung im Bereich der Erweiterung 6 befindet, ist sie dort verrastet. Sie kann dann nämlich nur noch mit demselben Kraftaufwand wieder durch den Eintrittskanal 5 hindurch nach außen bewegt werden.
  • Die Erfindung ermöglicht die verdeckte Verbindung von zwei Aluminiumprofilen 1, 9 bzw. 1, 9' in einem rechten Winkel. Als Verbindungselemente dienen Senkschrauben 16, 17 und Ausschnitte 3, 4. Durch die Erfindung kann der Vorteil erreicht werden, daß nach der Montage keine Verbindungselemente sichtbar sind. Der gesamte Rahmen ist ohne Beschädigung der Teile wieder demontierbar. Die Teile des Rahmens können auf einfache Weise gefertigt werden: Es ist möglich, die Strangpressprofile der Aluminiumprofile 1, 9 mit entsprechender Innenkontur und Außenkontur zu fertigen. Es ist dann möglich, eines der Profile, nämlich das erste Aluminiumprofil 1, zu sägen und zur Herstellung der Ausschnitte 3, 4 zu bearbeiten. Das zweite Aluminiumprofil 9 muß nur gesägt werden. Auch die Montage ist sehr einfach: Die Senkschrauben werden in die Schraubkanäle des zweiten Aluminiumprofils eingeschraubt und auf diese Weise vormontiert. Anschließend erfolgt die Endmontage. Dabei werden die Aluminiumprofile verdeckt miteinander verschraubt. Die Gewinde für die Senkschrauben können gesondert hergestellt werden oder durch das Einschrauben der Senkschrauben hergestellt werden. Insbesondere kann es sich um gewindefurchende bzw. gewindeformende Senkschrauben handeln. Nach der endgültigen Montage sind die Aluminiumprofile 1, 9 bzw. 1, 9' genau positioniert und gegen Verschieben gesichert. Die Aluminiumprofile sind durch Formschluß genau positioniert. Die Senkschrauben können automatisiert vormontiert werden. Die Erfindung gestattet eine einfach und prozeßsichere Endmontage.
  • Die Erfindung kann für Rahmen aus Aluminiumprofilen verwendet werden, bei denen die Verbindung von vier Seiten aus nicht sichtbar sein soll. Insbesondere wird die Verbindung für eine Schublade verwendet. Weitere mögliche Anwendungen können Kisten, Rahmen und Tablette oder dergleichen sein.

Claims (10)

  1. Rahmen für eine Schublade oder dergleichen mit einem oder mehreren ersten Aluminiumprofilen (1), wobei in einer Seitenfläche (2) des ersten Aluminiumprofils (1) ein oder mehrere Ausschnitte (3, 4) vorgesehen sind, und mit einem oder mehreren zweiten Aluminiumprofilen (9, 9'), wobei in einer oder beiden Stirnflächen (10) des zweiten Aluminiumprofils (9, 9') ein oder mehrere Schraubkanäle (11, 12) vorgesehen sind, in die Senkschrauben (16, 17) einschraubbar oder eingeschraubt sind.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (3, 4) eine schlüssellochähnliche Kontur (5, 6) aufweisen.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (3, 4) gestanzt oder gefräst sind.
  4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschrauben (16, 17) einen schraubbaren Kopf (18), insbesondere einen Sechskant, aufweisen.
  5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschrauben (16, 17) einen sich erweiterenden, insbesondere einen kegelförmigen Ansatz (19) aufweisen.
  6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschrauben (16, 17) vormontiert sind.
  7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkschrauben (16, 17) so weit vormontiert sind, daß sie beim Fügen des ersten und zweiten Aluminiumprofils (1, 9, 9') mit Widerstand durch einen Eintrittskanal (5) der schlüssellochähnlichen Kontur (5, 6) hindurchbewegbar sind.
  8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Aluminiumprofile (9') offene Aluminiumprofile sind.
  9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aluminiumprofile (1) die Seitenwangen eines Möbels oder eines Einrichtungsgegenstandes, insbesondere einer Schublade bilden und daß die zweiten Aluminiumprofile (9) die Vorderseite und die Rückseite des Möbels oder des Einrichtungsgegenstandes bzw. der Schublade bilden.
  10. Möbel oder Einrichtungsgegenstand, insbesondere Schublade, Kiste, Tablett oder dergleichen, umfassend oder bestehend aus einem oder mehreren Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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