DE102008056871A1 - Durchflussmessgerät - Google Patents

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Uwe Mecke
Uwe Pohl
Hans W. Dipl.-Ing. Schwiderski
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Durchflussmessgerät mit einem Messrohr in oder an welchem das Messsystem angeordnet ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei das Gerät leichter zu gestalten und eine schnellere Einbaubarkeit zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Messrohr (1) flanschlos ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Durchflussmessgerät mit einem Messrohr in oder an welchem das Messsystem angeordnet ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Durchflussmessgeräte beruhend auf verschiedensten Messeffekten bekannt, bei denen ein Messrohr vorgesehen ist, in oder an welchem das Messsystem angeordnet ist. Das Messrohr wird bestimmungsgemäß in eine Leitung eingesetzt, durch die das zu erfassende Messmedium fließt. Es handelt sich dabei im Allgemeinen um Rohre, beziehungsweise Rohrleitungen in Wasserwerken oder in Produktionsanlagen.
  • Um das Durchflussmessgerät mit seinem Messrohr dort in das Leitungssystem zu installieren, werden üblicherweise Flanschverbindungen vorgesehen. Daher sind Durchflussmessgeräte bekannter Bauart am Messrohr beidendig mit Flanschen versehen.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die Flansche einen Großteil der Herstellkosten für das Messgerät ausmachen, dass die Flansche den Wesentlichen Anteil am Gewicht haben, und außerdem wird viel Platz bei der Installation benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Durchflussmessgerät dahingehend weiterzubilden, dass die oben dargestellten Nachteile vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Durchflussmessgerätes sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Kern der Erfindung ist, dass die Quetschdichtmanschetten selbst oder zumindest die Innenflächen derselben aus einen elektrisch isoliernden Material bestehen, bzw. mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet sind. Damit wird eine elektrisch isolierte Verbindung zwischen Messrohr und Prozessleitung ermöglicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Beschichtung der Innenflächen der Quetschdichtverbindung oder die Quetschdichtverbindung selbst aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
  • Unabhängig davon ob einer Messrohr aus Kunststoff verwendet wird oder Messrohr aus Metall wird eine funktionelle Doppelwirkung erreicht. Nämlich neben der konsequenten Isolation auch eine gute Dichtwirkung. Die gute Dichtwirkung wird sowohl erreicht, wenn Kunststoffoberfläche auf Kunststoffoberfläche gepresst wird, als auch wenn Kunststoffoberfläche auf Metalloberfläche gepresst wird.
  • Durch die elektrische Isolation wird erreicht, dass keine Störsignale auftreten, und außerdem die Leistung zur Signalerzeugung minimiert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Messrohr des Durchflussmessgerätes extrem kurzbauend ausgeführt ist, derart, dass das Abmessungsverhältnis V von Einbaulänge/Durchmesser kleiner oder gleich 1,3 ist. Erst durch die flanschlose Bauweise in dieser speziellen Ausführung ist dies möglich.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass am Messrohr (1) beidendig die Quetschdichtmanschetten (2) vormontiert sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Messrohr ein Kunststoffrohr ist.
  • Alternativ dazu kann das Messrohr aber auch ein Metallrohr sein.
  • In beiden Alternativen führt die zumindest als Innenbeschichtung ausgeführte Kunststoffoberfläche der Quetschdichtverbinder zu einer erheblich besseren Abdichtung. D. h. die Dichtwirkung von Kunststoff auf Kunststoff ist ebenso gut wie von Kunststoff auf Metall.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei angegeben, dass das Messrohr über beidendig vorgesehene Quetschdichtmanschetten an die Rohrleitung angeschlossen wird. Bei dieser Alternative kann man auch auf Seiten der kundenseitigen Rohrleitung ebenfalls auf Flansche verzichten, weil die Rohrleitungsenden lediglich beidendig zum Anschluss des Durchflussmessgerätes nur noch jeweils in die Quetschdichtmanschetten eingeschoben werden müssen.
  • Dabei können in einer besonderen Ausgestaltung die Quetschdichtmanschetten auch schon an den Enden des Messrohres angeformt sein.
  • In einer weiteren Alternative ist angegeben, dass die beiden Enden des Messrohres stumpf enden, und kundenseitig an die beiden Rohrleitungsenden derjenigen Leitung, in der der Durchfluss bestimmt werden soll, angeschweißt werden.
  • In den genannten Alternativen sind keine schwergewichtigen Flansche mehr am Messgerät und an den Rohrleitungsenden notwendig. Außerdem ist die Montage insbesondere bei der erstgenannten Alternative extrem schnell. Quetschdichtmanschetten haben bezogen auf ihre Dichtigkeit dieselbe Zuverlässigkeit wie Flanschverbindungen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Durchflussmessgerät ein induktives Durchflussmessgerät (IDM). Bei dieser weit verbreiteten Bauart eines hochpräzisen Durchflussmessgerätes lässt sich diese Art der Verbindung mit der Rohrleitung besonders gut nutzen.
  • Jedoch lässt sich dies auch für weitere Durchflussmessgeräte wie kapazitive Durchflussmessgeräte, Wirbeldurchflussmessgeräte und Coriolismessgeräte einsetzen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausgestaltungsbeispiel dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt zwei so genannte Quetschdichtmanschetten 2 die an den Enden des Messrohres 1 eines Durchflussmessgerätes, deren Details hier aber nicht weiter dargestellt sind, angebracht und dann mit den Enden des Messrohres 1 und den Enden der Rohrleitung 3 verquetscht sind.
  • Dabei kann das Messrohr entweder nur flanschlos ausgestaltet sein und an den beiden Enden über eine so genannte Quetschdichtmanschette mit der Rohrleitung verbunden werden, oder aber die jeweilige Quetschdichtmanschette 2 ist jeweils bereits an beiden Enden am Messrohr 1 angeordnet, wobei am offenen noch unverquetschten Ende dann das Leitungsrohr eingeschoben und dann verquetscht wird.
  • In dem Fall, dass die Enden des Messrohres stumpf enden werden die in der Abbildung dargestellten Quetschdichtmanschetten verwendet.
  • Dabei ist die Quetschdichtmanschette 2 auf der Innenseite 10 erfindungsgemäß mit einer elektrisch isolierenden Schicht, insbesondere mit einer Kunststoffschicht versehen. Diese Kunststoffschicht hat zusätzlich zur guten Dichtwirkung bei der Materialkombination mit einem Metallrohr eine elektrisch isolierende Wirkung. Dies kann je nach Typ von Durchflussmesseinrichtung, d. h. magnetisch induktiv, oder kapazitiv auch von erheblicher messtechnischer Wirkung sein, in Bezug auf Signaloptimierung und Reduktion aufgewendeter Erregungsenergie für das Magnetsystem und/oder die Elektroden.
  • Üblicherweise sind in einer solchen Quetschdichtmanschette beidendig zum Inneren hin einfalzte Kragen 4, die bei Verquetschung die Rohrleitungsenden kraftschlüssig fassen. Eine dahinter angeordnete Dichtlippe 5 beziehungsweise Ringdichtlippe stellt dann eine entsprechend dichte Verbindung her.
  • In der oben zuvor beschriebenen Alternativen können diese Quetschdichtmanschetten auch bereits schon an den Messrohrenden angeformt sein.
  • Diese neue Verbindung von Durchflussmessgeräten lässt sich auf alle gängigen Arten von Durchflussmessgeräten anwenden.
  • In jedem dieser möglichen Fälle gilt die erfindungsgemäße Ausgestaltung der elektrisch isolierenden Innenbeschichtung, oder aber der Ausgestaltung der gesamten Quetschdichtmanschette aus Kunststoff.
  • Erst durch die flanschlose Bauweise in dieser speziellen Ausführung wird ausserdem erreicht, dass das Abmessungsverhältnis V von Einbaulänge/Durchmesser kleiner oder gleich 1,3 ist, bzw erreicht werden kann.

Claims (10)

  1. Durchflussmessgerät mit einem flanschlosen Messrohr in oder an welchem das Messsystem angeordnet ist, sowie mit beidendig angeordneten Quetschdichtmanschetten (2) über welche das Messrohr mit einer Prozeßrohrleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschdichtmanschetten selbst oder zumindest die Innenflächen derselben aus einen elektrisch isoliernden Material bestehen, bzw mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet sind.
  2. Durchflussmessgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Innenflächen der Quetschdichtverbindung oder die Quetschdichtverbindung selbst aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
  3. Durchflussmessgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr des Durchflussmessgerätes extrem kurzbauend ausgeführt ist, derart, dass das Abmessungsverhältnis V von Einbaulänge/Durchmesser kleiner oder gleich 1,3 ist.
  4. Durchflussmessgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Messrohr (1) beidendig die Quetschdichtmanschetten (2) vormontiert sind.
  5. Durchflussmessgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr ein Kunststoffrohr ist.
  6. Durchflussmessgerät nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr ein Metallrohr ist.
  7. Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmessgerät ein induktives Durchflussmessgerät IDM ist.
  8. Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmessgerät ein kapazitives Durchflussmessgerät ist.
  9. Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmessgerät ein Wirbel-Durchflussmessgerät ist.
  10. Durchflussmessgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussmessgerät ein Coriolis-Durchflussmessgerät ist.
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