DE102008056827A1 - Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Tierkadavers, mit zumindest einem Behälterkörper - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Tierkadavers, mit zumindest einem Behälterkörper Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Tierkadavers, mit zumindest einem Behälterkörper, ist vorgesehen, dass der Behälterkörper wenigstens zwei Befüll- bzw. Entnahmeöffnungen aufweist, welche in voneinander verschiedenen Abschnitten des Behälterkörpers angeordnet sind. Mit dieser Vorrichtung ist eine Verbesserung der Tiergesundheit und der allgemeinen Hygiene erreichbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Tierkadavers, mit zumindest einem Behälterkörper.
  • Tiere, insbesondere Haustiere, werden häufig in großen Stückzahlen in Stallungen oder in Freigeländen gehalten. Einige dieser vielen Tiere verenden aufgrund von Krankheiten oder aufgrund anderer Ursachen. Die somit anfallenden Tierkadaver müssen von den gesunden Tieren abgesondert werden, um das Ausbreiten von Krankheiten zu verhindern.
  • Dem Absondern und Aufnehmen von Tierkadavern dienen eingangs genannte Behälterkörper von Aufnahmevorrichtungen für Tierkadaver. Diese Behälterkörper sind im Normalfall verschlossen, so dass in sie eingebrachte Kadaver von ihrer Umgebung abgetrennt sind.
  • Nach dem Stand der Technik sind bekannte Behälterkörper von eingangs genannten Vorrichtungen auf dem Hof eines Landwirtes wahlfrei angeordnet, regelmäßig in Stallnähe. Damit die Tierkadaver aus dem Behälterkörper wieder entfernt werden können, werden sie von einem Tierkadaververwertungs-Fahrzeug abgeholt. Dieses Fahrzeug fährt dabei regelmäßig eine Runde und steuert voneinander verschiedene Landwirte an. Auf jeden Hof des Landwirtes fahrt das Fahrzeug, um die Tierkadaver abzuholen. Auf den einzelnen Höfen vorhandene Bakterien und Krankheitserreger, insbesondere bei den jeweiligen Behälterkörpern vorhandene Krankheitserreger und Bakterien, werden auf diese Weise von dem Verwertungsfahrzeug aufgenommen und bei Befahren nächster Höfe auf diese mitgenommen. Dadurch findet eine Verteilung der Bakterien und Krankheitserreger statt, welche nachteilig für die Tiergesundheit und die allgemeine Hygiene ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der eine Verbesserung der Tiergesundheit und der allgemeinen Hygiene erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Behälterkörper wenigstens zwei Befüll- bzw. Entnahmeöffnungen aufweist, welche in voneinander verschiedenen Abschnitten des Behälterkörpers angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung ist der Behälterkörper mit wenigstens zwei Öffnungen ausgestattet. Dadurch ist vorteilhaft ermöglicht, dass eine Öffnung nur für das Befüllen des Behälterkörpers genutzt werden kann, während die andere Öffnung nur für das Entleeren des Behälterkörpers genutzt wird. Der Landwirt nutzt also eine Öffnung, während die andere Öffnung von dem Fahrer des Tierkadaververwertungs-Fahrzeuges genutzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die beiden Öffnungen in voneinander verschiedenen Abschnitten des Behälterkörpers angeordnet sind. Dadurch ist vorteilhaft ein Abstand zwischen den beiden Öffnungen ausgebildet, welcher es ermöglicht, für den Landwirt und den Fahrer des Tierkadaververwertungs-Fahrzeuges voneinander verschiedene Annäherungswege an den Behälterkörper auszubilden, welche sich nicht kreuzen. Von dem Landwirt wie von dem Tierkadaververwertungs-Fahrzeug werden somit verschiedene Öffnungen benutzt und es werden auch verschiedene Lauf- bzw. Fahrwege benutzt, so dass insbesondere die Wege des Tierkadaververwertungs-Fahrzeuges nicht die Wege des Landwirtes kreuzen. Damit wird die Hygiene auf diesem Hof signifikant verbessert.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Behälteröffnungen an einander gegenüberliegenden Abschnitten des Behälterkörpers angeordnet sind. Durch die Auswahl einander gegenüberliegender Abschnitte des Behälterkörpers ist ein ausreichender Abstand zwischen beiden Öffnungen herstellbar. Diese Öffnungen können zudem an winkelig angestellten Behälterwandungen angeordnet sein, welche in voneinander verschiedenen Ebenen liegen, so dass eine deutliche räumliche Trennung zwischen beiden Behälteröffnungen gegeben ist. Jeder Behälteröffnung kann dabei wenigstens ein Verschlusselement zugeordnet sein.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass am Behälterkörper in einem Bereich zwischen den wenigstens beiden Behälteröffnungen Anschlagmittel zur Anordnung eines Trennelementes angeordnet sind. Durch die Anordnung eines Trennelementes ist die Trennung zwischen beiden Behälteröffnungen und damit den Wegen von Landwirt und Tierkadaververwertungs-Fahrzeug noch deutlicher getrennt.
  • Die Anschlagmittel sind beispielsweise Sockelelemente für Bauteile eines Zauns, so dass ein Zaun zwischen den Behälteröffnungen anordbar ist. Bei diesem Zaun kann es sich beispielsweise um den Umfriedungszaun des Hofes handeln. Somit ist mit Vorteil ermöglicht, den Behälterkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung im räumlichen Bereich des Umfriedungszaunes anzuordnen und somit im Randbereich der Stallungen. Während der Landwirt sich auf seinem Grund und Boden mit Hilfe einer Schubkarre dem Behälterkörper annähert, bleibt das Tierkadaververwertungs-Fahrzeug stets außerhalb des Hofes. Es fährt von außen an den Behälterkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung heran und entnimmt durch die separate Behälteröffnung die zu entsorgenden Tierkadaver. Die Wege sind sorgfältig von einander getrennt, auf dem Fahrzeug mitgeführte Bakterien werden in den gerade besuchten Hof nicht eingetragen.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass der Behälterkörper mit unteren Bereichen innerhalb des Erdreichs anordbar ist. Der Behälterköper kann somit ein Stück weit in die Erde abgelassen sein, damit er im Verlauf des Umfriedungszaunes nicht zu weit aus dem Erdboden vorsteht. Des Weiteren sind durch diese Absenkung die Öffnungen leichter erreichbar, beispielsweise mit einer Schubkarre.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Randbereichs eines landwirtschaftlichen Hofes mit Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2: eine weitere Seitenansicht von Bauteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Tierkadavers umfasst einen Behälterkörper 1. Dieser ist abschnittsweise im Erdreich 2 angeordnet. Der Behälterkörper 1 trägt auf seiner Oberseite ein Zaunelement 3, welches die räumlichen Bereiche beiderseits des Behälterkörpers 1 voneinander trennt.
  • Beiderseits des Zaunelementes 3 weist der Behälterkörper 1 wenigstens jeweils eine Befüll- bzw. Entnahmeöffnung auf. Die auf der rechten Seite des Zaunelementes 3 angeordnete Öffnung wird von einem Landwirt 4 bedient, welcher mit Hilfe einer Schubkarre 5 Tierkadaver in das Innere des Behälterkörpers 1 verbringen kann. Der Bereich links vom Zaunelement 3 wird vom Landwirt 4 nicht betreten. In diesem Bereich ist ein Tierkadaververwertungs-Fahrzeug 6 angeordnet. Für den Fahrer dieses Tierkadaververwertungs-Fahrzeuges 6 ist auf der linken Seite des Behälterkörpers 1 eine separate Entnahmeöffnung vorhanden. Das Tierkadaververwertungs-Fahrzeug 6 verbleibt auf der linken Seite, es kreuzt nicht die Wege des Landwirtes 4.
  • 2 zeigt noch einmal die Anordnung des Behälterkörpers 1 mit Zaunelement 3 in einem Zaunverband mit weiteren Zaunelementen 7. Die oberen Kanten der Zaunelemente 7 und des auf den Behälterkörper 1 aufgesetzten Zaunelementes 3 liegen in gleicher Höhe, so dass die Anordnung des Behälterkörpers 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Grenze des Hofes den Gesamteindruck der Umfriedung nur unwesentlich stört.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens eines Tierkadavers, mit zumindest einem Behälterkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) wenigstens zwei Befüll- bzw. Entnahmeöffnungen aufweist, welche in voneinander verschiedenen Abschnitten des Behälterkörpers (1) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteröffnungen an einander gegenüberliegenden Abschnitten des Behälterkörpers (1) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälteröffnung wenigstens ein Verschlusselement zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälterkörper (1) in einem Bereich zwischen den wenigstens beiden Behälteröffnungen Anschlagmittel zur Anordnung eines Trennelementes angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel Sockelelemente für Bauteile eines Zauns sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) mit unteren Bereichen innerhalb des Erdreichs (2) anordbar ist.
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