DE102008056775A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102008056775A1
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DE102008056775A
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English (en)
Inventor
Stefan Dipl.-Ing. Bauer
Otto Joch
Gerhard Dr. Kirchberger
Daniel Dipl.-Ing. Köhler
Helmut Dipl.-Ing. Lorenz
Thomas Dipl.-Ing. Partsch
Claudia Radovic
Ian Dipl.-Ing. Turner
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MAGNA DONNELLY ZABERFELD GmbH
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
MAGNA DONNELLY ZABERFELD GmbH
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/252Sun visors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer vorzugsweise in einem Fahrzeughimmel (1) angeordneten Beleuchtungseinrichtung mit einer zugeordneten Leuchtquelle (7) und einer schwenkbaren Sonnenblende (2) mit einem Spiegel (3). Erfindungswesentlich ist dabei, dass in der Sonnenblende (2) eine funkbasierte Sendeeinrichtung (5) und in der Beleuchtungseinrichtung eine zugehörige Empfangseinrichtung (6) vorgesehen sind, und dass die funkbasierte Sendeeinrichtung (5) bei einem Öffnen einer Spiegelabdeckklappe (4) ein entsprechendes Funksignal zur Aktivierung der Leuchtquelle (7) an die Empfangseinrichtung (6) übermittelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer vorzugsweise in einem Fahrzeughimmel angeordneten Leuchtquelle und einer schwenkbaren Sonnenblende gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 046 244 A1 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung für den Innenraum bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung ist dabei einem Spiegel zugeordnet, welcher zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verstellbar ist. Der Spiegel befindet sich dabei üblicherweise in einer so genannten Sonnenblende. Die Beleuchtungseinrichtung weist zumindest ein Leuchtmittel und eine Betätigungseinrichtung auf, mittels der das Leuchtmittel in Abhängigkeit von der Stellung des Spiegels betätigbar ist. Zur berührungslosen Erfassung der Offen- und Schließstellung des Spiegels ist ein optischer Sensor vorgesehen, der einen Sender zur Aussendung von optischer Strahlung in den Fahrzeuginnenraum und einen diesem zugeordneten Empfänger aufweist. Dabei sind Sender und Empfänger derart angeordnet, dass die aus dem Fahrzeuginnenraum zurückreflektierte optische Strahlung des Senders mit Hilfe des Empfängers in Abhängigkeit von der Stellung des Spiegels detektierbar ist.
  • Üblicherweise weisen Sonnenblenden heutzutage so genannte beleuchtete Kosmetikspiegel auf, wobei hierbei eine Lichtquelle vorzugsweise im Fahrzeughimmel angeordnet ist. Durch eine Betätigung einer Spiegelabdeckung, kann dabei ein elektrischer Stromkreis geschlossen werden, so dass die Leuchtquelle bspw. beim Aufklappen der Spiegelabdeckung aktiviert wird. Hierbei sind jedoch eine aufwendige und fehleranfällige Kabelführung im Schwenklager der Spiegelabdeckung sowie eine generell anfällige Kontaktierung erforderlich. Wird die Leuchtquelle dagegen, wie bspw. aus der DE 10 2006 046 244 A1 mittels eines optischen Signals aktiviert, kann eine aufwendige und fehleranfällige Kabelführung in der Sonnenblende bzw. in der Spiegelabdeckung entfallen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass derartige optische Sensoreinrichtungen teuer sind.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine aufwendige und fehleranfällige Kabelführung vermeidet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs 2.
  • Die Erfindung sieht vor, in einer Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs einen mittels einer Spiegelabdeckklappe abdeckbaren Spiegel anzuordnen, wobei mittels einer in der Sonnenblende integrierten funkbasierten Sendeeinrichtung beim Öffnen der Spiegelabdeckplatte ein entsprechendes Funksignal zur Aktivierung einer Leuchtquelle an eine zu einer Beleuchtungseinrichtung zugehörigen und im Fahrzeughimmel angeordneten Empfangseinrichtung übermittelt wird. Entsprechend wird beim Schließen der Spiegelabdeckplatte ein Funksignal zur Deaktivierung der Leuchtquelle übermittelt. Die Leuchtquelle wird damit erfindungsgemäß mittels der entsprechenden Funksignale betätigt. Bei einem Verstellen der Spiegelabdeckplatte wird per Funk ein Signal an die vorzugsweise im Fahrzeughimmel angeordnete Empfangseinrichtung initiiert und zur Betätigung der Leuchtquelle übertragen, so dass keine über ein Scharnier der Sonnenblende aufwendige Kabelführung erforderlich ist. Darüber hinaus erübrigt es sich eine Elektrifizierung der Sonnenblende, da auch die funkbasierte Sendeeinrichtung – wie dies im nachfolgenden Absatz näher erläutert wird – vorzugsweise autark, das heißt ohne einen Anschluss an ein Bordnetz – arbeiten kann. Mit der erfindungsgemäßen funkbasierten Signalübertragung zur Aktivierung der Leuchtquelle, kann darüber hinaus eine hohe Funktionssicherheit erzielt werden, da eine aufwendige und fehleranfällige Leitungsführung zu der Sonnenblende und in der Sonnenblende ebenso vermieden werden kann, wie korrosionsanfällige Kontaktschalter.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist wenigstens ein Piezoelement zur Energieversorgung der Sendeeinrichtung in der Sonnenblende vorgesehen. Ein Piezoelement ist dabei generell ein Bauteil, welches den so genannten Piezoeffekt ausnützt, um entweder durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine mechanische Bewegung auszuführen oder aber bei Einwirkung einer mechanischen Kraft eine elektrische Spannung zu erzeugen. Das gemäß der Erfindung verwendete Piezoelement erzeugt dabei eine elektrische Spannung, sofern die Spiegelabdeckplatte geöffnet wird. Piezoelemente können bestimmte Kristalle, so genannte Piezokristalle, oder piezoelektrische Keramiken, also polykristalline Materialien sein. Da die Sendeleistung der erfindungsgemäßen funkbasierten Sendeeinrichtung sehr klein sein kann, genügt die von dem wenigstens einen Piezoelement beim Aufklappen der Spiegelabdeckplatte erzeugte elektrische Energie, um einen, die Leuchtquelle aktivierenden Funkimpuls, an die im Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Fahrzeughimmel angeordnete Empfangseinrichtung zu übersenden. In gleicher Weise sendet die funkbasierte Sendeeinrichtung einen Impuls zum Abschalten der Leuchtquelle an die Empfangseinrichtung, sofern die Spiegelabdeckplatte wieder geschlossen wird. Piezoelemente sind dabei äußerst langlebig, kostengünstig herstellbar und in nahezu beliebiger konstruktiver Ausgestaltung verfügbar, so dass sie eine äußerst wirtschaftliche Alternative zu einer herkömmlichen Spannungsversorgung darstellen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Sonnenblende entlang der Schnittebene A-A.
  • Entsprechend der 1, weist ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug einen Fahrzeughimmel 1 auf, an dem schwenkbar eine allgemein bekannte Sonnenblende 2 gelagert ist. In die Sonnenblende 2 integriert ist dabei ein Spiegel 3, insbesondere ein so genannter Kosmetikspiegel, welcher mit einer Spiegelabdeckplatte 4 (vgl. 2) bei Bedarf abgedeckt werden kann. Die Spiegelabdeckplatte 4 ist dabei ihrerseits drehbar an der Sonnenblende 2 angeordnet. Gekoppelt ist die schwenkbare Spiegelabdeckplatte 4 erfindungsgemäß mit einer funkbasierten Sendeeinrichtung 5, welche ebenfalls in der Sonnenblende 2 angeordnet ist. Der Sendeeinrichtung 5 zugehörig ist im Fahrzeughimmel 1 eine Empfangseinrichtung 6 vorgesehen, welche die von der Sendeeinrichtung 5 ausgesandten Signale empfangen und aufgrund der empfangenen Signale eine Leuchtquelle 7 betätigen – also ein- oder ausschalten – kann.
  • Erfindungsgemäß initiiert nun die funkbasierte Sendeeinrichtung 5 beim Öffnen bzw. Schließen der Spiegelabdeckplatte 4 ein entsprechendes Funksignal zur Betätigung der Leuchtquelle 7 und übermittelt dieses an die Empfangseinrichtung 6, woraufhin diese die Leuchtquelle 7 an- oder ausschaltet.
  • Durch die berührungslose Impulsübermittlung zwischen der Sendeeinrichtung 5 und der Empfangseinrichtung 6, kann auf eine Elektrifizierung innerhalb der Sonnenblende 2 mit einer damit verbundenen aufwendigen und fehleranfälligen elektrischen Leitungsführung verzichtet werden.
  • Zur Energieversorgung der funkbasierten Sendeeinrichtung 5 kann bspw. ein Piezoelement 8 vorgesehen sein, welches aufgrund der mechanischen Bewegung beim Öffnen der Spiegelabdeckplatte so viel Spannung erzeugt, dass die Sendeeinrichtung 5 das die Leuchtquelle 7 aktivierende Funksignal an die Empfangseinrichtung 6 übertragen kann. Ein die Leuchtquelle wieder abschaltendes Funksignal kann dabei beim Schließen der Spiegelabdeckplatte von der Sendeeinrichtung 5 an die Empfangseinrichtung 6 übertragen werden. Die benötigte Energie zum Senden des Signals kann aber auch mittels einer Knopfzellenbatterie, die auswechselbar in der Sonnenblende angeordnet ist, sichergestellt werden.
  • Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass die Sendeeinrichtung 5 nicht nur beim Öffnen bzw. Schließen der Spiegelabdeckplatte 4 ein entsprechendes, die Leuchtquelle 7 betätigendes Signal aussendet, sondern – insbesondere beim Fehlen einer Spiegelabdeckklappe 4 – auch dann, wenn die Sonnenblende 2 von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung oder umgekehrt verstellt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Sendeeinrichtung 5 und der zugehörigen Empfangseinrichtung 6 kann eine aufwendige Leitungsführung innerhalb der Sonnenblende 2 vermieden und dadurch die Beleuchtungsfunktion einerseits kostengünstiger und andererseits funktionssicherer ausgebildet werden. Prinzipiell ist dabei auch die Anwendung der so genannten EnOcean-Technologie® denkbar, deren Grundidee darauf beruht, batterielos Schaltsignale und Messwerte zu übermitteln, wobei zunächst die lokal verfügbare Umgebungsenergie in elektrische Energie umgewandelt wird, woraufhin eine stromsparende Elektronik die zu übertragenden Daten aufbereitet und diese in Form von kurzen Funksignalen an eine speziell ausgebildete Empfangseinheit überträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006046244 A1 [0002, 0003]

Claims (2)

  1. Kraftfahrzeug mit einer vorzugsweise in einem Fahrzeughimmel (1) angeordneten Beleuchtungseinrichtung mit einer zugeordneten Leuchtquelle (7) und einer schwenkbaren Sonnenblende (2) mit einem Spiegel (3), dadurch gekennzeichnet, dass – in der Sonnenblende (2) eine funkbasierte Sendeeinrichtung (5) und in der Beleuchtungseinrichtung eine zugehörige Empfangseinrichtung (6) vorgesehen sind, und – die funkbasierte Sendeeinrichtung (5) bei einem Verstellen einer Spiegelabdeckklappe (4) ein Funksignal zur Betätigung der Leuchtquelle (7) initiiert und an die Empfangseinrichtung (6) übermittelt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Piezoelement zur Energieversorgung der Sendeeinrichtung (5) in der Sonnenblende (2) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012016141A1 (de) 2012-08-14 2013-03-14 Daimler Ag Kraftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1312171B1 (de) * 2000-05-24 2006-03-29 EnOcean GmbH Energieautarker hochfrequenzsender
DE102006046244A1 (de) 2006-09-28 2008-04-03 Hella Kgaa Hueck & Co. Beleuchtungseinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs

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