DE102008056745A1 - Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfunktion und Verfahren zum Aktualisieren eines Steuergerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugfunktion und Verfahren zum Aktualisieren eines Steuergerätes Download PDF

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Rainer Dr. Falk
Ronald Hain
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Steuern einer Fahrzeugfunktion, umfassend ein elektronisches Steuergerät (2), welches mit einer Software betreibbar ist, wobei die Vorrichtung (1) ferner eine Kommunikationseinheit (3) umfasst, die für eine Datenübertragung mit dem Steuergerät (2) in Verbindung steht, so dass die Software des Steuergerätes (2) durch die Datenübertragung aktualisierbar ist, wobei die Kommunikationseinheit (3) ausgelegt ist für einen drahtlosen Datenaustausch mit einem Server (4) zum Autorisieren der Kommunikationseinheit (3) für die Datenübertragung zum Steuergerät (2). Die Erfindung betrifft ferner ein System zum Aktualisieren eines Steuergeräts (2), das eine oben beschriebene Vorrichtung (1) sowie einen Server (2), der für den Datenaustausch über eine drahtlose Verbindung mit der Kommunikationseinheit (3) verbunden ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aktualisieren einer Software eines in einem Fahrzeug untergebrachten elektronischen Steuergerätes (2) zum Steuern einer Fahrzeugfunktion, bei dem eine Aktualisierungssoftware auf dem Steuergerät (2) installiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einer Software betreibbare Vorrichtung mit einem Steuergerät zum Steuern einer Fahrzeugfunktion, ein System, das eine solche Vorrichtung und einen Server umfasst, wie auch ein Verfahren zur Aktualisierung einer Software eines entsprechenden Steuergerätes.
  • Software für die Steuerung von Fahrzeugfunktionen gewinnt zunehmend an Bedeutung und sollte stets auf einen neuesten Stand gebracht, also aktualisiert und optimiert sein. Das gilt zum Beispiel für Motorsteuerungen, mit denen Einspritz- und Zündanlagen von Verbrennungsmotoren angesteuert werden.
  • Derzeit verfügbare Möglichkeiten für das Aktualisieren von Konfigurationsdaten der Software zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen machen einen mit einem entsprechenden Aufwand verbundenen Werksstattaufenthalt unumgänglich. Zwar existieren auch Dienste für die Durchführung einer drahtlosen Fahrzeug-Ferndiagnose, diese ermöglicht jedoch nur eine Anzeige aktueller Fahrzeug- und Wartungsdaten, nicht jedoch deren Aktualisierung.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde eine entsprechende Vorrichtung mit einem Steuergerät zum Steuern einer Fahrzeugfunktion vorzuschlagen, die eine Aktualisierung einer Software des Steuergerätes mit einem vergleichsweise geringen Aufwand erlaubt, wobei eine missbräuchliche und fehlerhafte Umkonfigurierung sicher vermeidbar sein soll. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde ein entsprechendes, einfaches Verfahren zum Aktualisieren einer Software eines Steuergerätes zu entwickeln sowie ein System, mit dem ein derartiges Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 6 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es wird also eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein elektronisches Steuergerät, das mit einer Software betreibbar ist, und zusätzlich eine Kommunikationseinheit umfasst. Dabei steht das Kommunikationsgerät für eine Datenübertragung mit dem Steuergerät in Verbindung, so dass die Software des Steuergerätes durch die Datenübertragung aktualisierbar ist, wobei die Kommunikationseinheit ausgelegt ist für einen drahtlosen Datenaustausch mit einem Server zum Autorisieren der Kommunikationseinheit für die Datenübertragung zum Steuergerät. Mit diesen Merkmalen wird ein vollautomatisches Aktualisieren der Software zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen möglich, das keine Aktivität des Fahrers und keinen Werkstattaufenthalt erfordert und zugleich eine hohe Sicherheit bietet.
  • Das Steuergerät kann zum Beispiel eine Motorsteuerung oder ein Teil einer Motorsteuerung sein. Das Steuergerät kann also Funktionen wie zum Beispiel die Steuerung einer Kraftstoffeinspritzanlage oder einer Zündanlage übernehmen. Bei weiteren Ausführungen der Erfindung kann das Steuergerät zum Beispiel auch eine Klimaanlagensteuerung sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann das Steuergerät für eine sichere Aktualisierung mittels eines Autorisierungscodes in einen Programmiermodus geschaltet werden, der eine Aktualisierung der Software erlaubt, wobei die Kommunikationseinheit eingerichtet ist zum Empfangen des Autorisierungscodes vom Server und zum Übertragen des Autorisierungscodes an das Steuergerät. So kann eine unautorisierte Umkonfigurierung des Steuergerätes vermieden werden.
  • Für eine sichere und eindeutige Zuordnung, welches einzelne Fahrzeug welche Aktualisierungsdaten angefragt hat und gegebenenfalls erhalten darf, kann der Autorisierungscode dabei fahrzeugspezifisch und/oder spezifisch für eine zum Aktualisieren der Software zu übertragende Datenmenge sein. Auch ist es möglich, dass der Autorisierungscode durch ein Einmalpasswort gegeben ist, wodurch sich die Sicherheit weiter erhöhen lässt.
  • Die Kommunikationseinheit kann eingerichtet sein zum Herunterladen einer Aktualisierungssoftware für das Steuergerät vom Server oder von einem mit der Kommunikationseinheit verbindbaren Datenträger. In beiden Fällen ist kein Werkstattaufenthalt erforderlich, um die Software des Steuergerätes zu aktualisieren.
  • Die Aktualisierung der Software kann in vorteilhafter und einfacher Weise mit einem System durchgeführt werden, das zusätzlich von der Vorrichtung mit einem aktualisierbaren elektronischen Steuergerät und einer Kommunikationseinheit beschriebener Art auch einen Server umfasst, der für den Datenaustausch über eine drahtlose Verbindung mit der Kommunikationseinheit verbunden und zur Ausführung der bereits beschriebenen Funktionen des Servers eingerichtet ist. Da der Server demnach alle Informationen zur Verfügung stellen kann, die für eine Aktualisierung erforderlich sind, kann eine gegebenenfalls erforderliche Aktualisierung – typischerweise nach einer automatisch erfolgten Anfrage – umgehend eingeleitet werden. Bei den genannten Informationen handelt es sich um die zum Autorisieren der Kommunikationseinheit erforderlichen Daten und gegebenenfalls auch um die Aktualisierungssoftware, sofern diese nicht von einem anderen Datenträger ausgelesen wird.
  • Die Errichtung eines speziellen Übertragungsnetzes ist bei bevorzugten Ausführungen der Erfindung nicht erforderlich, wenn die drahtlose Verbindung über ein bestehendes Mobilfunknetz hergestellt werden kann.
  • Für ein sicheres Auffinden und eine sichere Zuordnung fahrzeugtypspezifischer Aktualisierungssoftware sowie zur Vermeidung fehlerhafter oder missbräuchlicher Umkonfigurierungen der Software des Steuergerätes können die Kommunikationseinheit und der Server zum gegenseitigen Identifizieren und/oder Authentisieren eingerichtet sein.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zum Aktualisieren der Software eines in einem Fahrzeug untergebrachten elektronischen Steuergerätes zum Steuern einer Fahrzeugfunktion, bei dem eine Aktualisierungssoftware auf dem Steuergerät installiert wird, sieht für den sicheren Ablauf einer vollautomatischen Aktualisierung der Steuerungssoftware folgende Schrittfolge vor: Zunächst wird eine drahtlose Verbindung zwischen einer im selben Fahrzeug untergebrachten und mit dem Steuergerät verbundenen Kommunikationseinheit und einem Server hergestellt. Dann wird ein Autorisierungscode durch die Kommunikationseinheit vom Server über die drahtlose Verbindung empfangen. Der Autorisierungscode wird durch die Kommunikationseinheit an das Steuergerät übertragen, das durch den Autorisierungscode in einen die Aktualisierung der Software erlaubenden Programmiermodus geschaltet wird, wobei der Autorisierungscode hierbei auch nur als Auszug oder gemäß einer vom Server mit übertragenen Berechnungsvorschrift modifiziert von der Kommunikationseinheit an das Steuergerät übertragen werden kann. Zusätzlich kann das Steuergerät eine Prüfung des Autorisierungscodes vornehmen und dazu einen gespeicherten kryptographischen Schlüssel verwenden. Von mehreren möglichen Programmiermodi kann das Steuergerät in einen durch den Autorisierungscode autorisierten Programmiermodus wechseln und bei Empfang der Aktualisierungsoftware überprüfen, ob die Installation der Aktualisierungssoftware im durch den übertragenen Autorisierungscode autorisierten Programmiermodus zugelassen ist. Schließlich wird eine Aktualisierungssoftware, die zuvor durch die Kommunikationseinheit geladen wurde, von der Kommunikationseinheit an das Steuergerät übertragen und dort installiert.
  • Um eine selbsttätig oder mit geringem Aufwand manuell ausgelöste Aktualisierung der Software zu ermöglichen, kann die Aktualisierungssoftware durch die Kommunikationseinheit über die drahtlose Verbindung vom Server empfangen oder alternativ von einer DVD oder einem USB-Stick oder einem anderen mit der Kommunikationseinheit verbundenen Datenträger heruntergeladen werden.
  • Um sicherzustellen, dass ausschließlich solche Aktualisierungssoftware auf das Steuergerät übertragen wird, die für dieses Steuergerät vorgesehen ist, können über die drahtlose Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit und dem Server zum Authentisieren der Kommunikationseinheit gegenüber dem Server und/oder zum Authentisieren des Servers gegenüber der Kommunikationseinheit Daten ausgetauscht werden.
  • Um bereits bestehende Netze für die drahtlose Kommunikation und Datenübertragung zu nutzen, kann die drahtlose Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit und dem Server zum Beispiel ein GSM-Netz, ein UMTS-Netz, eine GPRS-Verbindung, eine WiMAX-Verbindung, ein anderes Mobilfunknetz oder ein WLAN verwenden.
  • Vor dem Installieren kann die Aktualisierungssoftware von der Kommunikationseinheit auf Kompatibilität mit dem Steuergerät überprüft werden, damit sichergestellt ist, dass die Aktualisierungssoftware auch für das zum Beispiel fahrzeugtypspezifische Steuergerät geeignet ist.
  • Als erster Schritt zur Überprüfung der Notwendigkeit einer Aktualisierung können Informationen über eine aktuelle Konfiguration der Software durch die Kommunikationseinheit über die drahtlose Verbindung an den Server übertragen werden.
  • Um unnötige Übertragungsvorgänge zu vermeiden, kann der Server in diesem Fall überprüfen, ob eine Aktualisierungssoftware zum Ändern der aktuellen Konfiguration der Software vorliegt und so programmiert sein, dass er den Autorisierungscode und/oder die Aktualisierungssoftware erst dann an die Kommunikationseinheit überträgt, wenn die Prüfung positiv ausfällt.
  • Zum Ausschluss von Fehlfunktionen während des Fahrzeugbetriebs sieht eine vorteilhafte Ausführung des Verfahrens vor, dass die Aktualisierungssoftware erst dann übertragen oder installiert oder das Steuergerät erst dann in den Programmiermodus geschaltet oder der Autorisierungscode erst dann vom Server oder von der Kommunikationseinheit übertragen wird, wenn ein Stillstand das Fahrzeugs oder eines Motors des Fahrzeugs oder das Vorliegen mindestens einer anderen Nebenbedingung festgestellt wird.
  • Auch ist es möglich, dass eine Übertragung des Autorisierungscodes an die Kommunikationseinheit erst dann erfolgt, wenn ein von dem Steuergerät an die Kommunikationseinheit gesendetes Aufforderungssignal an den Server übertragen und dort erkannt worden ist, damit die drahtlose Verbindung zum Server nur bei Bedarf einer Aktualisierung über eine längere Zeit aufrecht erhalten werden muss.
  • Eine weitere mögliche Sicherheitsmaßnahme, die eine Verwendung oder Veränderung der Aktualisierungssoftware durch Dritte verhindert oder zumindest erheblich erschwert, sieht vor, dass der Server zusätzlich einen kryptographischen Schlüssel oder Daten zur Ableitung eines kryptographischen Schlüssels an die Kommunikationseinheit überträgt, den die Kommunikationseinheit zum Entschlüsseln der dann entschlüsselt übertragenen und Aktualisierungssoftware verwendet.
  • Bevor eine mit der Aktualisierung der Software des Steuergeräts verbundene Datenübertragung zwischen dem Kommunikations gerät und dem Steuergerät stattfindet, kann bei manchen Ausführungen der Erfindung als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung ein Gateway, über das das Steuergerät mit der Kommunikationseinheit verbunden sein kann, durch ein von der Kommunikationseinheit gesendetes Kommando umkonfiguriert werden. Dazu kann die Kommunikationseinheit über die drahtlose Verbindung vom Server einen sie zum Senden des genannten Kommandos autorisierenden Code empfangen, mit dem sich die Kommunikationseinheit dann bei dem Gateway authentisiert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Status-Code von dem Steuergerät an das Kommunikationsgerät und/oder von dem Kommunikationsgerät an den Server übertragen wird, aus dem hervorgeht, ob die Aktualisierungssoftware erfolgreich installiert wurde. So lassen sich Fehler erkennen, die eine weitere Aktualisierung erforderlich machen.
  • Vor dem Installieren der Aktualisierungssoftware kann eine Sicherheitskopie der durch die Aktualisierungssoftware zu ersetzenden Software an die Kommunikationseinheit übertragen und dort zwischengespeichert werden. Diese Sicherheitskopie ist bei entsprechenden Ausführungen der Erfindung an das Steuergerät rückübertragbar, wenn das Installieren der Aktualisierungssoftware misslingt. Damit ist der Fahrzeugbetrieb auch bei nicht erfolgreicher Installation sichergestellt.
  • Die zuvor beschriebene Vorrichtung und das System, das zusätzlich den Server umfasst, können durch eine entsprechende programmtechnische Einrichtung des Steuergeräts, der Kommunikationseinheit und des Servers für eine Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens programmtechnisch ausgelegt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems vorgeschlagener Art mit einem Steuergerät, einer Kommunikationseinheit und einem Server,
  • 2 als Flussdiagramm aufeinander folgende Schritte eines Verfahrens zur Aktualisierung der Software eines Steuergerätes durch einen Server in einem System der in 1 gezeigten Art,
  • 3 eine entsprechende Darstellung von Einzelschritten einer Aktualisierung in einer Abwandlung des in 2 veranschaulichten Verfahrens, bei der eine Aktualisierungssoftware vor Ort von einem Datenträger ausgelesen wird,
  • 4 in entsprechender Darstellung eine erfolgreiche Aktualisierung in einer Ausführung des Verfahrens, die eine Datenwiederherstellungsoption bietet, und
  • 5 in entsprechender Darstellung die Einzelschritte des bereits in 4 veranschaulichten Verfahrens im Fall einer nicht erfolgreichen Aktualisierung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems mit einem Steuergerät 2, einer Kommunikationseinheit 3, einem Server 4 und einem Mobilfunknetz 5. Das Steuergerät 2, das eine Motorsteuerung oder Teil einer Motorsteuerung ist, und die Kommunikationseinheit 3 befinden sich in einem Fahrzeug und bilden zusammen eine Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 und das System, das zusätzlich den Server 4 und das Mobilfunknetz 5 umfasst, sind durch eine entsprechende programmtechnische Einrichtung des Steuergeräts 2, der Kommunikationseinheit 3 und des Servers 4 für eine Durchführung des vorgeschlagenen und im folgenden beschriebenen Verfahrens programmtechnisch ausgelegt.
  • Das Steuergerät 2 ist mit einer aktualisierbaren Software betreibbar und die Kommunikationseinheit 3 steht für eine Datenübertragung mit dem Steuergerät 2 in Verbindung, so dass die Software des Steuergerätes 2 durch die Datenübertragung aktualisierbar ist, wobei die Kommunikationseinheit 3 ausgelegt ist für einen drahtlosen Austausch mit dem als Update-Server fungierenden Server 4 zum Autorisieren der Kommunikationseinheit 3 für die Datenübertragung zum Steuergerät 2. Für den drahtlosen Austausch zwischen der Kommunikationseinheit 3 und dem bei einem Fahrzeughersteller angesiedelten Server 4 wird das Mobilfunknetz 5 verwendet, das ein GSM-Netz, ein UTMS-Netz, eine GPRS-Verbindung, eine WiMAX-Verbindung, ein weiteres Mobilfunknetz oder ein WLAN sein kann.
  • Für eine Aktualisierung der Software des Steuergeräts 2 sieht das mit dem System ausführbare Verfahren folgende Schritte vor. Die Kommunikationseinheit 3 startet eine Anfrage über den Status der Software an das Steuergerät 2, das den aktuellen Status der Software daraufhin übermittelt. Dann stellt die Kommunikationseinheit 3 eine drahtlose Verbindung zu dem Server 4 her und nach einer erfolgten gegenseitigen Authentisierung zwischen Kommunikationseinheit 3 und Server 4 richtet die Kommunikationseinheit 3 eine Anfrage über das Vorhandensein von aktueller Software an den Server 4. Der Server 4 prüft daraufhin, ob eine fahrzeugtypspezifische Aktualisierungssoftware für das Steuergerät 2 vorliegt. Ist dies der Fall, wird die Verbindung zwischen Kommunikationseinheit 3 und Server 4 aufrechterhalten und es findet eine Übertragung der Aktualisierungssoftware von dem Server 4 an die Kommunikationseinheit 3 statt. Bei einer alternativen Ausgestaltung des Systems wird die Aktualisierungssoftware stattdessen von einem dazu mit der Kommunikationseinheit 3 verbindbaren Datenträger, beispielsweise einem USB-Stick aus, übertragen. In jedem Fall empfängt die Kommunikationseinheit 3 über das Mobilfunknetz 5 einen Autorisierungscode vom Server 4, den die Kommunikationseinheit 3 dann an das Steuergerät 2 überträgt, wodurch das Steuergerät 2 in einen Programmiermodus geschaltet wird. Dieser Programmiermodus zeichnet sich dadurch aus, dass er ein Überschreiben und damit ein Aktualisieren der Software des Steuergeräts 2 erlaubt. Dann wird die Aktualisierungssoftware, die aus einem direkt ausführbaren Programmcode, unmittelbar verwendbaren Konfigurationsparametern oder einer Kombination davon besteht, von der Kommunikationseinheit 3 an das Steuergerät 2 übertragen und dort für ein vollautomatisch auf den neuesten Stand gebrachtes Steuern einer im vorliegenden Beispiel mit der Motorsteuerung zusammenhängenden Fahrzeugfunktion installiert. Dabei wird der Autorisierungscode erst dann von dem Server 4 und der Kommunikationseinheit 3 übertragen, das Steuergerät 2 erst dann in den Programmiermodus geschaltet und die Aktualisierungssoftware erst dann übertragen und installiert, wenn ein Stillstand des Fahrzeugs, eines Motors des Fahrzeugs und eventuell das Vorliegen weiterer Nebenbedingungen – beispielsweise einer Einwilligung eines Benutzers – festgestellt worden ist. Mögliche Ausführungen dieses Verfahrens werden nachfolgend noch detaillierter anhand der 2 bis 5 beschrieben.
  • In 2 sind als Flussdiagramm aufeinander folgende Schritte eines entsprechenden Verfahrens zur Aktualisierung der Software eines Steuergerätes 2 durch einen Server 4 in einem System der in 1 gezeigten Art dargestellt. Das Steuergerät 2, die Kommunikationseinheit 3 und der Server 4 sind zur Verdeutlichung der Abfolge der einzelnen Schritte in Form von senkrechten Linien gezeigt, während Verfahrensschritte, bei denen Daten zwischen verschiedenen Komponenten des Systems ausgetauscht werden, durch Pfeile veranschaulicht sind. In einem ersten Schritt S1 richtet die Kommunikationseinheit 3 eine Anfrage über den Status der Software, mit der das Steuergerät 2 zur Steuerung einer Fahrzeugfunktion betrieben wird, an das Steuergerät 2. Das Steuergerät 2 übermittelt daraufhin in einem Schritt S2 den Status der Software an die Kommunikationseinheit 3. In einem Schritt S3 wird eine drahtlose Verbindung von der Kommunikationseinheit 3 mit dem Ser ver 4 aufgebaut, wobei eine gegenseitige Authentisierung zwischen der Kommunikationseinheit 3 und dem Server 4 erfolgt. Die Authentisierung des Fahrzeugs kann dabei mit bekannten kryptographischen Verfahren erfolgen, insbesondere unter Verwendung eines geheimen Schlüssels oder eines privaten Schlüssels. Dadurch kann eine kryptographisch geschützte Verbindung aufgebaut werden.
  • Anschließend erfolgt in einem Schritt S4 eine Anfrage von der Kommunikationseinheit 3 an den Server 4 über das Vorliegen einer Aktualisierungssoftware, wozu die Kommunikationseinheit 3 Informationen über eine aktuelle Konfiguration der Software an den Server 4 überträgt. Der Server 4 prüft dann durch Vergleich der von der Kommunikationseinheit 3 erhaltenen Informationen mit auf dem Server 4 abgelegten Informationen über eine aktuellste Softwareversion, ob letztere sich von der aktuellen – also gegenwärtigen – Konfiguration der Software des Steuergeräts 2 unterscheidet. Trifft dies zu, werden die nachfolgend ausgeführten Schritte durchgeführt. Zunächst teilt der Server 4 der Kommunikationseinheit 3 in einem Schritt S5 mit, dass eine nachfolgend auch als aktuelle Software bezeichnete Aktualisierungssoftware vorliegt. Daraufhin fordert die Kommunikationseinheit 3 den Server 4 in einem Schritt S6 auf, die aktuelle Software zu übertragen. In einem Schritt S7 erfolgt dann die Übertragung der Software von dem Server 4 an die Kommunikationseinheit 3. Nach dem vollständigen Herunterladen der aktuellen Software übermittelt die Kommunikationseinheit 3 in einem Schritt S8 dem Server 4, dass der Vorgang des Herunterladens beendet ist. In einem Schritt S9 teilt die Kommunikationseinheit 3 dem Server 4 mit, dass die Aktualisierung gestartet werden soll. Von der Kommunikationseinheit 3 wird in einem Schritt S10 ein Autorisierungscodes vom Server 4 angefordert. Der Server 4 sendet daraufhin in einem Schritt S11 einen gegebenen Autorisierungscode an die Kommunikationseinheit 3. Dieser Autorisierungscode kann fahrzeugspezifisch und spezifisch für die aktuelle Software sein und eventuell auch durch ein Einmalpasswort gegeben sein.
  • In einer weiterentwickelten Ausführung kann der Server 4 zusätzlich einen kryptographischen Schlüssel oder Daten zur Ableitung eines kryptographischen Schlüssels an die Kommunikationseinheit 3 übertragen, wobei die Kommunikationseinheit 3 diesen Schlüssel zum Entschlüsseln der dann entschlüsselt übertragenen Aktualisierungssoftware verwendet. Der empfangene Schlüssel kann auch von der Kommunikationseinheit 3 an das Steuergerät 4 übertragen werden und die Entschlüsselung der verschlüsselt übertragenen Aktualisierungssoftware wird unter Verwendung des empfangenen Schlüssels durch das Steuergerät 2 vorgenommen. Darüber hinaus kann auch ein Gateway, über das das Steuergerät 2 mit der Kommunikationseinheit 3 verbunden ist, durch ein von der Kommunikationseinheit 3 gesendetes Kommando umkonfiguriert werden, so dass eine Filterrekonfiguration des Gateway stattfindet, bevor eine mit der Aktualisierung der Software des Steuergerätes 2 verbundene Datenübertragung zwischen der Kommunikationseinheit 3 und dem Steuergerät 2 stattfindet. Für das Senden des genannten Kommandos kann die Kommunikationseinheit 3 zusätzlich einen autorisierenden Code empfangen, mit dem sich die Kommunikationseinheit 3 bei dem Gateway authentisiert. In einer weiteren Variante beobachtet das Gateway die Datenübertragung zwischen Kommunikationseinheit 3 und Steuergerät 2. Sendet die Kommunikationseinheit 3 über das Gateway einen Autorisierungscode an das Steuergerät 2 und wird dies vom Steuergerät 2 bestätigt, wechselt das Gateway selbsttätig in einen Kommunikationsmodus, so dass die Kommunikationseinheit 3 die Aktualisierungssoftware an das Steuergerät 2 übertragen kann.
  • In einem Schritt S12 überträgt die Kommunikationseinheit 3 den Autorisierungscode an das Steuergerät 2, wobei der Autorisierungscode hierbei auch nur als Auszug oder gemäß einer vom Server mit übertragenen Berechnungsvorschrift modifiziert von der Kommunikationseinheit 3 an das Steuergerät 2 übertra gen werden kann. Zusätzlich kann das Steuergerät 2 eine Prüfung des Autorisierungscodes vornehmen und dazu einen gespeicherten kryptographischen Schlüssel verwenden. Von mehreren möglichen Programmiermodi kann das Steuergerät 2 in einen durch den Autorisierungscode autorisierten Programmiermodus wechseln und bei Empfang der Aktualisierungsoftware überprüfen, ob die Installation der Aktualisierungssoftware im durch den übertragenen Autorisierungscode autorisierten Programmiermodus zugelassen ist. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wird das Steuergerät 2 daraufhin in einen Programmiermodus geschaltet, der eine Aktualisierung der Software erlaubt. In einem Schritt S15 erfolgt dann nach Überprüfen der Software auf Kompatibilität mit dem Steuergerät 2 durch die Kommunikationseinheit 3 das Übertragen der aktuellen Software von der Kommunikationseinheit 3 an das Steuergerät 2. Dadurch wird die aktuelle Software auf dem Steuergerät 2 installiert. Nach einer erfolgreichen Installation übermittelt das Steuergerät 2 daraufhin in einem Schritt S18 eine Bestätigung der Funktionsfähigkeit an die Kommunikationseinheit 3. Schließlich übermittelt die Kommunikationseinheit 3 in einem Schritt S19 das Ergebnis der erfolgreichen Aktualisierung an den Server 4 und in einem Schritt S20 teilt die Kommunikationseinheit 3 dem Server 4 den Abschluss des Vorgangs der Aktualisierung mit.
  • Die mit einem Datenaustausch zwischen dem Steuergerät 2 und der Kommunikationseinheit 3 verbundenen Schritte S1, S2, S12, S15 und S18 entsprechen bei dem beschriebenen Verfahren einem Datenaustausch zwischen einem entsprechenden Steuergerät und einem Test- und Aktualisierungsgerät bei einer herkömmlichen Softwareaktualisierung, bei der das Test- und Aktualisierungsgerät in einer Werkstatt stationiert ist, die dazu mit dem Fahrzeug aufgesucht wird. Daher wird die für das System und das vorgeschlagene Verfahren wesentliche Kommunikationseinheit 3 auch als ”Virtual-On-Board-Tester” (VOT) bezeichnet, während das Steuergerät 2 nicht modifiziert werden muss, um in beschriebener Weise in Kombination mit der Kommunikati onseinheit 3 eingesetzt zu werden. Die Kommunikationseinheit 3 ist dabei eine logische Komponente des Fahrzeugs und kann beispielsweise durch eine Funktionalität des Infotainmentsystems gegeben sein.
  • 3 zeigt eine entsprechende Darstellung von Einzelschritten einer Aktualisierung in einer Abwandlung des in 2 veranschaulichten Verfahrens, bei der eine Aktualisierungssoftware von einem vor Ort mit der Kommunikationseinheit 3 verbindbaren Datenträger übertragen wird. Wiederkehrende Bezugszeichen bezeichnen hier und in den folgenden Figuren wieder die gleichen oder entsprechende Merkmale oder Verfahrensschritte. Der Datenträger, bei dem es sich zum Beispiel um eine DVD oder einen USB-Stick handelt, enthält eine aktuelle, fahrzeugtypspezifische Software für die Steuerung der von dem Steuergerät 2 kontrollierten Fahrzeugfunktion. Der Datenträger wird der Kommunikationseinheit 3 zugeführt und in einem Vorgang V1 von der Kommunikationseinheit 3 registriert. Es folgen die in der Beschreibung von 2 erklärten Schritte S1 und S2. In einem Vorgang V2 überprüft die Kommunikationseinheit 3 daraufhin, ob es sich bei der auf dem Datenträger gespeicherten Software gegenüber der auf dem Steuergerät 2 installierten Software um eine neuere Konfiguration handelt. Ist dies der Fall, folgen die bereits im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Schritte S3, S9 bis S12, S15 und S18 bis S20.
  • 4 zeigt in entsprechender Darstellung eine erfolgreiche Aktualisierung in einer Ausführung des Verfahrens, die eine Datenwiederherstellungsoption bietet. Zunächst erfolgen auch bei dieser Ausführung die bereits von dem Verfahren aus 2 bekannten Schritte S1 bis S12. In einem auf den Schritt S12 folgenden Schritt S13 fordert die Kommunikationseinheit 3 das Steuergerät 2 auf, die bislang verwendete Fassung der Software an die Kommunikationseinheit 3 zu übertragen. Das Steuergerät 2 überträgt daraufhin in einem Schritt S14 die bislang verwendete Fassung der Software zur Fahrzeugfunktions steuerung an die Kommunikationseinheit 3. In einem Vorgang V3 speichert die Kommunikationseinheit 3 dann diese bislang verwendete Fassung der Software. Erst dann folgen die aus 2 bekannten Schritte S15 und S18. Ausgelöst durch die in Schritt S18 übertragene Information, die auf eine erfolgreiche Installation schließen lässt, wird die in einem Speicher der Kommunikationseinheit 3 vorgehaltene, bislang verwendete Fassung der Software anschließend in einem Vorgang V4 gelöscht. Es folgen die ebenfalls bereits im Zusammenhang mit 2 beschriebene Schritte S19 und S20.
  • 5 zeigt in einer entsprechenden Darstellung die Einzelschritte des bereits in 4 veranschaulichten Verfahrens im Fall einer nicht erfolgreichen Aktualisierung. Zunächst erfolgen wieder die aus 2 bekannten Schritte S1 bis S12 und die in der Beschreibung von 4 erklärten Schritte S13 und S14, sowie Vorgang V3 und der bereits aus 2 bekannte Schritt S15. In einem Schritt S16 teilt das Steuergerät 2 der Kommunikationseinheit 3 in diesem Fall mit, dass die installierte Aktualisierungssoftware nicht verwendbar ist, woraufhin in einem Schritt S17 die bislang verwendete Fassung der Software von der Kommunikationseinheit 3 an das Steuergerät 2 zurück übertragen wird. Es folgt der bereits aus 4 bekannte Vorgang V4, und in einem Schritt S19A übermittelt die Kommunikationseinheit 3 das Ergebnis einer nicht erfolgreichen Aktualisierung an den Server 4, woraufhin der bereits aus 2 bekannte Schritt S20 folgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sendet der Server 4 zusätzlich zu dem Autorisierungscode eine Aktualisierungssoftware für die Kommunikationseinheit 3 an die Kommunikationseinheit 3, die die Testsoftware für das Steuergerät 2 enthält.
  • Eine weitere Variante erfordert bereits einen Autorisierungscode für eine von der Kommunikationseinheit 3 ausgehende An frage über den Status der Software, mit der das Steuergerät 2 betrieben wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante sieht vor, dass die Kommunikationseinheit 3 eine Notlauf-Softwareversion vorhält, die für den Fall installiert wird, dass die Wiederherstellungsoption nicht funktioniert. Diese Daten können entweder in einem nicht löschbaren oder nicht überschreibbaren Bereich der Kommunikationseinheit 3 oder auf einem mitgelieferten Datenträger gespeichert sein, um die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs wiederherzustellen.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) zum Steuern einer Fahrzeugfunktion, umfassend ein elektronisches Steuergerät (2), welches mit einer Software betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ferner eine Kommunikationseinheit (3) umfasst, die für eine Datenübertragung mit dem Steuergerät (2) in Verbindung steht, so dass die Software des Steuergerätes (2) durch die Datenübertragung aktualisierbar ist, wobei die Kommunikationseinheit (3) ausgelegt ist für einen drahtlosen Datenaustausch mit einem Server (4) zum Autorisieren der Kommunikationseinheit (3) für die Datenübertragung zum Steuergerät (2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) eine Motorsteuerung oder ein Teil einer Motorsteuerung ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) mittels eines Autorisierungscodes in einen Programmiermodus schaltbar ist, der eine Aktualisierung der Software erlaubt, wobei die Kommunikationseinheit (3) eingerichtet ist zum Empfangen des Autorisierungscodes vom Server (4) und zum Übertragen des Autorisierungscodes an das Steuergerät (2).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Autorisierungscode fahrzeugspezifisch ist und/oder spezifisch ist für eine zum Aktualisieren der Software zu übertragende Datenmenge und/oder durch ein Einmalpasswort gegeben ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (3) eingerichtet ist zum Herunterladen ei ner Aktualisierungssoftware für das Steuergerät (2) vom Server (4) oder von einem mit der Kommunikationseinheit (3) verbindbaren Datenträger.
  6. System zum Aktualisieren eines Steuergeräts, umfassend eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie einen Server (4), der für den Datenaustausch über eine drahtlose Verbindung mit der Kommunikationseinheit (3) verbunden ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Verbindung durch ein Mobilfunknetz (5) realisiert ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (3) und der Server (4) eingerichtet sind zum gegenseitigen Identifizieren und/oder Authentisieren.
  9. Verfahren zum Aktualisieren einer Software eines in einem Fahrzeug untergebrachten elektronischen Steuergerätes (2) zum Steuern einer Fahrzeugfunktion, bei dem eine Aktualisierungssoftware auf dem Steuergerät (2) installiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: – Aufbau einer drahtlosen Verbindung zwischen einer im selben Fahrzeug untergebrachten und mit dem Steuergerät (2) verbundenen Kommunikationseinheit (3) und einem Server (4), – Laden der Aktualisierungssoftware durch die Kommunikationseinheit (3), – Empfangen eines Autorisierungscodes durch die Kommunikationseinheit (3) vom Server (4) über die drahtlose Verbindung, – Übertragen des Autorisierungscodes oder eines modifizierten Autorisierungscodes durch die Kommunikationseinheit (3) an das Steuergerät (2), das durch den Auto risierungscode in einen die Aktualisierung der Software erlaubenden Programmiermodus geschaltet wird, – Installieren der Aktualisierungssoftware auf dem Steuergerät (2) durch Übertragen der Aktualisierungssoftware von der Kommunikationseinheit (3) an das Steuergerät (2).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungssoftware durch die Kommunikationseinheit (3) über die drahtlose Verbindung vom Server (4) empfangen wird oder von einer DVD oder einem USB-Stick oder einem anderen mit der Kommunikationseinheit (3) verbundenen Datenträger heruntergeladen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die drahtlose Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit (3) und dem Server (4) Daten ausgetauscht werden zum Authentisieren der Kommunikationseinheit (3) gegenüber dem Server (4) und/oder zum Authentisieren des Servers (4) gegenüber der Kommunikationseinheit (3).
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit (3) und dem Server (4) ein GSM-Netz, ein UMTS-Netz, eine GPRS-Verbindung, eine WiMAX-Verbindung, ein anderes Mobilfunknetz (5) oder ein WLAN verwendet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (3) die Aktualisierungssoftware vor dem Installieren auf Kompatibilität mit dem Steuergerät (2) überprüft.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (3) über die drahtlose Verbindung Informationen über eine aktuelle Konfiguration der Software an den Server (4) überträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (4) prüft, ob eine Aktualisierungssoftware zum Ändern der aktuellen Konfiguration der Software vorliegt und den Autorisierungscode und/oder die Aktualisierungssoftware erst dann an die Kommunikationseinheit (3) überträgt, wenn die Prüfung positiv ausfällt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungssoftware erst dann übertragen oder installiert oder das Steuergerät (2) erst dann in den Programmiermodus geschaltet oder der Autorisierungscode erst dann vom Server (4) oder von der Kommunikationseinheit (3) übertragen wird, wenn ein Stillstand das Fahrzeugs oder eines Motors des Fahrzeugs oder das Vorliegen mindestens einer anderen Nebenbedingung festgestellt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Autorisierungscode erst dann an die Kommunikationseinheit (3) übertragen wird, wenn ein von dem Steuergerät (2) an die Kommunikationseinheit (3) gesendetes Aufforderungssignal an den Server (4) übertragen und dort erkannt worden ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (4) auch einen kryptographischen Schlüssel oder Daten zur Ableitung eines kryptographischen Schlüssels an die Kommunikationseinheit (3) überträgt, den die Kommunikations einheit (3) zum Entschlüsseln der dann entschlüsselt übertragenen Aktualisierungssoftware verwendet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gateway, über das das Steuergerät (2) mit der Kommunikationseinheit (3) verbunden ist, durch ein von der Kommunikationseinheit (3) gesendetes Kommando umkonfiguriert wird, bevor eine mit der Aktualisierung der Software des Steuergeräts (2) verbundene Datenübertragung zwischen der Kommunikationseinheit (3) und dem Steuergerät (2) stattfindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (3) vom Server (4) einen sie zum Senden des genannten Kommandos autorisierenden Code empfängt, mit dem sich die Kommunikationseinheit (3) bei dem Gateway authentisiert.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Status-Code von dem Steuergerät (2) an die Kommunikationseinheit (3) und/oder von der Kommunikationseinheit (3) an den Server (4) übertragen wird, aus dem hervorgeht, ob die Aktualisierungssoftware erfolgreich installiert worden ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Installieren der Aktualisierungssoftware eine Sicherheitskopie der durch die Aktualisierungssoftware zu ersetzenden Software an die Kommunikationseinheit (3) übertragen und dort zwischengespeichert wird, wobei diese Sicherheitskopie an das Steuergerät (2) rückübertragbar ist, wenn das Installieren der Aktualisierungssoftware misslingt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, programmtechnisch eingerichtet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 bis 22.
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