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Die
Erfindung betrifft ein Baukastensystem zum Aufbau von Verteilerrohren
für Getränkeautomaten
mit mindestens einem Verteileranschlüsse aufweisenden ersten Rohrstück und mindestens
einem Verteileranschlüsse
aufweisenden zweiten Rohrstück,
die über
Verbindungsmittel lösbar
zusammensetzbar sind. Einen weiteren Gestand der Erfindung bildet
ein Verteilerrohr für
Getränkeautomaten
zusammengesetzt aus mindestens zwei Rohrstücken mit Verteileranschlüssen.
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Verteilerrohre
mit mehreren Verteileranschlüssen
werden zum Sammeln oder Verteilen von Fluiden beispielsweise durch
Anschluss an schlüsse können die
einzelnen Ventile bzw. die durch diese verlaufenden Fluidströme auf einem
gemeinsamen Strömungskanal
zusammengeschaltet bzw. von einem gemeinsamen Strömungskanal
verzweigt werden. Im Bereich von Getränkeautomaten, wie beispielsweise
Kaffe- oder Espressomaschinen, dienen die Verteilerrohre dazu, ein
Getränk
entsprechend den Wünschen
des Bedieners zusammenzustellen, indem einzelne Bestandteile des
Getränks über entsprechende
Ventile zur Bildung eines Gemischs in ein gemeinsames Verteilerrohr
geleitet werden.
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Der
Aufbau solcher Verteilerrohre hat sich in der Vergangenheit insbesondere
bei Anschluss an eine größere Anzahl
von Ventilen als problematisch erwiesen. Der Anschluss der Ventilein-
bzw. -ausgänge
erfolgt üblicherweise über T-Rohrstücke mit
nur einem Verteileranschluss und dazwischen vorgesehene Schläuche oder
Muffen.
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Diese
Art des Anschließens
hat sich in der Vergangenheit als nachteilig erwiesen. Zum einen weisen
derartige Verteilerrohre mit einer Vielzahl von T-Stücken sowie
Rohrleitungsabschnitten den Nachteil auf, dass diese über eine
Vielzahl abzudichtender Verbindungsstellen verfügen, was die Gefahr einer Leckage
erhöht.
Zudem steigt mit der Anzahl der verwendeten Bauteile der Monatageaufwand.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass der Anschluss über Standard-Bauteile,
wie T-Rohrstücke,
Schläuche,
Muffen usw., vergleichsweise raumgreifend ist, was in manchen Einbausituationen,
beispielsweise beim Anschluss mehrerer Magnetventile im beengten
Innenraum des Gehäuses
eines Getränkeautomaten,
etwa einer Espressomaschine, von Nachteil ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Baukastensystem und ein Verteilerrohr
anzugeben, welche einen Anschluss einer Vielzahl von Ventilen mit
wenigen Handgriffen auf geringem Raum erlauben.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Baukastensystem der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, dass
das erste Rohrstück
und das zweite Rohrstück eine
jeweils unterschiedliche Anzahl Verteileranschlüsse aufweisen.
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Durch
das Vorsehen unterschiedlicher Anzahlen von Verteileranschlüssen an
den jeweiligen Rohrstücken
ist es möglich,
mehrere Rohrstücke
eines gemeinsamen Baukastens bedarfsgerecht zu individuellen Verteilerrohren
mit mehreren Verteileranschlüssen
entsprechend der jeweiligen Einbausituation, beispielsweise den
modellspezifischen Gegebenheiten von Getränkeautomaten, zusammenzustecken.
Die Anzahl der Steckverbindungen und damit die Gefahr von Leckagen
wird verringert. Auch ergibt sich ein kompakter Aufbau.
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In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass das erste Rohrstück
zwei, und dass das zweite Rohstück
drei Verteileranschlüsse
aufweist. Mittels Rohrstücken
mit zwei bzw. drei Verteileranschlüssen lassen sich durch Kombinationen
eines oder mehrerer dieser Rohrstücke Verteilerrohre mit beliebig
vielen Verteileranschlüssen
bedarfsgerecht zusammensetzen.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Rohrstücke an einem Ende ein buchsenartiges
Verbindungselement oder ein Verschlusselement und am gegenüberliegenden
Ende ein steckerartiges Verbindungselement oder ein Verschlusselement aufweisen. Über das
buchsenartige Verbindungsmittel können mehrere Rohrstücke mittels
eines am gegenü berliegenden
Ende angeordneten, korrespondierend gestalteten Steckerelements
in Reihe zusammengesetzt werden. Um das durch die Rohrstücke gebildete
Verteilerrohr zu beenden, ist bei einem Ende eines Rohrstücks ein
Verschlusselement vorgesehen, welches den Strömungsweg beendet. Dieses Rohrstück bildet
das Endstück
eines Verteilerrohres.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsmittel eine Steckkupplung
ist, in welche ein Verbindungsmittel einsteckbar ist. Derartige
Steckkupplungen zeichnen sich insbesondere durch deren einfache
Bedienbarkeit aus, welche es ermöglicht, rasch
eine zuverlässige
Verbindung zwischen zwei Rohrstücken
bereitzustellen.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Rohrstücke einen Strömungskanal
aufweisen, von welchem aus sich die Verteileranschlüsse in radialer Richtung
erstrecken.
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In
diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass die Verteileranschlüsse eines Rohrstücks in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
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Als
weitere Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass sämtliche Verteileranschlüsse eines
Rohrstücks
den gleichen Abstand aufweisen. Diese äquidistante Anordnung der Verteileranschlüsse erlaubt einen
Anschluss an mehrere, in Reihe zueinander angeordnete Ventile.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die benachbarten Verteileranschlüsse zweier
zusammengesetzter Rohrstücke
ebenfalls den Abstand der Verteileranschlüsse eines Rohrstücks aufweisen,
wodurch sich auch bei Zusammensetzen mehrerer Rohrstücke eine
durchgehend äquidistante
Anordnung der Verteileranschlüsse
ergibt.
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Weiter
ist vorgesehen, dass eines der Rohrstücke mit einem Absperrorgan
versehen ist, durch welches der Strömungskanal schließbar ist.
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Für den Fall,
dass mehrere Ventile angeschlossen werden sollen, die nicht nebeneinander
in Reihe liegen, wird vorgeschlagen, dass das Baukastensystem ein
Winkelstück
aufweist, welches zur Umlenkung des Strömungskanals zwischen zwei Rohrstücken montierbar
ist. Auf diese Weise können räumlich zueinander
versetzt angeordnete Ventile an das Verteilerrohr angeschlossen
werden.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Rohrstücke jeweils mindestens ein
Montageelement zur Festlegung der Rohrstücke an einem Peripherieteil, beispielsweise
dem Gehäuse
oder sonstigen Bauteilen eines Getränkeautomaten, aufweisen.
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In
diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass das Montageelement
im Bereich zwischen zwei Verteileranschlüssen angeordnet ist.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Montageelemente hülsenförmig ausgebildet sind und die Achse
der Montageelemente quer zur Achse der Verteileranschlüsse verläuft.
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Weiter
ist vorgesehen, dass die Verteileranschlüsse und/oder die Montageelemente
einstückige Bestandteile
der Rohrstücke
sind.
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Schließlich wird
vorgeschlagen, dass die Rohrstücke
Spritzgussteile sind, wodurch sich eine vereinfachte Herstellung
der aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Rohrstücke ergibt.
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Im
Hinblick auf ein Verteilerrohr wird zur Lösung der vorstehenden Aufgabe
vorgeschlagen, dass ein erstes Rohrstück und ein zweites Rohrstück eine
jeweils unterschiedliche Anzahl Verteileranschlüsse aufweisen.
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Durch
das Zusammenstecken von Rohrstücken
mit unterschiedlicher Anzahl von Verteileranschlüssen ist es möglich, die
Verteilerrohre bzw. deren Anzahl Verteileranschlüsse bedarfsgerecht zu gestalten.
Die Anzahl der Steckverbindungen und damit die Gefahr von Leckagen
wird verringert. Auch ergibt sich ein kompakter Aufbau.
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In
Ausgestaltung des Verteilerrohres kann dies aus einem oder mehreren
sämtlicher
vorstehend im Zusammenhang mit dem Baukastensystem beschriebenen
Bauteile zusammengesetzt sein.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Baukastensystems wie auch
eines entsprechenden Verteilerrohrs werden nachfolgend unter Zuhilfenahme
der beigefügten
Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Darin zeigen:
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1a–d Perspektivische
Ansichten von Rohrstücken,
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2a–d Schnittansichten
der Rohrstücke gemäß den Darstellungen
in 1a–d,
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3 eine
vergrößerte Detailansicht
der in 2c mit III bezeichneten Einzelheit,
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4 eine
seitliche Ansicht eines Rohrstücks
mit zwei Verteileranschlüssen,
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5 eine
seitliche Ansicht eines Rohrstücks
mit drei Verteileranschlüssen,
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6–8 aus
jeweils zwei Rohrstücken zusammengesetzte
Verteilerrohre,
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9 eine
Anwendung eines Verteilerrohres als Zu- oder Ablauf nebeneinander
angeordneter Magnetventile in perspektivischer Darstellung,
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10 eine
der Darstellung in 9 entsprechende Draufsicht,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Verteilerrohres zum Anschluss an räumlich gegeneinander
versetzt angeordnete Magnetventilgruppen,
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12 eine
der Darstellung in 11 entsprechende Draufsicht,
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13–15 verschiedene
Ansichten einer Ausführung
eines Rohrstücks
mit einem Absperrorgan in Durchlassstellung und
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16–18 entsprechende
Ansichten des Rohrstücks
aus den 13–15 in
Sperrstellung.
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In
den 1a–d
dargestellt sind verschiedene Rohrstücke 1, 2, 3, 4 eines
Baukastensystems zum modularen Aufbau eines mehrere Verteileranschlüsse 5 aufweisenden
Verteilerrohres, wie solche beispielsweise als Zu- oder Ablauf von
Ventilen, insbesondere Magnetventilen, verwendet werden kann.
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Die
Rohrstücke 1, 2, 3, 4,
sind jeweils an einem Ende mit einem als Steckbuchse ausgestalteten Verbindungselement 7 versehen,
in welches ein Rohrstecker 6 eines weiteren Rohrstücks zur
Bildung eines längeren
Verteilerrohres einsteckbar ist. Bei dem Verbindungselement 7 handelt
es sich um eine Art Steckkupplung, in welche die Rohrstecker 6 lösbar einsteckbar
sind. Auf diese Weise lassen sich mehrere Rohrstücke 1, 2 in
Reihe zusammenstecken, wodurch Verteilerrohre mit einer Vielzahl
von Verteileranschlüssen 5 entstehen.
Am Ende eines jeden Verteilerrohres ist ein ein Endstück bildendes Rohrstück 3, 4 mit
einem Verschlusselement 8 vorzusehen, welches den Strömungskanal
des Verteilerrohres nach Art eines Deckels verschließt.
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In
den 1a–d
sind zwei Arten von Rohrstücken
dargestellt. Bei einem ersten Rohrstück 1, 3 sind
jeweils zwei Verteileranschlüsse 5 vorgesehen. Bei
einem zweiten Rohrstück 2, 4 sind
jeweils drei Verteileranschlüsse 5 vorgesehen.
Ansonsten stimmen die ersten und zweiten Rohrstücke in ihren wesentlichen Konstruktionsmerkmalen überein.
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Durch
wahlweises Zusammenstecken einer Anzahl zweiter Rohrstücke 2, 4 mit
einer Anzahl erster Rohrstücke 1, 3 lassen
sich bedarfsgerecht Verteilerrohre mit einer beliebig großen Anzahl
an Verteileranschlüssen 5 entsprechend
der jeweiligen Einbausituation aufbauen. Es ist nicht erforderlich,
für alle
denkbaren Gegebenheiten, beispielsweise für den Anschluss von elf nebeneinander
liegenden und über
ein gemeinsames Verteilerrohr anzuschließenden Magnetventilen spezielle
Verteilerrohre vorzusehen. Die mittels des Baukastensystems zusammensetzbaren
Verteilerrohre können
modular so zusammengesetzt werden, dass alle denkbaren Anwendungsfälle abgedeckt
sind, wobei jeweils ein Rohrstück 2, 4 mit
einem Verschluss 8 versehen ist.
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Wie
die Darstellungen in den 2a–d zeigen,
verläuft
die Rohrachse R der Rohrstücke 1, 2, 3, 4 quer
zu den sich radial von der Rohrachse R weg erstreckenden Achsen
V der Verteilerabschnitte 5. Die Achsen V der Verteilerabschnitte 5 liegen
in einer gemeinsamen Verteilerebene. Orthogonal zu dieser Ebene
bzw. quer zur Achse V der Verteilerabschnitte 5 erstrecken
sich Montageelemente 9, die in den Ausführungsbeispielen nach Art von
Montagehülsen gestaltet
sind, durch welche beispielsweise ein Schraubbolzen zur Befestigung
der Rohrstücke 1, 2, 3, 4 an
einem benachbarten Bauteil, beispielsweise Gehäuseteilen einer Espressomaschine,
hindurch geführt
werden kann. Wie die Darstellungen in den 2a und 2c erkennen lassen, ist der an dem dem Verbindungselement 7 gegenüberliegenden
Ende des Rohrstücks 1, 2 vorgesehene
Rohrstecker 6 derart ausgebildet, dass er in das als Steckkupplung ausgebildete
Verbindungselement 7 axial einsteckbar ist. Einzelheiten
des Verbindungselements 7 sind in 3 vergrößert dargestellt.
Zu erkennen ist, dass das Verbindungselement 7 aus einem
Kupplungselement 10 und einem axial dahinter angeordneten Dichtelement 11 zusammengesetzt
ist, die im Bereich einer radialen Erweiterung 12 des einen
Endes der Rohrstücke
in diese eingesetzt sind.
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Wie
die Darstellungen in den 4 bis 8 erkennen
lassen, weisen sämtliche
Verteileranschlüsse 5 der
Rohrstücke 1, 2, 3, 4 den
gleichen Abstand a auf. Dieser Abstand a bleibt auch nach dem Zusammenstecken
zweier Rohrstücke 1, 2, 3, 4 zwischen
den benachbarten Verteileranschlüssen 5 zweier
Rohrstücke
erhalten, so dass sich ein Vertei lerrohr mit durchgehend äquidistanter
Anordnung der Verteileranschlüssen 5 ergibt,
vgl. insbesondere 6 bis 8.
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Die 9 und 10 zeigen
eine Anwendung eines Verteilerrohres als Zulauf von insgesamt 5 in
Reihe angeordneten Magnetventilen 50, wie diese beispielsweise
im beengten Innenraum von Espressomaschinen verwendet werden. Das
hier dargestellte Verteilerrohr setzt sich zusammen aus einem zwei
Verteileranschlüsse 5 aufweisenden
Rohrstück 1,
welches mit dem einen Ende eines Rohrstücks 4 mit drei Verteileranschlüssen 5 steckverbunden
ist, dessen anderes Ende über
ein Verschlusselement 8 verschlossen ist, so dass sich
ein Verteilerrohr mit insgesamt fünf Verteileranschlüssen 5 entsprechend
der Zahl der anzuschließenden
Magnetventile 50 ergibt. Wie den Darstellungen in 9 und 10 zu
entnehmen ist, entspricht der Abstand a der Verteileranschlüsse 5 dem
Abstand der Magnetventile 50 bzw. dessen Anschlüssen 51, 52.
Die Verwendung der Rohrstücke 1, 4 erlaubt
einen zügigen und
Platz sparenden Anschluss der insgesamt fünf Ventile 50. Bei
Espressomaschinen anderer Bauart mit beispielsweise sieben Magnetventilen 50 kann ohne
nennenswerten Mehraufwand ein Verteilerrohr aus zwei Rohrstücken 1 und
einem Rohstück 4 aus dem
Baukastensystem zusammengesetzt werden.
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Wie
die Darstellungen in den 11 und 12 zeigen,
ist es mittels des erfindungsgemäßen Bausatzes
nicht nur möglich,
axial nebeneinander in Reihe angeordnete Ventile 50 anzuschließen, sondern
ebenfalls räumlich
gegeneinander versetzt angeordnete Ventile 50. Bei dem
Beispiel in den 11 und 12 sind
jeweils Gruppen von zwei Ventilen 50 um 90° gegeneinander
gekippt angeordnet. Die in 11 oberen
beiden Ventile 50 sind über
ein drei Verteileranschlüsse 5 aufweisendes
Rohrstück 4 angeschlossen,
wobei der dritte Verteileran schluss 5 zum Anschluss eines
Winkelstücks 13 dient,
das über
einen Anschluss 14 mit dem Verteileranschluss 5 des
oberen Rohrstücks 4 verbunden
und über
einen weiteren Anschluss 14 mit dem Rohrstecker 6 des
unteren Rohrstücks 1 verbunden
ist. Durch Verwendung des Winkelstücks 13 ergibt sich
ein seitlicher Versatz wie auch eine Umlenkung der Rohrachse R um
90° nach
unten.
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In
den 13 bis 18 dargestellt
ist eine Variante eines Rohrstücks 4,
bei welchem ein Absperrorgan 15 in den Strömungskanal 20 eingebracht ist.
Das Absperrorgan weist ein als Küken
gestaltetes Absperrelement 17 auf, das gemäß der Darstellung in
den 13 bis 15 den
Strömungskanal 20 öffnen oder
gemäß den 16 bis 18 den
Strömungskanal 20 sperren
kann. Die Stellung des Sperrelements wird über ein Anzeigeelement 16 angezeigt,
so dass von außen
erkennbar ist, in welcher Stellung sich das Sperrelement 17 befindet.
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Mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Baukastensystems,
welches aus einer Vielzahl der vorstehend beschriebenen Einzelteile
besteht, lassen sich mit wenigen Handgriffen sowie wenigen Dichtstellen auf
engem Raum eine Vielzahl von Verteileranschlüssen, beispielsweise zum Anschluss
von Ventilen in Espressomaschinen, bereitstellen. Es ist nicht erforderlich,
für alle
denkbaren Anzahlen von Ventilen verschiedenartige Rohrstücke mit
unterschiedlicher Anzahl an Verteilerrohren zu bevorraten. Es reicht
aus, Rohrabschnitte mit zwei und Rohrabschnitte mit drei Verteileranschlüssen zu
bevorraten, aus welchen sich Verteilerrohre mit allen denkbaren Anzahlen
an Verteileranschlüssen
zusammensetzen lassen.
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- 1
- Rohrstück
- 2
- Rohrstück
- 3
- Rohrstück, Endstück
- 4
- Rohrstück, Endstück
- 5
- Verteileranschluss
- 6
- Rohrstecker
- 7
- Buchse
- 8
- Verschlusselement,
Deckel
- 9
- Montageelement
- 10
- Kupplungselement
- 11
- Dichtelement
- 12
- Radiale
Erweiterung
- 13
- Winkelstück
- 14
- Anschluss
- 15
- Absperrorgan
- 16
- Anzeigeelement
- 17
- Sperrelement,
Küken
- 20
- Strömungskanal
- 50
- Ventil
- 51
- Anschluss
- 52
- Anschluss
- R
- Rohrachse
- V
- Verteilerachse
- M
- Achse
- a
- Abstand