DE102008054889A1 - Vorhang-Auftragswerk - Google Patents

Vorhang-Auftragswerk Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorhangauftragswerk (1) zur Beschichtung eines laufenden Untergrundes, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) ist und bei in indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragungselementes, beispielsweise Auftragswalze ist, die das Auftragsmedium (M) an die Oberfläche der Faserstoffbahn (2) abgibt, aufweisend einen oberhalb des laufenden Untergrundes angeordneten Vorhang-Auftragskopf (3), dessen Breite mindestens der Breite des Untergrundes entspricht und der mindestens eine Auftragsmediumskammer (3.1) mit jeweils einen von der Auftrags-Mediumskammer (3.1) abzweigenden Zufuhrspalt (3.2), der in einen Auftrittsschlitz (3.3) für das abzugebende Auftragsmedium (M) übergeht sowie ein äußere Gleitfläche (3.4) für das austretende Auftragsmedium aufweist, wobei die Gleitfläche (3.4) von dem Austrittsschlitz (3.3) bis zu einer in Richtung des Untergrundes weisenden Nase (3.5) reicht und die Nase (3.5) eine Abrisskante (3.6) aufweist, von der aus das jeweilige Auftragsmedium in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (4) im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt und dort eine ein- oder mehrschichtige Auftragsschicht erzeugt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Vorhang-Auftragskopf (3) um eine horizontal verlaufende Achse (A) drehbar ist, wobei die Achse (A) der Abrisskante (3.6) entspricht und wobei die Drehrichtung (D) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorhangauftragswerk zur Beschichtung eines laufenden Untergrundes, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn ist und bei in indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselementes, beispielsweise Auftragswalze ist, die das Auftragsmedium an die Oberfläche der Faserstoffbahn abgibt, aufweisend einen oberhalb des laufenden Untergrundes angeordneten Vorhang-Auftragskopf, dessen Breite mindestens der Breite des Untergrundes entspricht und der mindestens eine Auftragsmediumskammer mit jeweils einen von der Auftragsmediumskammer abzweigenden Zufuhrspalt, der in einen Austrittsschlitz für das abzugebende Auftragsmedium übergeht sowie ein äußere Gleitfläche für das austretende Auftragsmedium aufweist, wobei die Gleitfläche von dem Austrittsschlitz bis zu einer in Richtung Untergrund weisenden Nase mit Abrisskante reicht, von der aus das jeweilige Auftragsmedium in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn herabfällt und dort eine ein- oder mehrschichtige Auftragsschicht erzeugt.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der WO 03/049871 bekannt.
  • Diese Druckschrift offenbart dabei einen Auftragskopf, mit dem mehrere Auftragsmedien bzw. mehrere Schichten eines Auftragsmediums abgebbar sind. Diese Ausführungsart eines Vorhang-Auftragswerkes ist unter anderem auch aus der EP-A1-1 255 615 bekannt und wird in Fachkreisen als ”Slide Die”, also übersetzt mit „Gleitschichtdüse” bezeichnet. Diese so genannte Gleitschichtdüse, die auch als Kaskadendüse oder neuerdings mit ”Bottom feed-die” bezeichnet wird, enthält zumeist mehrere innere Auftragsmediumskammern. Aus einer solchen Auftragskammer zweigt nach oben ein Zufuhrspalt ab, der wiederum nach oben in eine schlitzförmige Austrittsdüse übergeht. Aus dieser wenigstens einen Schlitzdüse strömt das betreffende Auftragsmedium auf eine äußere Gleitfläche der Gleitschichtdüse. Das aus den parallel hintereinander angeordneten Austrittsdüsen austretende Auftragsmedium (je nachdem wie viele Kammern mit Medium beaufschlagt sind) legt sich dabei jeweils übereinander. An einer am Ende der Gleitfläche befindlichen Nase, die wiederum in einer Abrisskante endet und nach unten zeigt, löst sich diese Ein- oder Mehrfachschicht ab und fällt als ein- oder mehrschichtiger Vorhang herab. Das erfolgt entweder zunächst noch auf eine zwischengeschaltete Leitplatte oder direkt auf das zu beschichtende Substrat bzw. in indirekter Weise auf den laufenden Untergrund, der danach das aufgebrachte Auftragsmedium an die Oberfläche der Faserstoffbahn abgibt.
  • Bei der Abgabe des Vorhangs in Richtung des laufenden Untergrundes kommt es gewöhnlich zu einem unerwünschten ”Teekanneneffekt”. Diese Teekanneneffekt besteht darin, dass sich das Auftragsmedium entlang der Nase ausbreitet bzw. entlang zieht und dadurch der ein- oder mehrschichtige Vorhang in Richtung der Zulaufseite auslenkt, und die Auftreffposition des Vorhangs dadurch ungenau ist. Dies kann einerseits zu Beschichtungsfehlern führen. Andererseits ist ein gewünschter Abstand zu einer angeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung nicht mehr gewährleistet. Um den sehr empfindlichen ein- oder mehrschichtigen Vorhang einwandfrei über seine gesamte Breite (die ja oftmals mehrere Meter beträgt) abgeben zu können, ist wie gesagt, an der Zulaufseite des Auftragskopfes zumeist eine Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung angeordnet. Diese ist oftmals in Form eines Plattenkörpers gestaltet, der beispielsweise so wie in der DE 10 2005 041649 A1 oder der DE 10 2006 036 448 A1 beschrieben, unmittelbar vor dem Vorhang angeordnet ist. Damit lassen sich auf einfache Weise die mit der schnelllaufenden Faserstoffbahn mitströmenden Luftgrenzschichten vom Vorhang fernhalten bzw. vorher ablenken.
  • Der Vollständigkeit halber soll noch auf eine weitere Ausführung eines Vorhang-Auftragswerkes verwiesen werden. Es besteht in einer sich über die Faserstoffbahnbreite erstreckenden Schlitzdüse, aus der der Vorhang zwar ebenfalls von oben nach unten im wesentlichen der Schwerkraft folgend abgegeben wird, aber die Mediumszuführung ist gegenüber der Gleitschichtdüse anders, denn die Zuführung verläuft von oben nach unten. Die Auftragsmediumskammer ist hierbei oberhalb der Schlitzdüse angeordnet, wohingegen bei der Gleitschichtdüse sich die wenigstens eine Auftragsmediumskammer unterhalb der von ihr beaufschlagten Schlitzdüse befindet.
  • Ein derartiges Auftragswerk ist beispielsweise aus der DE 100 12 345 A1 bekannt, welches neuerdings auch als ”Top-feed-die” bezeichnet wird.
  • Zur Vermeidung des schon angesprochenen Teekanneneffektes ist hier eine Beeinflussung der Relativanordnung zwischen Auftragskopf und dem laufenden Untergrund vorgesehen.
  • Außerdem ist hierbei offenbart worden, dass die Austrittsrichtung des Auftragsmediums-Vorhangs aus der Abgabedüse mit einer Vertikalen in einem Winkel von zwischen 0° und ca. 20° einschließt, wobei die Schwenkrichtung des Auftragswerkes um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse derart gewählt ist, dass sich der Winkel zwischen dem frei fallenden Auftragsmediums-Vorhang und einer Außenfläche einer längeren Düsenlippe des von oben nach unten sich erstreckenden Abgabeschlitzes vergrößert. Die Schwenkrichtung ist bei dieser Art Auftragswerk entgegengesetzt zur Laufrichtung es Untergrundes.
  • Diese konstruktive Anordnung und Schwenkbewegung des Schlitzdüsen-Auftragswerkes ist nicht übertragbar auf eine Ausführung des Auftragswerkes in Form einer Gleitschichtdüse.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Vorhang-Auftragswerk in Form einer so genannten Gleitschichtdüse anzugeben, bei dem bzw. bei der der unerwünschte Teekanneneffekt vermeidbar, zumindest aber reduzierbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Vorhang-Auftragswerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Vorhang-Auftragskopf um eine horizontal verlaufende Achse drehbar ist, wobei die Achse der Abrisskante entspricht, zumindest sich aber in unmittelbarer Nähe befindet und wobei die Drehrichtung gleichsinnig zur Laufrichtung des Untergrundes bzw. zu einer Drehachse einer vorhandenen die Faserstoffbahn führenden Walze verläuft.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass der negative Teekanneneffekt umso stärker ist,
    • – je größer die der Gleitschichtdüse zugeführte und innerhalb der Düse von unten nach oben in Richtung der Gleitfläche zu fördernden Menge an Auftragsmediums ist,
    • – je höher die Durchflussgeschwindigkeit ist und
    • – je höher die Viskosität des Auftragsmediums ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schwenkmöglichkeit der Gleitschichtdüse kann der unerwünschte Teekanneneffekt vermieden werden, so dass der ein- oder mehrschichtige Vorhang nicht oder zumindest kaum aus seiner vertikalen Fallrichtung auslenkt und daher eine gleichmäßige Auftrefflinie des oftmals mit einigen Metern sehr breiten Vorhangs erreichbar ist. Die Auftreffposition ist daher sehr genau.
  • Eine Beeinträchtigung der Wirkung einer ebenfalls dem laufenden Untergrund zugeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung wird dadurch ebenfalls vermieden. Ebenso sind Abspritzungen und Verschmutzungen vermeidbar.
  • Es wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn der Vorhang-Auftragskopf um einen Winkel α von ca. 100 bis 170°, vorzugsweise 110° – gemessen von einer an die Abrisskante angelegten Vertikale und der Verlängerung der Nasenfläche oder gemessen von einer an die Abrisskante angelegten Vertikale und der Gleitfläche des Auftragskopfes – um die Achse bzw., die Abrisskante drehbar ist.
  • Die besagte Nase mit ihrer Abrisskante kann spitzwinkelig oder aber auch rechtwinkelig ausgebildet sein. Die Abrisskante, als Endpunkt der Gleitfläche bzw. Nase, ist scharfkantig ausgebildet. Der Begriff ”scharfkantig” soll auch ein beim Herstellen der Düse erfolgtes Entgraten mit einschließen. Bei dieser Formgebung tritt ebenfalls ein weit geringerer Teekanneneffekt als bei beispielsweise abgerundeter oder flacher Kante ein.
  • Sehr vorteilhaft ist es, dass die Auftreffposition des auf dem laufenden Untergrund auftreffenden ein- oder mehrschichtigen Vorhangs infolge der erfindungsgemäßen Drehung des Auftragskopfes einen gewünschten Abstand zu einer zulaufseitig angeordneten bzw. dem laufenden Untergrund zugeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung eingehalten werden kann. Als Abstand sind ca. 5 bis 60 mm vorgesehen.
  • Im Übrigen ist der Vorhang-Auftragskopf über an sich bekannte Stelleinrichtungen, wie Hydraulikzylinder, verschwenkbar. Dabei braucht der gewählte Schwenkwinkel nur einmal eingestellt zu werden. Das Verstellen des Winkel ist auch unter Betriebsbedingungen, also während des Beschichtungsbetriebes und ohne Höhenverstellung vornehmen zu müssen, möglich, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt.
  • Möglich ist dabei außerdem, dass mit dem Vorhang-Auftragskopf auch vorhandene Randführungen bzw. Randführelemente oder Randführleisten zur beidseitigen Führung des abgegebenen ein- oder mehrschichtigen Vorhangs mit bewegbar sind. Aber auch unabhängige Verstellungen sind möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst mit einem ersten Verfahren, gemäß dem (siehe Anspruch 5) die Position des Vorhang-Auftragskopfes mit seiner Abrisskante um eine horizontal verlaufende Achse derart gedreht wird, dass der Vorhang in einer gewünschten Auftreffposition auf dem laufenden Untergrund bzw. der Faserstoffbahn auftrifft.
  • Die Position des Auftragskopfes kann vor dem Beschichtungsvorgang eingestellt und fixiert werden. Das hat den Vorteil, dass im Beschichtungsbetrieb, wo unter Umständen mit großen Durchflussmengen des Auftragsmediums und/oder mit einer hohen Viskosität des Mediums gefahren werden soll, ein unerwünschter Teekanneneffekt von vornherein vermieden wird. Der Teekanneneffekt ist mediumsabhängig.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Position des Auftragskopfes während des Beschichtungsvorgangs variiert und fixiert wird. Diese Variierung ist zweckmäßig deshalb, weil der Teekanneneffekt auch beim gleichen Medium nicht immer gleich stark ausgeprägt ist.
  • Die Position des Auftragskopfes kann manuell verstellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch mit einem zweiten Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Erfindungsgemäß wird eine gewünschte Auftreffposition des abgegebenen Vorhangs auf dem laufenden Untergrund bzw. der Faserstoffbahn erreicht, indem eine Drehung des Auftragskopfes vorgenommen wird und die Auftreffposition einen gewünschten Abstand zu einer zulaufseitig angeordneten bzw. dem laufenden Untergrund zugeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung eingehalten wird und wobei eine Größe des Abstandes ca. 5 bis 60 mm beträgt.
  • Wenn nämlich der Abstand zu groß wird, baut sich eine unzulässig große Luftgrenzschicht wieder auf, die den Vorhang stört. Wenn der Abstand dagegen zu klein ist, besteht die Gefahr, dass das Vorhangsmedium auf die Luftgrenzschichtentfernungseinrichtung (sogenannter aircut) auftrifft.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, dass eine Nachregelung dieses Abstandes vorgenommen wird.
  • Diese Nachregelung des Abstandes kann beispielsweise durch Bewegung der vorhandenen Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung vorgenommen werden.
  • Die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung wird auf den Vorhang zu oder vom Vorhang wegbewegt, je nach Auslenkung des Vorhangs. Vorzugsweise handelt es sich bei der Bewegung der Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung um eine Bewegung parallel zu Bahn, so dass der Abstand zwischen der Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung und der bahn konstant bleibt. Das Auftragswerk braucht in diesem Fall nicht gedreht zu werden.
  • Alternierend ist es auch möglich, die Nachregelung des Abstandes durch Bewegung des Vorhang-Auftragskopfes vorzunehmen. Der Auftragskopf kann dafür relativ einfach horizontal bewegt werden. Eine Drehung des Kopfes ist hierbei nicht notwendig.
  • Die Nachregelung des Abstandes kann auch durch Drehung des Vorhang-Auftragskopfes vorgenommen werden.
  • Liegt die Drehachse auf der Position der Abrisskante, so wird nur der sogenannte Teekanneneffekt beeinflusst und der Abstand wird verändert. Liegt die Drehachse an einer anderen Stelle, so wird dabei auch die gesamte Position des Vorhangs verändert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn während des Beschichtungsvorgangs eine Erfassung der Position des Vorhangs bzw. seine Auslenkung von einer gedachten Vertikalen mit Sensormitteln vorgenommen wird.
  • Bei automatischer Nachregelung ist mindestens ein Sensor erforderlich. Die Auslenkung entspricht dabei im Wesentlichen der Ausprägung des Teekanneneffektes. Es können aber auch andere Faktoren, wie z. B. Luftströmungen, Einfluss auf die Auslenkung haben.
  • Der mindestens eine Sensor bzw. das Sensormittel kann ein handelsüblicher Abstandssensor sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1: ein schematisch dargestelltes erfindungsgemäßes Vorhang-Auftragswerk in Form einer Gleitschichtdüse im Schnitt
  • 2a,2b, 2c: verschiedene Varianten der Ausbildung der Nase der Gleitschichtdüse aus 1
  • 3: zeigt die Drehung des Auftragskopfes bzw. der Gleitschichtdüse
  • In der 1 ist ein Vorhang-Auftragswerk 1 zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn 2 mit einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium M im Streichbetrieb, d. h. in seiner Betriebsposition gezeigt.
  • Das Auftragswerk 1 ist maschinenbreit ausgeführt bzw. an den zu beschichtenden laufenden Untergrund, der hier ein Faserstoffbahn 2 ist, die direkt beschichtet werden soll, angepasst. Das Auftragswerk 1 weist einen Auftragskopf 3 in Form einer Kaskaden- bzw. Gleitschichtdüse für einen Mehrschichtauftrag auf.
  • Für jedes Auftragsmedium M ist eine eigene Auftragsmediumskammer 3.1 vorhanden. Im Beispiel sind zwei Kammern 3.1 angedeutet. Diese befinden sich im unteren Teil des Auftragskopfes 3. Von jeder Auftragsmediumskammer 3.1 zweigt ein Zufuhrspalt 3.2 ab, der nach oben gerichtet an der Oberfläche des Vorhang-Auftragskopfes 3 jeweils in eine schlitzförmige Austrittsdüse 3.3 auf.
  • Die Gleitschichtdüse, d. h. der Vorhang-Auftragskopf 3 weist an seiner Oberfläche auch eine nach unten hin geneigte und gekrümmt ausgebildete Gleitfläche 3.4 auf, die in einer nach unten gerichteten Nase 3.5 endet. Die Nase 3.5 bzw. die Gleitfläche 3.4 geht in eine scharfkantig und spitzwinklig ausgebildete Ablöse- bzw. Abrisskante 3.6 über, die so wie die Nase nah unten in Richtung der zu beschichtenden Faserstoffbahn 2 zeigt. Von dieser Ablösekante 3.6, die auch maschinenbreit ausgeführt ist so wie der gesamte Auftragskopf 3, löst sich die sich vorher auf der Gleitfläche 3.4 gebildete Auftragsmediumsschicht (bzw. übereinander gelegten Auftragsmediumsschichten bei Mehrschichtauftrag) ab und bildet bzw. bilden einen ein- oder mehrschichtigen Vorhang 4 aus. Der Vorhang 4 fällt von der Ablösekante 3.6 aus im wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn 2 und trifft in einer Auftreffposition P auf deren Oberfläche auf.
  • Diese Position sollte während der Beschichtung immer gleichbleibend sein. Insbesondere soll auch ein Abstand a zwischen 5 und 60 mm zu einer ebenfalls dem laufenden Untergrund bzw. der über eine Stützwalze 5 laufenden Faserstoffbahn 2 zugeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 6 beibehalten werden.
  • Beim Vorhangbeschichten kommt es gewöhnlich zu einem unerwünschten Teekanneneffekt, der den Vorhang 4 in unerwünschter Weise auslenkt. Dieses Auslenken des Vorhangs 4 ist strichpunktiert eingezeichnet und mit Auftreffposition P' und Vorhang 4' angegeben.
  • Deshalb ist der Vorhang-Auftragskopf 3 um eine horizontal verlaufende Achse A drehbar. Im Beispiel entspricht die Drehachse A der Abriss- bzw. Ablösekante 3.6, wobei die Achse A parallel zu einer Drehachse D einer vorhandenen die Faserstoffbahn 2 führenden Walze 5 verläuft.
  • Man hat herausgefunden, dass eine Drehung des Auftragskopfes 3 um einen Winkel β von ca. 10 bis 80, vorzugsweise 30° um die Achse A bzw. die Abrisskante 3.6 oder aber ein Winkel α am geeignetsten ist, um den angesprochenen unerwünschten Teekanneneffekt zu vermeiden. Der besagte Dreh- bzw. Schwenkwinkel α zwischen 100 und 170° ist gemessen zwischen der Gleitfläche 3.4 des Auftragskopfes 3 und einer an die Abrisskante 3.6 angelegten, gedachten Vertikalen V.
  • In den folgenden 2a, 2b, 2c sind verschiedene Varianten der Ausbildung der von der Gleitfläche 3.4 ausgehende Nase 3.5 dargestellt, die in der scharfkantigen Abrisskante 3.6 endet.
  • 2a zeigt einen Nasenansatz mit spitzwinkeliger Ausbildung. Die untere Nasenfläche 3.5.1 ist schräg ausgeführt in einem Winkel β zwischen 30 und 70° zu einer gedachten Horizontalen.
  • 2b zeigt eine rechtwinkelig ausgebildete Nase 3.5.
  • 2c zeigt ebenfalls eine spitzwinklige Nase 3.5. Eine an die Abrisskante 3.6 angelegte Vertikale schließt mit der schrägen Nasenfläche ebenso, wie bei 2a ein Winkel δ zwischen 100 und 170° ein. Der Winkel μ zwischen Nasenfläche und einer an die Gleitfläche 3.4 angelegten Tangente T beträgt ca. 30 bis 90°.
  • 3 zeigt die Drehung des Auftragskopfes 3 um die Abrisskante 3.6, wobei Drehwinkel β ca. 10 bis 80° und Drehwinkel δ wie bei den 2a–d 100 bis 170° beträgt.
  • 1
    Vorhang-Auftragswerk
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Auftragskopf
    3.1
    Auftragsmediumskammer
    3.2
    Zufuhrspalt
    3.3
    Austrittsdüse
    3.4
    Gleitfläche
    3.5
    Nase
    3.5.1
    untere Nasenfläche
    3.6
    Abrisskante
    4, 4'
    Vorhang
    5
    Stützwalze
    6
    Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung
    a
    Abstand
    A
    Drehachse
    D
    Drehrichtung
    L
    Laufrichtung
    H
    Horizontale
    M
    Auftragsmedium
    P, P'
    Auftreffposition
    T
    Tangente
    V
    Vertikale
    α
    Schwenkwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/049871 [0002]
    • - EP 1255615 A1 [0003]
    • - DE 102005041649 A1 [0004]
    • - DE 102006036448 A1 [0004]
    • - DE 10012345 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Vorhangauftragswerk (1) zur Beschichtung eines laufenden Untergrundes, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) ist und bei in indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselementes, beispielsweise Auftragswalze ist, die das Auftragsmedium (M) an die Oberfläche der Faserstoffbahn (2) abgibt, aufweisend einen oberhalb des laufenden Untergrundes angeordneten und sich über den Untergrund erstreckenden Vorhang-Auftragskopf (3), der mindestens eine Auftragsmediumskammer (3.1) mit jeweils einen von der Auftragsmediumskammer (3.1) abzweigenden Zufuhrspalt (3.2), der in einen Austrittsschlitz (3.3) für das abzugebende Auftragsmedium (M) übergeht sowie ein äußere Gleitfläche (3.4) für das austretende Auftragsmedium aufweist, wobei die Gleitfläche (3.4) von dem Austrittsschlitz (3.3) bis zu einer in Richtung des Untergrundes weisenden Nase (3.5) reicht und die Nase (3.5) eine Abrisskante (3.6) aufweist, von der aus das jeweilige Auftragsmedium in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (4) im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt und dort eine ein- oder mehrschichtige Auftragsschicht erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang-Auftragskopf (3) um eine horizontal verlaufende Achse (A) drehbar ist, wobei die Achse (A) der Abrisskante (3.6) entspricht, zumindest sich aber in unmittelbarer Nähe befindet und wobei die Achse (A) parallel zu einer Drehachse (D) einer vorhandenen die Faserstoffbahn (2) führenden Walze (5) verläuft.
  2. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (3.4) des Vorhang-Auftragskopfes (3) mit einer an die Achse (A) bzw. Abrisskante (3.6) angelegten Vertikalen einen Winkel α von ca. 100 bis 170° bildet.
  3. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (3.5) spitzwinkelig oder rechtwinkelig und die Abrisskante (3.6) der Nase (3.5) scharfkantig ausgebildet ist.
  4. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Vorhang-Auftragskopf (3) abgegebene ein- oder mehrschichtige Vorhang (4) in einer Auftreffposition (P) auf dem laufenden Untergrund auftrifft, wobei die Auftreffposition (P) infolge der Drehung des Auftragskopfes (3) einen gewünschten Abstand (a) zu einer zulaufseitig angeordneten bzw. dem laufenden Untergrund zugeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (6) einhält und wobei eine Größe des Abstandes (a) von ca. 5 bis 60 mm vorgesehen ist.
  5. Verfahren zur Beschichtung eines laufenden Untergrundes, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) ist und bei in indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselementes, beispielsweise Auftragswalze ist, die das Auftragsmedium (M) an die Oberfläche der Faserstoffbahn (2) abgibt, wobei ein sich über den Untergrund erstreckender Vorhang-Auftragskopf (3) mit einer äußeren Gleitfläche (3.4) für das austretende und sich dort übereinanderlegende Auftragsmedium, wobei die Gleitfläche (3.4) in einer Abrisskante (3.6) endet, von der aus das jeweilige Auftragsmedium in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (4) im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt und dort eine ein- oder mehrschichtige Auftragsschicht erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Vorhang-Auftragskopfes (3) mit seiner Abrisskante (3.6) um eine horizontal verlaufende Achse (A) derart gedreht wird, dass der Vorhang (4) in einer gewünschten Auftreffposition (P) auf dem laufenden Untergrund bzw. der Faserstoffbahn (2) auftrifft.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Auftragskopfes (3) vor dem Beschichtungsvorgang eingestellt und fixiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Auftragskopfes (3) während des Beschichtungsvorgangs variiert und fixiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Auftragskopfes (3) manuell verstellt wird.
  9. Verfahren zur Beschichtung eines laufenden Untergrundes, wobei der Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) ist und bei in indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselementes, beispielsweise Auftragswalze ist, die das Auftragsmedium (M) an die Oberfläche der Faserstoffbahn (2) abgibt, wobei ein sich über den Untergrund erstreckender Vorhang-Auftragskopf (3) mit einer äußeren Gleitfläche (3.4) für das austretende und sich dort übereinanderlegende Auftragsmedium, wobei die Gleitfläche (3.4) in einer Abrisskante (3.6) endet, von der aus das jeweilige Auftragsmedium in Form eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (4) im Wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt und dort eine ein- oder mehrschichtige Auftragsschicht erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Vorhang-Auftragskopf (3) abgegebene ein- oder mehrschichtige Vorhang (4) in einer Auftreffposition (P) auf dem laufenden Untergrund auftrifft, wobei eine gewünschte Auftreffposition (P) infolge der Drehung des Auftragskopfes (3) erreicht wird und die Auftreffposition (P) einen gewünschten Abstand (a) zu einer zulaufseitig angeordneten bzw. dem laufenden Untergrund zugeordneten Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (6) einhält und wobei eine Größe des Abstandes (a) von ca. 5 bis 60 mm vorgesehen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachregelung der Abstandes (a) vorgenommen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachregelung des Abstandes (a) durch Bewegung der vorhandenen Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (6) vorgenommen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachregelung des Abstandes (a) durch Bewegung des Vorhang-Auftragskopfes (3) vorgenommen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachregelung des Abstandes (a) durch Drehung des Vorhang-Auftragskopfes (3) vorgenommen wird.
  14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass während des Beschichtungsvorgangs eine Erfassung der Position des Vorhangs bzw. seine Auslenkung von einer gedachten Vertikalen (V) mit Sensormitteln vorgenommen wird
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