DE102008054835A1 - Wäschetrockner - Google Patents

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Torsten Böttger
Jörg SKRIPPEK
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/206Heat pump arrangements
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einem Wärmeabführungssystem (24), umfassend zwei Fluidströme (15, 23), wobei der erste Fluidstrom (23) von einem Fluid (4) gebildet ist, das in einem Prozesskanal (2) strömt und das einen Behälter (1) zur Trocknung von Wäsche durchströmt, wobei der zweite Fluidstrom (15) von einem Fluid (14) gebildet ist, das in einem Kühlmittelkanal strömt und das in Wärmeaustausch mit dem ersten Fluid (4) gelangt, und mit einer elektrischen Steuereinrichtung (20). Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wäschetrockner anzugeben, bei dem eine Abwärme erzeugende elektrische Steuereinrichtung weitestgehend frei positioniert und insbesondere hinsichtlich des erforderlichen Bauraums optimiert ausgeführt werden kann. Dazu führt das Wärmeabführungssystem (24) zusätzlich zumindest einen Teil der Abwärme (25) der Steuereinrichtung (20) ab.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Haushaltsgeräte, die ausschließlich oder neben anderen Funktionen (Mehrzweckwaschmaschine) zum Trocknen von Wäsche dienen und nachfolgend verallgemeinert als Wäschetrockner bezeichnet werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einem Wärmeabführungssystem umfassend zwei Fluidströme, wobei der erste Fluidstrom von einem Fluid gebildet ist, das in einem Prozesskanal strömt und das einen Behälter zur Trocknung von Wäsche durchströmt, wobei der zweite Fluidstrom von einem Fluid gebildet ist, das in einem Kühlmittelkanal strömt und das in Wärmeaustausch mit dem ersten Fluid gelangt, und mit einer elektrischen Steuereinrichtung.
  • Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 062 940 A1 bekannt, die auf ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken und das dabei auftretende Problem gerichtet ist, das Anlagern von Flusen an Mitteln zur Entfeuchtung des sogenannten Prozessluftstroms zu reduzieren.
  • Der bekannte Wäschetrockner umfasst dabei ein Wärmeabführungssystem mit zwei Fluidströmen. Der erste Fluidstrom besteht üblicherweise aus Raumluft, die in einem Prozesskanal durch ein Gebläse bewegt wird und dabei auch einen Behälter für zu behandelnde Wäschestücke durchströmt. Dieser Behälter kann beispielsweise eine Wäschetrommel sein, in der sich zu trocknende und zu entfeuchtende Wäsche befindet. Bei dem bekannten Wäschetrockner ist in dem Prozesskanal ein erster Wärmetauscher angeordnet, welcher mit dem Prozesskanal gekoppelt ist und zur Entfeuchtung und Abkühlung der aus dem Behälter austretenden Prozessluft dient.
  • Der erste Fluidstrom bzw. diese Luftströmung wird allgemein und auch in der nachfolgenden Beschreibung als Prozessluft bzw. Prozessluftströmung bezeichnet. Der Begriff „Prozessluftführung” umfasst sowohl einen geschlossenen Prozessluftkreislauf als auch eine offene Prozessluftführung, bei der kontinuierlich Raumluft angesaugt und nach dem Entfeuchten beispielsweise ins Freie geleitet wird.
  • Der erste Wärmetauscher ist Bestandteil einer Kühleinrichtung bzw. eines Kühlmittelkreislaufs und wird von einem zweiten Fluid – nämlich einem Kühlmittel – durchströmt. Das zweite Fluid ist in einem allgemein als Kühlmittelkanal bezeichneten System geführt und gelangt über den ersten Wärmetauscher in Wärmeaustausch mit dem ersten Fluid.
  • Bekannte Wäschetrockner umfassen üblicherweise wenigstens eine elektrische Steuereinrichtung, die beispielsweise zur Spannungs- bzw. Stromversorgung oder zur Steuerung von Antriebseinrichtungen z. B. zur Bewegung der Wäschetrommel dient.
  • Derartige Steuereinrichtungen setzen wirkungsgradabhängig naturgemäß einen Teil der ihnen zufließenden elektrischen Leistung in Verlustleistung bzw. Verlustwärme um. Diese Wärme darf nicht zu einer unzulässigen Erwärmung oder Überhitzung der Steuereinrichtung führen. Dazu können derartige Abwärme erzeugende Steuereinrichtungen so dimensioniert und/oder mit Kühlkörpern versehen sein, dass durch Konvektionsströmung eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist.
  • Dies limitiert jedoch die konstruktive Freiheit bei der Anordnung der Gerätekomponenten innerhalb des zur Verfügung stehenden Bauraums des Wäschetrockners. Zudem sind ausreichende und damit häufig relativ große und zusätzlichen Bauraum beanspruchende Kühlflächen für die Steuereinrichtung erforderlich; dadurch sind hier bisher hinsichtlich der Minimierung und der Gewichts-/Materialeinsparung Grenzen gesetzt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wäschetrockner anzugeben, bei dem eine Abwärme erzeugende elektrische Steuereinrichtung weitestgehend frei positioniert und insbesondere hinsichtlich des erforderlichen Bauraums optimiert ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Demgemäß führt das Wärmeabführungssystem zumindest einen Teil der Abwärme der Steuereinrichtung ab. Damit ist eine äußerst effektive Kühlung der Steuereinrichtung gewährleistet, wodurch die Steuereinrichtung bzw. deren bislang zur Wärmeabführung an die Umgebungsluft erforderliche Wärmetauschflächen deutlich geringer dimensioniert werden können. Dies hat den Vorteil, dass die Steuereinrichtung bei ansonsten gleicher Leistungsfähigkeit bzw. Leistungsbeaufschlagung einen wesentlich geringeren Raumbedarf hat. Die Anordnung und damit letzten Endes auch der Wäschetrockner insgesamt kann damit raumsparender ausgeführt werden. Durch die vorbeschriebene Reduzierung des erforderlichen Bauraumes für die Steuereinrichtung kann der zusätzliche Bauraum zugunsten anderer Wäschetrocknerkomponenten – beispielsweise der Wäschetrommel oder Elementen für den Prozesskanal und/oder den Kühlmittelkanal – genutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, der Zeichnung und deren jeweiliger Beschreibung.
  • Nach einer konstruktiv bevorzugten und besonders raumsparenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung zumindest teilweise in wenigstens einen der Fluidströme hinein ragt.
  • Eine besonders effektive Wärmeabführung und damit zuverlässige Kühlung der Steuereinrichtung ist nach einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung dadurch möglich, dass die Steuereinrichtung einen Kühlkörper umfasst, der zumindest teilweise in wenigstens einen der Fluidkanäle ragt. Besonders bevorzugt kann dabei der Kühlkörper formschlüssig mit dem Fluidkanal verbunden sein, so dass sich eine besonders zuverlässige und leicht zu montierende Verbindung ergibt.
  • An dem eingangs beschriebenen Wärmetauscher, an dem die Prozessluft durch Wärmeentzug mittels des in dem Kühlmittelkanal geführten zweiten Fluids (Kühlmittel) abkühlt, fällt üblicherweise Kondensat an. Dadurch wird in gewünschter Weise die Prozessluft zur Wiederverwendung im geschlossenen Prozessluftkreislauf bzw. zu einer unbedenklichen Freisetzung entfeuchtet. Nach einer in diesem Zusammenhang bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann dieses Kondensat zur zusätzlichen Kühlung der Steuereinrichtung verwendet werden, indem es Abwärme der Steuereinrichtung abführt.
  • Strömungstechnisch bevorzugt kann ein aus mindestens einem der Fluidströme separierter Teilstrom Abwärme von der Steuereinrichtung abführen. Weiterhin bevorzugt kann dieser Teilstrom zum Abtransport der Abwärme aus dem Wäschetrockner austreten.
  • Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung bei einem Wäschetrockner ist gegeben, wenn die Steuereinrichtung ein Inverter für einen permanent erregten Synchronmotor ist. Derartige Inverter dienen üblicherweise zur Umsetzung von Gleichspannung in Wechselspannung und werden deshalb auch Wechselrichter genannt. Sie dienen so der Stromversorgung eines permanent erregten Synchronmotors, wobei bei der Umsetzung von Gleichstrom in Wechselstrom unvermeidbare, zum Teil erhebliche Verlustleistungen auftreten, die sich in entsprechender Verlustwärme zeigen. Deshalb ist die vorliegende Erfindung bei derartigen Steuereinrichtungen und elektrischen Komponenten besonders vorteilhaft einsetzbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
  • In der Figur der Zeichnung ist schematisch ein Wäschetrockner mit einer Wäschetrommel 1 dargestellt, die in einen Prozesskanal 2 integriert ist. Mit dem Begriff Wäschetrockner ist nicht nur ein reiner Wäschetrockner gemeint, sondern gleichermaßen auch Mehrzweck-Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Waschmaschinen mit einer integrierten Wäschetrocknerfunktion.
  • In dem geschlossen ausgeführten Prozesskanal sind in durch Pfeile 3 angedeuteter Strömungsrichtung des dort strömenden Fluids, nämlich der so genannten Prozessluft, 4 zunächst von der Wäschetrommel 1 kommend gesehen ein Flusensieb 5, ein erster Wärmetauscher (Verdampfer) 6 und ein zweiter Wärmetauscher (Verflüssiger) 7 und ein Gebläse 8 vorgesehen. Das Gebläse 8 fördert die Prozessluft 4 in der Richtung der Pfeile 3 durch den Prozesskanal 2. Dabei erwärmt sich die Prozessluft 4 und trocknet durch Feuchtigkeitsaufnahme (nicht gezeigte) Wäsche, die in der Wäschetrommel 1 enthalten ist. Die aufgenommene Feuchtigkeit schlägt sich am ersten Wärmetauscher 6 nieder und wird als Kondensat 10 in einer Kondensatwanne 11 aufgefangen. Die Wärmetauscher 6, 7 sind Komponenten einer an sich bekannten Kühleinrichtung 12, in deren Kühlmittelkanal 13 ein zweites Fluid 14 als Arbeitsmittel (Kühlmittel) in einem zweiten Fluidstrom 15 umläuft. In dem ersten Wärmetauscher 6, der als Verdampfer für das Kühlmittel dient, wird wie beschrieben die Prozessluft abgekühlt. Mit dem Verflüssiger 7 ist in an sich bekannter Weise im Zusammenspiel mit einem den Kühlmittelkreislauf antreibenden Kompressor 16 und einer Drossel 17 eine Wärmepumpe realisiert.
  • In einer ersten Ausgestaltungsvariante ist eine Steuereinrichtung 20 – hierunter ist allgemein eine in dem Wäschetrockner eingesetzte elektrische Komponente zu verstehen, die eine Funktion des Haushaltsgeräts bzw. des Wäschetrockners steuert, fördert oder ermöglicht – so ausgestaltet und angeordnet, dass sie zumindest mit einem Teil ihrer Oberfläche 22 in den Prozesskanal 2 hineinragt und damit in den ersten Fluidstrom 23 des ersten Fluids (Prozessluft) 4. Dabei kann die Steuereinrichtung 20 besonders bevorzugt formschlüssig in den Prozesskanal eingesetzt und fixiert sein. Die Fluidströme 15 und 23 sind wesentliche aktive Komponenten eines Wärmeabführungssystems 24. Zur weiteren Erhöhung der Effektivität der so durch das Wärmeabführungssystem 24 bewirkten Abfuhr der Abwärme 25 der Steuereinrichtung 20 kann diese mit einem Kühlkörper 26 versehen sein, dessen Kühlrippen in den Fluidstrom 23 hineinragen. Zusätzlich kann auch das aufgefangene Kondensat 10 – wie nur schematisch durch eine Leitung 27 angedeutet – auf den Kühlkörper gebracht werden, um dort Wärme und/oder durch Verdampfung Verdampfungswärme aufzunehmen und somit zusätzlich Wärme abzutransportieren.
  • Alternativ ist im unteren Teil der Figur dargestellt, dass eine Steuereinrichtung 30 bevorzugt formschlüssig zumindest mit einem Abschnitt 32 in den Kühlmittelkreislauf hineinragen und so von dem zweiten Fluid 14 bzw. dem zweiten Fluidstrom 15 besonders effektiv gekühlt werden kann. Die besonders hohe Effektivität der Kühlung ist durch den vergleichsweise hohen Temperaturunterschied gegeben, weil das Kühlmittel eine geringere Temperatur als die (abgekühlte) Prozessluft 4 aufweist.
  • Nach einer weiteren, zusätzlich ebenfalls in der Figur dargestellten möglichen Ausgestaltungsvariante ist ein Teilstrom 40 der Prozessluft 4 an einem Abzweig 41 separiert und wird durch eine separate Prozessluftführung 42 nach außen bzw. in die Umgebungsluft 43 abgeführt. Auch bei dieser Ausgestaltung ist eine Steuereinrichtung 45 effektiv kühlbar, indem diese mit einem wärmetauschenden Bereich 46, bevorzugt einem Kühlkörper 47 in den Teilstrom 40 derart eintaucht, dass sie von dem Teilstrom gekühlt ist.
  • 1
    Wäschetrommel
    2
    Prozesskanal
    3
    Pfeile
    4
    Fluid
    5
    Flusensieb
    6
    erster Wärmetauscher (Verdampfer)
    7
    zweiter Wärmetauscher (Verflüssiger)
    8
    Gebläse
    10
    Kondensat
    11
    Kondensatwanne
    12
    Kühleinrichtung
    13
    Kühlmittelkanal
    14
    zweites Fluid
    15
    zweiter Fluidstrom
    16
    Kompressor
    17
    Drossel
    19
    Wärmeabführungssystem
    20
    Steuereinrichtung
    22
    Oberfläche der Steuereinrichtung
    23
    erster Fluidstrom
    24
    Wärmeabführungssystem
    25
    Abwärme
    26
    Kühlkörper
    27
    Leitung
    30
    Steuereinrichtung
    32
    Abschnitt
    40
    Teilstrom
    41
    Abzweig
    42
    Separate Prozessluftführung
    43
    Umgebungsluft
    45
    Steuereinrichtung
    46
    Bereich
    47
    Kühlkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005062940 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Wäschetrockner – mit einem Wärmeabführungssystem (24) umfassend zwei Fluidströme (15, 23), – wobei der erste Fluidstrom (23) von einem Fluid (4) gebildet ist, das in einem Prozesskanal (2) strömt und das einen Behälter (1) zur Trocknung von Wäsche durchströmt, – wobei der zweite Fluidstrom (15) von einem Fluid (14) gebildet ist, das in einem Kühlmittelkanal strömt und das in Wärmeaustausch mit dem ersten Fluid (4) gelangt, – und mit einer elektrischen Steuereinrichtung (20), dadurch gekennzeichnet, dass – das Wärmeabführungssystem (24) zusätzlich zumindest einen Teil der Abwärme (25) der Steuereinrichtung (20) abführt.
  2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinrichtung (20) zumindest teilweise in wenigstens einen der Fluidströme (15, 23) ragt.
  3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinrichtung (20) einen Kühlkörper (26) umfasst, der zumindest teilweise in wenigstens einen der Fluidströme (15, 23) ragt.
  4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kühlkörper (26) formschlüssig mit einem Fluidkanal (2) verbunden ist.
  5. Wäschetrockner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Prozesskanal (2) ausfallendes Kondensat (10) Abwärme der Steuereinrichtung (20) abführt.
  6. Wäschetrockner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – ein aus mindestens einem der Fluidströme (15, 23) separierter Teilstrom (40) Abwärme von der Steuereinrichtung (45) abführt.
  7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – der Teilstrom (40) aus dem Wäschetrockner austritt.
  8. Wäschetrockner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinrichtung (20) ein Inverter für einen permanent erregten Synchronmotor ist.
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