DE102008053687A1 - System zur Erfassung des Materialbedarfs für ein Regal - Google Patents

System zur Erfassung des Materialbedarfs für ein Regal Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System des Materialbedarfs für ein Regal (10) mit mit Material befüllten bzw. befüllbaren Lagergutträgern (20a, 20b), insbesondere Behältern für Materialnachschub, wobei einzelnen Lagerorten innerhalb des Regals (10), vorzugsweise einzelnen Regalkanälen, jeweils mindestens ein Informationsträger (30) mit einer darauf gespeicherten Information zugeordnet ist - Informationsträgerinformation -, wobei der Informationsträger (30) mindestens zeitweise einem an dem jeweiligen Lagerort positionierten, mit Material befüllten Lagergutträger (20a, 20b) zugewiesen, insbesondere in diesen hineinlegt oder an diesem befestigt werden kann, wobei bei geleertem Lagergutträger (20a, 20b) der diesem zugewiesene Informationsträger einer zentralen Sammelstelle (33) für die Informationsträger zuführbar ist, vorzugsweise mittels einer dem Regal (10) zugeordneten Fördereinrichtung (32), und wobei die auf dem Informationsträger (30) gespeicherte Information mit einer zentralen Recheneinrichtung des Systems auswertbar ist. Das System ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: (a) die Informationsträgerinformation ist in elektronischer, magnetischer oder magneto-optischer Form auf dem Informationsträger (30) gespeichert, (b) vorzugsweise im Anschluss an die Zuführbewegung des Informationsträgers (30) zu der Informationsträger-Sammelstelle (33) oder alternativ im Verlauf derselben wird die Information des Informationsträgers (30) automatisch an eine Sendeeinrichtung ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Erfassung des Materialbedarfs für ein Regal mit mit Material befüllten bzw. befüllbaren Lagergutträgern, insbesondere Behältern für Produktions- oder Montagematerial, wobei einzelnen Lagerorten innerhalb des Regals, vorzugsweise einzelnen Regalkanälen, jeweils mindestens ein Informationsträger mit einer darauf gespeicherten Information zugeordnet ist – Informationsträgerinformation -, wobei der Informationsträger mindestens zeitweise einem an dem jeweiligen Lagerort positionierten, mit Material befüllten Lagergutträger zugewiesen werden kann, insbesondere in diesen hineinlegt oder an diesem befestigt werden kann, wobei bei geleertem Lagergutträger der diesem zugewiesene Informationsträger einer zentralen Sammelstelle für die Informationsträger zuführbar ist, vorzugsweise mittels einer dem Regal zugeordneten Förderreinrichtung, und wobei die auf dem Informationsträger gespeicherte Information mit einer zentralen Recheneinrichtung des Systems auswertbar ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Regal, das in einem derartigen System verwendet werden kann.
  • In Montage- und Produktionsanlagen werden verschiedenste Regalsysteme zur Lagerung von Material bzw. Lagergut verwendet. Zur Lagerung kleinformatigen Materials/Lagerguts, das im Verlaufe eines Montageprozesses verwendet wird, werden häufig in Regalen positionierbare, separate Lagergutträger eingesetzt, nämlich sogenannte Klein-Last-Träger (KLT). Diese KLT sind in der Regel Behälter, in denen das kleinformatige Lagergut bzw. Material ”als Nachschub” gelagert wird. Die Behälter werden üblicherweise in Einschiebe- und Durchlaufregalen mit mehreren, übereinander angeordneten Regalebenen gelagert.
  • Mehrere Nachschubbehälter, in denen jeweils ein und dasselbe Material gelagert ist, sind dabei innerhalb eines Regalkanals hintereinander angeordnet.
  • Wenn dann an der Entnahmeseite des Regals ein Behälter entnommen wird, dient der dahinter angeordnete Behälter als Ersatzbehälter. Dabei kann vorgesehen sein, dass diese Ersatzbehälter automatisch per Antrieb oder schwerkraftbedingt an den vorderen Regalplatz des entnommenen Behälters gefördert werden, nachdem der vordere Behälter entnommen wurde. Dieser automatische Fördervorgang wird im einfachsten Fall dadurch gewährleistet, dass die Regalebenen nicht horizontal verlaufen, sondern nach vorne, d. h. zur Entnahmeseite hin geneigt. Schwerkraftbedingt rutschen die Ersatzbehälter nach, nachdem der vordere Behälter entnommen wurde.
  • Es ist bekannt, diese Art der Regale in einen Kanban-Prozess bzw. ein Kanban-System einzugliedern. Zu diesem Zweck wird den einzelnen Lagerorten in dem Regal, insbesondere den einzelnen Regalkanälen, jeweils ein Informationsträger, nämlich eine Kanban-Karte zugeordnet. Diese Kanban-Karten bzw. Informationsträger werden einem Lagergutträger zugewiesen, nämlich in den jeweiligen Lagergutträger hineingelegt, der an dem auf der Karte vermerkten Lagerort positioniert ist. Der Informationsträger weist dabei in der Regel mindestens eine Lagerortinformation sowie gegebenenfalls eine Materialinformation auf. Die Lagerortposition gibt dabei auf Regalkanalebene eine Sollposition an, an der das auf der Karte vermerkte Material zu lagern ist. Diese Informationen sind üblicherweise in Klarschrift auf dem Informationsträger aufgebracht.
  • Wenn nunmehr ein Werker feststellt, dass auf der Entnahmeseite des Regals ein mit Nachschubmaterial befüllter Nachschubbehälter geleert ist, führt der Werker den Informationsträger, der diesem Nachschubbehälters zugewiesen ist, einer Sammelstelle zu. Dort werden die Informationsträger sämtlicher, jeweils geleerter Nachschubbehälter so lange gesammelt, bis ein Werker Zeit findet, diese auszuwerten. Im Rahmen der Auswertung vermerkt er dann – ggf. über ein Handterminal – in einer Lagerverwaltungssoftware einer zentralen Recheneinrichtung, dass die den Informationsträgern zugewiesenen Lagergutträger geleert bzw. die darin gelagerten Materialien verbraucht worden sind. Die Software erkennt dann einen Materialnachschubbedarf für das Regal und generiert einen Auftrag, die ungefüllten Regalpositionen mit neuen, gefüllten Nachschubbehältern zu versorgen. Eine Rückmeldung, ob die entsprechende Regalposition im Anschluss daran auch mit befüllten Lagergutträgern beschickt wurde, erfolgt nicht.
  • Bei diesem Stand der Technik ist insbesondere nachteilig, dass der in der Software der Recheneinrichtung ausgewiesene Materialbestand des Regals in der Regel dem aktuellen Materialbestand nicht entspricht. Denn häufig versäumen es die zuständigen Werker, die Informationsträger auszuwerten. Teilweise vergehen mehrere Stunden, bis die entsprechenden Informationen in die Software eingepflegt werden. Hieraus folgen schlimmstenfalls äußerst kostenintensive Produktionsausfälle, da die Recheneinrichtung wegen fehlender aktueller Daten nicht rechtzeitig Nachschubaufträge zur Beschickung des jeweiligen Regals generieren kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das System der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein Materialbedarf für ein derartiges Regal möglichst zeitnah erfasst bzw. ermittelt wird, so dass ebenfalls zeitnah ein entsprechender Nachschubauftrag generiert werden kann. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regal anzugeben, das in einem derartigen System verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein eingangs genanntes System mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie ein Regal mit den Merkmalen des Anspruches 7.
  • Demnach ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils auf dem Informationsträger gespeicherte Information in elektronischer, magnetischer oder magnetooptischer Form auf dem Informationsträger gespeichert ist. Vorzugsweise im Anschluss an die Zuführbewegung des Informationsträgers zu der Informationsträger-Sammelstelle oder theoretisch alternativ auch im Verlauf derselben wird die Informationsträgerinformation automatisch an eine Sendeeinrichtung des Systems übertragen. Die Sendeeinrichtung übermittelt schließlich die Informationsträgerinformation bzw. die Informationsträgerinformation repräsentierende Signale, vorzugsweise drahtlos, einer zentralen Recheneinrichtung, in der die Information verarbeitet und ausgewertet wird.
  • Die auf den Informationsträgern gespeicherten Informationen umfassen vorteilhafterweise Lagerortinformationen über denjenigen Lagerort innerhalb des Regals, dem der Informationsträger zugeordnet ist. In der Regel sind dies Informationen, die den zugeordneten Regalkanal kennzeichnen, insbesondere die Regalkanalnummer. Alternativ oder zusätzlich können dies den einzelnen Regalplatz und/oder die Regalebene repräsentierende Informationen sein.
  • Die Informationsträgerinformation ist derart auf dem jeweiligen Informationsträger gespeichert sie in einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer geeigneten Leseeinrichtung des Systems berührungslos und vor allem automatisch auslesbar ist. Auf diese Weise gelingt es, die Informationsträgerinformation – im Gegensatz zum Stand der Technik – automatisch und somit zeitnah der zentralen Recheneinrichtung zu übertragen. Eine entsprechende, auf der zentralen Recheneinrichtung installierte Verwaltungssoftware zur Überwachung der Regalbestände kann anhand der ausgelesenen Informationen den aktuellen Regalbestand bzw. den sich ergebenden Materialbedarf für das Regal ermitteln.
  • Zunächst wird durch einen zuständigen Werker spätestens nach Verbrauch des innerhalb eines Lagergutträgers gelagerten Materials der diesem Lagergutträger zugewiesene Informationsträger – gegebenenfalls über die Fördereinrichtung – der Sammelstelle für die Informationsträger zugeführt. Die auf dem Informationsträger gespeicherte, anschließend. automatisch der zentralen Recheneinrichtung übertragene Information bzw. die übertragenen Informationen wertet die Software schließlich aus.
  • Zweckmäßigerweise ist zum Zwecke der Auswertung in dem der zentralen Recheneinrichtung zugeordneten Speicher eine Tabelle hinterlegt, in der Verknüpfungen zwischen den oben genannten, auf dem Informationsträger gespeicherten Lagerortinformationen und mindestens einer weiteren Information gespeichert sind, insbesondere Verknüpfungen zwischen den Lagerortinformationen und Informationen, die das an dem jeweiligen Lagerort zu lagernde Material kennzeichnen, etwa einer Materialnummer. Anhand der Tabelle kann die zentrale Recheneinrichtung das dem Informationsträger zugeordnete Material identifizieren und den entsprechenden Nachschubauftrag für den entsprechenden Lagerort generieren, im Zuge dessen der jeweils unbefüllte Lagerort mit einem oder mehreren neuen, befüllten Nachschubbehältern versorgt wird.
  • Alternativ kann zur Identifizierung des dem Informationsträger zugeordneten Materials aber auch eine entsprechende, materialkennzeichnende Information unmittelbar in gleicher Weise wie die Lagerortinformation in der mit der Leseeinrichtung auslesbaren Form unmittelbar auf dem Informationsträger gespeichert sein, sodass die genannte, hinterlegte Tabelle nicht zwingend notwendig ist.
  • Die Aktualität der von der Verwaltungssoftware ermittelten bzw. dieser vorliegenden Daten hängt somit insgesamt erfindungsgemäß nicht mehr davon ab, in welchen Zeitabständen ein Werker die an der Informationsträger-Sammelstelle gesammelten Informations träger – in der Regel Kanban-Karten – auswertet und in die Software der zentralen Recheneinrichtung einpflegt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die an der Informationsträger-Sammelstelle gesammelten, einzelnen Informationsträger kontinuierlich oder in diskreten, vorbestimmten Zeitabständen von dem Lesegerät ausgelesen.
  • Dies bewirkt einen weiteren Vorteil gegenüber dem Stand der Technik. Denn das System kann erkennen, ob ein für einen Lagerort des Regals generierter Nachschubauftrag auch ausgeführt wurde. Bei Ausführung des Nachschubauftrags beschickt ein Werker zunächst den von dem System ermittelten Regallagerort mit einem mit (Nachschub-)Material befüllten Lagergutträger. Dem Lagergutträger weist der Werker dann den spezifisch für diesen Lagerort bzw. für diesen Nachschubauftrag passenden Informationsträger zu. Diesen Informationsträger entnimmt er der Informationsträger-Sammelstelle. Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise die den Lagerort innerhalb des Regals kennzeichnende Information zusätzlich in Klarschrift auf den Informationsträgern vermerkt, etwa aufgedruckt.
  • Ein entsprechender, spezifisch passender Informationsträger muss an der Sammelstelle vorliegen, da der Nachschubauftrag zuvor durch eben diesen oder einen gleichartigen Informationsträger ausgelöst worden sein muss. Zuvor muss demnach ein an dem ermittelten Lagerort positionierter Lagergutträger geleert worden sein und der diesem zugewiesene Informationsträger infolge dessen von dem Lagergutträger getrennt und der Sammelstelle zugeführt worden sein.
  • Auf diese Weise ist es den Werkern ohne Weiteres möglich, an der Sammelstelle den für den entsprechenden Lagerort richtigen Informationsträger zu identifizieren. Im Verlaufe des kontinuierlichen oder in diskreten Zeitabständen durchgeführten Auslesens sämtlicher an der Informationsträger-Sammelstelle gesammelten Informationsträger merkt das System nunmehr, dass der von dem Werker entnommene Informationsträger nicht mehr an der Sammelstelle vorhanden ist. Dies wird im System bzw. in der Verwaltungssoftware als Bestätigung für die Ausführung des Nachschubauftrags für das Regal erkannt.
  • Was die Leseeinrichtung des Systems betrifft, so ist sie in der Regel mit dem Regal verbunden. Wenn das System eine Fördereinrichtung aufweist, mit der die den Lagergutträgern zugeordneten Informationsträger der Sammelstelle zugefördert werden können – etwa eine seitlich am Regal befestigte schräg nach unten geneigte Förderrutsche – ist die Leseeinrichtung zweckmäßigerweise so positioniert, dass das automatische Auslesen der Informationsträger insbesondere im Anschluss an die Förderbewegung ermöglicht ist. Sie ist daher vorteilhafterweise benachbart zu oder an der Sammelstelle der Informationsträger angeordnet.
  • Die Informationsträger, also in der Regel die Kanban-Karten -, verfügen vorzugsweise über einen Transponder mit nicht-flüchtigem Speicher, der mittels der darauf abgestimmten, geeigneten Leseeinrichtung berührungslos auslesbar ist. Der Transponder kann insbesondere ein sogenannter passiver RFID-Transponder sein.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus der begleitenden Zeichnung. Darin zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Regals als Teil eines erfindungsgemäßen Systems zur Erfassung des Regalmaterialbedarfs.
  • In 1 ist ein Regal 10 einer Montage- und/oder Produktionsanlage gezeigt, in dem in verschiedenen, vertikal übereinander angeordneten Regalebenen 12, 14, 16, 18 als Nachschubbehälter ausgebildete Lagergutträger 20a, 20b, nämlich Klein-Last-Träger (KLT), angeordnet sind. Jedem Behälter 20a, 20b ist in der jeweiligen Regalebene 12, 14, 16, 18 ein eigener Regalplatz zugeordnet. Diese Behälter 20a, 20b können mit verschiedenstem, vergleichsweise kleinformatigen Lagergut bzw. Materialien befüllt sein, etwa elektronischen oder mechanischen Bauteilen, Schrauben oder dergleichen, die während eines Montage- und/oder Produktionsprozesses ”als Nachschub” benötigt werden. Auf die Art der Materialien kommt es naturgemäß nicht an.
  • Das Regal 10 ist ein Einschiebe- und Durchlaufregal. Pro Regalebene 12, 14, 16, 18 weist das Regal mehrere, nebeneinander, also senkrecht zur Zeichnungsebene, angeordnete Regalkanäle auf. Jeder einzelne Regalkanal wird in der Regel mit Behältern 20a, 20b beschickt, die mit ein und derselben Materialart befüllt sind. Funktional weist das Regal 10 zwei Seiten auf, nämlich eine vordere Entnahmeseite 22 sowie eine hintere Beschickungsseite 24.
  • An der Entnahmeseite 22 des Regals kann eine Person 19, etwa ein Werker, jeweils pro Regalkanal vordere Behälter 20a entnehmen, die er zu einem früheren Zeitpunkt an der Beschickungsseite 24 in den Regalkanal der jeweiligen Regalebene 12, 14, 16, 18 einge führt hatte. Die Reihenfolge der Behälter 20a, 20b stimmt bei der Entnahme mit der Reihenfolge der vorherigen Beschickung überein.
  • Das Regal 10 weist einen im Schnitt aus mehreren Rahmenteilen 26a, 26b und 26c bestehenden, rechteckigen, U-förmigen Rahmen 28 auf. Die einzelnen Regalebenen 12, 14, 16 und 18 werden gebildet durch als Schienen, nämlich Rollenschienen, ausgebildete Tragteile 31.
  • Die untersten drei Regalebenen 12, 14 und 16 verlaufen ausgehend von der Beschickungsseite 24 von schräg oben nach schräg unten zur Entnahmeseite 22. Zu diesem Zweck sind die Tragteile 30 der Regalebenen 12, 14 und 16 an dem hinteren, vertikalen Rahmenteil 26c, also an der Beschickungsseite 24 des Regals 10, an einer höheren Position montiert als an der dem vorderen vertikalen Rahmenteil 26a. Durch die Neigungen der Regalebenen 12, 14 und 16 wird automatisch schwerkraftbedingt der jeweils hintere Behälter 20b eines Regalkanals nach vorne befördert, wenn ein vorderer Behälter 20a entnommen wird.
  • Die Neigung der obersten Regalebene 18 verläuft genau entgegengesetzt, da dessen Tragteile 31 an dem vorderen Rahmenteil 26a weiter oben montiert sind als an dem hinteren Rahmenteil 26c. Die oberste Regalebene 18 dient als Rücklaufebene für im Montage- bzw. Produktionsprozess geleerte Behälter.
  • Jeder Behälter 20a, 20b liegt auf jeweils mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Tragteilen 31 bzw. Schienen 31 auf. Jeder Regalkanal verfügt demnach über mindestens ein Paar von Tragteilen 31.
  • Nur das bezogen auf die Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene jeweils vorderste Tragteil 31 eines Tragteilpaares ist in der 1 zu erkennen. Das hintere, zu dem gezeigten Tragteil 31 parallele Tragteil des Tragteilpaares, das also zu demselben Regalplatz bzw. demselben Regalkanal gehört, ist genauso wenig dargestellt wie weitere Tragteilpaare nachfolgender Regalkanäle in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • Besonders wichtig ist nun, dass das Regal 10 einen Teil eines erfindungsgemäßen Systems zur Erfassung des Materialbedarfs für das Regal 10 bildet. Dabei ist das erfindungsgemäße System in einen an sich bekannten Kanban-Prozess eingegliedert. Zu diesem Zweck ist jedem Behälter 20a, 20b jeweils ein Informationsträger 30 zugewiesen, nämlich eine spezielle, im weiteren Verlauf noch näher beschriebene Kanban-Karte. Die Kanban- Karten 30 sind dabei von dem Werker 19 jeweils in die Behälter 20a, 20b hineingelegt worden. Naturgemäß ist auch denkbar, die Kanban-Karten 30 jeweils – innen oder außen – temporär an den Behältern 20a, 20b zu befestigen.
  • Jede Kanban-Karte 30 verfügt über einen passiven RFID-Transponder mit nichtflüchtigem Speicher, in dem Informationen über den Lagerort des jeweils der Kanban-Karte 30 zugeordneten Behälters 20a, 20b innerhalb des Regals 10 bzw. über den der Kanban-Karte 30 zugeordneten Lagerort dauerhaft gespeichert sind. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist speziell die Nummer desjenigen Regalkanals gespeichert, in dem der jeweilige Behälter 20a, 20b einer vorgegebenen Materialart angeordnet ist.
  • Seitlich an dem Regal 10 ist als Fördereinrichtung für die Karten 32 eine Rutsche 32 befestigt, die sich leicht schräg nach unten geneigt von der Entnahmeseite 22 bis hin zur Beschickungsseite 24 erstreckt. In das vordere, das heißt der Entnahmeseite 22 zugewandte Ende der Rutsche 32 können Kanban-Karten 30 von vorderen Behältern 20a hineingelegt werden, deren in ihnen gelagertes Material im Zuge des Produktionsprozesses verbraucht wurde. Die Kanban-Karten 30 werden dann schwerkraftbedingt bis zur Beschickungsseite 24 gefördert und dort an einer Sammelstelle gesammelt, nämlich innerhalb eines Sammelbehälters 33.
  • Der Sammelbehälter 33 verfügt über eine Leseeinrichtung 34 mit einer geeigneten Leseantenne 36, mit der automatisch und berührungslos die jeweiligen RFID-Transponder bzw. die diesen RFID-Transpondern zugeordneten Speicher der einzelnen, in dem Sammelbehälter 33 vorhandenen Kanban-Karten 30 ausgelesen werden können.
  • Die Leseeinrichtung 34 ist über eine Steuerleitung 40 mit einer Steuer- und Sendeeinrichtung 38 verbunden, mit der die Leseeinrichtung 34 steuerbar ist.
  • Die Steuer- und Sendeeinrichtung 38 umfasst dabei des Weiteren ein Sendemodul, nämlich ein WLAN-Modul, mit dem drahtlos Datensignale einer entfernten Empfangseinheit übersandt werden können. Die Empfangseinheit wiederum ist wirkverbunden mit einem einer ebenfalls nicht dargestellten, zentralen Recheneinrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Systems zur Erfassung des Materialbedarfs für das Regals 10 arbeitet wie folgt:
    Sobald ein vorderer Behälter 20a geleert ist, wird dieser Behälter von dem Werker 19 aus dem Regal 10 entnommen. Die Kanban-Karte 30, die in dem entnommenen Behälter 20a angeordnet ist, wird von dem Werker ebenfalls entnommen und über die Rutsche 32 dem Sammelbehälter 33 zugeführt. Sobald weitere Behälter 20a geleert sind, werden auch deren Kanban-Karten 30 in der dargestellten Weise dem Sammelbehälter 33 zugeführt.
  • Die Steuer- und Sendeeinrichtung 38 steuert die Leseeinrichtung 34 derart, dass zyklisch in vorbestimmten Abständen die darin enthaltenen Kanban-Karten 30 erfasst und ausgelesen werden. Mit anderen Worten werden die jeweils auf den Karten 30 gespeicherten Lagerortsinformationen, nämlich die Regalkanalnummern, ausgelesen und der Steuer- und Sendeeinrichtung 38 übermittelt. Diese überträgt die Lagerortinformationen dann drahtlos der nicht dargestellten Empfangseinrichtung und schließlich der zentralen Recheneinrichtung. Sämtliche erfassten Lagerortinformationen werden in einem der zentralen Recheneinrichtung zugeordneten Speicher gespeichert.
  • Die zentrale Recheneinrichtung verfügt über eine (Lager-)Verwaltungssoftware, mit dem der Materialbestand des Regals 10 ermittelt werden kann. Ausgehend von einem hinterlegten Anfangsbestand werden von der Software automatisch anhand der übermittelten, von den ausgelesenen Kanban-Karten 30 abgeleiteten Lagerortinformationen diejenigen Lagerorte innerhalb des Regals 10 sowie die diesen Lagerorten zugeordneten Materialien ermittelt, an denen ein Nachschub erfolgen muss.
  • Zu diesem Zweck ist in dem der der zentralen Recheneinrichtung zugeordneten Speicher eine Tabelle hinterlegt, in der Verknüpfungen enthalten sind zwischen den oben genannten, auf den Kanban-Karten 30 gespeicherten Lagerortinformationen und dem jeweiligen Material, das an dem zugewiesenen Lagerort zu lagern ist. Anhand der Tabelle kann die zentrale Recheneinrichtung daher das der Kanban-Karte 30 zugeordnete Material identifizieren.
  • Im Rahmen eines Auswerteverfahrens kann die Software anhand der übermittelten bzw. hinterlegten Informationen einen Nachschubbedarf feststellen. Bei Feststellung eines deratigen Nachschubbedarfs wird ein Nachschubauftrag generiert, beispielsweise automatisch ein geeigneter, von dem Werker 19 lesbarer Auftragsschein generiert (elektronisch und/oder in Papierform).
  • Der Werker 19 beschickt anschließend den ermittelten Lagerort, d. h. den ermittelten Regalkanal, mit einem mit Material befüllten Nachschubbehälter 20b. Erfindungsgemäß entnimmt er zudem aus dem Karten-Sammelbehälter 33 diejenige Kanban-Karte 30, die den Nachschub-Auftrag initiiert hat. Mit anderen Worten wird diejenige Karte 30, die zuvor dem geleerten Behälter 20a entnommen und dem Sammelbehälter 33 zugeführt wurde, nun dem Sammel-Behälter 33 entnommen und in den entsprechenden Nachschub-Behälter 20b gelegt.
  • Der Werker kann aus der möglichen Vielzahl der in dem Sammelbehälter 33 in der Regel angeordneten Karten 30 die richtige Karte identifizieren, da erfindungsgemäß die Lagerortinformationen nicht nur in elektronischer Form auf der entsprechenden Kanban-Karte gespeichert ist, sondern zusätzlich in für den Werker lesbarer Klarschrift.
  • Im Verlaufe der weiteren zyklisch durchgeführten Auslesevorgänge sämtlicher, in dem Sammelbehälter 33 gesammelten Kanban-Karten 30 ermittelt die Recheneinrichtung nunmehr durch Vergleich mit den zuvor im vorherigen Ausleseprozess übermittelten und in gespeicherten Lagerortinformationen, dass die spezifische, von dem Werker 19 entnommene Kanban-Karte 30 nun nicht mehr in dem Sammelbehälter 33 vorhanden ist. Dies wird im System bzw. in der Verwaltungssoftware als Bestätigung für die Ausführung des Nachschubauftrags für das Regal 10 erkannt.
  • Wie der Fachmann des Standes der Technik erkennt, gibt für die Ausbildung der Software für die Art und den Umfang der auf den Karten und gespeicherten Informationen verschiedenste Möglichkeiten.
  • 10
    Regal
    12
    Regalebene
    14
    Regalebene
    16
    Regalebene
    18
    Regalebene
    19
    Person
    20a
    Behälter
    20b
    Behälter
    22
    Entnahmeseite
    24
    Beschickungsseite
    26a
    Rahmenteil
    26b
    Rahmenteil
    26c
    Rahmenteil
    28
    Rahmen
    30
    Kanban-Karte
    31
    Tragteil
    32
    Rutsche
    33
    Sammelbehälter
    34
    Leseeinrichtung
    36
    Antenne
    38
    Steuer- und Sendeeinrichtung

Claims (7)

  1. System zur Erfassung des Materialbedarfs für ein Regal (10) mit mit Material befüllten bzw. befüllbaren Lagergutträgern (20a, 20b), insbesondere Behältern für Produktions- oder Montagematerial, wobei einzelnen Lagerorten innerhalb des Regals (10), vorzugsweise einzelnen Regalkanälen, jeweils mindestens ein Informationsträger (30) mit einer darauf gespeicherten Information zugeordnet ist – Informationsträgerinformation -, wobei der Informationsträger (30) mindestens zeitweise einem an dem jeweiligen Lagerort positionierten, mit Material befüllten Lagergutträger (20a, 20b) zugewiesen, insbesondere in diesen hineinlegt oder an diesem befestigt werden kann, wobei bei geleertem Lagergutträger (20a, 20b) der diesem zugewiesene Informationsträger einer zentralen Sammelstelle (33) für die Informationsträger zuführbar ist, vorzugsweise mittels einer dem Regal (10) zugeordneten Förderreinrichtung (32), und wobei die auf dem Informationsträger (30) gespeicherte Information mit einer zentralen Recheneinrichtung des Systems auswertbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: (a) die Informationsträgerinformation ist in elektronischer, magnetischer oder magneto-optischer Form auf dem Informationsträger (30) gespeichert, (b) vorzugsweise im Anschluss an die Zuführbewegung des Informationsträgers (30) zu der Informationsträger-Sammelstelle (33) oder alternativ im Verlauf derselben wird die Information des Informationsträgers (30) automatisch an eine Sendeeinrichtung (38) übertragen, (c) die Sendeeinrichtung (38) überträgt die Informationsträgerinformation bzw. die die Informationsträgerinformation repräsentierenden Signale, vorzugsweise drahtlos, der zentralen Recheneinrichtung.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträgerinformation des jeweiligen Informationsträgers (30) an die Sendeeinrichtung (38) übertragen wird, indem eine der Sammelstelle (33) zugeordnete, vorzugsweise ortsfeste, insbesondere mit dem Regal (10) verbundene Leseeinrichtung (34) des Systems die gespeicherten Informationsträgerinformationen sämtlicher, an der Sammelstelle (33) gesammelter Informationsträger (30) kontinuierlich oder in diskreten Zeitabständen ausliest.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (30) über einen Transponder mit nicht-flüchtigem Speicher verfügt, insbesondere einen passiven RFID-Transponder, der mittels einer geeigneten Leseinrichtung (34) berührungslos auslesbar ist.
  4. System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträgerinformationen Informationen über die Regelebene und/oder den Regalkanal und/oder den Regalplatz umfassen – Lagerortinformationen -, der/dem der Informationsträger (30) zugeordnet ist, und dass in dem der zentralen Recheneinrichtung zugeordneten Speicher eine Tabelle hinterlegt ist, in der Verknüpfungen zwischen diesen Lagerortinformationen und mindestens einer weiteren Information gespeichert sind, insbesondere Verknüpfungen zwischen den Lagerortinformationen und Informationen, die das an dem jeweiligen Lagerort gelagerte Material kennzeichnen.
  5. System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung im Anschluss an die Übertragung der Informationsträgerinformationen diese Informationen auswertet und einen eventuellen Materialnachschubbedarf für das Regal ermittelt.
  6. System gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ermittlung eines Materialnachschubbedarfs ein von einem Bediener wahrnehmbares Signal generiert wird, insbesondere ein optisches Signal auf einem der Recheneinrichtung zugeordneten Anzeigemittel, vorzugsweise einem Bildschirm.
  7. Regal zur Verwendung in einem System gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei in übereinander angeordneten Regalebenen mit Material befüllte bzw. befüllbare Lagergutträger (20a, 20b) lagerbar sind, wobei das Regal zur Förderung von den Lagergutträger (20a, 20b) zugeordneten Informationsträgern (30) nach Leerung eines Lagergutträgers (20a, 20b) mindestens eine Fördereinrichtung (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger (30) mit der Fördereinrichtung (32) einer Sammelstelle (33) zuförderbar sind, der eine Leseinrichtung (34) zugeordnet ist, mit der in elektronischer, magnetischer oder magneto-optischer Form auf den Informationsträgern (30) gespeicherte Informationen berührungslos und automatisch auslesbar sind, wobei die gelesenen Informationsträgerinformationen mittels einer Sendeinrichtung (38) anschließend einer entfernten, einer zentralen Recheneinrichtung zugeordneten Empfangseinrichtung übermittelbar sind.
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