DE102008053616A1 - Freilaufkupplung mit einer Dämpfungsvorrichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/18—Freewheels or freewheel clutches with non-hinged detent
- F16D41/185—Freewheels or freewheel clutches with non-hinged detent the engaging movement having an axial component
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Freilaufkupplung mit einer Dämpfungsvorrichtung.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine formschlüssige Freilaufkupplung, nämlich ein Klinkenfreilauf, mit einem Dämpfungsmechanismus ist beispielsweise aus der
US 6,830,138 B2 bekannt. Diese Freilaufkupplung ist zum Einbau in einen Drehmomentwandler vorgesehen. Der Dämpfungsmechanismus wird durch ein ringförmiges Reibelement bereitgestellt. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedämpfte sowie besonders raumsparend aufgebaute, formschlüssige Freilaufkupplung anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Freilaufkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Freilaufkupplung weist ein Sperrelement auf, welches eine Rotation eines Abtriebselementes relativ zu einem Antriebselement in einer ersten Drehrichtung sperrt und in der entgegengesetzten Drehrichtungen freigibt und aus zwei zueinander schwenkbaren, gegeneinander gedämpften Klemmringen aufgebaut ist.
- Das zweiteilige Sperrelement erfüllt somit eine Doppelfunktion, nämlich zum einen die formschlüssige Übertragung eines Drehmoments zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement und zum anderen eine Dämpfungsfunktion, mit der Drehmomentspitzen beim Sperren der Freilaufkupplung gemindert werden. Die Begriffe „Antriebselement” und „Abtriebselement” sind zur sprachlichen Unterscheidung gewählt und implizieren keine Aussage darüber, von welchem der genannten Elemente eine Antriebsleistung zum anderen Element übertragen wird oder welches der Elemente sich am anderen Element abstützt. Mindestens eines der Elemente Antriebselement und Abtriebselement ist rotierbar.
- Zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement wirkt in bevorzugter Ausgestaltung mindestens ein Federelement, welches beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist, die in Tangentialrichtung – bezogen auf die Rotations- beziehungsweise Symmetrieachse des Antriebselements sowie des Abtriebselements – ausgerichtet ist. Auch andere Bauformen von Torsions- oder Biegefedern, beispielsweise Blattfedern, sind geeignet, um eine feder elastische Verschwenkung des Antriebselements relativ zum Abtriebselement zuzulassen.
- Die beiden Klemmringe weisen vorzugsweise einander zugewandte Innenseiten auf, zwischen welchen ein Reibkontakt hergestellt ist. Die den Innenseiten abgewandten Außenseiten der Klemmringe sind hierbei derart strukturiert, dass sie mit Raststrukturen des Antriebselements beziehungsweise des Abtriebselements formschlüssig zusammenwirken. Vorzugsweise sind hierbei an den Außenseiten der Klemmringe relativ zur Rotationsachse des Antriebselements sowie des Abtriebselements schräg gestellte Sperrflächen gebildet, die zur Anlage an korrespondierenden Sperrflächen des Antriebs- beziehungsweise Abtriebselements vorgesehen sind. Die Schrägstellung der Sperrflächen gegenüber der Rotationsachse sorgt dafür, dass zwischen den Klemmringen sowohl Axial- als auch Radialkräfte übertragen werden. Vorzugsweise schließt eine Flächennormale einer Sperrfläche mit der Rotationsachse einen Winkel von mehr als 60° und weniger als 80° ein. Die Angaben „axial” und „radial” beziehen sich stets auf die Rotationsachse des Antriebselements sowie des Abtriebselements. Von einer solchen Rotationsachse wird auch in Fällen gesprochen, in denen eines der Elemente Antriebselement und Abtriebselement starr angeordnet ist und der Abstützung des anderen Elements in einer bestimmten Drehrichtung dient.
- Bei Anordnung des Sperrelements axial zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement drückt vorzugsweise eine Feder die beiden Klemmringe gegeneinander. Alternativ können die Klemmringe selbst federnd ausgebildet sein, so das keine gesonderte Feder erforderlich ist. Dies gilt insbesondere bei Anordnung der Klemmringe in einem radial zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement gebildeten Spaltraum.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist zwischen einem Klemmring und dem Abtriebselement ein Schleppring angeordnet, welcher dazu ausgebildet ist, bei freilaufendem Abtriebselement den Klemmring vollständig von dem Abtriebselement abzuheben. Auf diese Weise werden im Freilaufbetrieb kla ckende Geräusche, wie sie ansonsten für Ratschen- oder Klinkenfreiläufe typisch sind, vermieden.
- Die Freilaufkupplung ist insbesondere zur Verwendung in einem Drehmomentwandler oder einem Automatikgetriebe geeignet.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 ausschnittsweise eine gedämpfte formschlüssige Freilaufkupplung in einer Schnittdarstellung, -
2 die Freilaufkupplung mit Darstellung von im sperrenden Zustand wirkenden Kräften, -
1 die Freilaufkupplung im freilaufenden Zustand. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Eine insgesamt mit dem Bezugszeichen
1 gekennzeichnete formschlüssige Freilaufkupplung, auch als Klinkenfreilauf bezeichnet, weist eine mit R bezeichnete Rotationsachse auf. Hinsichtlich der prinzipiellen Funktion der Freilaufkupplung1 wird auf den eingangs zitierten Stand der Technik sowie auf dieDE-Patentanmeldung 10 2007 029 812.0 verwiesen. - Zwischen einem Antriebselement
2 und einem Abtriebselement3 der Freilaufkupplung1 ist ein Spaltraum4 einer Höhe H gebildet, in welchem ein Sperrelement5 angeordnet ist. Das Sperrelement5 umfasst zwei Klemmringe6 ,7 , welche relativ zueinander beschränkt verschwenkbar sind. Das Antriebsele ment2 stellt eine mit dem Sperrelement5 zusammenwirkende Innenklemmbahn8 bereit, während das Abtriebselement3 eine ebenfalls mit dem Sperrelement5 zusammenwirkende Außenklemmbahn9 bereitstellt und mit dem Leitrad eines Drehmomentwandlers verbunden oder einstückig mit einem solchen Leitrad ausgebildet ist. Die Innenklemmbahn8 und die Außenklemmbahn9 weisen Raststrukturen10 ,11 auf, wobei jeweils Rastvertiefungen12 ,13 vorhanden sind, in welche Klemmstrukturen14 der Klemmringe6 ,7 eingreifen. Die Klemmstrukturen14 sind hierbei integrale Bestandteile der rationell als spanlos umgeformte Blechteile ausgebildeten Klemmringe6 ,7 . - Zwischen dem Antriebselement
2 und dem Klemmring6 ist eine ringscheibenförmige Feder15 angeordnet, welche Federzungen16 ,17 aufweist, wobei die Federzungen16 den Klemmring6 und damit das gesamte Sperrelement5 in Richtung zum Abtriebselement3 drücken. Zwischen dem Klemmring7 und dem Abtriebselement3 ist ein Schleppring18 angeordnet, welcher zum einen am Klemmring7 anliegt und zum anderen auch direkt, nämlich durch die Federzungen17 , gegen die Außenklemmbahn9 gepresst wird. Der Schleppring18 liegt nicht vollflächig, sondern nur mit Erhöhungen19 am Klemmring7 an. Zwischen den Klemmringen6 ,7 ist ein der Dämpfung der Freilaufkupplung1 dienender Reibbelag20 angeordnet, der entweder mit einem der Klemmringe6 ,7 verbunden oder als gesondertes Bauteil ausgebildet sein kann. Um eine gedämpfte, federelestische Schwenkbewegung zwischen den Klemmringen6 ,7 zu ermöglichen, sind die Klemmringe6 ,7 mittels mindestens eines, vorzugsweise mehrerer am Umfang verteilter, in Tangentialrichtung verlaufenden, als Schraubenfeder ausgebildeten Federelementes21 miteinander gekoppelt. - In
2 sind der Schleppring18 sowie die Feder15 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Freilaufkupplung1 ist wie in1 in blockierbereiter Position dargestellt. Eine Drehung des Abtriebselementes3 relativ zum Antriebselement2 wird hierbei verhindert, wenn auf die dargestellten Umfangsabschnitte der Elemente2 ,3 tangentiale Kräfte in Translationsrichtung T wirken. Bei blockierter Freilaufkupplung1 wirken Kräfte F zwischen an den Klemmstrukturen14 gebildeten Sperrflächen22 ,23 und dem Antriebselement2 be ziehungsweise dem Abtriebselement3 . Die Kraft F setzt sich jeweils zusammen aus einer parallel zur Rotationsachse R wirkenden Axialkraft Fa und einer orthogonal hierzu wirkenden Tangentialkraft Ft. Zwischen der Tangentialrichtung und der Richtung, in welcher die Kraft F wirkt, ist ein Winkel β von 10° bis 30° eingeschlossen. Somit schließt eine Flächennormale der Sperrfläche22 ,23 mit der Rotationsachse R einen Winkel von 60° bis 80° ein. Die durch das Federelement21 zwischen den Klemmringen6 ,7 übertragene, in Tangentialrichtung wirkende Kraft ist mit Ff bezeichnet. - In
3 ist die Freilaufkupplung1 in Freilaufposition dargestellt. Hierbei wird in der dargestellten Anordnung beispielsweise der sichtbare Abschnitt des Abtriebselements3 nach links verlagert, während das Antriebselement2 nicht beweglich ist. Durch die Verlagerung des Abtriebselements3 wird der Schleppring18 solange verschwenkt, bis er die Klemmstruktur14 des Klemmrings7 kontaktiert und diesen aus den Rastvertiefungen13 in Richtung zum stillstehenden Antriebselement2 verdrängt. Beim Vorgang der axialen Verdrängung des Klemmrings7 und damit des gesamten Sperrelements5 stößt der Schleppring18 an einer Steuerfläche24 des Klemmrings7 an. Eine Flächennormale der Steuerfläche24 schließt mit der Rotationsachse R einen geringeren Winkel als die Flächennormale der Sperrfläche23 ein. Somit hebt das Sperrelement5 von der Außenklemmbahn9 bei geringem zwischen dem Abtriebselement3 und dem Antriebselement2 wirkendem Bremsmoment ab. Das Federelement21 ist im vom Abtriebselement3 abgehobenen Zustand, das heißt beim Freilaufbetrieb der Freilaufkupplung1 , maximal expandiert, wobei ein gegenüber der durch den Reibbelag20 definierten, zur Rotationsachse R normalen Ebene rechtwinklig abgebogener Halteabschnitt25 des Klemmrings7 einen Anschlag sowohl für das Federelement21 als auch für den Klemmring6 bildet. Beim Übergang vom Freilaufbetrieb in den blockierten Zustand der Freilaufkupplung1 wird das als Druckfeder ausgebildete Federelement21 komprimiert, wobei Energie durch den Reibbelag20 absorbiert wird. -
- 1
- Freilaufkupplung
- 2
- Antriebselement
- 3
- Abtriebselement
- 4
- Spaltraum
- 5
- Sperrelement
- 6
- Klemmring
- 7
- Klemmring
- 8
- Innenklemmbahn
- 9
- Außenklemmbahn
- 10
- Raststruktur
- 11
- Raststruktur
- 12
- Rastvertiefung
- 13
- Rastvertiefung
- 14
- Klemmstruktur
- 15
- Feder
- 16
- Federzunge
- 17
- Federzunge
- 18
- Schleppring
- 19
- Erhöhung
- 20
- Reibbelag
- 21
- Federelement
- 22
- Sperrfläche
- 23
- Sperrfläche
- 24
- Steuerfläche
- 25
- Halteabschnitt
- β
- Winkel
- F
- Kraft
- Fa
- Axialkraft
- Ff
- Federkraft
- FR
- Reibkraft
- Ft
- Tangentialkraft
- H
- Höhe
- R
- Rotationsachse
- T
- Translationsrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6830138 B2 [0002]
- - DE 102007029812 [0015]
Claims (10)
- Formschlüssige, eine Dämpfungsvorrichtung aufweisende Freilaufkupplung, mit einem Antriebselement (
2 ) und einem Abtriebselement (3 ), sowie mit mindestens einem eine Rotation des Abtriebselementes (2 ) relativ zum Antriebselement (3 ) in einer ersten Drehrichtung sperrenden und in der entgegengesetzten Drehrichtungen freigebenden Sperrelement (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5 ) zwei relativ zueinander schwenkbare, gegeneinander gedämpfte Klemmringe (6 ,7 ) umfasst. - Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen den Klemmringen (
6 ,7 ) wirkendes Federelement (21 ). - Freilaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (
21 ) in Tangentialrichtung des Antriebselementes (2 ) sowie des Abtriebselementes (3 ) erstreckt. - Freilaufkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement (
3 ) eine Schraubenfeder vorgesehen ist. - Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmringe (
6 ,7 ) einander zugewandte Innenseiten, zwischen welchen ein Reibkontakt hergestellt ist, sowie strukturierte, mit Raststruktu ren (10 ,11 ) des Antriebselementes (2 ) beziehungsweise des Abtriebselementes (3 ) zusammenwirkende Außenseiten aufweisen. - Freilaufkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenseiten der Klemmringe (
6 ,7 ) relativ zur Rotationsachse (R) des Antriebselementes (2 ) sowie des Abtriebselementes (3 ) schräg gestellte Sperrflächen (22 ,23 ) gebildet sind. - Freilaufkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flächennormale der Sperrfläche (
22 ,23 ) mit der Rotationsachse (R) einen Winkel von mehr als 60° und weniger als 80° einschließt. - Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die Klemmringe (
6 ,7 ) in Axialrichtung gegeneinander anpressende Feder (15 ). - Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zwischen einem Klemmring (
7 ) und dem Abtriebselement (3 ) angeordneten Schleppring (18 ), welcher dazu ausgebildet ist, bei freilaufendem Abtriebselement (3 ) den Klemmring (7 ) vollständig von dem Abtriebselement (3 ) abzuheben. - Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmringe (
6 ,7 ) als spanlos umgeformte Blechteile ausgebildet sind.
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2009
- 2009-10-28 US US12/607,490 patent/US8365891B2/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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