DE102008053514A1 - Vorrichtung zum Fixieren eines Gegenstands an einem Untergrund - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren eines Gegenstands an einem Untergrund Download PDF

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Frank Dipl.-Ing. Göcke
Thomas Himmelreich
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Tracto Technik GmbH and Co KG
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Tracto Technik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/44Foundations for machines, engines or ordnance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Gegenstandes an einem Untergrund mit einem an dem Gegenstand befestigbaren Ankerelement und einem Antrieb zum Eintreiben des Ankerelements in den Untergrund, wobei das Ankerelement rohrförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Gegenstands an einem Untergrund sowie eine Erdbohrvorrichtung, die eine oder mehrere solcher Vorrichtungen umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Erdbohrvorrichtungen und insbesondere Horizontalbohrvorrichtungen, mit denen Bohrungen ausgehend von der Erdoberfläche oder einer hierfür ausgehobenen Startgrube schräg oder in horizontaler Richtung in das Erdreich eingebracht werden, über Ankerelemente an dem Untergrund zu fixieren, so dass die für das Herstellen der Erdbohrung erforderlichen Kräften sicher abgestützt werden können. Da eine Horizontalbohrvorrichtung zum Herstellen der Erdbohrungen häufig in unbefestigtem Gelände positioniert werden muss, stellt deren Sicherung an dem Untergrund eine besondere Herausforderung dar.
  • Bekannt ist, Horizontalbohrvorrichtungen mittels Schraubankern zu fixieren, die in vorzugsweise weiches und plastisch verformbares Erdreich eingeschraubt werden. Bei der Befestigung einer Horizontalbohrvorrichtung mittels Schraubankern hat es sich als problematisch herausgestellt, wenn diese beim Einschrauben auf ein Hindernis, wie zum Beispiel größere Steine, auftreffen. Das Hindernis verhindert, dass der Schraubanker vollständig in den Boden eindringt. Vielmehr dreht der weiter rotierend angetriebene Schraubanker auf der Stelle, wobei das umgebende Erdreich aufgelockert und durch das Gewinde des Schraubankers zur Oberfläche gefördert wird. Hierdurch ist eine gute Verankerung der Horizontalbohranlage im Erdreich nicht mehr möglich. Bei festen Böden ist ein Schraubanker aus den genannten Gründen kaum einsetzbar.
  • Insbesondere, um eine Horizontalbohrvorrichtung in festen Böden zu fixieren, ist es bekannt, Erdnägel einzusetzen. Diese werden regelmäßig mittels pneumatischen oder hydraulischen Schlaggeräten in das Erdreich getrieben. Diese Schlaggeräte erfordern jedoch hohe Investitionskosten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Fixieren eines Gegenstands, insbesondere einer Erdbohrvorrichtung, an einem Untergrund anzugeben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere ein sicheres Fixieren des Gegenstands in unterschiedlichen Böden ermöglichen und kostengünstig sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Patentansprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung.
  • Der Kern der Erfindung sieht vor, eine Vorrichtung und insbesondere eine Erdbohrvorrichtung an einem Untergrund zu fixieren, indem ein an dem Gegenstand befestigbares Ankerelement, das rohrförmig ausgebildet ist, in den Untergrund getrieben wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dafür zusätzlich mit einem Antrieb zum Eintreiben des Ankerelements in den Untergrund versehen.
  • Unter „rohrförmig ausgebildet” wird erfindungsgemäß verstanden, dass das Ankerelement einen durch einen Mantel, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, gebildeten Grundkörper aufweist, der zumindest an demjenigen Ende, das in das Erdreich eingetrieben wird, offen ausgebildet ist, so dass Teile des Untergrunds beim Eintreiben des Ankerelements in den Untergrund auch in den durch den Mantel des Ankerelements gebildeten Hohlraum eindringen können.
  • Als „Untergrund” wird erfindungsgemäß nicht lediglich nur eine Auflage verstanden, die unterhalb des zu fixierenden Gegenstands angeordnet ist, sondern diese kann beliebig relativ zu dem Gegenstand angeordnet sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung auch zum Fixieren eines Gegenstandes an einer (vertikalen) Wand vorgesehen sein.
  • Durch die erfindungsgemäße rohrförmige Ausbildung des Ankerelements kann sowohl eine hohe Schneidwirkung beim Eintreiben des Ankerelements in den Untergrund als auch eine große Kontaktfläche zwischen dem Ankerelement und dem Untergrund erreicht werden, die für eine sichere Fixierung des Gegenstands an dem Untergrund sorgt.
  • Für ein besonders effektives Eintreiben des Ankerelements in den Untergrund kann weiterhin vorgesehen sein, diese schiebend und rotierend in den Untergrund zu treiben. Vorrichtungsseitig kann hierfür vorgesehen sein, dass der Antrieb einen Vorschub- und einen Drehantrieb umfasst; diese können als separate oder kombinierte Antriebseinheiten ausgeführt sein. Zur Ausbildung des Vorschub- und/oder des Drehantriebs eignen sich – insbesondere bei einer Verwendung der Vorrichtung zum Fixieren einer Erdbohrvorrichtung – hydraulische und/oder pneumatische Antriebe (z. B. Hydraulikzylinder), die bei kompakten Abmessungen hohe Schubkräfte und Drehmomente erzeugen können. Zudem arbeiten Bohrantriebe solcher Erdbohrvorrichtungen regelmäßig auch hydraulisch oder pneumatisch, so dass für den Antrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine bereits vorhandene hydraulische oder pneumatische Antriebsquelle zurückgegriffen werden kann.
  • Zur weiteren Verbesserung der Schneidwirkung des Ankerelements kann vorgesehen sein, dieses stirnseitig, d. h. an dem in Antriebsrichtung vorderen Ende des rohrförmi gen Ankerelements, mit Schneidelementen zu versehen. Diese Schneidelemente könnten aus Gründen des Verschleißschutzes als Hartmetallelemente ausgeführt sein.
  • Da die Schneidelemente erheblichem Verschleiß ausgesetzt sein können, kann weiterhin vorgesehen sein, diese auswechselbar auszugestalten. Das Auswechseln der Schneidelemente kann erfindungsgemäß einzeln erfolgen. Alternativ ist es auch möglich, die Schneidelemente als Bestandteil einer Bohrkrone vorzusehen, die auswechselbar mit dem rohrförmigen Ankerelement verbunden wird. Durch eine solche Bohrkrone kann das Auswechseln selbst erheblich beschleunigt werden.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, in dem Mantel des rohrförmigen Ankerelements eine oder mehrere Öffnungen vorzusehen, durch die ein Bohrkern, d. h. das Material des Untergrunds, das beim Eintreiben des rohrförmigen Ankerelements in den durch den Mantel gebildeten Hohlraum eindringt, nach dem Herausziehen des Ankerelements entfernt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein rohrförmiges Ankerelement, das eine Kupplung zum Anschluss an einen Antrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Fixieren einer Erdbohrvorrichtung und insbesondere einer Horizontalbohrvorrichtung an einem Untergrund und insbesondere an einem unbefestigten Untergrund. Die Erfindung betrifft daher zudem eine Erdbohrvorrichtung mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes, rohrförmiges Ankerelement zur Verwendung zum Fixieren einer Horizontalbohrvorrichtung an einem unbefestigten Untergrund in einer isolierten Darstellung; und
  • 2 eine Horizontalbohrvorrichtung mit zwei erfindungsgemäßen Ankerelementen.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes rohrförmiges Ankerelement 1 dargestellt, mit dem eine Horizontalbohrvorrichtung (vgl. 2) an einem unbefestigten Untergrund fixiert werden kann. Das rohrförmige Ankerelement weist einen zylindrischen Mantel 2 auf, der an einem Ende offen ist. Dieses offene Ende des zylindrischen Mantels 2 bildet eine ringförmige Schneidkante 3 aus, die für eine gute Schneidwirkung beim Eintreiben des Ankerelements in das Erdreich sorgt.
  • Zum Eintreiben des Ankerelements in das Erdreich wird dieses mit einem Antrieb (vgl. 2) verbunden, über den Schub- und Zugkräfte sowie ein Drehmoment auf das Ankerelement 1 übertragen werden können. Zur Anbindung des Ankerelements 1 an den Antrieb dient ein entsprechendes Kupplungselement 4, mit dem der zylindrische Mantel 2 an demjenigen Ende, das der Schneidkante 3 gegenüberliegt, verschlossen ist. Das Kupplungselement 4 weist einen Nocken 5 auf, über den das Drehmoment auf das Ankerelement 1 übertragen wird.
  • Das Ankerelement 1 ist stirnseitig mit einer Mehrzahl von Schneidelementen 6 versehen, die die Schneidwirkung beim Eintreiben des Ankerelements in den Untergrund verbessern sollen. Aus Gründen des Verschleißschutzes sind die Schneidelemente 6 als Hartmetallelemente ausgeführt.
  • In dem Mantel 2 des Ankerelements 1 sind zudem eine Mehrzahl von Öffnungen 7 vorgesehen, durch die das nach dem Herausziehen des Ankerelements 1 aus dem Untergrund verbleibende Material des Untergrunds einfach gelöst und aus dem Mantel 2 des Ankerelements 1 herausgedrückt werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Horizontalbohrvorrichtung 8 mit zwei erfindungsgemäßen Ankerelementen. Der grundsätzliche Aufbau der Horizontalbohrvorrichtung ist aus dem Stand der Technik bekannt. Mittels der Horizontalbohrvorrichtung wird ein Bohrgestänge (nicht dargestellt) in leicht geneigter Richtung schräg in das Erdreich eingetrieben. Hierbei werden erhebliche Schubkräfte aufgebracht, die von der Horizontalbohrvorrichtung an dem Untergrund abgestützt werden müssen. In der Regel ist hierfür die Reibung zwischen dem Untergrund und dem Raupenfahrwerk der Horizontalbohrvorrichtung nicht ausreichend, so dass diese zusätzlich über Ankerelemente, die in das Erdreich getrieben werden, fixiert werden muss. In der Horizontalbohrvorrichtung gemäß der 2 kommen erfindungsgemäße Ankerelemente 1 zum Einsatz, deren Aufbau bereits anhand der 1 beschrieben wurde. Die Ankerelemente 1 sind in einem an der Vorderseite der Horizontalbohrvorrichtung angeordneten Stützrahmen 9 beweglich gelagert, so dass diese in der Lagerung sowohl rotiert als auch in deren Längsrichtung verschoben werden können.
  • Das Rotieren sowie das Verschieben der Ankerelemente 1 erfolgt über einen kombinierten Rotations-/Linearantrieb 10. Dieser ist an einer senkrechten Stützsäule 11 abgestützt, die wiederum auf einer Schiene 12 horizontal verschiebbar ist. Dies ermöglicht, den einzelnen Rotations-/Linearantrieb 10 zum Eintreiben der Ankerelemente 1 in das Erdreich bzw. auch zum nachfolgenden Herausziehen zu verwenden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Fixieren eines Gegenstands an einem Untergrund mit einem an dem Gegenstand befestigbaren Ankerelement (1) und einem Antrieb zum Eintreiben des Ankerelements (1) in den Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerelement (1) rohrförmig ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Vorschub- und einen Drehantrieb umfasst.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerelement (1) stirnseitig mit einem oder mehreren Schneidelementen (6) versehen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (6) auswechselbar sind.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Öffnungen (7) in dem Mantel (2) des Ankerelements (1).
  6. Rohrförmiges Ankerelement (1) mit einer Kupplung zum Anschluss an einen Antrieb einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Erdbohrvorrichtung (8) mit einer oder mehreren Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Verfahren zum Fixieren eines Gegenstands an einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gegenstand fixierbares, rohrförmiges Ankerelement (1) in den Untergrund eingetrieben wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerelement (1) schiebend und rotierend in den Untergrund eingetrieben wird.
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