-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Signalen zur
Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen
steuerbaren oder regelbaren Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges,
wobei sensorisch die Bewegung des Fahrzeugaufbaus ermittelt wird,
die den ermittelten Sensorwerten entsprechenden Sensorsignale einem Dämpferregler
zugeführt werden, der Dämpferregler wenigstens
ein Steuersignal zur Ansteuerung von Aktuatoren, insbesondere von
semiaktiven oder aktiven Dämpfern, liefert, mittels denen
die Bewegung des Fahrzeugaufbaus beeinflusst werden kann. Die Erfindung
betrifft ferner ein System zur Durchführung des Verfahrens
und ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem System zur
Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren
oder regelbaren Fahrzeugaufbaus.
-
Verfahren
und Systeme der gattungsgemäßen Art sind bekannt.
So ist beispielsweise aus
DE 39
18 735 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dämpfung
von Bewegungsabläufen an Fahrwerken von Personen- und Nutzkraftfahrzeugen
bekannt, bei denen aus einer sensorisch ermittelten Bewegung zweier
Fahrzeugmassen mittels einer Signalverarbeitungsschaltung ein Steuersignal
für einen steuerbaren, an den Fahrzeugmassen angreifenden
Aktuator gebildet wird. Für eine komfortable und dennoch sichere
Fahrwerkabstimmung ist vorgesehen, die sensorisch ermittelten Signale über
eine der Signalverarbeitungsschaltung angehörenden Schaltungsanordnung
mit frequenzabhängigem Übertragungsverhalten zu
leiten. Hierdurch soll erreicht werden, dass aufgrund der frequenzabhängigen
Verarbeitung der Sensorsignale keine statische Kennlinie für
die Aktuatorsteuerung beziehungsweise Aktuatorregelung eingesetzt
wird, sondern eine von dem Frequenzinhalt des Bewegungsablaufs abhängige
Aktuatorsteuerung beziehungsweise Aktuatorregelung erfolgt. Hierdurch
soll das Ziel eines möglichst hohen Fahrkomforts bei einer
auch in Grenzbereichen des Fahrzustandes sicheren Auslegung des
Fahrwerks erzielt werden. Diesem Ansatz liegt der Gedanke zugrunde,
dass dem Zielkonflikt zwischen gewünschtem Fahrkomfort,
das heißt komfortable und weiche Auslegung, und Fahrdynamik,
das heißt sportliche und straffe Abstimmung, einerseits
und einer ausreichenden Fahrsicherheit andererseits entsprochen werden
soll. Für Fahrkomfort und Fahrdynamik ist eine Dämpfung
der Bewegung des Aufbaus entscheidend, während für
eine Fahrsicherheit eine Radlast beziehungsweise Radlastschwankung
entscheidend ist.
-
Bekannt
sind im Wesentlichen drei Dämpfersysteme für Fahrzeuge,
wobei einer Federanordnung zwischen Rad und Aufbau ein Aktuator
parallel geschaltet ist. Bekannt sind passive, semi-aktive und aktive
Dämpfersysteme. Bei passiven Dämpfersystemen ist
eine Veränderung der Dämpferkraft während des
Fahrbetriebes nicht vorgesehen. Bei semi-aktiven Dämpfersystemen
kann die Dämpferkraft durch eine Veränderung eines Ölfluidstromes
unter Verwendung eines oder mehrerer Ventile verändert
werden. Auf diese Art und Weise können die Dämpfungseigenschaften
verändert werden. Semi-aktive Dämpfersysteme arbeiten
rein energieabsorbierend. Bei aktiven Dämpfersystemen kann
eine gewünschte Dämpferkraft sowohl dämpfend
als auch energieeinbringend in jede Richtung bereitgestellt werden.
-
Bei
der Regelung von ansteuerbaren Dämpfern treten häufig
Sprünge in der Steuergröße auf. Diese
können je nach Situation zu unerwünschten Geräuschen
im Fahrzeug führen oder aber Bauteile schädigen.
-
Im
Stand der Technik wird die Aufgabe der Vermeidung beziehungsweise
Verminderung von unerwünschten Geräuschen dadurch
gelöst, dass die zulässige Änderung des
Stroms, der zur Regelung der elektrisch verstellbaren Dämpfer
benutzt wird (und damit die zulässige Änderung
der Dämpfkraft), pro Zeitintervall durch eine Grenze begrenzt
wird. Die Grenze kann dabei für positive und für
negative Stromänderungen unterschiedlich vorgegeben werden. Ferner
ist die Grenze vom Sollstrom und von der Aufbaugeschwindigkeit abhängig.
Ferner liegt die Dauer eines Zeitintervalls, in dem die Zeitänderung
zugelassen wird, in einem definierten Bereich vorzugsweise einiger
zehntel Millisekunden.
-
Begrenzungen
von Reglerstrukturen sind in der Literatur hinreichend bekannt.
So ist es beispielsweise bekannt, dass PID-Regler begrenzt werden um
so einen Wind-Up-Effekt zu verhindern. Dieser kann dadurch entstehen,
dass die meisten Strecken nicht umgehend reagieren. Der D-Anteil
wird meist auch begrenzt, abhängig von der zur Verfügung
stehenden Aktordynamik. Im Wesentlichen stellt die oben dargestellte
Strombegrenzung des Dämpferstroms genau die Begrenzung
dieses (sprunghaften) D-Anteils dar.
-
Beim
Einsatz von PID-Reglern in der Praxis wird zur Vermeidung der, durch
den D-Anteil möglicherweise entstehenden, Verzerrungen
meist eine Zerlegung in einen PI- und einen PD- Regler vorgenommen
und der PD-Regler in den Rückführzweig verlagert.
Dadurch entfällt der im Allgemeinen sehr hohe Anfangsimpuls
nach Auftreten des Führungssprungs.
-
-
Nachteilig
an dem Stand der Technik ist, dass die Strombegrenzung und damit
die Kraftbegrenzung auch immer die Dynamik des Systems begrenzen
und somit Einschränkungen im Reglerverhalten verursachen.
Wenn die Kraft langsam aufgebaut wird, dann wird die Bewegung des
Fahrzeugs auch entsprechend weniger schnell gedämpft, das heißt
es finden mehr Bewegungen statt. Eine Begrenzung ist ferner nur
in bestimmten Situationen notwendig. Wenn jedoch der zur Regelung
der elektrisch verstellbaren Dämpfer benutzte Strom begrenzt
wird, dann findet diese Begrenzung immer statt, das heißt
sehr viel häufiger als sie eigentlich notwendig wäre.
Das Fahrverhalten wird entsprechend unharmonischer beziehungsweise
unsportlicher.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein
System der gattungsgemäßen Art anzugeben, mittels
denen in einfacher und sicherer Weise eine Regelung der Bewegung
eines Fahrzeugaufbaus mit elektronisch ansteuerbaren Aktuatoren
(Dämpfern) möglich ist, wobei die Dämpfer
harmonisch geregelt werden sollen.
-
Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen
gelöst. Dadurch, dass wenigstens ein Steuersignal zur Ansteuerung
der Aktuatoren in Abhängigkeit von wählbaren Zuständen
dynamisch begrenzt wird, ist vorteilhaft möglich, bei der
Bereitstellung der Steuersignale für die Aktuatoren, das
heißt also bei der Einstellung der Dämpfung, die
Bewegung des Fahrzeugaufbaus weitgehend zu minimieren, so dass neben
den Komfortanforderungen eines Fahrzeugführers auch den
dynamischen Fahrzuständen des Fahrzeuges insbesondere auch
unter Berücksichtigung sicherheitskritischer Zustände
Rechnung getragen werden kann.
-
In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass bei der
Ermittlung des wenigstens einen Steuersignals Fahrzustände
und/oder Beladungszustände und/oder Energiezustände
und/oder Fahreraktivitäten berücksichtigt werden.
Hierdurch lassen sich sehr vorteilhaft als Fahrzustände
die Vertikaldynamik und/oder die Längsdynamik und/oder die
Querdynamik des Fahrzeuges berücksichtigen. Darüber
hinaus können sehr vorteilhaft als Energiezustände
die Energiezustände des Aufbaus und/oder der Räder
und/oder der Straße und/oder des Aktuators berücksichtigt
werden. Ferner lassen sich als Fahreraktivitäten vorteilhaft
der Betätigungszustand des Gaspedals und/oder des Bremspedals
und/oder der Lenkung und/oder der Getriebeschaltung berücksichtigen.
Ein aus diesen möglichen Zuständen einzeln oder
in beliebiger Kombination ermitteltes Steuersignal führt
zu einer sehr komfortablen Anpassung der Bewegung des Fahrzeugaufbaus
an die vom Fahrzeugführer tatsächlich gestellten
Anforderungen. Insgesamt ist somit ein sehr harmonischer Bewegungsablauf
des Fahrzeugaufbaus einstellbar, der vom Fahrzeugführer
beziehungsweise den Fahrzeuginsassen als angenehm und komfortabel
empfunden wird.
-
In
weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die dynamischen Begrenzungen jeweils einzeln für die
Reglerausgangsgrößen der unterschiedlichen Module,
insbesondere für Vertikaldynamik, Längsdynamik,
Querdynamik, Endlagen, betrachtet werden.
-
Mit
der Implizierung einer dynamischen Begrenzung in den Modulen wird
erreicht, dass zustandsabhängig eine dynamische Begrenzung
vorgenommen werden kann. So kann beispielsweise die Anforderung
aus einem Endlagenmodul begrenzt werden, wohingegen die Sportlichkeit über
das Querdynamikmodul in vollem Umfang gewahrt bleibt.
-
Die
dynamische Begrenzung ist nicht auf eine Änderung des Stroms
pro Zeitintervall begrenzt oder an diese gebunden sondern kann in
weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung aus einem oder
mehreren beliebigen Kombinationen, Kennlinien, Entscheidern und/oder
Filtern sowie unterschiedlichen Strukturkombinationen erzielt werden.
-
Des
Weiteren ist es möglich, an sich bekannte Maßnahmen
zur Anordnung von Filtern zu berücksichtigen, im dem zum
Beispiel PD-Anteile in den Rückführzweig verlagert
werden.
-
Die
Ausgangsgröße des Reglers muss nicht unbedingt
ein Strom sein, sondern kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
eine beliebige Größe sein, die entweder zur Stellgröße
des Aktors oder zu seiner Ausgangsgröße proportional
ist. Entsprechend können auch einfache „normierte"
oder dimensionslose Einheiten Verwendung finden.
-
Ferner
ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass
wenigstens eine Eingangsgröße der dynamischen
Begrenzung proportional zur Stellgröße eines nachgeschalteten
Aktors (zum Beispiel einem Strom) oder zur Ausgangsgröße (zum
Beispiel einer Kraft) des nachgeschalteten Aktors ist, wobei normierte
Eingangsgrößen zulässig sind, wenn sie
in nachfolgenden Elementen in die angegebenen Einheiten umgerechnet
werden.
-
Darüber
hinaus ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass die, den wählbaren Zuständen entsprechenden
Zustandsgrößen aus verschiedenen Kombinationen
von einen oder mehreren Eingangsgrößen, wie beispielsweise
der Reglermodulausgangsgröße, dem Istwert, der Dämpfergeschwindigkeit,
der Fahrgeschwindigkeit und/oder der energetischen (Straßen-)Zustandsgröße
oder dergleichen zusammensetzt. Wesentliches Ziel bei der Zustandsberechnung
ist, dass nur die notwendigen Zustände ermittelt werden,
bei denen eine dynamische Begrenzung notwendig ist.
-
Es
ist vorteilhaft die Differenz aus Reglerausgangssignal minus Istwert
zu begrenzen, da diese das reale Systemverhalten berücksichtigt.
Mit der Festlegung eines Sollwertes von Null entspricht diese Differenz
genau der Regeldifferenz.
-
Ferner
ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Eingangsgrößen
beziehungsweise die Zustandsgrößen über
Einrichtungen zu Wichten beziehungsweise auszuwerten. Diese Einrichtungen
können aus Kennlinien oder Abfragen (auf bestimmte Schwellwerte)
bestehen. Nachfolgend ist es vorteilhaft, diese bewerteten Zustände
zu einem gemeinsamen Zustand zusammenzufassen, um so die Komplexität
der Begrenzung handhabbar zu halten. Diese Kombination kann über
Multiplikation, Maxbildung, Minbildung oder ähnliche mathematische
Verfahren erfolgen.
-
Der
so ermittelte Begrenzungszustand kann bevorzugt über Kennlinien
und/oder Parameter umgerechnet werden in einen Begrenzungswert für
die Modulausgangsgröße.
-
In
weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
unterschiedliche Umrechnungen für positive und negative
Dynamiken vorzunehmen. Unter positiver Dynamik soll dabei beispielsweise
verstanden werden, dass die Modulausgangsgröße
ansteigt, von der Zeit n – 1 bis n, bei negativer Dynamik
sinkt die Größe entsprechend. Dies ist vorteilhaft,
wenn die Dynamik des nachgeschalteten Aktors unterschiedlich ist
für positive Stellgrößenänderungen
im Vergleich zu negativen Stellgrößenänderungen.
-
Die
dynamische Begrenzung legt fest, inwieweit sich die Modulausgangsgröße über
der Zeit ändern darf.
-
In
einer anderen Ausgestaltung legt die dynamische Begrenzung fest,
inwieweit sich die Modulausgangsgröße (Sollwert)
im Vergleich zum gemessenen Istwert verändern darf.
-
Besonders
vorteilhaft wirkt sich die Erfindung auf Fahrzeuge mit geregelten
Dämpfern aus. Hierbei wird die Begrenzung der Dynamik meist
aus Geräuschgründen vorgenommen. Diese stellen
im Wesentlichen eine Komforteinschränkung für
den Fahrer beziehungsweise die Fahrzeuginsassen dar.
-
Bei
Komfortanforderungen ist es meist so, dass ein Geräusch
als störender Empfunden wird als eine leichte Komforteinschränkung.
Aber bereits hier kommt es auf die Situation an. Wenn die allgemeine Geräuschkulisse
im Fahrzeug entsprechend hoch ist, zum Beispiel bei einer zügigen
Fahrt auf einer unebenen Straße, treten Dämpfergeräusche
stark in den Hintergrund und das Gesamtbewegungsverhalten des Fahrzeugs
wird entsprechend wichtiger. Bei fahrsicherheitskritischen und bei
Fahrdynamikanforderungen ist eine dynamische Begrenzung meist gänzlich
unerwünscht, da der Fahrer hier Dynamik oder Sicherheit
erwartet und sich entsprechend darauf verlässt. In diesen
Situationen werden Dämpfergeräusche auch subjektiv
nur gering wahrgenommen. Eine zusätzliche Bewertungseinheit,
die entsprechend der Zustände Fahrsicherheit und Fahrdynamik die
Eingangsgrößen bewertet und eine entsprechende
Ausgangsgröße ausgibt, führt erfindungsgemäß zu
entsprechenden Berücksichtigungen. Eine dynamische Begrenzung
wird vorzugsweise nur durchgeführt, wenn keine Dynamik-
oder Fahrsicherheitsanforderungen vorliegen.
-
Entsprechend
ist es vorteilhaft, die dynamische Begrenzung in einem System für
geregelte Dämpfer in unterschiedlichen Modulen, wie Vertikaldynamik,
Längsdynamik, Querdynamik, Endlagen oder dergleichen, separat
auszuführen und applizierbar zu implementieren.
-
Die
Aufgabe wird ferner durch ein System zur Beeinflussung der Bewegung
eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren oder regelbaren
Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges mit den in Anspruch 13 genannten
Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der Dämpferregler
wenigstens ein Modul umfasst, mittels dem das wenigstens eine Steuersignal für
die Aktuatoren dynamisch begrenzbar ist, ist vorteilhaft möglich,
den Dämpferregler modular aufzubauen und in im Fahrzeug
bestehende Systeme, beispielsweise in ein Steuergerät,
in einfacher Art und Weise zu integrieren.
-
Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen,
in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 schematisch
ein Kraftfahrzeug mit einer Dämpferregelung;
-
2 eine
Prinzipskizze eines Kraftfahrzeuges mit vertikalen Eck-Aufbaugeschwindigkeiten;
-
3 eine
Prinzipskizze eines Kraftfahrzeuges mit vertikalen Modal-Aufbaugeschwindigkeiten;
-
4 eine
Prinzipskizze eines Kraftfahrzeuges mit im Dämpfersystem
angeordneten Sensoren und den resultierenden Rad-, Aufbau- und Dämpfergeschwindigkeiten;
-
5 eine
Grobstruktur der Funktionsmodule einer Dämpferregelung;
-
6 ein
Blockschaltbild eines Standardregelkreises;
-
7 ein
Blockschaltbild eines erweiterten Regelkreises;
-
8 ein
Regler-Modul mit zustandsabhängiger dynamischer Begrenzung
der Ausgangsgröße;
-
9 parallele
Regler-Module mit eigenen dynamischen Begrenzungen;
-
10 eine
Beispielausführung einer Begrenzung und
-
11 ein
Regler-Modul mit zustandsabhängiger dynamischer Begrenzung
mit zusätzlicher Bewertung von Fahrsicherheit und -dynamik.
-
1 zeigt
schematisch in Draufsicht ein insgesamt mit 10 bezeichnetes
Kraftfahrzeug. Aufbau und Funktion von Kraftfahrzeugen sind allgemein
bekannt, so dass im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf
nicht näher eingegangen wird.
-
Das
Kraftfahrzeug 10 besitzt vier Räder 12, 14, 16 und 18.
Die Räder 12, 14, 16 und 18 sind über eine
bekannte Radaufhängung an einem Aufbau 20 des
Kraftfahrzeuges 10 befestigt. Unter Aufbau 20 wird
im Rahmen der Erfindung allgemein die Fahrzeugkarosserie mit der
Fahrgastzelle verstanden. Zwischen den Rädern 12, 14, 16 und 18 einerseits und
dem Aufbau 20 ist jeweils ein Dämpfer 22, 24, 26 beziehungsweise 28 angeordnet.
Die Dämpfer 22, 24, 26 und 28 sind
parallel zu nicht dargestellten Federn angeordnet. Die Dämpfer 22, 24, 26 und 28 sind beispielsweise
als semi-aktive Dämpfer ausgebildet, das heißt
durch Anlegen eines Steuersignals an ein Stellmittel der Dämpfer
kann die Dämpferkraft variiert werden. Das Stellmittel
ist üblicher Weise als elektromagnetisches Ventil ausgebildet,
so dass das Stellsignal ein Steuerstrom für das Ventil
ist.
-
Jedem
Rad beziehungsweise jedem Dämpfer ist ein Wegsensor 30, 32, 34 beziehungsweise 36 zugeordnet.
Die Wegsensoren sind als Relativwegsensoren ausgebildet, das heißt
diese messen eine Veränderung des Abstandes des Aufbaus 20 von
dem jeweiligen Rad 12, 14, 16 beziehungsweise 18.
Typischerweise werden hier sogenannte Drehwinkel-Wegsensoren eingesetzt,
deren Aufbau und Funktion allgemein bekannt sind.
-
Der
Aufbau 20 umfasst ferner drei an definierten Punkten angeordnete
Vertikalbeschleunigungssensoren 38, 40 und 42.
Diese Beschleunigungssensoren 38, 40 und 42 sind
fest an dem Aufbau 20 angeordnet und messen die Vertikalbeschleunigung
des Aufbaus im Bereich der Räder 12, 14 beziehungsweise 18.
Im Bereich des linken hinteren Rades 16 kann die Beschleunigung
aus den drei anderen Beschleunigungssensoren rechnerisch ermittelt
werden, so dass hier auf die Anordnung eines eigenen Beschleunigungssensors
verzichtet werden kann.
-
Die
Anordnung der Sensoren ist hier lediglich beispielhaft. Es können
auch andere Sensoranordnungen, beispielsweise ein vertikaler Aufbaubeschleunigungssensor
und zwei Drehwinkelsensoren oder dergleichen, zum Einsatz kommen.
-
Das
Kraftfahrzeug 10 umfasst ferner ein Steuergerät 44,
das über Signal- beziehungsweise Steuerleitungen mit den
Stellmitteln der Dämpfer 22, 24, 26 und 28,
den Wegsensoren 30, 32, 34 und 36 und
den Beschleunigungssensoren 38, 40 und 42 verbunden
ist. Das Steuergerät 44 übernimmt die nachfolgend
noch näher zu erläuternde Dämpferregelung.
Daneben kann das Steuergerät 44 selbstverständlich
auch weitere, hier nicht zu betrachtende Funktionen innerhalb des
Kraftfahrzeuges 10 übernehmen. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst
ferner ein Schaltmittel 46, beispielsweise einen Taster,
ein Drehrad oder dergleichen, mittels dem von einem Fahrzeugführer
eine Anforderung an die Bewegung des Aufbaus 20 gewählt
werden kann. Hier kann beispielsweise zwischen der Anforderung „Komfort",
der Anforderung „Sport" und der Anforderung „Basis"
gewählt werden. Die Wahl ist entweder stufenförmig zwischen
den drei Modi oder stufenlos mit entsprechenden Zwischenmodi möglich.
-
Das
Schaltmittel 46 ist ebenfalls mit dem Steuergerät 44 verbunden.
-
2 zeigt
eine Prinzipskizze des Kraftfahrzeuges 10, wobei hier der
Aufbau 20 als ebene Fläche angedeutet ist. An
den Ecken des Aufbaus 20 sind jeweils die Räder 12, 14, 16 und 18 über
eine Feder-Dämpfer-Kombination in an sich bekannter Art und
Weise angeordnet. Die Feder-Dämpfer-Kombination besteht
aus den Dämpfern 22, 24, 26 und 28 und
jeweils parallel geschalteten Federn 48, 50, 52 und 54.
An den Ecken des Aufbaus 20 sind die in 1 dargestellten
Beschleunigungssensoren 38, 40 beziehungsweise 42 angeordnet,
mittels denen die vertikale Geschwindigkeit an den Ecken des Aufbaus 20 bestimmt
werden kann. Hierbei handelt es sich um die Geschwindigkeiten vA_vl
(Geschwindigkeit Aufbau vorne links), vA_vr (Geschwindigkeit Aufbau
vorne rechts), vA_hl (Geschwindigkeit Aufbau hinten links) und vA_hr
(Geschwindigkeit Aufbau hinten rechts). Die Geschwindigkeit kann
aus den mittels der Beschleunigungssensoren gemessenen Beschleunigungen
durch Integration errechnet werden.
-
3 zeigt
wiederum die Prinzipskizze des Kraftfahrzeuges 10, wobei
gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen und nicht nochmals erläutert sind. In einem Schwerpunkt 56 sind
die Modalbewegungen des Aufbaus 20 verdeutlicht. Dies ist
einerseits ein Hub 58 in vertikaler Richtung (z-Richtung),
ein Nicken 61, das heißt eine Drehbewegung um
eine in der y-Achse liegende Querachse, und ein Wanken 63,
das heißt eine Drehbewegung um eine in der x-Achse liegende
Längsachse des Kraftfahrzeuges 10.
-
4 zeigt
eine weitere Prinzipskizze des Kraftfahrzeuges 10, wobei
hier, in Ergänzung zu der Darstellung in 2,
weitere Signale dargestellt sind. Zusätzlich sind hier
die Dämpfergeschwindigkeiten vD dargestellt, wobei vD_vl
die Dämpfergeschwindigkeit für den Dämpfer 22 (vorne
links), vD_vr die Dämpfergeschwindigkeit für den
Dämpfer 24 (vorne rechts), vD_hl die Dämpfergeschwindigkeit
für den Dämpfer 26 (hinten links) und
vD_hr die Dämpfergeschwindigkeit für den Dämpfer 28 (hinten rechts)
ist. Die Dämpfergeschwindigkeiten können über
eine Differenzierung aus den Signalen der Wegsensoren 30, 32, 34 beziehungsweise 36 (1)
ermittelt werden. In 4 sind ferner die Radgeschwindigkeiten
vR angedeutet. Hier steht Geschwindigkeit vR_vl für das
Rad 12 (vorne links), vR_vr für das Rad 14 (vorne
rechts), vR_hl für das Rad 16 (hinten links) und
vR_hr für das Rad 18 (hinten rechts). Die Radgeschwindigkeiten
vR können beispielsweise über Radbeschleunigungssensoren ermittelt
werden.
-
Da
sowohl die Aufbaugeschwindigkeiten vA, die Dämpfergeschwindigkeiten
vD und die Radgeschwindigkeiten vR alle den gleichen Richtungsvektor
besitzen (in z-Richtung), besteht der Zusammenhang vD = vA – vR.
Hierdurch müssen nicht alle Messgrößen
in Form von Messsignalen vorliegen, sondern können aus
den anderen Messgrößen errechnet werden.
-
Anhand
der bisherigen Erläuterungen wird deutlich, dass es für
eine effektive Regelung des Bewegungsablaufes des Aufbaus auf die
Bereitstellung eines Stellstromes für das Steuermittel
der Dämpfer ankommt. Nachfolgend wird auf die Bereitstellung dieses
Stellstromes unter Berücksichtigung der Umsetzung der erfindungsgemäßen
Lösungen näher eingegangen.
-
5 zeigt
in einem Blockschaltbild eine Grobstruktur der Funktionsmodule zur
erfindungsgemäßen Dämpferregelung. Die
einzelnen Module sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
und Verständlichkeit gekapselt dargestellt. Die gesamte
Struktur ist vorteilhafterweise hierarchisch über mehrere
Ebenen aufgebaut. Die Funktionsmodule sind in einem Dämpferregler,
vorzugsweise dem Steuergerät 44 (1)
integriert. Die Dämpferregelung umfasst ein Signaleingangsmodul 60,
ein Hilfsfunktionsmodul 62, ein Reglermodul 64,
ein Auswertemodul 66 und ein Signalausgangsmodul 68.
In dem Signaleingangsmodul 60 werden die Sensorsignale
der Wegsensoren 30, 32, 34 beziehungsweise 36 und
der Beschleunigungssensoren 38, 40 und 42 sowie
weitere, über den CAN-Bus des Kraftfahrzeuges zur Verfügung
stehende, Signale eingelesen. Das Hilfsfunktionsmodul 62 umfasst
ein Man-Machine-Interfacemodul 70, ein Filtermodul 72 und
ein Beladungserkennungsmodul 74.
-
Das
Reglermodul 64 umfasst ein Straßenerkennungsmodul 76,
ein Endlagendämpfungsmodul 78, ein Querdynamikmodul 80,
ein Längsdynamikmodul 82 sowie ein Vertikaldynamikmodul 84.
Das Auswertelogikmodul 66 umfasst ein Stromberechnungsmodul 86.
Die Reglermodule 76, 78, 80, 82 und 84 generieren
vorteilhafterweise einen Strom, oder eine Größe,
die proportional zum Strom ist. Im Stromberechnungsmodul 86 findet
die Stromberechnung aller Reglerausgangsgrößen
zu Steuergrößen für die Dämpfer 22, 24, 26 beziehungsweise 28 statt. Über das
Signalausgangsmodul 68 werden diese Stellströme
den Dämpfern zur Verfügung gestellt. Sowohl das Signaleingangsmodul 60 als
auch das Signalausgangsmodul 68 können optional
selbstverständlich auch weitere Signale empfangen beziehungsweise ausgeben,
je nach Ausstattung des betreffenden Kraftfahrzeuges.
-
In 6 ist
ein Standardregelkreis dargestellt. Dieser besteht aus einer Strecke 90,
einem Regler 92 und einer negativen Rückkopplung
der Regelgröße, das heißt des Istwertes
auf dem Regler 92. Die Regeldifferenz wird aus der Differenz
zwischen Sollwert (Führungsgröße) und
Regelgröße berechnet. Die Stellgröße
wirkt auf die Strecke 90 und damit auf die Regelgröße.
Die Störgröße bewirkt eine, normalerweise
unerwünschte, Veränderung der Regelgröße,
die kompensiert werden muss. Die Eingangsgröße
des Reglers 92 ist die Differenz aus dem gemessenen Istwert
der Regelgröße und dem Sollwert. Der Sollwert
wird auch als Führungsgröße bezeichnet,
dessen Wert durch den gemessenen Istwert nachgebildet werden soll.
Da der Istwert durch Störgrößen verändert
werden kann, muss der Istwert dem Sollwert nachgeführt
werden. Eine in einem Vergleicher 94 festgestellte Abweichung
des Istwertes von dem Sollwert, die sogenannte Regeldifferenz, dient
als Eingangsgröße für den Regler 92.
Durch den Regler 92 wird festgelegt, wie das Regelungssystem
auf die festgestellten Abweichungen reagiert, beispielsweise schnell,
träge, proportional, integrierend oder dergleichen. Als
Ausgangsgröße des Reglers 92 ergibt sich
eine Stellgröße, welche auf eine Regelstrecke 90 Einfluss
nimmt. Die Regelung dient hauptsächlich zur Beseitigung
von Störgrößen, um diese auszuregeln.
-
In 7 ist
eine detailliertere Darstellung des Regelkreises gemäß 6 dargestellt.
Es ist ein erweiterter Regelkreis mit den zusätzlichen
Elementen Stellglied 96 und Messglied 98 gezeigt.
Im Beispiel der erfindungsgemäßen Dämpferregelung
setzt sich die Stelleinrichtung beziehungsweise das Stellglied 96 aus
einer elektronischen Komponente und einer elektro-hydraulischen
Komponente zusammen. Die elektronische Komponente entspricht dem Stromregler
im Steuergerät 44, während die elektro-hydraulische
Komponente dem elektrisch ansteuerbaren Ventil der Dämpfer 22, 24, 26 beziehungsweise 28 entspricht.
In den nachfolgenden Ausführungen sollen diese jedoch nicht
weiter betrachtet werden. Diese werden als ideal angenommen beziehungsweise
ihr Einfluss wird vernachlässigt. Somit stimmt idealisiert
der Reglerausgang, der die Steuergröße liefert,
mit der Stellgröße überein oder ist zu dieser
zumindest proportional. Der Regler 92 gemäß 15 ist hierbei aufgeteilt in den eigentlichen
Regler 92 und das Stellglied 96. Der Regler 92 dient
dazu, eine Größe zu bestimmen, mit der auf eine
durch den Vergleicher 94 festgestellte Regeldifferenz über das
Stellglied 96 reagiert werden soll. Das Stellglied 96 liefert
die notwendige Energie in der geeigneten physikalischen Form, um
auf den Prozess beziehungsweise die Regelstrecke einzuwirken. In
dem Messglied 98 wird der Istwert gemessen. Die Störgröße
kann bei einer Regelung der Bewegung eines Fahrzeugaufbaus 20 in
Unebenheiten der Fahrbahn, seitlich wirkenden Kräften,
wie beispielsweise Wind oder dergleichen, oder ähnlichen
Einflüssen begründet sein.
-
8 stellt
ein Reglermodul 100 dar, bestehend aus einem Regler 102,
der hier nicht detaillierter betrachtet wird, und einer zustandsabhängigen
dynamischen Begrenzung 104. Der Regler kann dabei auch
als Steuerung oder ähnliches ausgeführt sein. Die
dynamische Begrenzung 104 ist in diesem Beispiel abhängig
von den Zustandsgrößen für Strom z_i,
für die Dämpfergeschwindigkeit z_vD, für
die Fahrzeuggeschwindigkeit z_vFzg sowie für die energetische
(Straßen-)Zustandsgröße z_ES. Die Begrenzung 104 hat
als Eingangsgröße einen vom Regler 102 geforderten
Strom i und gibt einen eventuell modifizierten Ausgangstrom i_begr
aus.
-
In 9 ist
eine parallele Anordnung von Reglermodulen entsprechend 8 dargestellt,
beispielhaft für die Reglereinheiten Vertikaldynamik 84, Querdynamik 80,
Längsdynamik 82 sowie Endlagen 78. Die
Module enthalten jeweils einen eigenen Regler 106 sowie
eine eigene dynamische Begrenzung 108. Die Regler werden
in der Regel unterschiedlich ausgeführt sein. Bei den Begrenzungen 108 kann
es sich jeweils um ein gleich ausgeführtes Element handeln
oder um ein speziell für das Modul angepasstes Element.
Resultierend aus den Modulen ergibt sich jeweils ein modifizierter
Strom i*_VD, i*_QD, i*_LD sowie i*_EL. Die Weiterverarbeitung erfolgt
in nachgeordneten Einheiten, die im Rahmen der vorliegenden Beschreibung
jedoch nicht weiter betrachtet werden.
-
10 zeigt
ein Beispiel einer dynamischen Begrenzung (wie beispielsweise 104 aus 8 oder 108 aus 9),
bestehend aus einer Bewertung 110, einer Kombination 112,
einer Auswertung 114 sowie einer dynamischen Begrenzung 116.
Eingangsgrößen in die Einheit sind ein Strom i,
eine Dämpfergeschwindigkeit vD sowie eine Fahrzeuggeschwindigkeit
vFzg. In der Bewertung 110 werden diese Größen
bewertet, zum Beispiel in Form von Kennlinien und es resultieren
die zu den Eingangsgrößen korrespondierenden bewerteten
Größen bew_i, bew_vD, bew_vFzg. Diese werden dann
in der Kombination 112 zu einer Gesamtbewertungsgröße
bew_ges zusammengefasst. Dies kann durch Multiplikationen, Additionen,
Min-/Maxbildungen und ähnliches erfolgen. Entsprechend
der Auswertung 114 wird aus der Größe
bew_ges dann eine positive und eine negative Begrenzung begr_pos
und begr_neg ermittelt. Dies kann zum Beispiel durch Kennlinien
oder Multiplikatoren oder Ähnliches erfolgen. Die Begrenzungsgrößen
können Absolutwerte oder Deltawerte, wie beispielsweise
einen Deltastrom, darstellen. In der Begrenzung 116 wird
dann die Eingangsgröße Strom i unter Verwendung
der Größen begr_pos und begr_neg begrenzt zu i_begr.
Der Strom ist hier vorteilhafterweise der Sollstrom. Der Strom in
der Bewertung 110 kann entweder derselbe Strom oder aber
ein rückgemessener Strom sein.
-
11 stellt
eine Ergänzung zu 8 dar. Es
wird zusätzlich eine Bewertung 118 eingeführt, welche
die Begrenzung nur durchführt, wenn die Zustandsgrößen
für Fahrsicherheit und Fahrdynamik dies „erlauben".
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, die dynamische
Begrenzung und die Bewertung 118 in einem Element zusammenzufassen
-
Die
Erfindung betrifft also ein Verfahren oder eine Regelungssystemkomponente
zur Begrenzung der Dynamik von Reglerausgangsgrößen,
wobei die dynamische Begrenzung beziehungsweise die Begrenzung über
Zustände und/oder Zustandsgrößen gesteuert
wird.
-
- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Rad
- 14
- Rad
- 16
- Rad
- 18
- Rad
- 20
- Aufbau
- 22
- Dämpfer
- 24
- Dämpfer
- 26
- Dämpfer
- 28
- Dämpfer
- 30
- Wegsensor
- 32
- Wegsensor
- 34
- Wegsensor
- 36
- Wegsensor
- 38
- Beschleunigungssensoren
- 40
- Beschleunigungssensoren
- 42
- Beschleunigungssensoren
- 44
- Steuergerät
- 46
- Schaltmittel
- 48
- Feder
- 50
- Feder
- 52
- Feder
- 54
- Feder
- 58
- Hub
- 60
- Signaleingangsmodul
- 61
- Nicken
- 62
- Hilfsfunktionsmodul
- 63
- Wanken
- 64
- Reglermodul
- 66
- Signalausgangsmodul
- 68
- Signalausgangsmodul
- 70
- Man-Machine-Interfacemodul
- 72
- Filtermodul
- 74
- Beladungserkennungsmodul
- 76
- Straßenerkennungsmodul
- 78
- Endlagendämpfungsmoduls
- 80
- Querdynamikmodul
- 82
- Längsdynamikmodul
- 84
- Vertikaldynamikmodul
- 86
- Stromberechnungsmodul
- 90
- Strecke
- 92
- Regler
- 94
- Vergleicher
- 96
- Stellglied
- 98
- Messglied
- 100
- Reglermodul
- 102
- Regler
- 104
- dynamische
Begrenzung
- 106
- Regler
- 108
- dynamische
Begrenzung
- 110
- Bewertung
- 112
- Kombination
- 114
- Auswertung
- 116
- dynamische
Begrenzung
- 118
- Bewertung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3918735
A1 [0002]
- - DE 4322366 A1 [0008]
- - DE 19708308 A1 [0008]