DE102008052491A1 - Deckenarmsystem - Google Patents

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Abstract

Es soll eine Kommunikationseinheit für ein Deckenarmsystem mit Schwenkauslagern (4, 5) an einer Zentralachse (3) angegeben werden, das einfach aufgebaut ist und den Anwender nicht behindert. Zur Lösung der Aufgabe ist ein Kommunikationsmodul (10) vorgesehen, das am unteren Abschluss der Zentralachse (3) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckenarmsystem mit Schwenkauslegern für Zusatzgeräte an einer Zentralachse.
  • Deckenarmsysteme werden in Krankenhäusern überall dort eingesetzt, wo Zusatzgeräte, wie Operationsleuchten oder Monitore, an einem Arbeitsplatz benötigt werden. Durch die Schwenkausleger ist es möglich, die Zusatzgeräte im Bereich des medizinischen Arbeitsplatzes so zu positionieren, wie sie für die Anwendung benötigt werden. Die Schwenkausleger sind häufig an einer Zentralachse befestigt, die mit der Decke verbunden ist.
  • Ein Deckenarmsystem der genannten Art geht aus der DE 78 22 265 U1 hervor.
  • Eine vertikal verlaufende Zentralachse ist an der Decke eines medizinischen Behandlungsraumes befestigt. An dem freien Ende der Zentralachse sind um eine Vertikalachse drehbare Schwenkausleger angebracht, wobei die Schwenkausleger selbst mit weiteren, drehbar befestigten Hub-Schwenkauslegern verbunden sind. Am freien Ende des weiteren Schwenkauslegers ist ein Zusatzgerät angebracht, das in eine zum Arbeitsplatz geeignete Position gebracht und mittels einer feststellbaren Führung dort fixiert werden kann. Befindet sich der Arbeitsplatz in einem Operationsraum, dann dürfen diesen Bereich nur bestimmte Personen betreten, die für Behandlungs- und Assistenztätigkeit dort benötigt werden. Müssen externe Spezialisten hinzugezogen werden, wird eine Kommunikationseinrichtung benötigt. Das Gleiche gilt für Operationen, die für Lehrzwecke in einen Hörsaal übertragen werden. Zwar ist es möglich, mittels am Kopf getragener sogenannter Headsets eine Kommunikation herzustellen. Für die Übertragung von Bildsignalen aus dem Operationsfeld mag ein derartiges Headset zweckmäßig sein, jedoch wird es bei der Übertragung von bloßen akustischen Signalen von den Anwendern als die Bewegungsfreiheit einschränkend empfunden. Ein Headset der genannten Art geht beispielhaft aus der EP 1 643 401 A1 hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationseinheit für akustische Signale anzugeben, die einfach aufgebaut ist und den Anwender nicht behindert.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein Kommunikationsmodul am unteren Abschluss der Zentralachse eines Deckenarmsystems mit Schwenkauslegern zu befestigen. Das freie Ende der Zentralachse des Deckenarmsystems befindet sich meistens in ca. 2 m über der Fertigfussboden Oberkante und im Zentrum des Arbeitsfeldes. Da die Schwenkausleger um die Zentralachse herum gedreht werden, ändert sich die Position der Zentralachse und damit die Position des Kommunikationsmoduls dabei nicht. Da das freie Ende der Zentralachse normalerweise für die Befestigung von Zusatzgeräten nicht benötigt wird, lässt sich dort vorteilhaft das Kommunikationsmodul anbringen. Wird das Kommunikationsmodul als eine Halbkugel ausgeführt und vom Durchmesser her an das freie Ende der Zentralachse angebracht, bildet das Kommunikationsmodul den Abschluss für die Zentralachse.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anbringung des Kommunikationsmoduls an einer feststehenden Zentralachse beschränkt, sondern eine Zentralachse kann bei komplexen Deckenarmsystemen auch als vertikales Verbindungselement zwischen gelenkig verbundenen Schwenkauslegern vorliegen. Die Zentralachse kann auch an einem Wagen befestigt sein, der an der Decke verfahrbar befestigt ist. Je nach Lage der Zentralachse kann das Kommunikationsmodul auch seitlich angeordnet sein.
  • In zweckmäßiger Weise besteht das Kommunikationsmodul aus einem Lautsprecher, einem Mikrofon oder einer Kombination aus einem Lautsprecher und einem Mikrofon.
  • Das Kommunikationsmodul ist in zweckmäßiger Weise mit einer Wandbedieneinheit oder auch einer Zentraleinheit verbunden und es befindet sich entweder an der Wandbedieneinheit oder der Zentraleinheit eine Dockingstation für ein Audiogerät, beispielsweise einen MP3-Player. Zwischen der Wandbedieneinheit und der Zentraleinheit befindet sich als Verteiler eine sogenannte Audio-Kreuzschiene, die mit einer Vorrangschaltung für bestimmte Kommunikationsmodi in Verbindung steht. Ist beispielsweise das Kommunikationsmodul mit dem Audiogerät verbunden, dann wird bei einer Kommunikationsanforderung, zum Beispiel einer Audiokonferenz, die Verbindung zum Audiogerät unterbrochen und die Leitung für die direkte Kommunikation zwischen einer externen Stelle, zum Beispiel einem Hörsaal, oder einem Expertenteam in einem Konferenzsaal auf der Audio-Kreuz-Schiene freigeschaltet.
  • Die Verbindung der Wandbedieneinheit direkt zum Telefonnetz, wobei die Wandbedieneinheit ein Anschluss mit einer eigenen Telefonnummer darstellt, ermöglicht eine nahezu unbegrenzte Kommunikation. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Deckenarmsystem 1, bei dem an einer vertikal angeordneten, an einer Decke 2 befestigten Zentralachse 3 zwei Schwenkausleger 4, 5 befestigt sind. Die Schwenkausleger 4, 5 dienen zur Befestigung von nicht näher dargestellten Zusatzgeräten, wie Operationsleuchten oder Monitore, die an einem medizinischen Arbeitsplatz 6 benötigt werden. Mittels des Schwenkausleger 4, 5 können die Zusatzgeräte in eine für den Anwender geeignete Position gebracht werden. Die Schwenkausleger 4, 5 sind um eine Vertikalachse 7 der Zentralachse 3 drehbar angeordnet. Am freien Ende der Zentralachse 3, unterhalb des Schwenkauslegers 4, 5 befindet sich am Abschluss der Zentralachse 3 eine halbkugelförmige Abdeckung 8, hinter der ein Mikrofon 9 und ein Lautsprecher 11 in Form eines Kommunikationsmoduls 10 befestigt sind. Das Kommunikationsmodul 10 ist über eine innerhalb der Zentralachse 3 verlaufende Datenleitung 12 mit einer Wandbedieneinheit 13 verbunden. Die Wandbedieneinheit 13 befindet sich vorzugsweise im gleichen Raum wie das Kommunikationsmodul 10.
  • Die Wandbedieneinheit 13 besitzt eine Dockingstation 14 für ein Audiogerät 15, beispielsweise einen MP3-Player, der beim Einsetzen in die Dockingstation 14 automatisch elektrisch mit der Wandbedieneinheit 14 verbunden wird. Bei fehlender Kompatibilität der elektrischen Anschlüsse kann alternativ eine elektrische Verbindung mittels einer Kabelverbindung 16 hergestellt werden. Die Wandbedieneinheit 13 besitzt einen Verstärker 17, um einerseits den Lautsprecher 11 im Kommunikationsmodul 10 anzusteuern, beispielsweise mit elektrischen Signalen des Audiogerätes 15, oder um über das Mikrofon 9 aufgenommene Signale so aufzubereiten, dass sie mittels eines Elektrokabels 18 über eine Audio-Kreuz-Schiene 19 zu einer Zentraleinheit 20 oder zu einem entfernt liegenden Konferenzraum 21, beispielsweise einem Hörsaal, übertragen werden können. Mittels eines Tastenschalters 22 kann die Wandbedieneinheit 13 ein- und ausgeschaltet werden und die Stärke des vom Lautsprecher 11 abgegebenen Schaltpegels ist über Drucktasten 23 einstellbar.
  • Im Normalbetrieb werden die Signale des Audiogerätes 15, beispielsweise Musik oder Nachrichtenmeldungen, zum Lautsprecher 11 übertragen. Eine Vorrangschaltung 24 innerhalb der Wandbedieneinheit 13 unterbricht die Signalübertragung vom Audiogerät 15, wenn entweder von der Zentraleinheit 20 oder dem Konferenzraum 21 aus auf das Kommunikationsmodul 10 zugegriffen wird oder wenn über die Wandbedieneinheit 13 eine Kommunikation zwischen der Zentraleinheit 20 oder dem Konferenzraum 21 zum Kommunikationsmodul 10 hergestellt werden soll. Wenn der Anwender, beispielsweise ein Arzt oder Pfleger, am medizinischen Arbeitsplatz 6 steht, kann er Kommentare oder Anweisungen zu Behandlungsmaßnahmen über das Mikrofon 9 an den entfernt liegenden Konferenzraum 21 übertragen. Aufgrund der bidirektional vorliegenden Datenverbindung können umgekehrt auch vom Konferenzraum aus 21 Fragen an den Anwender gestellt werden.
  • 1
    Deckenarmsystem
    2
    Decke
    3
    Zentralachse
    4, 5
    Schwenkausleger
    6
    medizinischer Arbeitsplatz
    7
    Vertikalachse
    8
    Abdeckung
    9
    Mikrofon
    10
    Kommunikationsmodul
    11
    Lautsprecher
    12
    Datenleitung
    13
    Wandbedieneinheit
    14
    Dockingstation
    15
    Audiogerät
    16
    Kabelverbindung
    17
    Verstärker
    18
    Elektrokabel
    19
    Audio-Kreuz-Schiene
    20
    Zentraleinheit
    21
    Konferenzraum
    22
    Tastenschalter
    23
    Drucktasten
    24
    Vorrangschaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7822265 U1 [0003]
    • - EP 1643401 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Deckenarmsystem mit Schwenkauslegern (4, 5) für Zusatzgeräte an einer Zentralachse (3), dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Abschluss der Zentralachse (3) ein Kommunikationsmodul (10) befestigt ist.
  2. Deckenarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (10) aus einem Lautsprecher (11), einem Mikrofon (9) oder der Kombination aus einem Lautsprecher (11) und einem Mikrofon (9) besteht.
  3. Deckenarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (10) mit einer Wandbedieneinheit (13) und/oder einer Zentraleinheit (20) und/oder einem Konferenzraum (21) verbunden ist.
  4. Deckenarmsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbedieneinheit (13) oder die Zentraleinheit (20) eine Dockingstation (14) für ein Audiogerät (15) aufweist.
  5. Deckenarmsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrangschaltung (24) in der Leitungsverbindung zwischen dem Kommunikationsmodul (10) und dem Audiogerät (15) in der Weise vorgesehen ist, dass beim Vorliegen einer Kommunikationsanforderung die Signalverbindung zwischen dem Audiogerät (15) und dem Kommunikationsmodul (10) unterbrochen ist.
  6. Deckenarmsystemen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmodul (10) mit einer Wandbedieneinheit (13) verbunden ist, welche gleichzeitig Bestandteil einer Telefonanlage ist.
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