DE102008052454A1 - Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit Parkassistenzsystem - Google Patents

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Frank Lampe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit Parkassistenzsystem. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit Parkassistenzsystem zu schaffen, mit dem ein Wegrollen des an einem Gefälle geparkten Fahrzeugs auf die Straße verhindert wird. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass nach dem Einparkvorgang des Fahrzeugs, der durch ein Parkassistenzsystem durchgeführt oder unterstützt wurde, durch das Parkassistenzsystem die lenkbaren Räder des Fahrzeugs so in Richtung Bordsteinkante eingeschlagen werden, dass ein Wegrollen des Fahrzeugs auf die Straße bei einer defekten oder nicht vollständig angezogenen bzw. betätigten Bremse verhindert wird. Dabei werden beim Einparken des Fahrzeugs an einem Gefälle auf der rechten Fahrbahnseite und in Fahrtrichtung die Räder nach rechts und beim Einparken des Fahrzeugs auf der linken Fahrbahnseite und entgegen der Fahrtrichtung die Räder nach links eingeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit Parkassistenzsystem mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
  • In zunehmendem Maße werden in Kraftfahrzeugen Parkassistenzsysteme eingesetzt, die dem Fahrer das Einparken des Kraftfahrzeugs in eine Parklücke erleichtern oder ein automatisches Einparken vornehmen.
  • Aus der DE 10 2005 026 076 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem bekannt, bei dem durch das Parkassistenzsystem bei einem Fahrzeugstillstand die Parkbremse automatisch aktiviert wird.
  • Die DE 10 2005 058 500 A1 beschreibt ein Fahrerassistenzsystem, das mit Sensoren zur Erfassung einer Parklücke und von Hindernissen, wie beispielsweise ein anderes parkendes Fahrzeug oder eine Fahrbahnbegrenzung (Bordsteinkante), versehen ist. In einer Auswerteeinheit wird auf der Basis der ermittelten Informationen der Ein- oder Ausparkvorgang unterstützt bzw. automatisch vorgenommen.
  • Aus der DE 10 2007 002 266 A1 ist es bekannt, dass zu Beginn des Einparkvorganges das Lenkrad in eine neutrale Stellung gebracht wird. Während des Parkmanövers werden die Räder durch die Lenkbetätigungsaktoren in ihrer Lenkstellung verändert, um einer vorausberechneten Einparktrajektorie zu folgen. Am Ende des Einparkvorganges kann daher die Lenkstellung der Räder unterschiedlich von der des Lenkrades sein. Nach dem Einparkvorgang wird auf die Lenkstellung der Räder derart eingewirkt, dass die Standardzuordnung zwischen Lenkrad und Rädern wieder hergestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit Parkassistenzsystem zu schaffen, mit dem ein Wegrollen des an einem Gefälle geparkten Fahrzeugs auf die Straße verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass nach dem Einparkvorgang des Fahrzeugs, der durch ein Parkassistenzsystem durchgeführt oder unterstützt wurde, durch das Parkassistenzsystem die lenkbaren Räder des Fahrzeugs so in Richtung Bordsteinkante eingeschlagen werden, dass ein Wegrollen des Fahrzeugs auf die Straße bei einer defekten oder nicht vollständig angezogenen bzw. betätigten Bremse verhindert wird. Dabei werden beim Einparken des Fahrzeugs an einem Gefälle auf der rechten Fahrbahnseite und in Fahrtrichtung die Räder nach rechts und beim Einparken des Fahrzeugs auf der linken Fahrbahnseite und entgegen der Fahrtrichtung die Räder nach links eingeschlagen. Bei einem Neustart des Motors werden durch das Parkassistenzsystem die Räder des Fahrzeugs automatisch in eine Geradeaus-Stellung zurückgestellt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass beim Parken des Fahrzeugs an einem Gefälle der Sicherheitsfaktor gegenüber eines Wegrollens des Fahrzeugs auf die Straße aufgrund nachgebender oder nicht korrekt betätigter Bremse erhöht wird. Durch den Lenkeinschlag der Vorderräder in Richtung Bordsteinkante und durch die nahe Parkposition des Fahrzeugs an der Bordsteinkante wird erreicht, dass bei sich lösenden Bremsen das Fahrzeug nur wenige Zentimeter in Richtung des Gefälles hinunter rollen kann, bevor die Vorderräder an die Bordsteinkante anschlagen und somit ein Weiterrollen des Fahrzeugs verhindert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der dazugehörigen Zeichnung ist die Parkstellung eines Fahrzeugs an einem Gefälle schematisch dargestellt.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 ist mit einem an sich bekannten Parkassistenzsystem versehen, das dem Fahrer das Einparken des Kraftfahrzeugs in eine Parklücke erleichtert oder ein automatisches Einparken vornimmt. Das Parkassistenzsystem steht mit Sensoren in Verbindung, welche die Neigung der Fahrbahn, den Abstand des Kraftfahrzeugs 1 zu einem Hindernis, beispielsweise zwei parkenden Kraftfahrzeugen 2 und einer Fahrbahnbegrenzung, wie einer Bordsteinkante 4, erkennen und aus den ermit telten Werten den Einpark- bzw. einen Ausparkvorgang unterstützen oder vornehmen. Mittels des Parkassistenzsystems kann auch nach Erreichen der Parkposition eine Parkbremse des Kraftfahrzeugs 1 automatisch aktiviert werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Parkassistenzsystem des Kraftfahrzeugs 1 derart konfiguriert, dass beim Parken des Kraftfahrzeugs 1 an einem Gefälle nach Abschluss des Einparkvorganges die lenkbaren Räder 3 des Kraftfahrzeugs 1 derart eingelenkt werden, dass ein Wegrollen des Kraftfahrzeugs 1 infolge einer defekten oder nicht vollständig angezogenen bzw. betätigten Bremse auf die Fahrbahn bzw. Straße verhindert wird. Durch das Parkassistenzsystem werden die lenkbaren Räder 3 des Kraftfahrzeugs 1 dabei in Richtung der dem Kraftfahrzeug 1 am naheliegendsten Bordsteinkante 4 eingeschlagen. Das heißt, dass bei einem Kraftfahrzeug 1, das, wie in 1 dargestellt, auf der rechten Fahrbahnseite und in Fahrtrichtung eingeparkt ist, die lenkbaren Vorderräder 3 in Richtung der rechten Bordsteinkante 4 eingeschlagen werden. Beim Einparken des Fahrzeugs 1 auf der linken Fahrbahnseite und entgegen der Fahrtrichtung werden die Räder nach links eingeschlagen. Durch die Fahrzeugsensoren werden sowohl die jeweilige Fahrbahnseite als auch die entsprechenden Bordsteinkanten 4 erkannt. In der 1 kennzeichnet der Pfeil die Fahrtrichtung und gleichzeitig die Richtung des Gefälles. Durch das Einschlagen der lenkbaren Räder 3 in Richtung Bordsteinkante 4 wird erreicht, dass bei einem eventuellen Bremsversagen beim Wegrollen des Kraftfahrzeugs 1 die Räder 3 an die Bordsteinkante 4 anschlagen und somit ein Weiterrollen des Kraftfahrzeugs verhindert wird. Durch die in Richtung Bordsteinkante 4 eingeschlagenen Räder 3 wird auch verhindert, dass das Kraftfahrzeug 1 unbeabsichtigt auf die Fahrbahn rollen kann.
  • Durch das Parkassistenzsystem wird beim Einparkvorgang das Kraftfahrzeug 1 so nah wie möglich an die Bordsteinkante 4 eingeparkt, so dass das Kraftfahrzeug 1 nur eine sehr kurze Strecke bei einem ungewollten Wegrollen zurücklegen kann, bevor die Räder 3 an die Bordsteinkante 4 auftreffen.
  • Das Parkassistenzsystem ist weiterhin so programmiert, dass bei einem Neustart des Motors automatisch die Räder 3 in eine Geradeaus-Stellung gestellt werden. Dadurch wird eine Fehleinschätzung durch den Fahrer hinsichtlich des vorliegenden Radeinschlages der Räder 3 vermieden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Räder
    4
    Bordsteinkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005026076 A1 [0003]
    • - DE 102005058500 A1 [0004]
    • - DE 102007002266 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit Parkassistenzsystem zur Unterstützung des Einparkvorganges oder zum automatischen Erreichen einer Parkposition und zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Wegrollens des Fahrzeugs aus der Parkposition, gekennzeichnet dadurch, dass das Parkassistenzsystem derart konfiguriert ist, dass nach Abschluss des Einparkvorganges beim Parken des Kraftfahrzeugs (1) an einem Gefälle die lenkbaren Räder (3) des Kraftfahrzeugs (1) derart eingelenkt werden, dass ein Wegrollen des Kraftfahrzeugs (1) auf die Straße verhindert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Neustart des Motors durch das Parkassistenzsystem die Räder (3) des Kraftfahrzeugs (1) in eine Geradeaus-Stellung gestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Parkassistenzsystem über Sensoren die Neigung der Fahrbahn und der Abstand des Kraftfahrzeugs (1) zur einer Bordsteinkante (4) übermittelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbaren Räder (3) des Kraftfahrzeugs (1) in Richtung der dem Kraftfahrzeug (1) am nahe liegendsten Bordsteinkante (4) eingeschlagen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) durch das Parkassistenzsystem mit einem geringen Abstand zur Bordsteinkante (4) eingeparkt wird.
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