DE102008051851B4 - Betriebsverfahren für einen Unterdruckbremskraftverstärker eines Fahrzeugs - Google Patents

Betriebsverfahren für einen Unterdruckbremskraftverstärker eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Betriebsverfahren für einen Unterdruckbremskraftverstärker (1) eines Fahrzeugs, der eine an eine als Unterdruckpumpe (4) ausgebildete Unterdruckquelle (4) angeschlossene Unterdruckkammer (1a) sowie eine von dieser durch eine bewegliche Trennwand abgetrennte Arbeitskammer (1b) aufweist, welche bei Nichtvorliegen eines Bremswunsches mit der Unterdruckkammer (1a) verbunden ist, während bei Vorliegen eines Bremswunsches eine Belüftung der Arbeitskammer (1b) erfolgt, wobei in einer Verbindungsleitung (3) zwischen der Unterdruckkammer (1a) des Bremskraftverstärkers (1) und der Unterdruckquelle (4) ein der Unterdruckkammer (1a) zugeordnetes Rückschlagventil (5) vorgesehen ist, welches die Unterdruckkammer (1a) absperrt, falls der in dieser herrschende Unterdruck betragsmäßig größer als derjenige der Unterdruckquelle (4) ist, wobei in Betriebszuständen, in denen die Unterdruckquelle (4) keinen ausreichenden Unterdruck bereitzustellen vermag, der Abschnitt der Verbindungsleitung (3) zwischen der Unterdruckquelle (4) und dem besagten Rückschlagventil (5) belüftet, das heißt mit Umgebungsdruck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Belüftung dieses Abschnittes der Verbindungsleitung (3) ein an diesen Abschnitt angeschlossener Nebenverbraucher...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für einen Unterdruckbremskraftverstärker eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs. Zum Stand der Technik wird neben der DE 10 2007 003 741 A1 insbesondere auf die DE 100 16 737 A1 verwiesen.
  • Als Unterdruckquelle zur Versorgung eines Unterdruckbremskraftverstärkers eines Kraftfahrzeugs kommt in jüngerer Zeit vermehrt eine Unterdruckpumpe zum Einsatz, insbesondere da die als Fahrzeugs-Antriebsaggregat fungierenden Brennkraftmaschinen, deren in der Sauganlage herrschender Unterdruck in früheren Zeiten als ausschließliche Unterdruckquelle verwendet wurde, zunehmend weniger Unterdruck bereit stellen können. Um zu verhindern, dass Schmieröl aus der Unterdruckpumpe in den Unterdruckbremskraftverstärker gelangen kann, ist nahe der Unterdruckpumpe in dieser besagten Verbindungsleitung ein weiteres Rückschlagventil vorgesehen. Dieses weitere Rückschlagventil, welches der Unterdruckpumpe bzw. allgemein der Unterdruckquelle zugeordnet ist und im vorliegenden Text im weiteren auch als zweites Rückschlagventil bezeichnet wird, trennt in Betriebzuständen, in denen die Unterdruckpumpe keinen ausreichenden Unterdruck bereitzustellen vermag, diese von der Verbindungsleitung.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit Stillsetzen der Unterdruckpumpe insbesondere wegen des dieser zugeordneten zweiten Rückschlagventils, auf welches jedoch nicht verzichtet werden kann, die Druckdifferenz am ersten, der Unterdruckkammer des Unterdruckbremskraftverstärkers zugeordneten Rückschlagventil nicht ausreichend hoch ist, um dieses für einen relativ langen Zeitraum im geschlossenen Zustand zu halten. Somit kann der in der Unterdruckkammer des Unterdruckbremskraftverstärkers gespeicherte Unterdruck nach Stillsetzen der Unterdruckpumpe verhältnismäßig schnell verloren gehen, was jedoch unerwünscht ist, da dann keine Bremskraftunterstützung mehr zur Verfügung steht. Eine solche könnte jedoch in Ausnahmefällen auch bei nicht betriebenem Fahrzeug-Antriebsaggregat (und somit ebenfalls stillgesetzter Unterdruckpumpe) beispielsweise bei einem auf einer Gefällestrecke stehenden Fahrzeug durchaus erwünscht sein. Auch empfindet der Fahrer des Fahrzeugs bei fehlender Bremskraftunterstützung das Bremspedal als hart, was grundsätzlich unerwünscht ist. Im übrigen kann die gleiche Problematik, dass der in der Unterdruckkammer des Unterdruckbremskraftverstärkers gespeicherte Unterdruck bei nicht aktiver Unterdruckquelle möglichst lange erhalten bleiben soll, auch im Falle einer anderen Unterdruckquelle als einer Unterdruckpumpe auftreten.
  • Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik ist aus der eingangs zweitgenannten Schrift bekannt, wonach mit Abschalten der Unterdruckpumpe deren Saugseite mit deren Druckseite und somit üblicherweise mit der Atmosphäre verbunden wird, und zwar über einen Bypass, in welchem ein geeignet zu schaltendes Sperrventil vorgesehen ist. Mit Öffnen dieses Bypasses nach Abschalten der Unterdruckpumpe soll zwar in erster Linie ein späteres Wideranlaufen der Unterdruckpumpe erleichtert werden, jedoch wird mit Öffnen des besagten Bypasses gleichzeitig der Abschnitt der Verbindungsleitung zwischen der Unterdruckquelle und dem besagten Rückschlagventil belüftet, das heißt mit Umgebungsdruck beaufschlagt, wonach im Abschnitt der Verbindungsleitung zwischen der Unterdruckkammer des Bremskraftverstärkers und der Unterdruckpumpe Umgebungsdruck herrscht oder zumindest aufgebaut wird, so dass ein ausreichendes Druckgefälle zwischen diesem Abschnitt der Verbindungsleitung und der Unterdruckkammer des Unterdruckbremskraftverstärkers vorliegt, so dass das dieser Unterdruckkammer zugeordnete Rückschlagventil sicher in seiner geschlossenen Position gehalten wird.
  • Ein solcher in der DE 100 16 737 A1 realisierter Bypass stellt jedoch einen zusätzlichen Aufwand dar, welchen es wünschenswerterweise zu vermeiden gilt (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist für ein Betriebsverfahren nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs vorgesehen, dass zur Belüftung des besagten Abschnitts der Verbindungsleitung (zwischen der Unterdruckkammer des Bremskraftverstärkers und der Unterdruckpumpe) ein an diesen Abschnitt angeschlossener Nebenverbraucher von durch die Unterdruckquelle bereit gestelltem Unterdruck zugeschaltet wird.
  • Grundsätzlich kann die Beaufschlagung des besagten Abschnitts der Verbindungsleitung zwischen der Unterdruckquelle und dem der Unterdruckkammer des Unterdruckbremskraftverstärkers zugeordneten Rückschlagventil, welche auch als Belüftung dieses besagten Verbindungsleitungs-Abschnitts bezeichnet werden kann, mittels eines einfachen von einer elektronischen Steuereinheit angesteuerten elektrischen Schaltventils erfolgen, wobei in der elektronischen Steuereinheit geeignete Abfragen durchgeführt werden können, um über das jeweilige Schaltkriterium entscheiden zu können. Beispielsweise können die Signale geeignet vorgesehener Drucksensoren in dieser elektronischen Steuereinheit ausgewertet werden, es kann aber auch nur das einfache Abschalten einer bzw. der Unterdruckpumpe als Triggersignal für das Öffnen des genannten Schaltventils herangezogen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch das hier vorgeschlagene Betriebsverfahren, welches einfach durchführbar ist, wenn an den besagten Abschnitt der Verbindungsleitung ein Nebenverbraucher von durch die Unterdruckquelle bereit gestelltem Unterdruck angeschlossen ist. Dann nämlich kann auch über diesen die Belüftung dieses Verbindungsleitungs-Abschnittes vorgenommen werden, indem dieser Nebenverbraucher von einer elektronischen Steuereinheit einmalig oder mehrmals zugeschaltet wird. Hierdurch wird der in der Verbindungsleitung zunächst noch vorhandene Unterdruck abgebaut und somit in dieser Umgebungsdruck aufgebaut, wobei die Zuschaltung des Nebenverbrauchers angesteuert durch eine elektronische Steuereinheit vorzugsweise analog der Beschreibung im vorhergehenden Absatz, erfolgt. Eine entsprechende Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist stark abstrahiert in der beigefügten 1 dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • In 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein üblicher Unterdruckbremskraftverstärker eines Personenkraftwagens (= Fahrzeug) gekennzeichnet, der eine Unterdruckkammer 1a sowie eine Arbeitskammer 1b aufweist. Auf der Seite der Arbeitskammer 1b ist noch ein Bremspedal 2 dargestellt, mit welchem der Fahrer des Personenkraftwagens seinen Bremswunsch vorgibt, während sich an die Unterdruckkammer 1a linksseitig in dem Fachmann bekannter Weise ein hier figürlich nicht dargestellter Tandem-Hauptbremszylinder für die hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage anschließt.
  • Über eine Verbindungsleitung 3 ist die Unterdruckkammer 1a des Unterdruckbremskraftverstärkers 1 mit einer Unterdruckquelle 4, die hier als Unterdruckpumpe 4 ausgebildet ist, verbunden, wobei in der Verbindungsleitung 3 nahe der Unterdruckkammer 1a ein dieser zugeordnetes erstes Rückschlagventil 5 und nahe der Unterdruckpumpe 4 ein dieser zugeordnetes zweites Rückschlagventil 6 angeordnet ist. Das Rückschlagventil 5 sperrt die Unterdruckkammer 1a ab, falls der in dieser herrschende Unterdruck betragsmäßig größer als derjenige der Unterdruckquelle 4 ist, und das Rückschlagventil 6 trennt die Unterdruckquelle bzw. Unterdruckpumpe 4 in Betriebzuständen, in denen diese keinen ausreichenden Unterdruck bereitzustellen vermag, von der Verbindungsleitung 3 ab, d. h. es unterbricht die Verbindung zwischen der Unterdruckpumpe 4 und der Verbindungsleitung 3.
  • An die Verbindungsleitung 3 ist über eine Zweigleitung 7 ein sog. Nebenverbraucher 8 angeschlossen, welcher (ebenso wie der Unterdruckbremskraftverstärker 1) mit von der Unterdruckpumpe 4 bereitgestelltem Unterdruck betrieben wird bzw. betrieben werden kann. Für einen solchen Betrieb des Nebenverbrauchers 8 gelangt in diesen hinein gemäß Pfeilrichtung 9 Umgebungsluft, welche dann über die Zweigleitung 7 in die Verbindungsleitung 3 und über diese in die Unterdruckpumpe 4 gelangt. Wenn also bei stillgesetzter Unterdruckpumpe 4 von einer figürlich nicht dargestellten elektronischen Steuereinheit dieser Nebenverbraucher 8 einmalig oder mehrmalig aktiviert, d. h. zugeschaltet wird, so wird die die Verbindungsleitung 3 belüftet, d. h. mit Umgebungsdruck beaufschlagt.

Claims (1)

  1. Betriebsverfahren für einen Unterdruckbremskraftverstärker (1) eines Fahrzeugs, der eine an eine als Unterdruckpumpe (4) ausgebildete Unterdruckquelle (4) angeschlossene Unterdruckkammer (1a) sowie eine von dieser durch eine bewegliche Trennwand abgetrennte Arbeitskammer (1b) aufweist, welche bei Nichtvorliegen eines Bremswunsches mit der Unterdruckkammer (1a) verbunden ist, während bei Vorliegen eines Bremswunsches eine Belüftung der Arbeitskammer (1b) erfolgt, wobei in einer Verbindungsleitung (3) zwischen der Unterdruckkammer (1a) des Bremskraftverstärkers (1) und der Unterdruckquelle (4) ein der Unterdruckkammer (1a) zugeordnetes Rückschlagventil (5) vorgesehen ist, welches die Unterdruckkammer (1a) absperrt, falls der in dieser herrschende Unterdruck betragsmäßig größer als derjenige der Unterdruckquelle (4) ist, wobei in Betriebszuständen, in denen die Unterdruckquelle (4) keinen ausreichenden Unterdruck bereitzustellen vermag, der Abschnitt der Verbindungsleitung (3) zwischen der Unterdruckquelle (4) und dem besagten Rückschlagventil (5) belüftet, das heißt mit Umgebungsdruck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Belüftung dieses Abschnittes der Verbindungsleitung (3) ein an diesen Abschnitt angeschlossener Nebenverbraucher (8) von durch die Unterdruckquelle (4) bereit gestelltem Unterdruck zugeschaltet wird.
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