DE102008051569A1 - Heizkörper zur Anordnung in einem Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts und Nahrungsmittelbehandlungsgerät - Google Patents

Heizkörper zur Anordnung in einem Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts und Nahrungsmittelbehandlungsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Heizkörper zur Anordnung in einem Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, umfassend zumindest ein Heizelement, welches derartig geformt ist, dass es sich, ausgehend von zumindest einem ersten Anschlusselement, im Wesentlichen in eine erste Raumrichtung erstreckt und dann in zumindest einen Windungsbereich übergeht, in dem es derartig gewunden ist, dass es sich, ausgehend von dem Windungsbereich, in eine der ersten Raumrichtung entgegengesetzte zweite Raumrichtung bis zu zumindest einem zweiten Anschlusselement erstreckt, wobei das Heizelement im Windungsbereich derartig gewunden ist, dass bei einer Projektion des Heizelements auf eine erste Projektionsebene, die senkrecht zu der ersten Raumrichtung und der zweiten Raumrichtung verläuft, das Heizelement in der ersten Projektionsebene zumindest bereichweise zumindest ein erstes Spiralsegment einer ebenen Spirale durchläuft; sowie ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper zur Anordnung in einem Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, umfassend zumindest ein Heizelement, welches derartig geformt ist, dass es sich ausgehend von zumindest einem ersten Anschlusselement im We sentlichen in eine erste Raumrichtung erstreckt und dann in zumindest einen Windungsbereich übergeht, in dem es derartig gewunden ist, dass es sich ausgehend von dem Windungsbereich in eine der ersten Raumrichtung entgegengesetzte zweite Raumrichtung bis zu zumindest einem zweiten Anschlusselement erstreckt sowie ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät umfassend einen solchen Heizkörper.
  • Ein gattungsgemäßer Heizkörper ist beispielsweise aus der DE 84 36 425 U1 , die eine Befestigungsvorrichtung für die elektrischen Heizkörper eines Gargeräts betrifft, bekannt. Die Heizkörper ragen in einen Garraum bzw. eine Muffel des Gargeräts, welches insbesondere als Dampfgerät ausgeführt ist, hinein. Um zu vermeiden, dass zum Austauschen eines Heizkörpers die Rückseite des Gargeräts zugänglich sein muss, insbesondere das Gargerät verrückt werden muss, um die Rückseite zugänglich zu machen, wird vorgeschlagen, dass der Heizkörper mittels eines Heizkörperflansches von der Innenseite des Garraums über eine Befestigungsmutter und einen Gewindestift an einer Muffelrückwand befestigt werden kann.
  • Derartige Heizkörper sind üblicherweise als U-förmige Heizelemente ausgestaltet. In 1 ist eine Aufsicht auf einen derartigen gattungsgemäßen und aus dem Stand der Technik bekannten Heizkörper 1 dargestellt, der insgesamt drei Heizelemente 3a, 3b und 3c umfasst. Die Heizelemente 3a, 3b, 3c weisen jeweilige erste Anschlusselemente 5a, 5b, 5c sowie zweite Anschlusselemente 7a, 7b, 7c auf. Die Heizelemente 3a, 3b, 3c sind auf einem Flansch 9 angeordnet, wobei der Flansch 9 Öffnungen 11 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Tragstruktur eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts aufweist.
  • Die Heizelemente 3a, 3b, 3c weisen üblicherweise senkrecht zum Flansch 9 einen U-förmigen Verlauf, ausgehend von den ersten Anschlusselementen 5a, 5b, 5c zu den zweiten Anschlusselementen 7a, 7b, 7c auf, durchlaufen also in Windungsbereichen 13a, 13b, 13c eine 180°-Wendung.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Heizkörpern bzw. Heizelementen ist jedoch, dass ein vorhandener Bauraum nur unzureichend ausgenutzt wird und zur Erreichung einer vorbestimmten Wärmeleistung eine vergleichsweise hohe Oberflächenbelastung, d. h. Leistung pro Fläche (Watt pro cm2) der Heizelemente 3a, 3b, 3c gewählt werden muss.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung den gattungsgemäßen Heizkörper derartig weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere ein Heizkörper bereitgestellt wird, der eine verbesserte Volumenausnutzung aufweist und insbesondere zur Erreichung einer vorbestimmten Heizleistung eine verringerte Oberflächenbelastung von von dem Heizkörper umfassten Heizelementen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Heizelement im Windungsbereich derartig gewunden ist, dass bei einer Projektion des Heizelements auf eine erste Projektionsebene, die senkrecht zu der ersten Raumrichtung und der zweiten Raumrichtung verläuft, das Heizelement in der ersten Projektionsebene zumindest bereichsweise zumindest ein erstes Spiralsegment einer ebenen Spirale durchläuft.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass in der ersten Projektionsebene das erste Anschlusselement auf einem ersten Kreis mit einem ersten Radius und das zweite Anschlusselement auf einem zweiten Kreis mit einem zweiten Radius liegt, wobei der erste Radius und der zweite Radius unterschiedlich sind, insbesondere der erste Radius des ersten Kreises größer ist als der zweite Radius des zweiten Kreises und/oder der erste Kreis und der zweite Kreis einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen und/oder konzentrisch zueinander angeordnet sind, insbesondere der Mittelpunkt dem Zentrum des Spiralsegments entspricht.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Heizelement in dem Windungsbereich derartig gewunden ist, dass es sich in der Ebene des Spiralsegments und/oder bei einer Projektion in eine zweite Projektionsebene, die insbesondere der Ebene des Spiralsegments, des ersten Kreises und/oder des zweiten Kreises entspricht, zumindest bereichsweise meanderförmig, schlangenförmig und/oder zickzackförmig erstreckt.
  • Ein erfindungsgemäßer Heizkörper gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass eine Hauptrichtung des Meanders in der Ebene des Spiralsegments im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung verläuft und/oder zumindest ein einzelnes Meandersegment sich im Wesentlichen in eine Richtung parallel und/oder entgegengesetzt zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung erstreckt und/oder die Hauptrichtung des Meanders im wesentlichen parallel und/oder entgegengesetzt zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung verläuft und/oder zumindest ein einzelnes Meandersegmente sich im Wesentlichen in eine Richtung senkrecht zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung erstreckt.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, dass das Heizelement in dem Windungsbereich derartig gewunden ist, dass es nach Erstreckung in die erste Raumrichtung zumindest eine erste Umkehrung durchläuft und sich nach der ersten Umkehrung in eine dritte Raumrichtung, die insbesondere im wesentlichen senkrecht zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung verläuft, und/oder eine vierte Raumrichtung, die im wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Raumrichtung, im wesentlichen parallel zu der zweiten Raumrichtung und/oder im Wesentlichen senkrecht zu der dritten Raumrichtung verläuft, erstreckt, wobei vorzugsweise die vierte Raumrichtung der zweiten Raumrichtung entspricht und/oder parallel zu der zweiten Raumrichtung verläuft.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist bevorzugt, dass das Heizelement nach Erstrecken in die dritte Raumrichtung zumindest eine zweite Umkehrung durchläuft und sich nach der zweiten Umkehrung in die zweite Raumrichtung zu dem zweiten Anschlusselement erstreckt.
  • Auch kann ein erfindungsgemäßer Heizkörper dadurch gekennzeichnet sein, dass das Heizelement nach Erstrecken in die vierte Raumrichtung zumindest eine dritte Umkehrung durchlauft und sich nach Durchlaufen der dritten Umkehrung in eine fünfte Raumrichtungen erstreckt, die sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer oder zwei Richtungen aus der Gruppe, umfassend die erste Raumrichtung, die zweite Raumrichtung und/oder die vierte Raumrichtung, und/oder im wesentlichen parallel zu der dritten Raumrichtung erstreckt, wobei das Heizelement vorzugsweise anschließend die zweite Umkehrung durchläuft.
  • Alternativ kann sich ein erfindungsgemäßer Heizkörper dadurch auszeichnen, dass das Heizelement nach Erstrecken in die vierte Raumrichtung zumindest eine vierte Umkehrung durchlauft und sich nach Durchlaufen der vierten Umkehrung in eine zu der ersten Raumrichtung im Wesentlichen parallelen, zu der zweiten Raumrichtung und/oder zu der vierten Raumrichtung im wesentlichen entgegengesetzten und/oder zu der dritten Raumrichtung und/oder der fünften Raumrichtung im wesentlichen senkrechten sechsten Raumrichtung erstreckt.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist mit der Erfindung bevorzugt, dass das Heizelement nach Erstrecken in die sechste Raumrichtung zumindest eine fünfte Umkehrung durchlauft und sich nach Durchlaufen der fünften Umkehrung in eine siebte Raumrichtung erstreckt, die sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer oder zwei Richtungen der Gruppe, umfassend die erste Raumrichtung, die zweite Raumrichtung, die vierte Raumrichtung, und/oder die sechste Raumrichtung, und/oder im wesentlichen parallel zu der dritten Raumrichtung oder der fünften Raumrichtung erstreckt, wobei das Heizelement vorzugsweise anschließend die zweite Umkehrung durchlauft.
  • Alternativ kann dazu vorgesehen sein, dass das Heizelement nach Erstrecken in die sechste Raumrichtung zumindest eine sechste Umkehrung durchlauft und sich nach Durchlaufen der sechsten Umkehrung in eine zu der ersten Raumrichtung und/oder der sechsten Raumrichtung im Wesentlichen entgegengesetzten und/oder zu der zweiten Raumrichtung und/oder der vier ten Raumrichtung im wesentlichen parallelen achten Raumrichtung erstreckt, wobei vorzugsweise die achte Raumrichtung mit der zweiten Raumrichtung identisch ist, insbesondere sich das Heizelement nach Durchlaufen der sechsten Umkehrung zu dem zweiten Anschlusselement erstreckt.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, dass ein erfindungsgemäßer Heizkörper gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von sich aneinanderreihenden ersten Umkehrungen, vierten Umkehrungen und sechsten Umkehrungen, wobei vorzugsweise die sechste Umkehrung einer nachfolgenden ersten Umkehrung entspricht.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Heizelement im Bereich der ersten Umkehrung, der zweiten Umkehrung, der dritten Umkehrung, der vierten Umkehrung der fünften Umkehrung und/oder der sechsten Umkehrung bei einer Projektion in die erste Projektionsebene in der ersten Projektionsebene ein zweites Spiralsegment durchlauft, wobei insbesondere das zweite Spiralsegment dem ersten Spiralsegment entspricht.
  • Besonders bevorzugt ist, dass das erste Spiralsegment und/oder das zweite Spiralsegment ein Segment einer ebenen archimedischen Spirale, logarithmischen Spirale, hyperbolischen Spirale und/oder vermatschen Spirale ist bzw. sind und/oder das erste Spiralsegment und/oder das zweite Spiralsegment in der ersten Projektionsebene einen Winkelbereich von mehr als 30°, mehr als 36°, mehr als 40°, mehr als 45°, mehr als 60°, mehr als 72°, mehr als 90°, mehr als 120° und/oder mehr als 180° abdeckt.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Heizelement zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildet ist, insbesondere zumindest bereichsweise einen kreisförmige, quadratischen, elliptischen, rechteckförmigen, dreieckförmigen und/oder sternförmigen Querschnitt aufweist.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet sein, dass das Heizelement zumindest einen elektrischen Heizwiderstand umfasst, wobei das erste Anschlusselement und das zweite Anschlusselement zur elektrischen Kontaktierung des Heizwiderstands mit einer elektrischen Energiequelle dienen, und/oder das Heizelement zumindest eine Leitung zur Durchströmung eines Heizfluids umfasst, wobei das erste Anschlusselement zur Zuführung des Heizfluids und das zweite Anschlusselement zur Abführung des Heizfluids dient.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist insbesondere bevorzugt, dass das Heizfluid zumindest ein Gas, insbesondere ein Verbrennungsgas und/oder Wärmetransportgas, und/oder zumindest eine Flüssigkeit, wie Wasser, Öl und/oder Alkohol und/oder zumindest ein Aerosol, wie Wasserdampf, umfasst.
  • Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Heizkörper gekennzeichnet sein, durch zumindest zwei Heizelemente, insbesondere drei Heizelemente oder eine Vielzahl von Heizelementen, wobei das Zentrum der ersten Spiralsegmente und/oder der zweiten Spiralsegmente zumindest zweier Heizelemente in der ersten Projektionsebene identisch sind, der Mittelpunkt und/oder der erste Radius des ersten Kreises zumindest zweier Heizelemente identisch ist, wobei insbesondere der Mittelpunkt mit dem Zentrum des ersten Spiralsegments und/oder des zweiten Spiralsegments eines Heizelements zusammenfällt und/oder der Mittelpunkt und/oder der zweite Radius des zweiten Kreises zumindest zweier Heizelemente identisch ist, wobei insbesondere der Mittelpunkt mit dem Zentrum des ersten Spiralsegments und/oder des zweiten Spiralsegments eines Heizelements zusammenfällt.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist bevorzugt, dass die ersten Anschlusselemente zumindest zweier Heizelemente, vorzugsweise aller Heizelemente, und/oder die zweiten Anschlusselemente zumindest zweier Heizelemente, vorzugsweise aller Heizelemente, insbeson dere elektrisch und/oder fluidal, miteinander in Wirkverbindung stehen, insbesondere direkt miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin kann ein erfindungsgemäßer Heizkörper aufweisen zumindest einen Befestigungsflansch zur Befestigung des Heizkörpers an zumindest einer Tragstruktur des Nahrungsmittelbehandlungsgerätes, insbesondere im Bereich zumindest einer ersten Öffnung, wobei vorzugsweise der Heizkörper, insbesondere das Heizelement, zumindest bereichsweise durch die erste Öffnung in den Innenraum einführbar ist.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist bevorzugt, dass der Befestigungsflansch zumindest eine Aussparung, wie eine zweite Öffnung, aufweist, wobei das erste Anschlusselement und/oder das zweite Anschlusselement zumindest bereichsweise in der Aussparung anordbar und/oder durch die Aussparung führbar ist bzw. sind.
  • Die beiden zuvor genannten Ausführungsformen können ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass der Befestigungsflansch mittels einer Verbindungseinrichtung, wie einer Clips-, Rast-, Schraub-, Niet-, Bajonett- und/oder Schweißverbindung, mit der Tragstruktur verbindbar ist.
  • Auch ist bevorzugt, dass der Befestigungsflansch, insbesondere einer Ebene senkrecht zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung, vorzugsweise der ersten Projektionsebene, eine im Wesentlichen dreieckförmige, quadratische, rechteckförmige, kreisförmige, elliptische und/oder trapezförmige Grundflächenform aufweist und/oder der Befestigungsflansch zumindest bereichsweise asymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere die Grundfläche und/oder die Verbindungseinrichtung asymmetrisch ausgebildet ist bzw. sind, wobei vorzugsweise Bajonettlaschen ungleichmäßig über einen Umfang des Befestigungsflanschs verteilt und/oder unterschiedlich ausgeformt sind, zumindest zwei dritte Öffnungen und/oder zwei Gewindeelemente, insbesondere einer Schraubverbindungseinrichtung, ungleichmäßig an dem Befestigungsflansch und/oder der Tragstruktur angeordnet sind.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung für ein Heizkörper vor zumindest eine im Bereich zwischen dem Befestigungsflansch und der Tragstruktur, insbesondere im Bereich der ersten Öffnung, angeordnete erste Dichtvorrichtung zumindest eine im Bereich der zweiten Öffnung angeordneten zweiten Dichtvorrichtung und/oder zumindest eine im Bereich der dritten Öffnung angeordnete dritte Dichtvorrichtung, wobei die erste Dichtvorrichtung, die zweite Dichtvorrichtung und/oder die dritte Dichtvorrichtung zumindest einen O-Ring und/oder zumindest eine Einlegedichtung umfasst.
  • Schließlich wird für den Heizkörper vorgeschlagen, dass der Innenraum zumindest einen Nahrungsmittelbehandlungsraum, zumindest einen Garraum, zumindest einen Innenraum eines Kessels, vorzugsweise zumindest eines Dampferzeugers, zumindest einen Innenraum eines Ablöschkastens, einen Innenraum einer Garraumwand, einen Gartiegel und/oder einen Innenraum einer Gartiegelwand umfasst.
  • Ferner liefert die Erfindung ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät umfassend zumindest einen erfindungsgemäßen Heizkörper, wobei das Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorzugsweise als Gargerät, Tiegelgargerät, Standgargerät und/oder Kombidämpfer ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch besondere Wahl der dreidimensionalen Ausgestaltung der Heizelemente eines Heizkörpers eine Bauraumoptimierung bei gleichen Nenndaten eines Heizkörpers erreicht werden kann und/oder bei gleichbleibender Wärmeleistung eine Verringerung der Oberflächenbelastung der einzelnen Heizelemente erreicht werden kann. Dabei erstrecken sich die Heizelemente ähnlich den aus dem Stand der Technik bekannten Heizelementen im Wesentlichen in eine Haupterstreckungsrichtung und die Heizelemente sind derartig geformt, dass bei einer Aufsicht auf den Heizkörper bzw. die Heizelemente entlang der Haupterstreckungsrichtung ein erstes Anschlusselement auf einem ersten Kreisumfang um eine Symmetrieachse der Heizelemente angeordnet ist, während ein zweites Anschlusselement auf einem zweiten, konzentrisch zu dem ersten Kreis angeordneten, zweiten Kreis angeordnet ist. Dabei sind die Radien der Kreise unterschiedlich und ein äußeres Ende des Heizelements führt zu dem inneren Kreis. Mit anderen Worten ergibt eine Projektion des Heizelements in eine Ebene senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung einen Verlauf des Heizelements, der im Wesentlichen ein Spiralsegment folgt.
  • In dem Fall, in dem die Spiralsegmente einen Winkelbereich von größer als 120° in der Projektionsebene überdecken, können mehrere, insbesondre drei, Heizelemente derartig verschachtelt werden, dass in der ersten Projektionsebene die Heizelemente fächerartig relativ zueinander angeordnet sind. Bei Veränderung des überdeckten Winkelbereichs können entsprechend mehr Heizelemente verschachtelt werden. Bei einer Überdeckung von mehr als 90° beispielsweise vier Heizelemente oder bei einer Überdeckung von mehr als 45° acht Heizelemente. Dabei liegen insbesondere die ersten Anschlusselemente der Heizelemente auf einem gemeinsamen ersten Kreis, der konzentrisch zu einem zweiten Kreis, auf dem die zweiten Anschlusselemente der Heizelemente liegen, angeordnet sind.
  • Beispielsweise lässt sich so ein Heizkörper aus einem Dreifach-Paket von drei Heizelementen, die beispielsweise alle eine Heizleistung von 3 Kilowatt aufweisen, erreichen. Diese Ausbildung der Heizelemente ergibt eine dichteste Packung der Heizelementrohre, so dass eine maximale Bauraumoptimierung erreicht wird, und aufgrund der vergrößerten Heizleistung pro Volumeneinheit zur Erreichung der gleichen Heizleistung die Oberflächenbelastung der Heizelemente im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Heizkörpern reduziert werden kann.
  • Aufgrund der hohen Symmetrie der Heizelemente ist es möglich, dass neben der Bauraumreduzierung auch eine Anordnung der Heizelemente nebeneinander möglich ist, was eine niedrige Bauhöhe ermöglicht und ein Flansch des Heizkörpers rund ausgeführt werden kann, was es ermöglicht, dass als ein Abdichtungselement ein O-Ring eingesetzt werden kann und der Heizkörper mit einer Tragstruktur über einen Bajonettverschluss und/oder eine Zentralschraube befestigt werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßer Heizkörper kann an verschiedenen Stellen eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, insbesondere Gargeräts, wie einem Kombidämpfer, eingesetzt werden. So kann ein erfindungsgemäßer Heizkörper als Tauchheizkörper in einem Kessel eines Dampfgenerators eingesetzt werden, aber auch zur Erhitzung einer Atmosphäre innerhalb eines Nahrungsmittelbehandlungsraums oder eines Fluids in einem Gartiegel eingesetzt werden. Dabei können die Heizelemente elektrische Heizwiderstände aufweisen, so dass die Heizkörper elektrisch betrieben werden, aber auch können die Heizelemente im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet sein, um ein Durchströmen eines Heizfluids, wie Wasser oder Verbrennungsgas, zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf den zuvor beschriebenen Heizkörper gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
  • 3a eine perspektivische Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers, der ein Heizelement umfasst;
  • 3b eine Aufsicht auf den Heizkörper der 3a aus Richtung A;
  • 4a eine perspektivische Aufsicht auf einen Heizkörper gemäß einer dritten Ausführungsform umfassend drei Heizelemente;
  • 4b eine Aufsicht auf den Heizkörper der 4a aus Richtung B;
  • 5 eine perspektivische Aufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
  • 6 eine perspektivische Aufsicht auf eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
  • 7 eine perspektivische Aufsicht auf den Heizkörper der 6 während eines Einbaus in einen Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts; und
  • 8 eine Aufsicht auf die in 7 dargestellte Konstellation nachdem der Heizkörper eingebaut ist.
  • In 2 ist eine Aufsicht ähnlich der 1, allerdings auf einen erfindungsgemäßen Heizkörper 51 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Wie 2 zu entnehmen ist, weist der Heizkörper 51 drei Heizelemente 53a, 53b und 53c auf. Dabei verfügt jedes der Heizelemente 53a, 53b, 53c über ein erstes Anschlusselement 55a, 55b, 55c sowie über ein zweites Anschlusselement 57a, 57b, 57c. Mittels eines Flanschs 59 kann der Heizkörper 51 an einer nicht dargestellten Tragstruktur befestigt werden.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, sind die ersten Anschlusselemente 55a, 55b, 55c alle auf einem Umfang eines ersten Kreises 61 angeordnet, während die zweiten Anschlusselemente 57a, 57b, 57c alle auf einem Umfang eines zweiten Kreises 63 angeordnet sind, der konzentrisch zu dem Kreis 61 liegt.
  • Wie sich insbesondere aus einem Vergleich der 1 und 2 ergibt, wird durch die Ausformung der Heizelemente 53a, 53b, 53c bei dem erfindungsgemäßen Heizkörper 51 eine höhere Dichte der Heizelemente 53a, 53b, 53c und damit eine bessere Ausnutzung des Bauvolumens erreicht.
  • In 3a ist eine perspektivische Aufsicht auf eine weitere, zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers 101 dargestellt. Der Heizkörper 101 umfasst ein Heizelement 103, das ein erstes Anschlusselement in Form eines elektrischen Kontakts 105 und ein zweites Anschlusselement in Form eines elektrischen Kontakts 107 aufweist. Ausgehend von dem Kontakt 105 erstreckt sich das Heizelement 103 zunächst in einem ersten Abschnitt 109 in eine erste Raumrichtung C, durchläuft dann einen Windungsbereich 111, indem es eine mehrfache Richtungsumkehr erfährt, insbesondere meanderförmig gewunden ist, um anschließend sich in einem Abschnitt 113 in eine zweite Raumrichtung D in Richtung des Kontakts 107 zu erstrecken. Die erste Raumrichtung C und die zweite Raumrichtung D stellen somit die Haupterstreckungsrichtung des Heizkörpers 101 dar.
  • Bei einer Aufsicht aus Richtung A auf den Heizkörper 103, die in 3b dargestellt ist, erkennt man, dass das Heizelement 103 bei einer Projektion in eine erste Projektionsebene senkrecht zu den Raumrichtungen C und D bzw. senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Heizelements 103, einen spiralsegmentförmigen Verlauf aufweist. Insbesondere liegt das erste Anschlusselement in Form des Kontakts 105 auf dem Umfang eines Kreises 115, während das zweite Anschlusselement in Form des Kontakts 107 in der ersten Projektionsebene auf dem Umfang eines Kreises 117 liegt.
  • Die Kreise 115 und 117 sind konzentrisch zueinander angeordnet, d. h. sie weisen einen gemeinsamen Mittelpunkt M auf. Der Mittelpunkt M stellt gleichzeitig das Zentrum des Spiralsegments 119 dar. Dies bedeutet, dass bei einer Verlängerung des Spiralsegments 119 dieses in den Mittelpunkt M läuft. Der Durchmesser des Kreises 115 beträgt beispielsweise 50 mm, während der Durchmesser des Kreises 117 beispielsweise 20 mm beträgt.
  • Wie der 3a zu entnehmen ist, ist der Windungsbereich 111 derartig ausgebildet, dass sich das Heizelement 103 bei einer Aufsicht auf eine Ebene, in der die Abschnitte 109 und 113 liegen, meanderförmig von dem Abschnitt 109 zu dem Abschnitt 103 erstreckt. Rollt man das Spiralsegment 119 ab, also projiziert man das Heizelement in eine zweite Projektionsebene, die gemäß dem Spezialsegment 119 verläuft, so verläuft die Hauptrichtung des Meanders senkrecht zu den Raumrichtungen C und D, wobei einzelne Segmente des Meanders, beispielsweise die Abschnitte 121 oder 123, in eine Richtung parallel zu der ersten und zweiten Raumrichtung C, D verlaufen.
  • In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass sich das Heizelement im Bereich des Windungsbereichs 111 meanderförmig in Richtung der Anschlusselemente 105, 107, also in eine Richtung parallel zu den Raumrichtungen C und D erstreckt, während die einzelnen Meandersegmente senkrecht zu den Raumrichtungen C und D verlaufen, also der Meanderverlauf im Vergleich zu dem in 3a dargestellten Verlauf um 90° gedreht ist.
  • Wie 3a zu entnehmen ist, wird der meanderförmige Verlauf des Heizelements 103 im Bereich des Windungsbereichs 111 dadurch erreicht, dass das Heizelement 103 im Anschluss an den Abschnitt 109 eine erste Umkehrung 125 durchlauft, so dass sich das Heizelement 103 im Abschnitt 121 in eine vierte Raumrichtung E erstreckt. Anschließend durchlauft das Heizelement 103 eine dritte Umkehrung 127, so dass sich das Heizelement 103 im Abschnitt 123 in eine sechste Raumrichtung F, die im Wesentlichen parallel zur ersten Raumrichtung C ver läuft, erstreckt. Im Anschluss an den Abschnitt 123 durchlauft das Heizelement 103 eine sechste Umkehrung 129, um sich dann abschließend in dem Abschnitt 113 entlang der zweiten Raumrichtung D in Richtung des Kontakts 107 zu erstrecken.
  • In 3b sind die Projektionen der Umkehrungen 125, 127 und 129 ebenfalls dargestellt.
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass das Heizelement 103 mehrere „Schleifen” oder Meanderwindungen durchlauft, um von dem Abschnitt 109 in den Abschnitt 113 überzugehen, insbesondere sich an die sechste Umkehrung 129 ein zu der zweiten Raumrichtung D parallel verlaufender Raumrichtungsabschnitt anschließt, der über eine weitere vierte Umkehrung in eine weitere sechste Umkehrung übergeht.
  • In der in den 3a und 3b dargestellten Ausführungsform durchlauft das Spiralsegment 119 im Wesentlichen eine ebene, archimedische Spirale.
  • Das Heizelement 103 ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, in dem nicht dargestellte Heizwiderstände, die über die Kontakte 105, 107 gespeist werden, angeordnet sind. In nicht dargestellten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Heizelemente 103 ebenfalls rohrförmig ausgebildet sind, allerdings den Durchfluss eines Heizfluids ermöglichen, wobei das erste Anschlusselement zur Zufuhr des Heizfluids und das zweite Anschlusselement zur Abfuhr des Heizfluids nach Durchlaufen des Heizelements dient.
  • In 4a ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers 101' dargestellt. Diejenigen Elemente, die denjenigen des Heizkörpers 101 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings einfach gestrichen. Im Gegensatz zum Heizkörper 101 weist der Heizkörper 101' drei Heizelemente 103', 203', 303' auf.
  • Die Heizelemente 103', 203' und 303' sind im Wesentlichen identisch aufgebaut und die Bestandteile des Heizelements 203', die diejenigen des Elements 103' entsprechen, tragen die gleichen Bezugzeichen, allerdings um 100 erhöht und die diejenigen Elemente, des Heizelements 303', die denjenigen des Heizelements 103' entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings um 200 erhöht.
  • Wie insbesondere 4b zu entnehmen ist, liegen alle ersten Anschlusselemente in Form der Kontakte 105', 205', 305' auf einem ersten Kreis 115' während die zweiten Anschlusselemente in Form der Kontakte 107', 207', 307' auf einem zweiten Kreis 117', der konzentrisch von dem ersten Kreis 115' umgeben ist, liegen. Wie 4 weiter zu entnehmen ist, sind die einzelnen Spiralsegmente der Heizelemente 103', 203', 303' so ineinander verwunden, dass eine größtmögliche Packungsdichte der Heizelemente 103', 203', 303' in der ersten Projektionsebene erreicht wird.
  • In 5 ist eine perspektivische Aufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers 401 dargestellt. Der Heizkörper 401 umfasst ebenfalls drei Heizelemente 403a, 403b, 403c, die jeweilige erste Anschlusselemente in Form von Kontakten 405a, 405b und zweite Anschlusselemente in Form von Kontakten 407a, 407b, 407c umfassen.
  • Wie weiterhin 5 zu entnehmen ist, sind die Kontakte 407a, 407b und 407c über eine Kontaktbrücke 409 elektrisch miteinander verbunden, insbesondere ist die Kontaktbrücke 409 mit einer elektrischen Masse verbunden.
  • Der Heizkörper 401 weist darüber hinaus einen Flansch 411 auf. Der Flansch 411 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Grundfläche 413 auf, an deren Umfang Bajonettlaschen 415a, 415b und 415c angeordnet sind. Eine ungleiche Aufteilung der Bajonettlaschen 415a, 415b, 415c ermöglicht es, dass der Heizkörper 401 eine bevorzugte Lagerichtung aufweist und so über die Anordnung der Laschen 415a, 415b, 415c ein lagerichtiger Einbau sichergestellt werden kann.
  • Eine Abdichtung zwischen dem Flansch 411 und einer nicht dargestellten Tragstruktur eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts kann durch einen O-Ring erfolgen, wobei bevorzugt eine Nut für eine O-Ringaufnahme in der Tragstruktur ausgebildet ist und der Flansch 411 bei Einbau des Heizkörpers 401 gegen den O-Ring, insbesondere bei Verdrehung des Bajonettflansches 411 für eine Verriegelung, gepresst wird.
  • In 6 ist eine weitere, fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Heizkörpers 501 dargestellt. Diejenigen Elemente des Heizkörpers 501, die denjenigen des Heizkörpers 401 der 5 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings um 100 erhöht.
  • Im Gegensatz zu dem Heizkörper 401 weist der Heizkörper 501 einen Flansch 511 auf, der eine Grundfläche 513 umfasst, die im Wesentlichen dreieckförmig ist. Für eine Befestigung des Flansch 511 an einer Tragstruktur des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts sind Öffnungen 515a, 515b, 515c vorgesehen. In die Öffnungen 515a, 515b, 515c können insbesondere an einer Tragstruktur des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts angeordnete Gewindestangen eingeführt werden, um mittels einer Schraubmutter dem Flansch 511 und damit den Heizkörper 501 an der Tragstruktur zu befestigen. Insbesondere sind die Öffnungen 515a, 515b, 515c ungleichmäßig über die Grundfläche 513 verteilt angeordnet, so dass ein lagerichtiger Einbau des Heizkörpers 501 sichergestellt werden kann.
  • In 7 ist ein Einbau des Heizkörpers 501 in einen Innenraum 517 eines Kessels 519 eines Dampferzeugs eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts dargestellt. Der Kessel 519 weist insbesondere einen Auslauf 521 auf und kann zur Erzeugung von Dampf mit Wasser gefüllt werden, wobei das Wasser über den Heizkörper 501 erhitzt wird.
  • In dem Innenraum 517 des Kessels 519 ist bereits bereichsweise ein weiterer erfindungsgemäßer Heizkörper 523, welcher im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu dem Heizköper 501 aufgebaut ist, angeordnet. Für einen Einbau des Heizkörpers 501 werden die Heizelemente 503a, 503b, 503c in eine Öffnung 525 eingeführt.
  • Im Bereich der Öffnung 525 sind Gewindestangen 527 angeordnet, die durch Öffnungen 529 eines Dichtungselements 531 und anschließend durch die Öffnungen 515a, 515b. 515c im Flansch 511 geführt werden. Anschließend werden Schraubenmuttern 533 auf die Gewindestange 527 aufgeschraubt, um den Flansch 511 gegen die Außenseite des Kessels 519 zu drücken und die Öffnung 525 mittels des Dichtungselements 531 abzudichten.
  • In 8 ist eine Aufsicht auf den Kessel 519 der 7 dargestellt, nachdem der Heizkörper 501 montiert wurde.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Figuren beschriebenen Merkmalen können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Heizkörper
    3a, 3b, 3c
    Heizelement
    5a, 5b, 5c
    Anschlusselement
    7a, 7b, 7c
    Anschlusselement
    9
    Flansch
    11
    Öffnung
    13a, 13b, 13c
    Windungsbereich
    51
    Heizkörper
    53a, 53b, 53c
    Heizelement
    55a, 55b, 55c
    Anschlusselement
    57a, 57b, 57c
    Anschlusselement
    59
    Flansch
    61
    Kreis
    63
    Kreis
    101, 101'
    Heizkörper
    103, 103'
    Heizelement
    105, 105'
    Kontakt
    107, 107'
    Kontakt
    109, 109'
    Abschnitt
    111, 111'
    Windungsbereich
    113, 113'
    Abschnitt
    115, 115'
    Kreis
    117, 117'
    Kreis
    119
    Spiralsegment
    121, 121',
    Abschnitt
    123, 123'
    Abschnitt
    125, 125'
    Umkehrung
    127, 127'
    Umkehrung
    129, 129'
    Umkehrung
    203'
    Heizelement
    205'
    Kontakt
    207'
    Kontakt
    209'
    Abschnitt
    211'
    Windungsbereich
    213'
    Abschnitt
    221'
    Abschnitt
    223'
    Abschnitt
    225'
    Umkehrung
    227'
    Umkehrung
    229'
    Umkehrung
    303'
    Heizelement
    305'
    Kontakt
    307'
    Kontakt
    309'
    Abschnitt
    311'
    Windungsbereich
    313'
    Abschnitt
    323'
    Abschnitt
    325'
    Umkehrung
    327'
    Umkehrung
    329'
    Umkehrung
    401
    Heizkörper
    403a, 403b, 403c
    Heizelement
    405a, 405b, 405c
    Kontakt
    407a, 407b, 407c
    Kontakt
    409
    Kontaktbrücke
    411
    Flansch
    413
    Grundfläche
    415a, 415b, 415c
    Bajonettlasche
    501
    Heizkörper
    503a, 503b, 503c
    Heizelement
    505a, 505b, 505c
    Kontakt
    507a, 507b, 507c
    Kontakt
    509
    Kontaktbrücke
    511
    Flansch
    513
    Grundfläche
    515a, 515b, 515c
    Öffnung
    517
    Innenraum
    519
    Kessel
    521
    Auslauf
    523
    Heizkörper
    525
    Öffnung
    527
    Gewindestangen
    529
    Öffnung
    531
    Dichtungselement
    533
    Schraubenmutter
    A, B
    Richtung
    C, D, E, F
    Raumrichtung
    M, M'
    Mittelpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8436425 U1 [0002]

Claims (25)

  1. Heizkörper (51, 101, 101', 401, 501) zur Anordnung in einem Innenraum eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts, umfassend zumindest ein Heizelement (53a, 53b, 53c, 103, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c), welches derartig geformt ist, dass es sich ausgehend von zumindest einem ersten Anschlusselement (55a, 55b, 55c, 105, 105', 205', 305', 405a, 405b, 405c, 505a, 505b, 505c) im Wesentlichen in eine erste Raumrichtung (C) erstreckt und dann in zumindest einen Windungsbereich (111, 111', 211', 311') übergeht, in dem es derartig gewunden ist, dass es sich ausgehend von dem Windungsbereich (111, 111', 211', 311') in eine der ersten Raumrichtung (C) entgegengesetzte zweite Raumrichtung (D) bis zu zumindest einem zweiten Anschlusselement (57a, 57b, 57c, 107, 107', 207', 307', 407a, 407b, 407c, 507a, 507b, 507c) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (53a, 53b, 53c, 103, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) im Windungsbereich (111, 111', 211', 311') derartig gewunden ist, dass bei einer Projektion des Heizelements (53a, 53b, 53c, 103, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) auf eine erste Projektionsebene, die senkrecht zu der ersten Raumrichtung (C) und der zweiten Raumrichtung (D) verläuft, das Heizelement (53a, 53b, 53c, 103, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) in der ersten Projektionsebene zumindest bereichsweise zumindest ein erstes Spiralsegment (119) einer ebenen Spirale durchläuft.
  2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Projektionsebene das erste Anschlusselement (105, 105', 205', 305') auf einem ersten Kreis (61, 115, 115') mit einem ersten Radius und das zweite Anschlusselement (57a, 57b, 57c, 107, 107', 207', 307') auf einem zweiten Kreis (63, 117, 117') mit einem zweiten Radius liegt, wobei der erste Radius und der zweite Radius unterschiedlich sind, insbesondere der erste Radius des ersten Kreises (61, 115, 115') größer ist als der zweite Radius des zweiten Kreises (63, 117, 117') und/oder der erste Kreis (61, 115, 115') und der zweite Kreis (63, 117, 117') einen gemeinsamen Mittelpunkt (M, M') aufweisen und/oder konzentrisch zueinander angeordnet sind, insbesondere der Mittelpunkt dem Zentrum des Spiralsegments (119) entspricht.
  3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (103, 103', 203', 303') in dem Windungsbereich (111, 111', 211', 311') derartig gewunden ist, dass es sich in der Ebene des Spiralsegments (119) und/oder bei einer Projektion in eine zweite Projektionsebene, die insbesondere der Ebene des Spiralsegments (119), des ersten Kreises (115, 115') und/oder des zweiten Kreises (117, 117') entspricht, zumindest bereichsweise meanderförmig, schlangenförmig und/oder zickzackförmig erstreckt.
  4. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hauptrichtung des Meanders in der Ebene des Spiralsegments (119) im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Raumrichtung (C) und/oder der zweiten Raumrichtung (D) verläuft und/oder zumindest ein einzelnes Meandersegment (121, 123, 121', 123', 221', 223', 321', 323') sich im Wesentlichen in eine Richtung parallel und/oder entgegengesetzt zu der ersten Raumrichtung (C) und/oder der zweiten Raumrichtung (D) erstreckt und/oder die Hauptrichtung des Meanders im wesentlichen parallel und/oder entgegengesetzt zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung verläuft und/oder zumindest ein einzelnes Meandersegmente sich im Wesentlichen in eine Richtung senkrecht zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung erstreckt.
  5. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (103, 103', 203', 303') in dem Windungsbereich (111, 111', 211', 311') derartig gewunden ist, dass es nach Erstreckung in die erste Raumrichtung (C) zumindest eine erste Umkehrung (125, 125', 225', 325') durchläuft und sich nach der ersten Umkehrung (125, 125', 225', 325') in eine dritte Raumrichtung, die insbesondere im wesentlichen senkrecht zu der ersten Raumrichtung und/oder der zweiten Raumrichtung verläuft, und/oder eine vierte Raumrichtung (E), die im wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Raumrichtung (C), im wesentlichen parallel zu der zweiten Raum richtung (D) und/oder im Wesentlichen senkrecht zu der dritten Raumrichtung verläuft, erstreckt, wobei vorzugsweise die vierte Raumrichtung (E) der zweiten Raumrichtung entspricht und/oder parallel zu der zweiten Raumrichtung (D) verläuft.
  6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement nach Erstrecken in die dritte Raumrichtung zumindest eine zweite Umkehrung durchlauft und sich nach der zweiten Umkehrung in die zweite Raumrichtung zu dem zweiten Anschlusselement erstreckt.
  7. Heizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement nach Erstrecken in die vierte Raumrichtung zumindest eine dritte Umkehrung durchlauft und sich nach Durchlaufen der dritten Umkehrung in eine fünfte Raumrichtung erstreckt, die sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer oder zwei Richtungen aus der Gruppe, umfassend die erste Raumrichtung, die zweite Raumrichtung und/oder die vierte Raumrichtung und/oder im wesentlichen parallel zu der dritten Raumrichtung erstreckt, wobei das Heizelement vorzugsweise anschließend die zweite Umkehrung durchläuft.
  8. Heizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement nach Erstrecken in die vierte Raumrichtung (E) zumindest eine vierte Umkehrung (127, 127', 227', 327') durchläuft und sich nach Durchlaufen der vierten Umkehrung (127, 127', 227', 327') in eine zu der ersten Raumrichtung (C) im Wesentlichen parallelen, zu der zweiten Raumrichtung (D) und/oder zu der vierten Raumrichtung im wesentlichen entgegengesetzten und/oder zu der dritten Raumrichtung und/oder der fünften Raumrichtung im wesentlichen senkrechten sechsten Raumrichtung (F) erstreckt.
  9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement nach Erstrecken in die sechste Raumrichtung zumindest eine fünfte Umkehrung durchläuft und sich nach Durchlaufen der fünften Umkehrung in eine siebte Raumrichtung erstreckt, die sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer oder zwei Richtungen der Gruppe, umfassend die erste Raumrichtung, die zweite Raumrichtung, die vierte Raumrichtung und/oder die sechste Raumrichtung, und/oder im wesentlichen parallel zu der dritten Raumrichtung oder der fünften Raumrichtung erstreckt, wobei das Heizelement vorzugsweise anschließend die zweite Umkehrung durchläuft.
  10. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement nach Erstrecken in die sechste Raumrichtung (F) zumindest eine sechste Umkehrung (129, 129', 229', 329') durchläuft und sich nach Durchlaufen der sechsten Umkehrung (129, 129', 229', 329') in eine zu der ersten Raumrichtung (C) und/oder der sechsten Raumrichtung (F) im Wesentlichen entgegengesetzten und/oder zu der zweiten Raumrichtung (D) und/oder der vierten Raumrichtung im wesentlichen parallelen achten Raumrichtung (D) erstreckt, wobei vorzugsweise die achte Raumrichtung mit der zweiten Raumrichtung identisch ist, insbesondere sich das Heizelement (103, 103', 203', 303') nach Durchlaufen der sechsten Umkehrung (129, 129', 229', 329') zu dem zweiten Anschlusselement (107, 107', 207', 307') erstreckt.
  11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von sich aneinanderreihenden ersten Umkehrungen (125, 125', 225', 325'), vierten Umkehrungen (127, 127', 227', 327') und sechsten Umkehrungen (129, 129', 229', 329'), wobei vorzugsweise die sechste Umkehrung einer nachfolgenden ersten Umkehrung entspricht.
  12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (103, 103', 203', 303') im Bereich der ersten Umkehrung (125, 125', 225', 325'), der zweiten Umkehrung, der dritten Umkehrung, der vierten Umkehrung (127, 127', 227', 327'), der fünften Umkehrung und/oder der sechsten Umkehrung (129, 129', 229', 329') bei einer Projektion in die erste Projektionsebene in der ersten Projektionsebene ein zweites Spiralsegment durchläuft, wobei insbesondere das zweite Spiralsegment dem ersten Spiralsegment (119) entspricht.
  13. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spiralsegment (119) und/oder das zweite Spiralsegment ein Segment einer ebenen archimedischen Spirale, logarithmischen Spirale, hyperbolischen Spirale und/oder vermatschen Spirale ist bzw. sind und/oder das erste Spiralsegment (119) und/oder das zweite Spiralsegment in der ersten Projektionsebene einen Winkelbereich von mehr als 30°, mehr als 36°, mehr als 40°, mehr als 45°, mehr als 60°, mehr als 72°, mehr als 90°, mehr als 120° und/oder mehr als 180° abdeckt.
  14. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (53a, 53b, 53c, 103, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) zumindest bereichsweise rohrförmig ausgebildet ist, insbesondere zumindest bereichsweise einen kreisförmige, quadratischen, elliptischen, rechteckförmigen, dreieckförmigen und/oder sternförmigen Querschnitt aufweist.
  15. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (53a, 53b, 53c, 103, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) zumindest einen elektrischen Heizwiderstand umfasst, wobei das erste Anschlusselement (55a, 55b, 55c, 105, 105', 205', 305', 405a, 405b, 405c, 505a, 505b, 505c) und das zweite Anschlusselement (57a, 57b, 57c, 107, 107', 207', 307', 407a, 407b, 407c, 507a, 507b, 507c) zur elektrischen Kontaktierung des Heizwiderstands mit einer elektrischen Energiequelle dienen, und/oder das Heizelement zumindest eine Leitung zur Durchströmung eines Heizfluids umfasst, wobei das erste Anschlusselement zur Zuführung des Heizfluids und das zweite Anschlusselement zur Abführung des Heizfluids dient.
  16. Heizkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizfluid zumindest ein Gas, insbesondere ein Verbrennungsgas und/oder Wärmetransportgas, und/oder zumindest eine Flüssigkeit, wie Wasser, Öl und/oder Alkohol und/oder zumindest ein Aerosol, wie Wasserdampf, umfasst.
  17. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei Heizelemente, insbesondere drei Heizelemente (53a, 53b, 53c, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) oder eine Vielzahl von Heizelementen, wobei das Zentrum der ersten Spiralsegmente (119) und/oder der zweiten Spiralsegmente zumindest zweier Heizelemente (53a, 53b, 53c, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) in der ersten Projektionsebene identisch sind, der Mittelpunkt (M, M') und/oder der erste Radius des ersten Kreises (61, 115, 115') zumindest zweier Heizelemente (53a, 53b, 53c, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) identisch ist, wobei insbesondere der Mittelpunkt (M, M') mit dem Zentrum des ersten Spiralsegments (119) und/oder des zweiten Spiralsegments eines Heizelements (103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) zusammenfallt und/oder der Mittelpunkt (M, M') und/oder der zweite Radius des zweiten Kreises (63, 117, 117') zumindest zweier Heizelemente (53a, 53b, 53c, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) identisch ist, wobei insbesondere der Mittelpunkt (M, M') mit dem Zentrum des ersten Spiralsegments (119) und/oder des zweiten Spiralsegments eines Heizelements (53a, 53b, 53c, 103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c) zusammenfällt.
  18. Heizkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlusselemente zumindest zweier Heizelemente, vorzugsweise aller Heiz elemente, und/oder die zweiten Anschlusselemente (107', 207', 307', 407a, 407b, 407c, 507a, 507b, 507c) zumindest zweier Heizelemente (103', 203', 303', 403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c), vorzugsweise aller Heizelemente, insbesondere elektrisch und/oder fluidal, miteinander in Wirkverbindung stehen, insbesondere direkt miteinander verbunden sind.
  19. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Befestigungsflansch (411, 511) zur Befestigung des Heizkörpers (401, 501) an zumindest einer Tragstruktur (519) des Nahrungsmittelbehandlungsgerätes, insbesondere im Bereich zumindest einer ersten Öffnung (525), wobei vorzugsweise der Heizkörper (401, 501), insbesondere das Heizelement (403a, 403b, 403c, 503a, 503b, 503c), zumindest bereichsweise durch die erste Öffnung (525) in den Innenraum (517) einführbar ist.
  20. Heizkörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch zumindest eine Aussparung, wie eine zweite Öffnung, aufweist, wobei das erste Anschlusselement (405a, 405b, 405c, 505a, 505b, 505c) und/oder das zweite Anschlusselement (407a, 407b, 407c, 507a, 507b, 507c) zumindest bereichsweise in der Aussparung anordbar und/oder durch die Aussparung führbar ist bzw. sind.
  21. Heizkörper nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch mittels einer Verbindungseinrichtung, wie einer Clips-, Rast-, Schraub-(515a, 515b, 515c), Niet-, Bajonett-(415a, 415b, 415c) und/oder Schweißverbindung, mit der Tragstruktur (519) verbindbar ist.
  22. Heizkörper nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (411, 511), insbesondere einer Ebene senkrecht zu der ersten Raumrichtung (C) und/oder der zweiten Raumrichtung (D), vorzugsweise der ersten Projektionsebene, eine im Wesentlichen dreieckförmige, quadratische, rechteckförmige, kreisförmige, elliptische und/oder trapezförmige Grundflächenform (413, 513) aufweist und/oder der Befestigungsflansch (411, 511) zumindest bereichsweise asymmetrisch ausgebildet ist, insbesondere die Grundfläche (413, 513) und/oder die Verbindungseinrichtung (415a, 415b, 415c, 525, 527, 529, 533) asymmetrisch ausgebildet ist bzw. sind, wobei vorzugsweise Bajonettlaschen (415a, 415b, 415c) ungleichmäßig über einen Umfang des Befestigungsflanschs (411) verteilt und/oder unterschiedlich ausgeformt sind, zumindest zwei dritte Öffnungen (515a, 515b, 515c, 529) und/oder zwei Gewindeelemente (527), insbesondere einer Schraubverbindungseinrichtung, ungleichmäßig an dem Befestigungsflansch (511) und/oder der Tragstruktur (519) angeordnet sind.
  23. Heizkörper nach einem der Ansprüche 19 bis 22, gekennzeichnet durch zumindest eine im Bereich zwischen dem Befestigungsflansch (411, 511) und der Tragstruktur (519), insbesondere im Bereich der ersten Öffnung (525), angeordnete erste Dichtvorrichtung (531) zumindest eine im Bereich der zweiten Öffnung angeordneten zweiten Dichtvorrichtung und/oder zumindest eine im Bereich der dritten Öffnung (515a, 515b, 515c, 529) angeordnete dritte Dichtvorrichtung, wobei die erste Dichtvorrichtung, die zweite Dichtvorrichtung und/oder die dritte Dichtvorrichtung zumindest einen O-Ring und/oder zumindest eine Einlegedichtung umfasst.
  24. Heizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum zumindest einen Nahrungsmittelbehandlungsraum, zumindest einen Garraum, zumindest einen Innenraum (517) eines Kessels (519), vorzugsweise zumindest eines Dampferzeugers, zumindest einen Innenraum eines Ablöschkastens, einen Innenraum einer Garraumwand, einen Gartiegel und/oder einen Innenraum einer Gartiegelwand umfasst.
  25. Nahrungsmittelbehandlungsgerät, umfassend zumindest einen Heizkörper (51, 101, 101', 401, 501) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorzugsweise als Gargerät, Tiegelgargerät, Standgargerät und/oder Kombidämpfer ausgebildet ist.
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