DE102008051357A1 - Vorrichtung zum Stanzen von Kartonwerkstoffen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Stanzen von blattartigen Kartonwerkstoffen mit einer letztere zeitweise aufnehmenden Stanzplatte (30) liegt der rechteckigen Oberfläche (29) der Stanzplatte (30) zumindest ein plattenartiger Kaliberblock (12, 12m) einer Dicke von etwa 10 mm auf, in dessen Oberfläche (14) parallel zueinander verlaufende Nuten (18) als Begrenzung von Profilstreifen (16) eingeformt sind. Die Nuten (18) sind jeweils von zwei querschnittlich geneigten Seitenwänden begrenzt, die von einem Nutengrund ausgehen sowie einen Querschnittswinkel der Nut begrenzen; letzter misst etwa 70° bei einer Nutentiefe von etwa 70% jener Dicke (h) des Kaliberblockes (12, 12m).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von blattartigen Kartonwerkstoffen mit einer letztere zeitweise aufnehmenden Stanzplatte.
  • Beim Stanzen von Kartonmaterialien entstehen zumeist infolge schlechter schneidender Bereiche der Stanzwerkzeuge unterschiedliche Stanzergebnisse. Diese sind zwar nach fertiger Zurichtung gering, führen aber bei Wellpappe bzw. Kartons dennoch zu Problemen im zugeordneten Ausbrecher. Zudem erzeugt das Stanzmaterial durch seine Toleranzen in Dicke und Feuchtigkeitsgehalt unterschiedliche Stanzergebnisse. Diese führen zu
    • • größeren Zurichtungsmengen;
    • • höherem Messerverschleiß;
    • • schlechten Ergebnissen bei der Ritz-Gegenrichtung;
    • • Stanzproblemen bei kaschierten Materialien;
    • • Ausbrechproblemen.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die erkannten Mängel zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß liegt der rechteckigen Oberfläche der Stanzplatte zumindest ein bevorzugt aus Ethylen-Propylen-Dien sowie Polymethylen als sog. EPDM-Werkstoff geformter plattenartiger Kaliberblock auf, in dessen Oberfläche parallel zueinander verlaufende Nuten als Begrenzung von Profilstreifen eingeformt sind. Jede der Nuten ist vorteilhafterweise von zwei querschnittlich geneigten Seitenwänden begrenzt, die von einem Nutengrund ausgehen sowie einen Querschnittswinkel der querschnittlich V-förmigen Nut begrenzen, letzterer soll insbesondere etwa 70° messen, zudem soll die Tiefe der Nut etwa 70% der Dicke des Kaliberblockes entsprechen. der bevorzugt etwa 10 mm misst, jedoch auch andere Dickenmaße haben kann.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass in die Oberfläche der Profilstreifen – parallel zu den Nuten – Rillen eingeformt sind, vor allem Rillen eines bevorzugt teilkreisförmigen Querschnitts, dessen Höhe geringer als die Tiefe der Nuten sein soll.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Nuten parallel zu zwei Seitenkanten des Kaliberblocks, die von dessen Oberfläche zu dessen Bodenfläche jeweils parallel zu einer der beiden Seitenwände der Nuten in einem Winkel nach außen geneigt sind. Zwischen den beiden Seitenkanten des Kaliberblocks sollen sich zudem zwei zu dessen Bodenfläche etwa rechtwinkelige Stirnkanten erstrecken, die durch die Endbereiche der Nuten einen zahnstangenartigen Anblick anbieten.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, jedem Eckbereich der grundrisslich rechteckigen Stanzplatte einen Kaliberblock zuzuordnen, der dann jenem Eckbereich aufliegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einem Randbereich der Stanzplatte zum einen sowie in deren Mittellinie zum anderen ein Kaliberblock in – bevorzugt gleichem – Abstand zu zwei beidseits benachbarten Kaliberblocks angeordnet. Zwischen dem Kaliberblock auf der Mittellinie und den beidseits benachbarten Kaliberblocks verlaufen zudem in der Stanzplatte Rilllinien.
  • Um eine günstige Betriebsvoraussetzung zu schaffen, begrenzen die den Eckbereichen der Stanzplatte zugeordneten Kaliberblocks eine Auflagefläche für den Kartonwerkstoff bzw. für Stanzteile. Auch hat es sich als günstig erwiesen, dass die Stanzplatte von einem Rahmen umgeben ist, von dem mindestens eine Rahmenseite als Rahmenabschnitt mit der benachbarten Plattenkante einen Längsspalt begrenzt.
  • Die erfindungsgemäßen Kaliberblocks erhöhen den notwendigen Stanzdruck des Auflagenmaterials um etwa 15%, was einen harmonischen Stanzverlauf ergibt sowie zu einem guten Stanzergebnis führt. Auch wird die Standzeit der Stanzform verdoppelt; denn es sind etwa 50% weniger Zurichtschritte erforderlich, und auch die Ausbrechprobleme werden reduziert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: die Draufsicht auf eine Kaliberstanzform rechteckigen Umrisses;
  • 2: eine Schrägsicht auf einen Kaliberstanzblock als vergrößertes Detail der 1,
  • 3: einen vergrößerten Ausschnit aus 2.
  • Zum Stanzen von Kartonmaterialien werden in einer Kaliberstanzform 10 – aus Ethylen-Propylen-Dien sowie Polymethylen (sog. EPDM-Werkstoff) geformte – plattenartige Kaliberblöcke 12 der beispielsweisen Breite a von 160 mm mit einer bevorzugten Höhe h von 7 mm oder 10 mm eingesetzt; es können auch andere Höhenmaße gewählt werden. In die Oberfläche 14 von jedem der Kaliberblöcke 12 sind gemäß 2 sechs parallele Profilstreifen 16 der Oberflächenbreite f sowie zwischen diesen verlaufende Nuten 18 V-förmigen Querschnitts der Tiefe h1 von 7 mm eingeformt. In jeder der Oberflächen 14 verlaufen vier zu den Nuten 18 parallele Rillen 22 teilkreisförmigen Querschnitts geringer Tiefe, die zwischen sich und mit den flankierenden Nuten 16 fünf Leisten 24 begrenzen.
  • Die beiden – einen Querschnittswinkel w von etwa 70° bestimmenden Seitenwände 19 jeder Nut 18 gehen von einem rinnenförmigen Nutengrund 20 aus. Auch die beiden – jeweils einer der Seitenwände 19 parallelen – Seitenkantenflächen 26 des Kaliberblockes 12 sind gegeneinander sowie parallel zu jeweils einer der Seitenwände 19 der Nut 18 geneigt und bilden mit einer zur Blockbodenfläche 15 senkrechten Geraden Q einen Querschnittswinkel w1; die quer zu den Seitenkantenflächen 26 angeordneten Stirnkanten 27 des Kaliberblockes 12 verlaufen rechtwinkelig zur Blockoberfläche 14 bzw. zur Blockbodenfläche 15 und bieten dank der Endbereiche der Nuten 18 eine zahnstangenartige Gestalt an.
  • Fünf dieser Kaliberblöcke 12 werden gemäß 1 auf die horizontale Oberfläche 29 einer harten Stanz- oder Tragplatte 30 eines Stanztisches aufgelegt und zwar in den Ecken dieser Tragplatte 30 sowie in der Mitte einer der Plattenlängskanten 32 einer Länge a1; letztere sind durch ein Paar von Plattenseitenkanten 33 verbunden. Die Tragplatte 30 der Breite b1 umgibt ein rechteckiger Rahmen 34 der Kaliberstanzform 10. An drei der Rahmenabschnitte 36a , 36, 36a des Rahmens 34 ist die Tragplatte 30 – unter Bildung jeweils eines Längsspaltes 38 der Breite c zwischen Plattenkante 32, 33 und Rahmenabschnitt 36, 36a – durch Schraubelemente 40 angeschlossen. Dem in 1 frontseitigen Rahmenabschnitt 36 liegt die benachbarte Seitenkante 32 der Tragplatte 30 unmittelbar an.
  • Parallel zu dem in 1 oberen Rahmenabschnitt 36 verlaufen in der Tragplatte 30 beidseits jenes in der Plattenmittellinie M vorgesehenen fünften Kaliberblocks 12m sowie in Abstand zu diesem jeweils drei Rillinien 42 einer Tiefe von hier etwa 24 mm.
  • Auf der Oberfläche 29 der Tragplatte 30 sind – zu jener Mittellinie M parallel – drei von jeweils drei Karton-Stanzteilen 50 gebildete Auflagereihen zu erkennen. Jedes Stanzteil 50 weist an einer der quer zur Mittellinie M ver laufenden Längskanten 52, 52a eine von dieser abragende Zunge 54 der Kraglänge e sowie in seitlichem Abstand zu ihr eine sich nach innen seitlich verjüngende Einbuchtung 56 einer der Kraglänge e entsprechenden Tiefe e1 auf, welch letztere in Verbundlage die dann gegenüberliegende Zunge 54 des benachbarten Stanzteils 50 aufnimmt. Die jeweils einen hakenartigen Vorsprung 57 enthaltenden sowie sich nach innen einander nähernden Seitenkanten 58 der Einbuchtung 56 bestimmen einen Innenwinkel q von etwa 25°. An der anderen Längskante 52a des Stanzteils 50 liegt deren von ihr abkragende Zunge 54 jener Einbuchtung 56 gegenüber. Diese andere Längskante 52a enthält statt der von den beiden Seitenkanten 58 begrenzten Einbuchtung 56 einen Eckenausbruch 60 mit einer nahe der Zunge 54 geneigt verlaufenden Seitenkante 61; eine an diese anschließende Querkante 62 des Eckenausbruchs 60 verläuft parallel zu den Längskanten 52, 52a des Stanzteils 50.
  • Im übrigen fällt eine Seitenkante einer der in 1 nach oben weisenden Zungen 54 mit einem Abschnitt einer Seitenkante 64 des Stanzteils 50 zusammen, die eine Außenstufung 66 enthält sowie nach letzterer in einen zweiten Bereich 64a der Seitenkante 64 übergeht, der die Breite k des Stanzteils 50 erweitert. Dessen andere Seitenkante 68 ist mit zwei Stufungen 69 ausgestattet, wobei von der einen Stufung 69 ein Kantenabschnitt 68a als Neigungsbereich abgeht, der mit der Seitenkante 68 einen Neigungswinkel t von etwa 15° einschließt. Die Größe dieses Neigungswinkels t entspricht im übrigen auch der Größe des Neigungswinkels t1 der oben erwähnten anderen Seitenkante 61 des Eckausbruchs 60.
  • Diese Kaliberblocks 12 müssen den notwendigen Stanzdruck des Auflagenmaterials um etwa 15% erhöhen, was einen harmonischen Stanzverlauf ergibt sowie ein gutes Stanzergebnis. Auch wird die Standzeit der Stanzform 10 verdoppelt; es sind etwa 50% weniger Zurichtschritte erforderlich, und auch die Ausbrechprobleme werden reduziert.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Stanzen von blattartigen Kartonwerkstoffen mit einer letztere zeitweise aufnehmenden Stanzplatte (30), dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckigen Oberfläche (29) der Stanzplatte (30) zumindest ein plattenartiger Kaliberblock (12, 12m) aufliegt, in dessen Oberfläche (14) parallel zueinander verlaufende Nuten (18) als Begrenzung von Profilstreifen (16) eingeformt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (18) von zwei querschnittlich geneigten Seitenwänden (19) begrenzt ist, die von einem Nutengrund (20) ausgehen sowie einen Querschnittswinkel (w) der Nut begrenzen (2).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Querschnittswinkel (w) der querschnittlich V-förmigen Nut (18) von etwa 70°.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (h1) der Nut (18) etwa 70% der Dicke (h) des Kaliberblockes (12, 12m) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Dicke (h) des Kaliberblockes (12, 12m) von etwa 10 mm.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche (14) der Profilstreifen (16) parallel zu den Nuten (18) Rillen (22) eingeformt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Rillen (22) teilkreisförmigen Querschnitts dessen Höhe geringer ist als die Tiefe (h1) der Nut (18).
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18) parallel zu zwei Seitenkanten (26) des Kaliberblocks (12, 12m) verlaufen, die von dessen Oberfläche (14) zu dessen Bodenfläche (15) jeweils parallel zu einer der beiden Seitenwände (19) der Nuten in einem Winkel (w1) nach außen geneigt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Seitenkanten (26) des Kaliberblocks (12, 12m) zwei zu dessen Bodenfläche (15) etwa rechtwinkelige Stirnkanten (27) erstrecken, die durch die Endbereiche der Nuten (18) zahnstangenartig gestaltet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaliberblock (12, 12m) aus EPDM-Werkstoff geformt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Eckbereich der grundrisslich rechteckigen Stanzplatte (30) ein Kaliberblock (12) aufliegt.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Randbereich der Stanzplatte (30) in deren Mittellinie (M) ein Kaliberblock (12m) in Abstand (y) zu zwei beidseits benachbarten Kaliberblocks (12) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kaliberblock (12m) auf der Mittellinie (M) und den beidseits benachbarten Kaliberblocks (12) in der Stanzplatte (30) Rilllinien (42) verlaufen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (y) zu den benachbarten Kaliberblocks (12) von gleicher Länge sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die den Eckbereichen der Stanzplatte (30) zugeordneten Kaliberblocks (12) eine Auflagefläche für den Kartonwerkstoff bzw. für Stanzteile (50) begrenzen.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzplatte (30) von einem Rahmen (34) umgeben ist, wobei mindestens eine Rahmenseite als Rahmenabschnitt (38) mit der benachbarten Plattenkante (32) einen Längsspalt (38) begrenzt.
  17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres in der Zeichnung und/oder der Beschreibung offenbartes Merkmal.
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