DE102008051000A1 - Abstandssteuerungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abstandssteuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Abstandserfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abstandes zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug, eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuereinrichtung zur Steuerung des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem vorausfahrenden Fahrzeug durch Einstellung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage des erfassten Abstandes, so dass ein Sollabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird, wobei eine Auswerteeinheit Signale und/oder Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung und/oder Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten erfasst, wobei in Abhängigkeit der Daten die Auswerteeinheit eine Verkehrssituation ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten Verkehrssituation Komponenten auswählt oder zu- oder abschaltet, sowie ein Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abstandssteuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs.
- Aus der
DE 197 56 592 B4 ist eine Abstandssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Eigenantrieb bekannt, mit einer Abstandserfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abstandes zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug, einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuereinrichtung zur Steuerung des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem vorausfahrenden Fahrzeug durch Einstellung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage des erfassten Abstandes, so dass ein Sollabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird. Dabei nimmt die Abstandssteuerungsvorrichtung aktiv Beschleunigungs- und Verzögerungseingriffe vor, um den Sollabstand einzuhalten bzw. eine eingestellte Soll-Geschwindigkeit zu erreichen (falls dies der Abstand zulässt). Die bekannten Systeme arbeiten nur bis zu Grenzgeschwindigkeiten, wobei unterhalb dieser Geschwindigkeiten die Vorrichtung deaktiviert wird. Ebenso ist es bekannt, dass sich die Vorrichtungen bei aktiven Eingriffen des Fahrers beispielsweise bei Betätigung des Bremspedals deaktivieren. - Weiter sind seit längerem Start-Stopp-Automatiken bekannt, bei denen die Brennkraftmaschine bei einem Halt, beispielsweise an einer roten Ampel, ausgeschaltet wird und dann selbsttätig durch Betätigung des Gaspedals wieder gestartet wird.
- Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine verbesserte Abstandssteuerungsvorrichtung sowie ein verbessertes Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
- Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Hierzu umfasst die Abstandssteuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug eine Abstandserfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abstandes zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug, eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuereinrichtung zur Steuerung des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem vorausfahrenden Fahrzeug durch Einstellung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage des erfassten Abstandes, so dass ein Sollabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird, wobei eine Auswerteeinheit Signale und/oder Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung und/oder Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten erfasst, wobei in Abhängigkeit der Daten die Auswerteeinheit eine Verkehrssituation ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten Verkehrssituation Komponenten auswählt oder zu- oder abschaltet. Hierdurch kann das Kraftfahrzeug besser an die entsprechende Situation angepasst werden, um beispielsweise Komponenten zu schonen oder die Emissionen zu reduzieren.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kraftfahrzeug als Hybrid-Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und einer Elektromaschine ausgebildet, wobei in Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation der Antrieb ausgewählt wird, der Antrieb also die Komponente ist. So kann beispielsweise bei einem erkannten Stau bzw. stockendem Verkehr auf die Elektromaschine als alleinigen Antrieb umgeschaltet werden, um so einen besseren Wirkungsgrad als auch geringere Emissionen zu erreichen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Abstandssteuerungsvorrichtung derart ausgestaltet, dass die Abstandssteuerungsvorrichtung bis zum Stopp des Fahrzeugs hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug aktiv ist und bleibt, so dass beim Wiederanfahren des Fahrzeugs die Abstandssteuerungsvorrichtung wieder die Abstands- bzw. Geschwindigkeitssteuerung übernimmt. Hierdurch wird erreicht, dass der Kraftfahrzeugführer seltener die Abstandssteuerungsvorrichtung neu aktivieren muss, da diese bei Unterschreitung einer Grenzgeschwindigkeit sich nicht automatisch deaktiviert.
- Vorzugsweise weist die Abstandssteuerungsvorrichtung eine Start-Stopp-Automatik auf, wobei bei einem Stopp des Fahrzeugs automatisch durch die Abstandssteuerungsvorrichtung oder durch Betätigung des Bremspedals durch den Fahrer eine Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird und durch Betätigung eines Gaspedals wieder eingeschaltet wird. Hierdurch kann wirkungsvoll Energie in den Standphasen eingespart werden, ohne dass der Kraftfahrzeugführer die Abstandssteuerungsvorrichtung jedes Mal nach einem Stopp wieder aktivieren muss.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Start-Stopp-Automatik in Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation abgeschaltet. So kann beispielsweise im Stau ein ständiger Start-Stopp-Betrieb zu einer Überhitzung und Überbeanspruchung von Bauteilen wie beispielsweise dem Starter führen. Dies kann durch die verkehrssituative Abschaltung vermieden werden.
- Die Ermittlung der Verkehrssituation erfolgt vorzugsweise mittels mindestens eines der folgenden Parameter:
- – zeitliche Verteilung/Größenordnung der Signale der Abstandssteuerungsvorrichtung bzw. Abstandserfassungseinrichtung,
- – zeitliche Verteilung/Größenordnung der Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung,
- – durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeit,
- – zeitliche Verteilung der Fahrzeuggeschwindigkeit.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Abstandssteuerungsvorrichtung.
- Die Abstandssteuerungsvorrichtung
1 umfasst eine Auswerte- und Steuereinheit2 , eine Abstandsertassungseinrichtung3 , eine Start-Stopp-Automatik4 , mindestens eine Antriebsmaschine5 sowie eine Bremsanlage6 . Die Abstandsertassungseinrichtung3 ist mit der Auswerte- und Steuereinheit2 verbunden und liefert dieser Daten (Signale) über einen erfassten Abstand zu einem Objekt, vorzugsweise eines vorausfahrenden Fahrzeugs. Die Abstandsertassungseinrichtung3 kann dabei beispielsweise als Radar- und/oder Laser-Abstandssensorik ausgebildet sein. Des Weiteren erhält die Auswerte- und Steuereinheit2 als Eingangssignale die Fahrzeuggeschwindigkeit V, eine Bremspedalbetätigung BP und eine Gaspedalbetätigung GP. Weiter können vom Kraftfahrzeugführer eine Wunschgeschwindigkeit VW und eine Folgezeit tW eingestellt werden. Die Auswerte- und Steuereinheit2 steuert in Abhängigkeit der erfassten Signale die Antriebsmaschine5 , die Bremsanlage6 und die Start-Stopp-Automatik4 an. Diese Steuersignale stellen Eingriffe dar. - Die Abstandssteuerungsvorrichtung
1 wird üblicherweise manuell aktiviert, wobei der Kraftfahrzeugführer die Wunschgeschwindigkeit VW und eine Folgezeit tW einstellt. Die Wunschgeschwindigkeit VW wird dann von der Abstandssteuerungsvorrichtung1 eingestellt, solange kein langsamer fahrendes Kraftfahrzeug innerhalb des Soll-Abstandes vorhanden ist. Mittels der Folgezeit tW kann der Kraftfahrzeugführer einstellen, wie schnell die Steuerung eingreift, wobei die Folgezeit tW definiert ist als die Zeit, die das Kraftfahrzeug benötigt, um zum aktuellen Standort des vorausfahrenden Fahrzeugs zu gelangen. Die Folgezeit tW ist dann innerhalb vorgebbarer Grenzen einstellbar. - Erfasst nun die Auswerte- und Steuereinheit
2 , dass der erfasste Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug zu gering ist, so bremst diese das Fahrzeug automatisch ab, indem die Antriebsmaschine5 ein geringeres Antriebsmoment erzeugt oder rekuperativ bremst (bei Ausführung als Elektromaschine). Verlangsamt das vorausfahrende Fahrzeug weiter, so wird zusätzlich gegebenenfalls die Bremsanlage6 angesteuert. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis das vorausfahrende Fahrzeug stoppt. In diesem Fall wird auch das eigene Fahrzeug angehalten. Dieser Zustand V = 0 kann dazu benutzt werden, dass die Auswerte- und Steuereinheit2 die Start-Stopp-Automatik4 automatisch aktiviert und die Antriebsmaschine5 ausschaltet. Alternativ muss der Fahrer aktiv das Bremspedal betätigen, um die Start-Stopp-Automatik4 zu aktivieren. Die Abstandssteuerungsvorrichtung1 bleibt jedoch aktiv und ist nur unterbrochen. Sobald der Fahrer das Gaspedal betätigt, wird ein Signal für die Start-Stopp-Automatik4 erzeugt und die Antriebsmaschine5 gestartet. Anschließend übernimmt dann wieder die aktive Abstandssteuerungsvorrichtung1 . - Zusätzlich ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit
2 anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Signale der Abstandserfassungseinrichtung3 sowie der Steuersignale (Eingriffe) für die Antriebsmaschine5 sowie Bremsanlage6 die Verkehrssituation. In Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation wird dann die Start-Stopp-Automatik ein- oder ausgeschaltet. Wird beispielsweise eine Stop-and-Go-Verkehrssituation erfasst, so wird die Start-Stopp-Automatik abgeschaltet, damit diese nicht zu stark belastet wird. Bei einer Ausführungsform als Hybrid-Fahrzeug umfasst die Antriebsmaschine5 eine Elektromaschine und eine Brennkraftmaschine, die jeweils einzeln oder zusammen zum Antrieb des Kraftfahrzeuges genutzt werden können. Erfasst nun die Auswerte- und Steuereinheit2 beispielsweise eine Stopp-and-Go-Verkehrssituation, so wird die Brennkraftmaschine abgeschaltet und die Elektromaschine zum Antrieb ausschließlich genutzt, wenn dies der Ladezustand der Traktionsbatterie erlaubt. Ebenso kann wie bereits beschrieben die Start-Stopp-Automatik4 abgeschaltet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19756592 B4 [0002]
Claims (12)
- Abstandssteuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Abstandserfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abstandes zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug, eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuereinrichtung zur Steuerung des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem vorausfahrenden Fahrzeug durch Einstellung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage des erfassten Abstandes, so dass ein Sollabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit Signale und/oder Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung und/oder Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten erfasst, wobei in Abhängigkeit der Daten die Auswerteeinheit eine Verkehrssituation ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten Verkehrssituation Komponenten auswählt oder zu- oder abschaltet.
- Abstandssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als Hybrid-Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und einer Elektromaschine als Antrieb ausgebildet ist, wobei in Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation der Antrieb ausgewählt wird.
- Abstandssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssteuerungsvorrichtung (
1 ) bis zum Stopp des Fahrzeugs hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug aktiv ist und bleibt, so dass beim Wiederanfahren des Fahrzeugs die Abstandssteuerungsvorrichtung (1 ) wieder die Abstands- bzw. Geschwindigkeitssteuerung übernimmt. - Abstandssteuerungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssteuerungsvorrichtung (
1 ) eine Start-Stopp-Automatik (4 ) aufweist, wobei bei einem Stopp des Fahrzeugs automatisch durch die Abstandssteuerungsvorrichtung (1 ) oder durch Betätigung des Bremspedals (BP) durch den Fahrer eine Antriebsmaschine (5 ) des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird und durch Betätigung eines Gaspedals (GP) wieder eingeschaltet wird. - Abstandssteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Start-Stopp-Automatik in Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation abgeschaltet wird.
- Abstandssteuervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrssituation aus der zeitlichen Verteilung der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der zeitlichen Verteilung und/oder Größenordnung der Signale der Abstandserfassungseinrichtung und/oder der zeitlichen Verteilung und/oder Größenordnung der Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung ermittelt.
- Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs, mittels einer Abstandssteuerungsvorrichtung, mit einer Abstandserfassungseinrichtung zur Erfassung eines Abstands zwischen dem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug und einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuereinrichtung zur Steuerung des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dem vorausfahrenden Fahrzeug durch Einstellung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage des erfassten Abstandes, so dass ein Sollabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Auswerteeinheit Signale und/oder Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung und/oder Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten erfasst werden, wobei in Abhängigkeit der Daten die Auswerteeinheit eine Verkehrssituation ermittelt und in Abhängigkeit der ermittelten Verkehrssituation Komponenten auswählt oder zu- oder abschaltet.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug als Hybrid-Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und einer Elektromaschine als Antrieb ausgebildet ist, wobei in Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation der Antrieb ausgewählt wird.
- Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssteuerungsvorrichtung (
1 ) bis zum Stopp des Fahrzeugs hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug aktiv ist und bleibt, so dass beim Wiederanfahren des Fahrzeugs die Abstandssteuerungsvorrichtung (1 ) wieder die Abstands- bzw. Geschwindigkeitssteuerung übernimmt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssteuerungsvorrichtung (
1 ) eine Start-Stopp-Automatik (4 ) aufweist, wobei bei einem Stopp des Fahrzeugs automatisch durch die Abstandssteuerungsvorrichtung (1 ) oder durch Betätigung des Bremspedals (BP) durch den Fahrer eine Antriebsmaschine (5 ) des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird und durch Betätigung eines Gaspedals (GP) wieder eingeschaltet wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Start-Stopp-Automatik in Abhängigkeit der erfassten Verkehrssituation abgeschaltet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrssituation aus der zeitlichen Verteilung der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der zeitlichen Verteilung und/oder Größenordnung der Signale der Abstandserfassungseinrichtung und/oder der zeitlichen Verteilung und/oder Größenordnung der Eingriffe der Abstandssteuerungsvorrichtung ermittelt.
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