DE102008050908A1 - Bauteilträger, insbesondere Schlossteil - Google Patents

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Niels Musa
Bruno Stenzel
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Johnson Electric Oldenburg GmbH and Co KG
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Saia Burgess Oldenburg GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

Abstract

Bei einem Bauteilträger, insbesondere einem Schlossteil für beispielsweise ein Gurt- oder Türschloss eines Kraftfahrzeuges, für betätigbare oder ansteuerbare, elektrische Bauteile, mit mindestens einem Gehäuse und mit wenigstens einem zumindest einen Steckkontakt aufweisenden Versorgungsanschluss, an dem wenigstens ein innerhalb des Gehäuses geführter Stromleiter für eine stromleitende Verbindung mit einem jeweiligen Bauteil angeschlossen ist, ist jeder Stromleiter ein einadriger, biegsamer Leiterdraht, dessen Oberfläche von einem Isolator umgeben ist. Der Isolator ist dabei ein die Mantelfläche des Leiterdrahtes vollständig einhüllender Lack.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteilträger, insbesondere ein Schlossteil für beispielsweise ein Gurt- oder Türschloss eines Kraftfahrzeuges, für betätigbare oder ansteuerbare, elektrische Bauteile, mit mindestens einem Gehäuse und mit wenigstens einem zumindest einen Steckkontakt aufweisenden Versorgungsanschluss, an dem wenigstens ein innerhalb des Gehäuses geführter Stromleiter für eine stromleitende Verbindung mit einem jeweiligen Bauteil angeschlossen ist.
  • Es sind Bauteilträger bekannt, wie zum Beispiel Schlossteile für Gurt- oder Türschlösser eines Kraftfahrzeuges, in denen unter anderem mechanisch betätigbare oder ansteuerbare, elektrische Bauteile, wie zum Beispiel Schalter oder Motoren, angeordnet sind. Für deren Stromversorgung bzw. für eine elektrische Verbindung zwischen verschiedenen Bauteilen sind üblicherweise Schaltungen vorgesehen. Derartige Bauteile und Schaltungen sind auch in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um beispielsweise eine Schließstellung zu detektieren oder insbesondere eine Verriegelungsfunktion zu initiieren. Dabei werden an die über den Bauteilträger aufgenommenen Bauteile und Schaltungen in der Regel relativ hohe Anforderungen hinsichtlich der Kompaktheit und ihrer betriebssicheren Langzeitfunktion gestellt.
  • Bekannte Bauteilträger weisen ein Schutzgehäuse und wenigstens einen Versorgungsanschluss zur Stromversorgung auf, wobei der Versorgungsanschluss mindestens einen häufig direkt am Gehäuse ausgebildeten Steckkontakt umfassen kann. Am Steckkontakt des Versorgungsanschlusses ist des Weiteren wenigstens ein innerhalb des Gehäuses geführter Stromleiter angeschlossen, der eine stromleitende Verbindung zwischen einem Anschlusskontakt des Steckkontaktes und einem Anschlusskontakt eines jeweiligen mittels des Bauteilträgers aufgenommenen, elektrischen Bauteiles gewährleistet. Die zur Ausbildung der Schaltungen bzw. Schaltungsanordnungen eingesetzten Stromleiter bestehen üblicherweise aus Blechformteilen oder Leiterbahnfolien, deren Herstellung und Montage an einem Bauteilträger in der Regel mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden sind. Speziell die zum Einsatz kommenden, als Stanzgitter ausgebildeten Blechformteile sind insbesondere während der Herstellung einer Schaltungsanordnung auf einem separaten Tragelement zu platzieren, welches anschließend zur Isolation der Stromleiter mit Kunststoff zu umspritzen ist. Derartig aufwendig ausgestaltete Schaltungen verursachen zudem relativ hohe Kosten für die zur Fertigung benötigten Stanz- und Spritzgusswerkzeuge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauteilträger der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass neben seiner konstruktiven vereinfachten Ausgestaltung stets eine optimale Betriebssicherheit gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Bauteilträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Bei einem Bauteilträger, insbesondere einem Schlossteil für zum Beispiel ein Gurt- oder Türschloss eines Kraftfahrzeuges, für betätigbare oder ansteuerbare, elektrische Bauteile, mit mindestens einem Gehäuse und mit wenigstens einem zumindest einen Steckkontakt aufweisenden Versorgungsanschluss, an dem wenigstens ein innerhalb des Gehäuses geführter Stromleiter für eine stromleitende Verbindung mit einem jeweiligen Bauteil angeschlossen ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeder Stromleiter ein einadriger, biegsamer Leiterdraht ist, dessen Oberfläche von einem Isolator umgeben ist.
  • Mit Hilfe eines einadrigen, biegsamen Leiterdrahtes lässt sich auf vorteilhaft einfache Weise eine stromleitende Verbindung zwischen einem Anschlusskontakt des Versorgungsanschlusses und einem Anschlusskontakt eines innerhalb des Gehäuses aufgenommenen, elektrischen Bauteiles herstellen. Somit kann der Leiterdraht nahezu auf direktem Wege zwischen den Anschlusskontakten des Versorgungsanschlusses und des elektrischen Bauteiles gezogen werden. Die Verwendung eines Leiterdrahtes ermöglicht zudem eine freie Verlegung eines erfindungsgemäßen Stromleiters, da dieser, entgegen der in der Regel eine Auflagefläche benötigenden Blechformteile, nicht in Anlage mit zum Beispiel einer Innenseite eines Gehäuses des Bauteilträgers gebracht werden muss. Der die Oberfläche des Leiterdrahtes umgebende Isolator stellt insbesondere die Kurzschlussfähigkeit der darüber erzeugten Stromschaltung für den Fall sicher, dass Feuchtigkeit in den Bauteilträger eindringt bzw. benachbarte Stromleiter gegebenenfalls einander berühren. Die innerhalb des Gehäuses gezogenen Stromleiter sind dabei relativ locker verlegt, um eine Zugspannung innerhalb des Leiterdrahtes, welche dann zu Beschädigungen an der Struktur des Leiterdrahtes führen kann, zu vermeiden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Isolator ein die Mantelfläche des Leiterdrahtes vollständig einhüllender Lack ist, mittels dem eine vorteilhafte Isolation des Leiterdrahtes gegeben ist. Der Leiterdraht kann entsprechend seiner zu erfüllenden Schutzklasse dazu mehrfach in ein Lackbad getaucht werden, wodurch die Schutzeigenschaften des den Leiterdraht umhüllenden Isolators individuell auf die an ihn gestellten Anforderungen abgestimmt werden kann. Dabei ist zu beachten, dass der bevorzugt wasserresistente Lack eine bestimmte Anzahl an Schichten bzw. eine vorgegebene Schichtdicke nicht überschreiten darf, um dessen elastische Eigenschaften nicht einzuschränken.
  • Darüber hinaus besteht alternativ die Möglichkeit, dass der Isolator für den Leiterdraht eine Kunststoffummantelung ist. Die eingesetzte Kunststoffummantelung weist dabei vorteilhafte Antriebseigenschaften auf, so dass stets eine optimale Isolierwirkung des Leiterdrahtes eines gemeinhin als Klingeldraht bekannten Stromleiters gewährleistet ist.
  • Der Leiterdraht weist einen Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise etwa 0,25 mm, auf, was ausreicht, um zum einen eine funktionssichere Beschaltung der elektrischen Bauteile zu gewährleisten. Zum anderen lässt sich durch den Einsatz derartig dünner Leiterdrähte eine vorteilhafte Materialeinsparung des Leiterwerkstoffes umsetzen, wodurch mit Vorteil die Produktionskosten für einen derartig erfindungsgemäßen Bauteilträger weiter verringert werden können.
  • Das Material für den Leiterdraht ist bevorzugt ein Kupferwerkstoff, dessen Einsatz sich hinsichtlich seiner mechanischen und physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel seiner Verformbarkeit und seiner Stromleitfähigkeit, bewährt hat. Der relativ biegeweiche Leiterdraht kann somit innerhalb des Gehäuses mit Vorteil auch in Kurvenbahnen mit vorbestimmten Radien zwischen den miteinander zu verbindenden Anschlusskontakten verlegt bzw. gezogen werden. Zudem weisen Kupferwerkstoffe eine vorteilhafte elektrische Leitfähigkeit auf, weshalb der bevorzugt als Kupferlackdraht ausgebildete Stromleiter vorteilhaft geringe Leiterquerschnitte aufweisen kann. Selbstverständlich können auch andere elektrisch leitende Materialien, wie zum Beispiel Stahl oder Aluminium, Anwendung finden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass innerhalb des Gehäuses mehrere den Stromleiter in vorbestimmten Abständen in seinem Verlauf fixierende Halterungen angeordnet sind. Die den Stromleiter in Abständen auf zum Beispiel der Innenseite einer Gehäusehälfte festlegenden Halterungen gewährleisten vorzugsweise eine Lagesicherung einer zumindest aus zwei Stromleitern bestehenden Schaltung bzw. Schaltungsanordnung innerhalb des Gehäuses, wodurch mögliche Beschädigungen am Isolator durch mechanische Einflüsse, wie eigen- oder fremderregte Schwingungen, mit Vorteil vermieden sind. Bevorzugt erfolgt eine Klemmung des Stromleiters über die Halterungen, was eine konstruktiv einfache Möglichkeit zur sicheren Fixierung des Stromleiters gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlossteiles eines Türschlosses für ein Kraftfahrzeug im Schnitt.
  • Mit 1 ist ein Schlossteil bezeichnet, dass ein Schutz-Gehäuse 2 aufweist, an dem insbesondere ein Steckkontakt 3 zur Stromversorgung eines innerhalb des Gehäuses 2 aufgenommenen elektrischen Bauteiles 4 ausgebildet ist. Für eine stromleitende Verbindung zwischen den Anschlusskontakten 5 des Steckkontaktes 3 und den Anschlusskontakten 6 des Bauteiles 4 ist mindestens ein einen Leiterdraht aufweisender Stromleiter 7 gezogen. Um einen vorbestimmten Verlauf des bevorzugt als Kupferlackdraht ausgebildeten Stromleiters 7 und somit dessen Lagesicherung innerhalb des Gehäuses 2 gewährleisten zu können, weist das Gehäuse 2 des weiteren Halterungen 8, 9 auf, mittels denen der Stromleiter 7 selbst freihängend verlegt werden kann.

Claims (6)

  1. Bauteilträger, insbesondere Schlossteil für beispielsweise ein Gurt- oder Türschloss eines Kraftfahrzeuges, für betätigbare oder ansteuerbare, elektrische Bauteile, mit mindestens einem Gehäuse und mit wenigstens einem zumindest einen Steckkontakt aufweisenden Versorgungsanschluss, an dem wenigstens ein innerhalb des Gehäuses geführter Stromleiter für eine stromleitende Verbindung mit einem jeweiligen Bauteil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stromleiter (7) ein einadriger, biegsamer Leiterdraht ist, dessen Oberfläche von einem Isolator umgeben ist.
  2. Bauteilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator ein die Mantelfläche des Leiterdrahtes vollständig einhüllender Lack ist.
  3. Bauteilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator für den Leiterdraht eine Kunststoffummantelung ist.
  4. Bauteilträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterdraht einen Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 0,3 mm aufweist.
  5. Bauteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für den Leiterdraht Kupferwerkstoff ist.
  6. Bauteilträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (2) den Stromleiter (7) in vorbestimmten Abständen in seinem Verlauf fixierende Halterungen (8, 9) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306143A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Kiekert Gmbh Co Kg Kraftfahrzeug-Türverschluß mit elektrischen Bauteilen
DE29915605U1 (de) * 1999-09-07 1999-12-23 Hohe Gmbh & Co Kg Außenrückspiegel mit elektrischer Steckverbindung

Patent Citations (2)

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