LU93316B1 - Strombalken für eine Anschlussklemme und Anschlussklemme mit einem Strombalken - Google Patents

Strombalken für eine Anschlussklemme und Anschlussklemme mit einem Strombalken Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Strombalken (10) für eine Anschlussklemme (100, 200), wobei der Strombalken (10) einen ersten Anschlussbereich (11) und einen mit diesem galvanisch verbundenen zweiten Anschlussbereich (13) aufweist, wobei der Strombalken (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Strombalken (10) einen Leitungsträger (16) aufweist, mittels dem der erste Anschlussbereich (11) mit dem zweiten Anschlussbereich (13) galvanisch verbunden ist, wobei ein Materialhauptbestandteil des Leitungsträgers (16) Aluminium ist und auf dem Leitungsträger (16) eine elektrisch leitfähige Deckschicht (18) angeordnet ist, wobei zwischen dem Leitungsträger (16) und der Deckschicht (18) eine elektrisch leitfähige Zwischenschicht (17) sandwichartig angeordnet ist. Ferner offenbart die vorliegende Erfindung eine Anschlussklemme (100, 200) mit einer ersten Leiteraufnahme (111, 211) und einer zweiten Leiteraufnahme (121, 221), wobei die Anschlusskleme (100, 200) dadurch gekennzeichnet ist, dass diese einen Strombalken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, wobei der erste Anschlussbereich (11) des Strombalkens (10) über die erste Leiteraufnahme (111, 211) der Anschlussklemme (100) und der zweite Anschlussbereich (13) des Strombalkens (10) ist über die zweite Leiteraufnahme (121, 221) der Anschlussklemme (100) kontaktierbar ist .

Description

Stroxnbalken für eine Anschlussklemme und Anschlussklemme mit einem Strombalken
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strombalken für eine Anschlussklemme, Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Anschlussklemme mit einem Strombalken.
In der industriellen Verbindungstechnik ist es häufig erforderlich, dass Drähte, Adern und/oder Leitungen elektrisch miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck sind aus dem Stand der Technik .Anschlussklemmen bekannt, die beispielsweise als Reihenklemmen oder als Durchführungskleramen ausgebildet sein können. So ist es beispielsweise häufig erforderlich, dass Strome durch eine Wand, beispielsweise eine Gehäusewand eines industriellen Elektrogeräts geführt werden müssen. Hierzu werden Durchführnngsklemmen eingesetzt, die teilweise: auch als Wand-Durchführungsklemmen bezeichnet werden. Die Durchführungsklemmen sollen einen gleichermaßen zuverlässigen wie bequemen Anschluss von externen Leiter an einen entsprechenden internen Leiter des Elektrogeräts ermöglichen. Durchführungs-klemmen können einteilig ausgebildet sein, wobei bei einer entsprechenden Ausbildung der Durchführung«klemme in der Wand, durch die die elektrische Leitung hindurchzuführen ist, eine der Querschnittsgeometrie der Durchführungsklemme entsprechende Öffnung vorgesehen sein muss, in die die Durchführungsklemme eingesetzt wird. Alternativ ist es auch möglich, dass eine Durchfühtüngsklemme zweiteilig ausgebildet ist und ein Innenteil bzw. Innengehäuse und ein Außenteil bzw. Außengehäuse aufweist, wobei das Innenteil an der Innenseite einer Wand angeordnet bzw. an dieser befestigt ist, und wobei das Außenteil· an der .Außenseite der Wand angeordnet bzw. an dieser befestigt ist.
Reihenklemmen werden üblicherweise auf Tragschienen aufgerastet, welche ihrerseits: häufig In einer Mehrzahl in einem
Schaltschrank angeordnet sind. Der Grundtyp der Reihenkieïtan.é ist die Verbindungsklemme, die mindestens zwei Leiteranschlus-selemente aufweist, die über einen Strombalken elektrisch miteinander verbunden sind.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anschlussklemmen, seien diese nun als Reihenklemmen oder Durchführungsklemmen ausgebildet, besteht ein Strombalken bzw, eine Stromschiene stets aus Kupfer bzw. einer Kupferlegierung. Kupfer zeichnet sich durch eine höhe elektrische Leitfähigkeit im Bereich von. 58*10° S/m aus. Aufgrund der höhen elektrischen Leitfähigkeit von Kupfer kann der Strombalken entsprechen kompakt ausgebildet sein. Dies wiederum führt zu: einer kompakten Durchführungskiemme.
Nachteilig bei den bekannten Anschlussklemmen insbesondere bei Hoehstrom-Anschlussklemmen ist jedoch, dass die Material kosten für den Strombalken bis zu 50% der Materialkosten der gesamten Anschlussklemme ausmachen. So sind beispielsweise für Hoch-strcm-Ansehlnssklemmen Strombalken notwendig, die eine Querschnittsfläche von 50 nm* bis 95 mm3 aufweisen. Die entsprechenden Materialkosten für einen Strombalken mit einer derart großen Querschnittsflache sind folglich sehr hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strombalken bereitzustellen, der bei gleichbleibend guten Stromleitungseigenschaften günstiger herzustellen ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Strombalken mit den Merkmalen von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst. Vörteiiteilhafte Ausgestaltungen des Strombalkens sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Im Genaueren wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch einen Strombalken für eine Anschlussklemme gelöst, wobei die Anschlussklemme einen ersten Anschlussbereich· und einen mit diesem, galvanisch verbundenen zweiten Anschlussbereich aufweist. Der erfindungsgemäße Strombalkeh ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strombalken einen Leitungsträger aufweist, mittels dem der erste Anschlussbereich mit dem zweiten Anschlussbereich galvanisch verbunden ist, wobei, ein Ma terrai hauptfee standteil des heitungsträgers Aluminium ist, wobei auf dem Leitüngsträger eine elektrisch leitfähige Deckschicht angeordnet ist, und wobei zwischen dem Leitungsträger und der Deckschicht eine elektrisch leitfähige Zwischenschicht sandwichartig angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Strombalken, der auch als Stromschiene bezeichnet werden kann, weist gegenüber aus Kupfer gefertigten Strombalken erheblich niedrige Materialkosten auf. Aufgrund der Beschichtung Strombaikens mit der Deckschicht: weist der erfindungsgemäße Strombalken einen verminderten Engewiderstand zwischen dem Strombalken und einem mit dem Strombalken verbundenen Leiter/Stromleiter auf, da sich die Deckschicht bei einer entsprechenden Kraftbeaufschlagung der Außenform des angesChiossenen Leiters anpasst. Somit ist es möglich, dass trotz niedrigerer elektrischer Leitfähigkeit des Leitungsträgers im Vergleich zu aus Kupfer gefertigten Strombalken die Größe des erfindungsgemäßen Strombalkens im Wesentlich unverändert zu aus Kupfer gefertigten Strombalken ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stromfoalkens liegt in seinem reduzierten Gewicht, so dass die Transportkosten der Strombalkeh bzw, von den mit erfindungsgemäßen Strombalken ausgestatteten Anschlussklemmen signifikant reduziert sind.
Ais Material für den Leitüngsträger kann reines Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet werden. 'Die Deckschicht weist aufgrund ihrer elektrisch leitenden Ausgestaltung ein elektrisch leitfähiges Material auf. Ferner weist die Deckschicht verzugsweise eine hohe Duktiiitäh auf, •so dass sich die Deckschicht durch duktile Formveränderung der Außenfom eines Leiters anpasst, wenn der Leiter in Richtung des Strombalkens kraftbeaufschlagt (beispielsweise durch eine Klemmung) wird.
Auch die Zwischenschicht weist aufgrund ihrer elektrisch leitenden Ausgestaltung ein elektrisch leitfähiges Material auf. Die Zwischenschicht dient dem Schutz des Leitungsträgers vor Korrosion, denn durch Korrosion des Aluminiums des Leitungsträgers würde sich auf der Oberfläche des Strombalkens eine nicht oder nur sehr schlecht leitende Aluminiumoxid-Schicht bilden.
Die Deckschicht ist vorzugsweise weicher als die Zwischenschicht. Der Leitungsträger kann auch als Leitungskern bezeichnet werden.
Der erste Anschlussbereich und der zweite Anschlussbereich sind vorzugsweise endseitig an dem Strombalken angeordnet./positioniert .
Vorzugsweise besteht der Leitungsträger aus EN AW 6060 Aluminium. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Leitungsträger aus einer andren Aluminium-Legierung gefertigt ist.
Vorzugsweise ist der Strombalken derart ausgebildet, dass d.i.e Zwischenschicht Nickel aufweist oder aus Nickel besteht,
Nickel hat sich als sehr geeignet zum Schutz vor Korrosion von Aluminium erwiesen.
Weiter vorzugsweise ist der Strombalken derart .ausgebildet, dass die Deckschicht Zinn aufweist oder aus Zinn besteht.
Durch die Verwendung einer Zinnschicht als Deckschicht wird der Engewiderstand zwischen einem mit dem Strombalken verbundenen Leiter und dem Strombalken reduziert, denn die wirksame Berührungsfläche zwischen Leiter und Strombalken ist aufgrund der großen/hohen Duktilität der Zinnschrcht erhobt. insbesondere bei einer als Nickelschicht ausgebildeten Zwischenschicht ist die als Zinnschicht ausgebildete Deckschicht weicher als die Zwischenschicht.
Weiter vorzugsweise ist der Strombalken derart ausgebildet, dass der Leitungsträger sandwichartig zwischen zwei Zwischenschichten angeordnet ist, wobei die Zwischenschichten außen-seitig jeweils von einer Deckschicht bedeckt sind, so dass jede Zwischenschicht sandwichartig zwischen dem Leitungsträger und einer Deckschicht angeordnet ist.
Folglich sind Anschiussflachen des Strombalkens mit der Schichtstruktur versehen. Im Querschnitt weist der Strombalken daher folgende Schichtstruktur auf: Deckschicht, Zwischenschicht, Leitungsträger, Zwischenschicht, Deckschicht.
Die Schichtstruktur des Strombalkens ist vorzugsweise symmetrisch ausgebildet, d.h. an beiden Seiten des Leitungsträgers weist dieser hinsichtlich der Schichtdicken identisch ausgebildete Zwischen- und Deckschichten auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Strombalkens ist dieser derart ausgebildet, dass die Deckschicht den Leitungsträger gänzlich umschließt, wobei zwischen dem Leitungsträger und der Deckschicht stets die Zwischenschicht ungeordnet ist.
Bei dem entsprechend ausgebiideten Strombalken ist der Leitungsträger gänzlich von der Zwischenschicht umschlossen, wobei der Strombalken außenseitig von der Deckschicht umschlossen ist.
Die zwei Zwischenschichten umfassen vorzugsweise Nickel oder bestehen aus Nickel. Die zwei Deckschichten umfassen vorzugsweise Zinn oder bestehen aus Zinn.
Vorzugsweise ist der Strombalken derart ausgebildet, dass eine erste Kontaktierungsfläche des ersten Änschlussbereichs und eine zweite Kontierungsfläche des zweiten Kontaktierungsbereichs geriffelt ausgebildet sind.
Durch die geriffelte Ausbildung der Kontaktierungsflächen kann sich die Deckschicht nochmals verbessert der Form eines mit dem Strombalkeh verbundenen Leiters durch duktile Verformung anpassen, so dass der Engwiderstand zwischen angeschlossenem Leiter und Strombalken vermindert ist.
Vorzugsweise ist der Strombalken derart ausgebildet, dass die Zwischenschicht eine Dickenerstreckung von 1 pm bis 8 pm, vorzugsweise von 2 pm bis 4 pm aufweist, und dass die Deckschicht eine Dickenerstreckung von 2 pm bis 16 pm, vorzugsweise von 4 pm bis 8 pm aufweist.
Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussklemme bereitzustellen, die bei gleichbleibend guten Stromleitungseigenschaften günstiger herzustellen ist und unveränderte Außenabmessungen aufweist.
Diese der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Anschlussklemme mit den Merkmalen von Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung gelöst, Vorteilhafte Äusgestaltun-gen der Anschlussklemme sind in den von Anspruch 8 abhängigen Ausführungsbeispielen beschrieben.
Im Genaueren wird diese der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Anschlussklemme mit einer ersten Leiteraufnahme und einer zweiten Leiteraufnahme gelöst, wobei die Anschlussklemme dadurch gekennzeichnet ist, dass diese einen der oben beschriebenen Strombalken aufweist, wobei der erste Änschlussbereich des Strombalkens über die erste Leiteraufnahme: der Anschlussklemme kontaktierbar ist, und wobei der zweite Änschlussbereich des Strombalkens über die zweite Leiteraufnahme der Anschlussklemme Kontaktierbar ist.
Vorzugsweise ist die Anschlussklemme als Durchführungsklemme ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der als Durchführungsklemme ausgebiIdeten Anschlussklemme weist diese einen Innenteil und einem mit diesem verbindbaren Außenteil auf, wobei die erste Leiteraufnahme in dem Innenteil und die zweite Leiteraufnahme in dem Außenteil angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Anschlussklemme als Reihenklemme ausgebildet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den erläuterten Ausführungsbeispielen, Dabei zeigen im Einzelnen:
Figur 1Ä: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen S t r omb a 1 ke n s ;
Figur TB:: eine Schnittdarstellung: durch den In Figur 1Ä dargestellten Strombalken, ans der die Schichtstrufctur des Strombalkens ersichtlich ist;
Figur 2Ä: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Du r eh f üh r ung sk 1 e« ;
Figur 2B; die in Figur· 2 A dar gestellte Durchfuhr ung sklemime aus einer anderen Perspektive;
Figur 3: eine Seitenansicht der in den Figuren 2A und 2.B dargestelXt en Durchfuhr un g sk lemme;
Figur 4A: eine Frohtalansicht der in den Figuren 2.A bis 3 darg e s teilte n Du r chfüh rung s klemme;
Figur 4B; eine Schnittdarstellung der in Figur 4Â dargesteliten Durchführungsklemme;
Figur 5A: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen R e i heu klemme t
Figur 5B; eine Frontalansicht der in Figur 5A dargestellten P. e i hen k1emme; und
Figur 5C: eine Schnittdarstellung der in Figur 5B dargesteilten Reihenklemme.
In der nun folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile beziehungsweise gleiche Merkmale, so dass eine in Bezug auf eine Figur durchgeführte Beschreibung bezüglich eines Bauteils auch für die anderen Figuren gilt, so dass eine wiederholende Beschreibung vermieden wird. Ferner sind einzelne Merkmale, die in Zusammenhang mit einer: Aüsiuh-rungsform beschrieben werden, auch separat in anderen Ausfüh-rungsförmen verwendbar.
Figur 1A zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Strombaikens 10. Figur 1B zeigt einen Schnitt durch den in Figur 1A dargestellten Strombalken 10. Der Strombalken 10, der vorzugsweise für eine in den Figuren 2.Ά bis 5C dargestellte Anschlussklemme 100, 200 ausgebildet 1st, weist einen ersten Anschlussbereich 11 und eine mit diesem galvanisch verbundenen zweiten Anschlussbereich 13 auf. Im ersten Anschlussbereich 11 des Strombalkens 10 ist eine erste Kontak-tierungsflâche 12 ausgebildet, und im zweiten Anschlussbereich 13 des Strombalkens 10 ist eine zweite Kontaktierungsfläche 14 ausgebildet. Sowohl die erste Kontaktierungsfläche 12 als auch die zweite Kontaktierungsfläche 14 sind zum Kontaktieren von in den Figuren nicht dargestellten Stromleitern ausgebildet.
Wie aus Figur 1A ersichtlich ist, sind sowohl die erste Kon-taktierungsfräche 12 als auch die zweite Kontaktierungsfläche 14 geriffelt ausgebildet, sodass zwischen den jeweiligen Kontaktierungsflächen 12, 14 und in den Figuren nicht dargestell-ten Stromleitern eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen dem Strombalken 10 und den Stromleitern erzielt sind. Dadurch reduziert sich ein Engewiderstand zwischen den jeweiligen Stromleitern und den jeweiligen Kontaktierungsflächen 12, 14.
Aus Figur 1B ist. ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Strombalken 10 einen Leitungsträger 16 aufweist, mittels dem der erste Anschlussbereich 11 mit dem zweiten Anschlussbereich 13 galvanisch verbunden 1st. Bei dem erfindungsgemäßen Stromhai-ken 10: ist. ein Materiaihauptbestandteil des Leitungsträgers 16 Aluminium. Ais Material für den Strombalken 10 kann reines Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet werden. Beispielsweise .kann der Leitungsträger 16 aus EN AW 6060 Aluminium gebildet sein. Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass auch andere Alum.iniumslegierungen als Material für den Leitungsträger 16 verwendet werden können .
Der erfindungsgemäße Strombalken 10 weist ferner zumindest eine: elektrisch leitfähige Deckschicht iS auf. Die peekschicht 18 begrenzt den Strombalken 10 nach außen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt die Deckschicht 18 den Leitungsträger 16 gänzlich. Ferner ist aus Figur 1B ersichtlich, dass der Strombalken 10 auch eine Zwischenschicht 17 aufweist, die sandwichartig zwischen dem Leitungsträger 16 und der Deckschicht 18 angeordnet ist. Wie aus Figur 1B zu ersehen ist, umschließt die Zwischenschicht 17 den Leitungsträger 16 gänzlich, wobei der Strombalken 10 und die Zwischenschicht 17 von der Deckschicht 18 gänzlich umschlossen sind.
Die Zwischenschicht 17 weist dabei vorzugsweise Nickel auf oder besteht gänzlich aus Nickel. Die Deckschicht 18 weist vorzugsweise Zinn auf oder besteht gänzlich aus Zinn. Aufgrund der großen Duktilität der als Zinnschicht 18 ausgebildeten Deckschicht 18 passt sich die Oberfläche des Strombalkens 10 bei einem Andrücken eines in den Figuren nicht dargestellten Stromleiters der Außengeometrie des Stromleiters an, sodass eine Köntaktierungsflâche zwischen den jeweiligen Anschluss-flachen 12, 14 und den angeschlossenen Stromleitern vergrößert, ist. Hierdurch verringert sich der Engewiderstand zwischen den angeschlossenen Stromleitern und dem Strombalken IQ.
Die Erfinder haben festgestellt, dass mit einer Dicke der Zwischenschicht 17 von vorzugsweise 1 pm bis 8 pm, und weiter vorzugsweise von 2 pm bis 4 pro besonders gute Ergebnisse hinsichtlich des Korrosionsschutz des Leitungsträgers 16 erzielt werden, Ferner haben die Erfinder festgestellt, dass mit. einer Dicke der Deckschicht 18 von vorzugsweise 2: pm. bis 16 pm und weiter vorzugsweise von 4 pm bis 8 pm besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Formanpassung· des Strombalkens 10 an einen anzuschließen den Leiter erzielt werden.
In den Figuren 2Ä bis 4B ist eine als Durchfuhr ungs klemme 100 ausgebildete erf indungsgemsäße Anschlussklemme 100 dargestellt:. Die, Durehführüngsklemme 100 weist ein Innenteil 110 und ein: mit diesem verbindbaren Äußenteil 120 auf. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4B ersichtlich ist, ist zwischen dem Innenteil· 110 und dem Äußenteil 120 ein Zwischenbereich 130 bzw. ein Freiraum 130 gebildet, in einem montierten Zustand der Durchführungsklemme 100 an einer Gehäusewandung eines in den Figuren nicht dargestellten Elektrogeräts ist die Gehäuse-wandung im Zwischenbereich 130 angeordnet. Eine erste Leiter-äufnahme 111 der Durchführungs klemme 100 Ist an dem linnen teil 110 und eine zweite Leiteraufnahme 121 ist in dem Außenteil 12 0 ang eordnef.
Wie insbesondere aus Figur 4ß ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Durchführungsklemme: 100 einen mit Bezug auf die Figuren 1A und 1B beschriebenen Strombalken 10 auf. Der erste Anschlussbereich 11 des Stromfoalkens 10 ist dabei über die erste Leiteraufnähme 111 der Durchführungsklemme 100 kontaktierbar, und der zweite Anschlussbereich 13 des Strombaikens 10 ist über die zweite Leiteräufnahme. 121 der Durchführungsklemme 100 kontaktierbar.
In den Figuren 5Ä bis 5C ist eine als Reihenklemme 200 ausge-bildete erfindungsgemäße Anschlussklemme 200 dargestellt. Die Reihenklemme 200 weist eine erste Leiteraufnahme 211 und eine zweite Leiteraufnahme 221 auf. Wie insbesondere aus Figur 5C ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Reihenklemme 200 einen mit Bezug auf die Figuren 1A und 1B beschriebenen Strombalken 10 auf. Der erste Anschlussbereich 11 des Strombalkens 1.0 ist dabei über eine erste Leiteraufnahme 211 der Reihenklemme 200 kontaktierbar, und der zweite Anschlussbereich 13 des Strombalkens 10 ist über eine zweite Leiteraufnahme 221 der Reihenklemme 200 kontaktierbar. Aus Figur 5C ist ferner ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Re-lhenklemme 2ÖÖ eine
Easteinrichtung 230 aufweist, mittels der die Reihenklemme 200 auf einer in den Figuren nicht dargesteilten Leiste aufrastbar ist.
Bezugszeichenliste 10 Strombalken / Stromschiene 11 erster Änschlussbereich (des Strombalkens) 12 erste Kontaktierungsfläche (des Strombalkens / des ersten Anschlussbereichs) 13 zweiter Änschlussbereich (des Strombalkens) 14 zweite Kontaktierungsfläche (des Strombalkens / des zweiten Anschlussbereichs) 16 Leitungsträger (des Strombalkens) 17 Zwischenschicht / Nickelschicht (des Strombalkens) 18 Deckschicht / Zinnschicht (des Strombalkens) 100 Anschlussklemme 7 DurchfUhrühgsklemme 11Ö Innenteil (der Durchführungsklemme) 111 erste Leiteraufnähme (der Durehführungsklemme) 112 erste Werkzeugöffnung (der Durchführungsklemme) 120 Außenteil (der Durehführangsklemme) 121 zweite Leiteraufnahme (der Durchführungsklemme) 122 zweite Werkzeugöffnung (der Durchführungskiemme) 200 AnSchlussklemme / Reihenklemme 211 erste Leiteraufnahme (der Reihenklemme) 212 erste Werkzeugöffnung (der Reihenklemme) 221 zweite Leiteraüfnahme (der Reihenklemme) 222 zweite Werkzeugöffnung (der Reihenklemme) 230 Rasteinrichtung (der Reihenklemme)

Claims (11)

1. Sirombalken (TO) für eine Anschlüsseiemme (100, 200p , wobei der Strombalken (10) einen ersten Anschlussbereich (11) und einen mit diesem galvanisch verbundenen zweiten Anschluss-bereieh (13) aufweist, wobei der Strombalken (10) durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: der Strombalken (10) weist, einen Leitungsträger (16) auf, mittels dem der erste Anschlussbereich (11) mit dem zweiten. Anschlussbereich (13) galvanisch verbunden ist, wobei ein Materialhauptbestandteil des Leitungsträgers (16) Aluminium ist; auf dem Leitungsträger (16) ist eine elektrisch leitfähige Deckschicht (18) angeordnet; und zwischen dem Leitungsträger (16) und der Deckschicht (18) ist eine elektrisch leitfähige Zwischenschicht (17) sandwichartig' a n ge o r dne t,
2. Strombalken (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (17) Nickel aufweist oder aus Nickel besteht.
3. Strombalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (18) Zinn aufweist oder aus Zinn besteht.
4. Strombalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Leitungsträger (16) ist. sandwichartig zwischen zwei Zwischenschichten (17) angeordnet; die Zwischenschichten (17) sind außenseitig jeweils von einer Deckschicht (18) bedeckt, so dass jede Zwischenschicht (17) sandwichartig zwischen dem Leitungsträger (16) und einer Deckschicht (18) angeordnet ist.
Seite 15/17 93316 5. 'Stroxfibalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (18) den Leitungsträger (16). gänzlich umschließt, wobei zwischen dem Lei-· tangsträger (16)· and der Deckschicht (18) stets die· Zwischenschicht 0(7) angeordnet ist.
6. Strombalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kontaktierungsfläche (12) des ersten Anschlussbereichs (II) und eine zweite Kontie-rungsfläohe (14) des zweiten Kontaktierüngsbereichs (13) geriffelt ausgebildet sind.
7. Strombalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: die Zwischenschicht (17) weist eine Dickenerstreckung von I gm bis 8 gm, vorzugsweise von 2 gm bis 4 gm auf; und die Deckschicht (18) weist eine Dickenerstreckung von 2 gm bis 16 gm, vorzugsweise von 4 gm bis 8 gm auf.
8. Anschlussklemme (100, 200) mit einer ersten Leiteraufnahme (111, 211) und einer zweiten Leiteraufnähme (121, 221), ge kennzeichnet durch die folgenden Merkmale: die Anschlussklemme (100, 200) weist einen Strombalken (lö) hach einem der vorhergehenden Ansprüche auf; der erste Ans Ch lu-asb er eich (11) des Strombälkens 003 ist über die erste Leit-e rauf nähme (111, 211) der Anschluss klemme {100) köhtaktlerbär; und - der zweite Anschlussbereich (13) des Strombaikens (10) ist über die .zweite Leiteraufnahme (121, 221) der Anschluss klemme (100) kontaktierbar.
9. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (100) als Durchführungsklemme (100) ausgebildet ist.
10. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - die Anschlussklemme (100) weist einen innenteil (1101 und einem:, mit diesem- verhindharen Äußentell (120) auf ;: und die: erste nei ter auf nähme (111) ist in dem Innenteil (110) und die sweite Leiteraufnähme (121) ist in dem Außenteil (120) angeordnet.
11. Anschlussklemme (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (200) als Reihenklemme (:2:00:} ausgehildet 1st,
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