DE102008050859A1 - Hochdruckdieseleinspritzteil - Google Patents

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Manfred Dr. Hirschvogel
Hans-Willi Dr.-Ing. Raedt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

Bei einem Hochdruckdieseleinspritzteil (1) zur Zuführung eines unter Druck stehenden Kraftstoffs weist das Einspritzteil eine erste Bohrung (2) sowie eine zur ersten Bohrung im Wesentlichen quer ausgerichtete zweite Bohrung (3) auf, wobei beide Bohrungen über einen Übergangsbereich (10) miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß weist der Übergangsbereich (10) eine nicht-runde Querschnittsform auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochdruckdieseleinspritzteil, welches eine Längsbohrung sowie zumindest eine hierzu quer ausgerichtete Querbohrung aufweist, wobei beide Bohrungen durch einen Übergangsbereich miteinander verbunden sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung so genannte Common Rails, welche in Dieselmotoren zum Einsatz kommen und zum Verteilen des Dieseltreibstoffs genutzt werden.
  • Aus Umweltschutzgründen ist es von Vorteil, insbesondere bei Dieselmotoren den Treibstoff unter einem sehr hohen Druck in den Verbrennungsraum einzuspritzen. Es hat sich herausgestellt, dass der Verbrennungsprozess umso schonender verläuft und dementsprechend weniger Schadstoffe entstehen, je höher der Einspritzdruck des Kraftstoffs ist. Dabei werden Druckwerte im Bereich oberhalb von 1000 bar erzielt. Eine Technik, bei der derartige Einspritzteile insbesondere zum Einsatz kommen, ist die so genannte Common Rail-Technik. Während bei klassischen Einspritzpumpen für Dieselmotoren die Einspritzmenge und Einspritzdauer vom Kolbenhub abhängig ist, erlaubt es die Common Rail-Technik, sowohl Einspritzmenge als auch Einspritzdauer unabhängig vom Kurbelwinkel zu gestalten. Ferner kann im Vergleich zu klassischen Einspritzpumpen während eines Arbeitstakts mehrfach eingespritzt werden, was weitere Vorteile mit sich bringt.
  • Das Prinzip der Common Rail-Technik besteht darin, dass ein gemeinsames Verteilerrohr, der so genannte Common Rail, verwendet wird, in dem der Kraftstoff dauerhaft unter Druck gesetzt zur Verfügung wird. Quer zu diesem Verteilerrohr erstrecken sich Querbohrungen, über welche der Kraftstoff mittels so genannter Injektoren in die einzelnen Brennkammern des Motors abgeführt wird. Die Injektoren sind in den Querbohrungen angeordnet bzw. mit diesen verbunden, wobei die Querbohrung dann über einen sehr schmalen Übergangsbereich mit der Längsbohrung verbunden ist.
  • Da – wie oben erwähnt – angestrebt wird, einen sehr hohen Druck innerhalb des Verteilersystems aufrecht zu erhalten, sind derartige Einspritzteile hohen Belastungen ausgesetzt. Es hat sich gezeigt, dass bei Common Rails insbesondere der Übergangsbereich zwischen Längsbohrung und Querbohrung hohen Belastungen ausgesetzt ist und insbesondere in diesem Übergangsbereich die Gefahr besteht, dass im Laufe der Zeit Abnutzungserscheinungen auftreten, welche letztendlich die Effektivität des Systems zumindest beeinträchtigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die Eigenschaften derartiger Einspritzteile zu verbessern, derart, dass diese den Belastungen besser Stand halten.
  • Die Aufgabe wird durch ein Hochdruckdieseleinspritzteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Idee, bei einem Hochdruckdieseleinspritzteil den Übergangsbereich zwischen Längsbohrung und Querbohrung in besonderer Weise auszugestalten. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Übergangsbereich im Gegensatz zu klassischen Hochdruckdieseleinspritzteilen nunmehr nicht-rund, vorzugsweise ellipsenähnlich ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, dass bei einer Abweichung von der klassischen Kreisform für den Übergangsbereich die in diesem Bereich auftretenden Belastungen besser kompensiert werden können bzw. niedriger sind. Insbesondere beim Verwendung einer elliptischen Durchgangsöffnung ist das hierbei erzielte Werkstück im Hinblick auf die hohen Drücke deutlich widerstandsfähiger, als dies bislang der Fall war.
  • Im Falle einer elliptischen Querschnittsform entspricht die Länge des Übergangsbereichs zwischen Längs- und Querbohrung vorzugsweise in etwa der Länge der größeren Halbachse der Ellipse. Dies stellt einen besonders guten Kompromiss dar, um einerseits die angestrebte Widerstandsfähigkeit zu erhalten, andererseits jedoch ausreichend Aufnahmeraum für die in der Querbohrung zumindest teilweise angeordneten Injektoren zu schaffen. Abweichend von der besonders bevorzugten Ellipsenform können allerdings auch weitere Querschnittsformen, die von der Kreisform abweichen, verwendet werden.
  • Die nicht-runde Form des Übergangsbereichs kann beispielsweise mittels dem bekannten aus ECM-Verfahren eingebracht werden. Auch andere geeignete Herstellungsverfahren wären denkbar.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der jeweiligen Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Hochdruckdieseleinspritzteil im Teilschnitt;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Einspritzteils zur Verdeutlichung der daran auftretenden Kräfte;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht von 2 und
  • 4 eine Darstellung zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Übergangsbereichs zwischen Längs- und Querbogen.
  • 1 zeigt im Teilschnitt die Ansicht eines allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Einspritzteils. Es handelt sich hierbei um einen sog. Common Rail, über den entsprechend der bekannten Common Rail-Technik Dieseltreibstoff unter Hochdruck mehreren Verbrauchern bzw. Brennkammern eines Dieselmotors zugeführt werden soll. Vorab ist allerdings anzumerken, dass die Erfindung keinesfalls auf die Common Rail-Technik beschränkt ist, sondern allgemein bei Hochdruckeinspritzteilen zum Einsatz kommen kann, bei denen eine erste Bohrung über einen Übergangsbereich mit einer quer zur ersten Bohrung ausgerichteten zweiten Bohrung verbunden ist.
  • Das Hochdruckdieselteil 1 gemäß 1 weist dementsprechend eine in Längsrichtung verlaufende größere Längsbohrung 2 auf, welche innerhalb eines aus Stahl bestehenden Rohres ausgebildet ist. Beim späteren Einsatz wird über diese Längsbohrung 2 von einer Stirnseite her Kraftstoff dem Verteilersystem zugeführt, wobei der Kraftstoff innerhalb der Längsbohrung 2 unter einem hohen Druck steht. Über diese Längsbohrung 2 wird dann der Kraftstoff verteilt. Hierzu sind in Längsrichtung hintereinander mehrere Querbohrungen 3 ausgebildet (die Figuren zeigen lediglich eine einzelne Querbohrung im Teilschnitt), welche mit der Längsbohrung 2 jeweils über einen sehr schmalen Übergangsbereich 10 miteinander verbunden sind. An diese Querbohrung 3 angeschlossen bzw. dahinter angeordnet sind dann – nicht dargestellte – sogenannte Injektoren, über welche der unter Hochdruck stehende Kraftstoff in die Brennkammern des Motors eingespritzt wird. Die Querbohrungen 3 weisen im Vergleich zur Längsbohrung 2 einen geringern Durchmesser auf, wobei der Übergangsbereich 10 bzw. die Durchgangsöffnung nochmals deutlich kleiner im Querschnitt ist.
  • Auch die 2 und 3 zeigen Teilschnitte des Hochdruckeinspritzteils, wobei gleiche Elemente wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Dabei ist insbesondere 3 entnehmbar, dass die Verbindung zwischen Längsbohrung 2 und Querbohrung 3 über einen äußerst schmalen Übergangsbereich 10 erfolgt, der eine Länge von nur wenigen Millimeter aufweist. Während der späteren Betriebs treten hier die höchsten Belastungen für das gesamte Werkstück 1 auf, sodass insbesondere in dem Übergangsbereich 10 die Gefahr von Abnutzungserscheinungen besteht, die letztendlich die Effizienz der Kraftstoffverteilung und dementsprechend des gesamten Motors beeinträchtigen können.
  • Um die Widerstandsfähigkeit des Hochdruckeinspritzteils 1 im Hinblick auf die oben genannten Probleme zu erhöhen, wird nunmehr gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, den Übergangsbereich 10 in besonderer Weise auszugestalten. So ist entsprechend der Darstellung von 4 vorgesehen, dass der Übergangsbereich 10 nicht mehr wie üblich kreisförmig ausgestaltet ist sondern stattdessen eine nicht-runde Querschnittsform aufweist. Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass der Übergangsbereich elliptisch ausgestaltet ist.
  • Es hat sich in diesem Zusammenhang gezeigt, dass das Abweichen von der runden Querschnittsform dazu führt, dass das gesamte Werkstück insbesondere in dem Übergangsbereich 10 widerstandsfähiger ist bzw. die in diesem Bereich auftretenden Belastungen reduziert werden. Dabei kann anstelle der Ellipsenform auch eine sich an eine Rechteckform annähernde Querschnittsform gewählt werden. Das Einbringen dieser nicht-runden Form muss dann mittels eines hierzu geeigneten Verfahrens erfolgen, wobei beispielsweise das bekannte ECM-Verfahren eingesetzt werden könnte.
  • Die Länge des nicht-runden Übergangsbereichs bzw. der Durchgangsöffnung sollte ein gewisses Mindestmaß aufweisen. Im Falle einer elliptischen Ausgestaltung der Durchgangsöffnung hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Länge des Übergangsbereichs in etwa der Länge der größeren Halbachse der Ellipse entspricht oder etwas länger ist.
  • Letztendlich hat sich herausgestellt, dass durch die verhältnismäßig einfach durchzuführende erfindungsgemäße Maßnabme, nämlich die Durchgangsöffnung nicht-rund auszugestalten, die Eigenschaft des Hochdruckdieseleinspritzteils deutlich verbessert werden kann. Insbesondere ist hierfür nicht erforderlich, ein anderes Material einzusetzen oder das Werkstück in spezieller Weise zu bearbeiten, wobei trotz allem im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen deutliche Vorteile erzielt werden können.

Claims (7)

  1. Hochdruckdieseleinspritzteil (1) zur Zuführung eines unter Druck stehend Kraftstoffs, wobei das Einspritzteil eine erste Bohrung (2) sowie eine zur ersten Bohrung im wesentlichen quer ausgerichtete zweite Bohrung (3) aufweist, und wobei beide Bohrungen über einen Übergangsbereich (10) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, der Übergangsbereich (10) eine nicht-runde Querschnittsform aufweist.
  2. Hochdruckdieseleinspritzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Metall bzw. einer Metalllegierung besteht.
  3. Hochdruckdieseleinspritzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (10) im Querschnitt ellipsen-ähnlich ausgebildet ist.
  4. Hochdruckdieseleinspritzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (10) eine Länge aufweist, welche zumindest der Länge der größeren Halbachse der Ellipse entspricht.
  5. Hochdruckdieseleinspritzteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (10) mittels ECM-Technik eingebracht wurde.
  6. Hochdruckdieseleinspritzteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine der ersten Bohrung (2) entsprechen Längsbohrung sowie mehrere, quer dazu ausgerichtete zweite Bohrungen (3) aufweist, wobei dies zweiten Bohrungen (3) jeweils über einen Übergangsbereich (10) mit der Langsbohrung (2) verbunden sind.
  7. Hochdruckdieseleinspritzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Common Rail handelt.
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