DE102008049907A1 - Dämpfer mit Sensor - Google Patents

Dämpfer mit Sensor Download PDF

Info

Publication number
DE102008049907A1
DE102008049907A1 DE102008049907A DE102008049907A DE102008049907A1 DE 102008049907 A1 DE102008049907 A1 DE 102008049907A1 DE 102008049907 A DE102008049907 A DE 102008049907A DE 102008049907 A DE102008049907 A DE 102008049907A DE 102008049907 A1 DE102008049907 A1 DE 102008049907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
signal
housing
digitally
damper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008049907A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008049907B4 (de
Inventor
Herbert Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suspa GmbH
Original Assignee
Suspa Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suspa Holding GmbH filed Critical Suspa Holding GmbH
Priority to DE102008049907.2A priority Critical patent/DE102008049907B4/de
Publication of DE102008049907A1 publication Critical patent/DE102008049907A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008049907B4 publication Critical patent/DE102008049907B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/16Imbalance
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/18Condition of the laundry, e.g. nature or weight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3292Sensor arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/02Characteristics of laundry or load
    • D06F2103/04Quantity, e.g. weight or variation of weight
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/26Unbalance; Noise level
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/44Current or voltage

Abstract

Dämpfer mit Sensor für Waschmaschinen zur Erfassung der Waschtrommelposition. Die Positionsmesseinrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Spule und einem metallischen, zur Spule verschiebbaren Stößel. Zur Bestimmung der Position wird das Ein- bzw. Ausschaltverhalten der Spule ausgewertet.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Position von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Dämpfers insbesondere zur Bestimmung der Trommellage in einer Waschmaschine. Mit der Messeinrichtung kann z. B. die zugeladene Wäschemenge, oder die beim Hochlaufen der Trommel auf Schleuderdrehzahl resultierende Trommelauslenkung erkannt werden.
  • Aus der EP 1 220 961 B1 ist ein Reibungsdampfer bekannt, der die Position der Trommel dadurch bestimmt, dass die Position des Stößels zum Gehäuse durch eine Messeinrichtung ermittelt wird. Unter anderem wird vorgeschlagen, dass ein Messelement aus mindest einer Spule besteht und der Geber aus einem metallischen Bauteil besteht. Eine weitere Messeinrichtung ist aus der DE 22 04 325 C2 bekannt; hier wird als Geber ein Magnet verwendet. Aus der WO 2008/012651 ist eine Trommelanordnung beschrieben, in der ebenfalls ein Schwingungsdämpfer mit einer Positionserfassung verwendet wird. Das Messverfahren besteht wie in der EP 1 220 961 B1 aus einer Spule und einem relativ dazu beweglichen metallischen Geber. Die Unterscheidung liegt dabei in der elektronischen Auswertung. Grundsätzlich beruhen beide Verfahren auf die Messung der Impedanz der Spule, die sich durch die jeweilige Stellung des Metallgebers der in der Spule ergibt. Die Impedanz ist somit ein Maß für die Position der rel. zueinander beweglichen Teile des Reibdämpfers. Nach der WO 2008/012651 der der hierzu vorbekannte Stand der Technik, dass die Bestimmung der Impedanz durch eine Spannungsmessung erfolgt; mittels einer AD – Wandlung werden dann Signale digitalisiert. Die WO 2008/012651 schlägt hierzu ein Verfahren zur Messung der Impedanz vor, dass direkt digital ausgewertet. Der eigentliche Sensorikkreislauf ist dabei als Schwingkreis ausgebildet. Wie in WO 2008/012651 dargelegt (S. 10 ff), wird die Spule statt mit einem Sinussignal mit einem Rechtecksignal beaufschlagt. Das Rechtecksignal wird z. B. mit einem astabilen Multivibrator erzeugt; die sich einstellende Frequenz ist variabel und hängt von der Impedanz der Spule ab (es stellt sich die Eigenfrequenz des Schwingkreises ein = Resonanzfrequenz). Da das Signal als Recheckspannung vorliegt, kann die Bestimmung der Frequenz einfach mit digitalen Zählereinrichtungen erfolgen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Aufgabe der vorgeschlagenen Erfindung ist es, eine Messeinrichtung zu schaffen, die insbesondere einfach in Schwingungsdämpfer für Waschmaschinen integriert werden kann; grundsätzlich aber auch für andere Anordnungen zur Positionserfassung geeignet ist. Als Messelement soll eine Spule verwendet werden; der Geber ist ein sich relativ in der Spule verschiebendes Metallteil. Die Auswertung soll mit mindest gleicher Genauigkeit arbeiten wie bei verfügbaren Messeinrichtungen und weiter vereinfacht werden.
  • Technische Lösung
  • In der 1 ist ein oft in Waschmaschinen eingebauter Dämpfer dargestellt. Die Funktion des Reibdämpfers wird im genannten Stand der Technik beschrieben und muss deshalb nicht weiter beschrieben werden. Der Dämpfer (1) besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse (2) an dem sich eine Spule (3) befindet und einem Stößel (4). Der sich im Inneren der Spule (3) befindliche Stößel (4) und kann relativ zur Spulenachse verschoben werden. Der Stößel (4) ist im Gehäuse (2) geführt und kann längs seiner Mittelachse relativ verschoben werden. Der Stößel (4) ist im Wesentlichen konzentrisch zur Spule (3) angeordnet. Die Spule (3) ist mit mindest 2 Litzen (5) mit einer Auswerteelektronik (6) verbunden. Die Auswerteelektronik (6) kann sich auf dem Dämpfer (1), aber auch in einer übergeordneten Steuerung befinden (nicht dargestellt).
  • 2 zeigt eine vereinfachte Schaltanordnung, die mit der Spule (2) mit den mindest zwei Litzen verbunden ist. Kern der vorgeschlagenen Erfindung ist, die Spule (3) mit definierten Ein-, bzw. Ausschaltimpulsen zu beaufschlagen und die sich im Spulenkreis ergebenden Strom,- und/oder Spannungsverläufe auszuwerten. Genutzt wird die Erkenntnis, dass das Ein,- und Ausschaltverhalten einer Spule physikalisch mit der Impedanz zusammenhängt. Somit ist der zeitliche Verlauf der Ströme/Spannung in Maß für die Impedanz. Da der Stößel (4) sich relativ in der Spule (3) verschieben kann (Eintauchtiefe X ändert sich), wird die messbare Impedanz der Messspule (3) verändert und damit eine Messung der Eintauchtiefe X möglich.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1: Dämpfer für Waschmaschine mit Spulenanordnung
  • 2: Vereinfachter Schaltplan Ansteuerung einer Spule (3)
  • 3: Signalverlauf Strom und Spannung in der Spule (3)
  • 4: Schaltplan mit digitaler Auswertung Spannung
  • 5: Signalverläufe zu 4
  • 6: Signalverlauf zu 4 in einer ersten Lage X Stößel (4) zu Gehäuse (2)
  • 7: Signalverlauf zu 4 in einer zweiten Lage X Stößel (4) zu Gehäuse (2)
  • 8: Signalverlauf Strom durch Spule (3) und Auswertung in einer ersten Lage X Stößel (4) zu Gehäuse (2)
  • 9: Signalverlauf Strom durch Spule und Auswertung in einer zweiten Lage X Stößel (4) zu Gehäuse (2)
  • 10: Schaltanordnung mit einem Mikrocontroller (12)
  • Die beste Art und Weise, die Erfindung auszunutzen
  • Anhand der 2 soll Messprinzip erklärt werden. Wird der Schalter S (7) in die Lage, wie in der 2 dargestellt, bewegt, liegt die Spannung der Spannungsquelle 10 an der Spule L (3) an. Der in Reihe vor der Spule (3) befindliche Widerstand (3') soll zeigen, dass reale Spulen einen Widerstand aufweisen – die Reihenschaltung Widerstand (3') – Spule (2) ist Ersatzschaltbild für eine reale Spule. Die Schaltung kann zum Abstimmen mit zusätzlichen Bauelementen versehen werden, z. B. mit einem Vorwiderstand Rv (3''). Das mit A gekennzeichnete Element (8) ist ein om-Strmessgerät; das mit V gekennzeichnete Element (9) ist ein Spannungsmessgerät. Beide Messgeräte können entfernt werden, bzw. haben keinen Einfluss auf den Schaltkreis. 3 zeigt den idealen zeitlichen Signalverlauf der Spannung an der Spule (2) in % (bezogen auf die anliegenden Spannung U ohne Vorwiderstand Rv), bzw. den max. sich aus den ohmschen Widerständen ergebenden Strom Io durch die Spule (2)), der sich nach dem Einschalten des Schalters S (7) für den Stromverlauf (gemessen mit dem Strommessgerät A (4)), bzw. den Spannungsverlauf (gemessen mit dem Spannungsmessgerät V (5)) ergibt. Allgemein ergibt sich für die Spannung der zeitliche Verlauf uL = e–t/T und für den Strom der Zusammenhang iL = U/R·[1 – e–t/T]. Die Zeitkonstante T (Signal erreicht 63,2% des max. Pegels nach dem Einschalten) ist im Wesentlichen proportional zur Impedanz (im idealen Stromkreis T = L/R; der Widerstand R der Spule (2) ändert sich praktisch nicht), bzw. Induktivität der Spule (2) und damit der Position X der relativ zueinder beweglichen Teile Gehäuse (2) und Stößel (4) Die zeitliche Bestimmung der ansteigenden/fallenden Signale wird anhand der Schaltung nach 4 erläutert. Anstatt eines Schalters wird ein unktions-Fgenerator (10) verwendet; in der einfachsten Ausführung wird ein kontinuierliches Ein- bzw. Ausschalten durch ein konstantes Rechtecksignal erzeugt. Das Tastverhältnis (tein/taus) des Rechecksignals wird auf die Spule (3) abgestimmt. Die Spule (3) wird elektrisch mit dem Funktionsgenerator (10) verbunden. An der Stelle des Spannungsmessgerätes (5) in 3 befindet sich ein Logisches Bauelement (11) (Schwellwertschalter z. B. Komperator, Trigger, oder andere elektronische Kippschalter). Am Ausgang des logischen Bauelementes (11) liegt nach Überschreiten des unteren Signalpegels logisch 1 an; fällt der Signalpegel wieder unter den Schwellwert ab, liefert logisches Element (11) logisch 0. Mit der nachgeschalteten Elektronik (6) wird die Zeit t = f(L) logisch 0 bzw. 1 digital gemessen und in eine Position umgerechnet. Die Bestimmung der Impedanz erfolgt somit direkt digital, eine D/A-Wandlung ist nicht notwendig. Die digitale Auswertung z. B. mit Frequenznormal, Torschaltung und Zähler sind in der Elektronik gängige Verfahren und müssen deshalb nicht weiter erklärt werden.
  • Anhand der 5 wird der Signalverlauf, bzw. die Auswertung erläutert. Liefert z. B. der Funktionsgenerator (10) ein Rechtecksignal mit fester Frequenz und festen Tastverhältnis zwischen 0 und 5 V und ist das logische Bauelement (11) z. B. auf einen Schwellwert von 1 V eingestellt, dann liegen unmittelbar nach dem Anstieg des Rechtecksignals von 0 auf 5 V auch unmittelbar ca. 5 V (je nach gewählten Vorwiderstand Rv) am logischen Element und an der Spule an; der Ausgang am logischen Element (11) wechselt unmittelbar von logisch 1 auf logisch 0. Die Spannung uL in der Spule (3) fällt aufgrund der Selbstinduktion nach dem vorher beschriebenen Zusammenhang zeitlich verzögert ab. Fällt die Spannung am logischen Element (11) unter 1 V, dann schaltet logisches Element von logisch 0 auf 1 um. Der Funktionsgenerator (10) wird so eingestellt, dass sich das Ausgangssignals am Funktionsgenerator erst dann ändert, wenn die Schwellwerte sicher erreicht werden, dadurch wird sichergestellt, dass immer das Zeitfenster t = f(L) logisch 1 erkannt wird (logisch 0 und 1 kann auch umgekehrt werden). Die feste Frequenz des Signalgenerators wird in dieser Anordnung so gewählt, dass Periodendauer Tfg des Rechtecksignals ca. 4 × der Dauer t = f(L) beträgt. Durch Festlegung des mindest einen Schwellwertes, bzw. Wahl des logischen Elementes kann die zu messende Zeit des Spannungsanstieg-, bzw. Spannungsabfalls ermittelt werden. Gleiches gilt für den Stromverlauf durch die Spule. Weiterhin können durch andere logische Bauelemente 11 auch die negativen Signalverläufe ausgewertet werden. 6 und 7 zeigen den Signalverlauf bei unterschiedlicher Impedanz (= Stößel 4 rel. zur Spule (3) verschoben). Dabei ändert sich das Signal Ufg aus dem Funktionsgenerator (10) nicht. Das durch das logische Element 11 erzeugte Rechtecksignal Slog behält unabhängig von der Impedanz der Spule (2) ebenfalls die gleiche Frequenz bei. Es ändert sich nur das Tastverhältnis des Rechecksignals S11; durch digitale Messung der Zeit tab(0) kann damit auf die Impedanz, bzw. die Eintauchtiefe X geschlossen werden. Natürlich kann alternativ auch die Zeit, in der Slog logisch 1 aufweist, für die Auswertung verwendet werden. Der negative Signalverlauf von u = f(L) wird auch hier nicht verwendet; kann aber durch geänderte logische Auswertung ebenfalls für die Messung herangezogen werden.
  • 8 zeigt einen Signalverlauf, wenn statt der Spannung über die Spule (3), der Stromverlauf durch die Spule (3) verwendet wird entsprechend der Grundschaltung in 2 mit Strommessgerät (8). 8 und 9 zeigen den Signalverlauf bei zwei unterschiedlichen Eintauchtiefen X des Dämpfers (1). Aus dem Signalverlauf i = f(L) wird durch zwei logische Elemente (11) Tr1, Tr2 das Signal Slog generiert. Durch digitale Auswertung der Zeiten tan1, tab1, tan0 und tab0 wird die Eintauchtiefe X berechnet.
  • Besonders vorteilhaft kann dieses Verfahren in Verbindung mit einem ikro-Mcontroller (MC) eingesetzt werden. 10 zeigt einen vereinfachten Schaltplan. Der MC (12) kann so programmiert werden, dass ein sich wiederholendens Ein- bzw. Ausschaltsignal (13) ausgegeben wird. Die Einschaltdauer wird so gewählt, dass die sich in der Spule (3) ergebenden Signale die gesetzten Schwellwerte Tr1 und Tr2 an dem mindest einen logischen Eingang (14) überschreiten. Mit den logischen Eingängen (14) am MC wird der logische Zustand 0 und 1 im MC (12) generiert. Mit der internen Taktfrequenz des MC kann die Zeit zwischen den Schaltzuständen 0 und 1 ausgewertet werden und daraus die Position ermittelt werden. Die Schaltung kann zur Signalanpassung mit elektronischen Bauteilen (16) ergänzt werden. Die Auswerteelektronik (6) ist mit den Litzen (15) mit einem übergeordneten Steuergerät verbunden. Die Anbindung kann aber auch drahtlos erfolgen.
  • 1
    Dämpfer
    2
    Gehäuse
    3
    Spule
    3', 3''
    Widerstand
    4
    Stößel
    5
    Anschlusskabel
    6
    Auswerteelektronik
    7
    Schalter
    8
    Strommessgerät
    9
    Spannungsmessgerät
    10
    Funktionsgenerator
    11
    Logisches Bauelement
    12
    Mikrocontroller
    13
    Ausgang Funktionsgenerator Ufg
    14
    Eingang Trigger 1, Trigger 2
    15
    Kabel Elektronik
    16
    Verstärkerstufen/Signalanpassung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1220961 B1 [0002, 0002]
    • - DE 2204325 C2 [0002]
    • - WO 2008/012651 [0002, 0002, 0002, 0002]

Claims (6)

  1. Dämpfer, insbesondere für Waschmaschinen, mit einem rohrförmigen Gehäuse (2) und einem relativ längs zur Mittelachse des Gehäuses verschiebbaren, zumindest teilweise, ferromagnetischen Stößel (4), einer fest mit dem Gehäuse (2) verbundenen Spule (3) und einer zugehörigen Auswertelektronik zur Erfassung der Eintauchtiefe X des Stößels (4) im Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe X durch Messung der Impedanzänderung der Spule (2) erfolgt und die Auswertung mittels einer Elektronik (6) digital durch Ansteuerung der Spule mit einem sich wiederholenden definierten Ein-, bzw. Ausschaltsignal bei einer festen Frequenz erfolgt.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in der Spule ergebende Signalverlauf beim Ein- bzw. Ausschalten durch mindest ein logisches Element (11), (14), (15) in ein digitales Signal gewandelt wird.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein-, und Ausschaltverhältnis des durch den Funktionsgenerator (10) erzeugten Signals vorteilhaft ein Rechecksignal mit frei wählbarem Tastverhältnis ist.
  4. Dämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Spannungs- und Stromsignale nach 3 digital ausgewertet und zumindest Teilinformationen aus den Signalverläufen miteinander verknüpft werden.
  5. Dämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das in der Elektronik (6) ein elektronisches Bauelement (12) verwendet wird, das nach 10 über einen Funktionsgenerator (13) verfügt, mindest einen logischen Eingang (14) besitzt, einen digitalen Speicher hat und digitale Rechenoperationen ausführen kann.
  6. Dämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (6) über die Kabel (15) oder über Funk analog oder digital mit einer übergeordneten Steuerung kommunizieren kann.
DE102008049907.2A 2008-10-02 2008-10-02 Dämpfer mit Sensor Expired - Fee Related DE102008049907B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008049907.2A DE102008049907B4 (de) 2008-10-02 2008-10-02 Dämpfer mit Sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008049907.2A DE102008049907B4 (de) 2008-10-02 2008-10-02 Dämpfer mit Sensor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008049907A1 true DE102008049907A1 (de) 2010-04-08
DE102008049907B4 DE102008049907B4 (de) 2016-08-04

Family

ID=41794983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008049907.2A Expired - Fee Related DE102008049907B4 (de) 2008-10-02 2008-10-02 Dämpfer mit Sensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008049907B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007727C2 (en) * 2011-11-06 2013-05-08 Tractive Suspension B V Suspension assembly, telescopic fork and vehicle comprising the same.

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204325C2 (de) 1972-01-26 1984-05-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine
JPH09313777A (ja) * 1996-06-04 1997-12-09 Nippon Kentetsu Co Ltd 全自動洗濯機のアンバランス検出スイッチ
US6460381B1 (en) * 1999-03-29 2002-10-08 Sanyo Electric Co., Ltd. Washing machine or an apparatus having a rotatable container
EP1220961B1 (de) 1999-10-14 2004-02-25 SUSPA Holding GmbH Dämpfer
US20060042328A1 (en) * 2004-08-26 2006-03-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Washing machine
WO2008012651A2 (en) 2006-07-27 2008-01-31 Indesit Company S.P.A. Household appliance for treating soft goods with displacement sensor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204325C2 (de) 1972-01-26 1984-05-30 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Zum Schleudern dienende Trommelwaschmaschine
JPH09313777A (ja) * 1996-06-04 1997-12-09 Nippon Kentetsu Co Ltd 全自動洗濯機のアンバランス検出スイッチ
US6460381B1 (en) * 1999-03-29 2002-10-08 Sanyo Electric Co., Ltd. Washing machine or an apparatus having a rotatable container
EP1220961B1 (de) 1999-10-14 2004-02-25 SUSPA Holding GmbH Dämpfer
US20060042328A1 (en) * 2004-08-26 2006-03-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Washing machine
WO2008012651A2 (en) 2006-07-27 2008-01-31 Indesit Company S.P.A. Household appliance for treating soft goods with displacement sensor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007727C2 (en) * 2011-11-06 2013-05-08 Tractive Suspension B V Suspension assembly, telescopic fork and vehicle comprising the same.
WO2013066158A1 (en) * 2011-11-06 2013-05-10 Tractive Suspension B.V. Suspension assembly, telescopic fork and vehicle comprising the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008049907B4 (de) 2016-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011010620B4 (de) Verfahren zum Messen einer Kapazität
DE4131128C1 (de)
CH672383A5 (de)
DE102012005936A1 (de) Magnetventil mit einer Zustandsüberwachungseinheit sowie Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Magnetventils
DE102011002630A1 (de) Ermitteln einer Änderung des Aktivierungszustandes eines elektromagnetischen Aktors
DE102014216998B4 (de) Kapazitiver Sensor, die zugehörige Auswerteschaltung und Aktor in einem Kraftfahrzeug
DE19645062B4 (de) Verfahren zur Erkennung des Schließens einer Zylinderspulenanordnung
EP3642473B1 (de) Vorrichtung zur zustandserfassung eines injektors
DE102013112373A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer magnetisch-induktiven Messeinrichtung
DE102018201922A1 (de) Elektronische Steuereinheit
DE102005034859A1 (de) Meßanordnung zur Messung des Induktivitäts- und des Widerstandswertes eines induktiven Sensors
DE4137695C2 (de) Sensoranordnung zur Feststellung des Bewegungszustandes eines Rotors
DE102008049907B4 (de) Dämpfer mit Sensor
EP3728988A1 (de) Elektronisches gerät mit induktivem sensor
DE102006043839A1 (de) Sensorsystem und Sensoreinrichtung
DE102012012865A1 (de) Kapazitiver Sensor für eine Kollisionsschutzvorrichtung
DE19612597A1 (de) Anschlags- und Blockiererkennung bei einem Schrittmotor
DE102009001400A1 (de) Verfahren zur Überwachung der elektrischen Eigenschaften eines getaktet gesteuerten Lastkreises und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE10229760A1 (de) Positionsermittlungsverfahren für einen induktiven Positionssensor
WO2007140928A1 (de) Schaltungsanordnung zum bestimmen einer kapazität eines kapazitiven sensorelements
DE19632457C1 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Sensors
DE19948892C2 (de) Impulsdetektor und Verfahren zur Detektion von sinusförmigen Impulsen
DE10060419C2 (de) Verfahren zum Erfassen eines Fluides und Sensor zur Durchführung dieses Verfahrens
WO2003029758A1 (de) Einrichtung zur messung von wegen und/oder positionen
DE102007041183B4 (de) Verfahren zur Detektierung des Schaltzustandes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: RAU, SCHNECK & HUEBNER PATENT- UND RECHTSANWAE, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130910

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SUSPA GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SUSPA HOLDING GMBH, 90518 ALTDORF, DE

Effective date: 20130916

R082 Change of representative

Representative=s name: RAU, SCHNECK & HUEBNER PATENT- UND RECHTSANWAE, DE

Effective date: 20130916

Representative=s name: RAU, SCHNECK & HUEBNER PATENTANWAELTE RECHTSAN, DE

Effective date: 20130916

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: D06F0033020000

Ipc: D06F0033300000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee