DE102008049636A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem umfasst ein Erfassen einer Zeichenkette, welche von einem Benutzer als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, und ein Bestimmen einer Menge von Zielbezeichnungen in Abhängigkeit von der erfassten Zeichenkette. Die Menge von Zielbezeichnungen wird bestimmt, indem diejenigen Zielbezeichnungen aus einem Vorrat (6) an Zielbezeichnungen ausgewählt werden, welche die Zeichenkette umfassen. Das Verfahren umfasst weiterhin ein Anzeigen der bestimmten Menge von Zielbezeichnungen auf einer Anzeigeeinheit (2) für den Benutzer. Schließlich wird eine von dem Benutzer getroffene Auswahl einer Zielbezeichnung aus der angezeigten Menge von Zielbezeichnungen erfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem sowie ein Navigationssystem mit einer derartigen Vorrichtung und ein Fahrzeug mit einem derartigen Navigationssystem.
  • In vielen Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, werden Navigationssysteme verwendet, um einen Fahrer des Fahrzeugs zu einem von dem Fahrer vorbestimmten Ziel zu führen. Dazu gibt der Fahrer des Fahrzeugs üblicherweise zu Beginn seiner Fahrt ein Navigationsziel ein. Ein Navigationsziel kann beispielsweise durch die Eingabe eines Städtenamens und eines Straßennamens oder einer Auswahl eines persönlichen in dem Navigationssystem gespeicherten Adressbucheintrags durchgeführt werden. Die Eingabe erfolgt üblicherweise in mehreren Schritten, in denen der Benutzer durch unterschiedliche Formulare oder Eingabemasken auf einem Bildschirm des Navigationssystems geführt wird, die er mit den benötigten Informationen auszufüllen hat. Die Formulare umfassen Bedienschritte zum Auswählen von Alternativen oder zum Eingeben von Zeichenketten zum Bestimmen des Navigationsziels. So kann beispielsweise in einem ersten Formular zwischen den Alternativen ausgewählt werden, ob das Navigationsziel über die Eingabe eines Städte- und Straßennamens erfolgen soll, oder ob die Auswahl des Navigationsziels durch Auswahl eines Adressbucheintrags erfolgen soll. Entscheidet der Benutzer beispielsweise, dass er das Navigationsziel über einen Städtenamen und einen Straßennamen eingeben möchte, so kann beispielsweise ein nächstes Formular ein Feld zur Eingabe eines Städtenamens und ein Feld zur Eingabe eines Straßennamens und ein Feld zur Eingabe einer Hausnummer umfassen. Entscheidet der Fahrer hingegen, dass er das Navigationsziel aus beispielsweise einem persönlichen Adressbuch, welches in dem Navigationssystem gespeichert ist, auswählen möchte, so umfasst beispielsweise das nächste Formular ein Feld zur Eingabe eines Nachnamens, ein Feld zur Eingabe eines Vornamens und ein Feld zur Eingabe einer Telefonnummer. Durch Ausfüllen der entsprechenden Felder wird dann das entsprechende Navigationsziel ausgewählt und der Fahrer kann durch Betätigen eines entsprechenden Bedienelements eine Zielführung zu diesem Ziel starten.
  • Die zuvor beschriebene Eingabe eines Ziels für ein Navigationssystem mit beispielsweise mehreren unterschiedlichen Formularen und mehreren Eingabefeldern für die verschiedenen Merkmale zum Bestimmen des Navigationsziels (wie zum Beispiel Stadt, Straße, Hausnummer, Name, Vorname, Telefonnummer) werden von vielen Benutzern und Fahrern als komplex und unübersichtlich angesehen und können den Fahrer erheblich von seiner Fahraufgabe ablenken, wenn eine derartige Eingabe während der Fahrt erfolgt. Dadurch kann die Verkehrssicherheit gefährdet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Eingabe eines Ziels für ein Navigationssystem zu vereinfachen und somit den Komfort für den Benutzer zu erhöhen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem nach Anspruch 10, ein Navigationssystem nach Anspruch 13 und ein Fahrzeug nach Anspruch 14 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem bereitgestellt. Bei dem Verfahren wird eine Zeichenkette, welche von einem Benutzer als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, erfasst. Anhand der erfassten Zeichenketten wird eine Menge von Zielbezeichnungen bestimmt, indem diejenigen Zielbezeichnungen aus einem Vorrat an Zielbezeichnungen ausgewählt werden, welche die erfasste Zeichenkette umfassen. Die so bestimmte Menge von Zielbezeichnungen wird auf einer Anzeigeeinheit dem Benutzer dargestellt. Schließlich wird eine Auswahl einer Zielbezeichnung aus der angezeigten Menge von Zielbezeichnungen, welche von dem Benutzer getroffen wird, erfasst.
  • Jedes Ziel kann eine oder mehrere Zielbezeichnungen umfassen. Des Weiteren kann jeder Zielbezeichnung eine Kategorie zugeordnet werden, z. B. eine Städtebezeichnung, eine Straßenbezeichnung, eine Bezeichnung eines besonderen Ortes (eines sogenannten Point of Interest, POI), eine Flughafenbezeichnung, ein Flughafenkürzel, einen Namen eines Adressbucheintrags oder eine Telefonnummer eines Adressbucheintrags. So kann ein Ziel beispielsweise eine Städtebezeichnung und eine Straßenbezeichnung umfassen, oder eine Städtebezeichnung, eine Straßenbezeichnung, einen Namen eines Adressbucheintrags und eine Telefonnummer eines Adressbucheintrags. Es gibt auch Ziele, welche nur eine Zielbezeichnung aufweisen, wie zum Beispiel eine Flughafenbezeichnung oder ein Flughafenkürzel. Gemäß einer Ausführungsform kann die Zeichenkette, welche als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, unabhängig von der Kategorie erfasst werden.
  • Indem die Zeichenkette, welche von einem Benutzer als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, unabhängig von einer Kategorie erfasst wird, wird dem Benutzer eine größtmögliche Flexibilität bei der Eingabe seines Navigationsziels gegeben. Gibt er beispielsweise ein Kürzel für einen Flughafen, z. B. TXL oder FRA ein, so wird in der angezeigten bestimmten Menge von Zielbezeichnungen unter anderem direkt der Flughafen Berlin Tegel bzw. der Flughafen Frankfurt angezeigt werden und somit zur Auswahl stehen. Bei der Eingabe von FRA würde zusätzlich auch die Stadt Frankfurt angezeigt werden oder beispielsweise eine Straße, welche mit FRA beginnt, wie zum Beispiel der Frankenweg, und gegebenenfalls auch ein Adressbucheintrag von beispielsweise einem Herrn Frank. Die bestimmte Menge von Zielbezeichnungen kann durch Verlängern der von dem Benutzer eingegebenen Zeichenkette weiter eingeschränkt werden.
  • Hat der Benutzer hingegen aus der angezeigten Menge von Zielbezeichnungen eine Zielbezeichnung ausgewählt, so kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine weitere Zeichenkette, welche von dem Benutzer als Teil einer weiteren Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, erfasst werden. Anhand der weiteren Zeichenkette und der von dem Benutzer bereits ausgewählten Zielbezeichnung wird eine weitere Menge von Zielbezeichnungen bestimmt. Diese weitere Menge von Zielbezeichnungen wird bestimmt, indem diejenigen Zielbezeichnungen aus dem Vorrat von Zielbezeichnungen ausgewählt werden, welche die weitere Zeichenkette umfassen und einem Ziel zugeordnet sind, welches die von dem Benutzer bereits ausgewählte Zielbezeichnung umfasst. Diese weitere Menge von Zielbezeichnungen wird dann auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Eine Auswahl einer Zielbezeichnung aus der weiteren angezeigten Menge von Zielbezeichnungen, welche von dem Benutzer getroffen wird, wird zusätzlich erfasst, wodurch das Ziel weiter eingegrenzt wird. Auf diese Art und Weise kann das Ziel für das Navigationssystem schrittweise weiter eingegrenzt werden, ohne dass der Benutzer Eingaben in verschiedenen Eingabefeldern oder Eingabemasken durchführen muss. Stattdessen kann die Eingabe und das Erfassen der Zeichenkette und der weiteren Zeichenkette in demselben Eingabefeld erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anzeigeeinheit eine berührungssensitive Oberfläche. Das Auswählen einer Zielbezeichnung durch den Benutzer umfasst in diesem Fall ein Berühren einer entsprechenden Stelle der berührungssensitiven Oberfläche, an welcher die auszuwählende Zielbezeichnung angezeigt wird. Weiterhin kann zusätzlich die Eingabe der Zeichenkette beispielsweise über eine auf der Anzeigeeinheit dargestellten Tastatur erfolgen, wobei das Erfassen der Zeichenkette mit Hilfe der berührungssensitiven Oberfläche erfolgt. Somit erfolgt sowohl das Eingeben der Zeichenkette als auch das Anzeigen der Menge der Zielbezeichnungen und das Auswählen einer Zielbezeichnung aus der Menge der Zielbezeichnungen mit Hilfe der Anzeigeeinheit und der daran angebrachten berührungssensitiven Oberfläche. Dadurch wird eine komfortable und schnelle Eingabemöglichkeit des Ziels für das Navigationssystem bereitgestellt und somit die Fahrsicherheit erhöht, da der Fahrer des Fahrzeugs durch die Eingabe nur wenig von seiner Fahraufgabe abgelenkt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das zuvor beschriebene Verfahren prozessorgesteuert durchgeführt. Das Verfahren kann beispielsweise von einem Prozessor des Navigationssystems und mit Hilfe einer Anzeigeeinheit des Navigationssystems durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Eingabeeinheit zum Erfassen einer Zeichenkette, welche von einem Benutzer als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung einer Anzeigeeinheit, welche zum Anzeigen einer alphanumerischen Information für den Benutzer geeignet ist, und eine Verarbeitungseinheit, welche mit der Eingabeeinheit, der Anzeigeeinheit und dem Navigationssystem gekoppelt ist. Die Verarbeitungseinheit ist derart ausgestaltet, dass sie die vom Benutzer eingegebene Zeichenkette mit Hilfe der Eingabeeinheit erfasst und eine Menge von Zielbezeichnungen bestimmt, indem sie diejenigen Zielbezeichnungen aus einem Vorrat an Zielbezeichnungen auswählt, welche die erfasste Zeichenkette umfassen. Die derartig bestimmte Menge von Zielbezeichnungen wird von der Verarbeitungseinheit mit Hilfe der Anzeigeeinheit dem Benutzer angezeigt und eine von dem Benutzer getroffene Auswahl einer Zielbezeichnung aus der Menge der angezeigten Zielbezeichnungen wird von der Verarbeitungseinheit erfasst.
  • Indem die anzuzeigende Menge von Zielbezeichnungen unabhängig von ihren Kategorien in Abhängigkeit der erfassten Zeichenkette bestimmt wird, kann die Zieleingabe erheblich vereinfacht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung umfasst die Anzeigeeinheit eine berührungssensitive Oberfläche, welche über eine entsprechende Auswerteschaltung mit der Verarbeitungseinheit gekoppelt ist. Die Verarbeitungseinheit kann somit eine Auswahl einer Zielbezeichnung durch den Benutzer erfassen, indem ein Berühren einer entsprechenden Stelle der berührungssensitiven Oberfläche, an welcher die auszuwählende Zielbezeichnung angezeigt wird, von der Verarbeitungseinheit erfasst wird. Darüber hinaus kann die Eingabeeinheit als eine auf der Anzeigeeinheit dargestellte Tastatur mit Hilfe der berührungssensitiven Oberfläche ausgebildet werden. Dadurch wird eine einfache und intuitive Bedienung auf einem abgegrenzten Raum erreicht, wodurch sich die Bedienung insgesamt vereinfacht und somit den Fahrer weniger von seiner Fahraufgabe ablenkt.
  • Die Verarbeitungseinheit kann ferner zum Durchführen des zuvor beschriebenen Verfahrens ausgestaltet sein. Daher weist die Vorrichtung die gleichen Vorteile wie das zuvor genannte Verfahren und seine Ausführungsformen auf.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Navigationssystem bereit, welches die zuvor beschriebene Vorrichtung umfasst.
  • Schließlich stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug bereit, welches das zuvor beschriebene Navigationssystem umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Darstellung auf einer Anzeigeeinheit der Vorrichtung der 1 während eines ersten Bedienschritts.
  • 3 zeigt eine Darstellung auf der Anzeigeeinheit der Vorrichtung der 1 während eines zweiten Bedienschritts.
  • 4 zeigt eine Darstellung auf der Anzeigeeinheit der Vorrichtung der 1 während eines dritten Bedienschritts.
  • 5 zeigt eine Darstellung auf der Anzeige der Vorrichtung der 1 während eines vierten Bedienschritts.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Anzeigeeinheit 2 und eine Verarbeitungseinheit 3. Die Anzeigeeinheit 2 umfasst eine berührungssensitive Oberfläche 4, mit deren Hilfe eine Stelle einer Berührung der Oberfläche der Anzeigeeinheit 2 erfassbar ist. Die Anzeigeeinheit 2 umfasst beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige (LCD) mit einer auf der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 2 angebrachten berührungssensitiven Oberfläche 4. In einem Bereich 5 werden auf der Anzeigeeinheit 2 mehrere Tasten zum Eingeben einer alphanumerischen Information dargestellt, wobei diese virtuellen Tasten durch Berühren entsprechender Stellen der berührungssensitiven Oberfläche 4 im Bereich der Darstellung der Tasten betätigt werden können. Somit stellt der Bereich 5 eine Eingabeeinheit zum Erfassen einer Zeichenkette, welche von einem Benutzer eingegeben werden kann, dar.
  • Die Verarbeitungseinheit 3 ist mit der Anzeigeeinheit 2 und der berührungssensitiven Oberfläche 4 gekoppelt. Über die Kopplung können einerseits alphanumerische oder gegebenenfalls auch graphische Informationen von der Verarbeitungseinheit 3 zu der Anzeigeeinheit 2 übertragen werden, um dort auf der Anzeigeoberfläche der Anzeigeeinheit 2 dargestellt zu werden. Weiterhin werden über die Kopplung Informationen bezüglich einer Berührung der berührungssensitiven Oberfläche 4 von der berührungssensitiven Oberfläche 4 zu der Verarbeitungseinheit 3 übertragen. Die Verarbeitungseinheit 3 ist weiterhin mit einer Datenbank oder einem Datenspeicher 6 gekoppelt, in welchem Ziele gespeichert sind. Ein Ziel kann ein oder mehrere Zielbezeichnungen umfassen, welche das Ziel in Form von unterschiedlichen Kategorien definieren. Beispielsweise umfasst das Ziel „64283 Darmstadt Malstraße” eine erste Zielbezeichnung „64283” der Kategorie Postleitzahl, eine zweite Zielbezeichnung „Darmstadt” der Kategorie Städtename und eine dritte Zielbezeichnung „Malstraße” der Kategorie Straßenname. Ein weiteres Ziel „Flughafen FRA Frankfurt am Main” umfasst beispielsweise eine erste Zielbezeichnung „Flughafen” der Kategorie eines besonderen Ortes, eines sogenannten Point of Interest (POI), eine zweite Zielbezeichnung „FRA” der Kategorie Flughafenkürzel und eine dritte Zielbezeichnung „Frankfurt am Main” der Kategorie Flughafenbezeichnung.
  • Unter Bezugnahme auf 25 wird nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem mit Hilfe der in 1 gezeigten Vorrichtung 1 beschrieben werden.
  • 2 zeigt die Anzeigeeinheit 2 der 1 in einem Anfangszustand, welcher zu Beginn einer Eingabe eines neuen Ziels für ein Navigationssystem angezeigt wird. In einem Überschriftenfeld 20 wird der Schriftzug „Neues Ziel” dargestellt, um den Benutzer darauf hinzuweisen, in welcher Eingabemaske er sich befindet. Der Bereich 5 dient als Eingabeeinheit und stellt eine Reihe von virtuellen Tasten dar, welche im Zusammenspiel mit der berührungssensitiven Oberfläche 4 der Anzeigeeinheit 2 von einem Benutzer betätigt werden können. Die virtuellen Tasten 5 umfassen die Buchstaben von A bis Z, eine Umschalttaste 21 zum Umschalten der virtuellen Tastatur von einer Buchstabentastatur in eine Zahlentastatur und umgekehrt, eine Bindestrichtaste 22 zum Eingeben eines Bindestrichs, eine Leerzeichentaste 23 zum Eingeben eines Leerzeichens, eine Rückwärts-Löschen-Taste 24 zum Löschen des zuletzt eingegebenen Buchstabens oder durch längeres Betätigen der Rückwärts-Löschen-Taste zum Löschen einer bereits eingegebenen Zielbezeichnung oder durch noch längeres Betätigen der Rückwärts-Löschen-Taste zum Löschen der gesamten bis dahin getätigten Eingabe, eine Taste 25 zum Starten der Zielführung und eine Taste 26 zum Verlassen der Eingabemaske. Des Weiteren ist auf der Anzeigeeinheit 2 ein Eingabebereich 27 vorgesehen, in welchem Eingaben des Benutzers über die virtuelle Tastatur 5 und bereits ausgewählte Zielbezeichnungen dargestellt werden. Schließlich ist auf der Anzeigeeinheit 2 noch ein Anzeigebereich 28 definiert, in welchem Zielbezeichnungen angezeigt werden und mit Hilfe der berührungssensitiven Oberfläche ausgewählt werden können.
  • In der in 2 gezeigten Darstellung befindet sich die Anzeigeeinheit 2 in einem Ausgangszustand zur Eingabe eines neuen Ziels. Zur Hilfestellung des Benutzers wird in dem Eingabebereich 27 in beispielsweise in einer grauen oder schattierten Schrift angezeigt, welche Eingaben von dem Benutzer erwartet werden. Sobald der Benutzer eine alphanumerische Eingabe mit Hilfe der virtuellen Tasten der Eingabeeinheit 5 durchführt, verschwindet die Hilfestellung in dem Eingabebereich 27 und es wird stattdessen die von dem Benutzer getätigte Eingabe in dem Eingabebereich 27 dargestellt.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer derartigen Eingabe. Der Benutzer hat in dem in 3 gezeigten Beispiel nacheinander die Tasten D, A, R, M, S und T betätigt. Diese Eingabe wird im Eingabebereich 27 angezeigt. Daraufhin bestimmt die Verarbeitungseinheit 3 mit Hilfe des Datenspeichers 6, worin ein Vorrat an Zielbezeichnungen gespeichert ist, alle Zielbezeichnungen, welche die Zeichenkette „DARMST” umfassen. In der gezeigten Ausführungsform werden Zielbezeichnungen bestimmt, deren Anfangszeichen mit der Zeichenkette übereinstimmen. Alternativ könnten auch Zielbezeichnungen bestimmt werden, welche die Zeichenkette an beliebiger Position umfassen. Durch geeignetes Ansteuern der Anzeigeeinheit 2 stellt die Verarbeitungseinheit 3 in dem Anzeigebereich 28 die bestimmte Menge von Zielbezeichnungen, welche die Zeichenkette „DARMST” umfassen, dar. Wenn der Anzeigeplatz in dem Anzeigebereich 28 nicht zum Darstellen aller gefundenen Zielbezeichnungen ausreicht, so kann beispielsweise nur ein Ausschnitt der gefundenen Zielbezeichnungen dargestellt werden, wobei der dargestellte Ausschnitt beispielsweise mit Hilfe eines virtuellen Schiebers 29, eines sogenannten Sliders, von einem Benutzer einstellbar ist, welcher den Schieber 29 durch Berühren der berührungssensitiven Oberfläche der Anzeigeeinheit 2 nach oben oder unten verschieben kann. Zur Verdeutlichung kann die von dem Benutzer eingegebene Zeichenkette in den bestimmten Zielbezeichnungen hervorgehoben werden, beispielsweise durch eine Unterstreichung wie in 3 dargestellt oder durch Verwenden einer anderen Farbe für diese Zeichenkette. Als nächstes kann der Benutzer eine der in dem Anzeigebereich 28 dargestellten Zielbezeichnungen mit Hilfe der berührungssensitiven Oberfläche 4 auswählen. Die Verarbeitungseinheit 3 ergänzt daraufhin die von dem Benutzer eingegebene Zeichenkette mit Hilfe der von dem Benutzer ausgewählten Zielbezeichnung. Im Beispiel der 3 wählt der Benutzer beispielsweise das Wort „Darmstadt” in dem Anzeigebereich 28 durch Berühren der berührungssensitiven Oberfläche 4 in einem entsprechenden Bereich aus.
  • Wie in 4 gezeigt, vervollständigt die Verarbeitungseinheit 3 aufgrund der in dem Anzeigebereich 28 betätigten Auswahl die von dem Benutzer eingegebene Zeichenkette dahingehend, dass nun in dem Eingabebereich 27 das Wort „Darmstadt” steht. Zusätzlich stellt die Verarbeitungseinheit 3 hinter dem Wort „Darmstadt” ein Komma dar, um das Ende dieser Zielbezeichnung zu kennzeichnen. Der Benutzer kann nun mit Hilfe der virtuellen Tasten der Eingabeeinheit 5 eine weitere Zeichenkette eingeben, um das Ziel weiter einzugrenzen. In dem in 4 gezeigten Beispiel hat der Benutzer als nächstes die Taste M betätigt. Daraufhin sucht die Verarbeitungseinheit 3 in dem Datenspeicher 6 nach allen Zielbezeichnungen aus dem in dem Datenspeicher 6 gespeicherten Vorrat an Zielbezeichnungen, welche die Zeichenkette „M” umfassen und einem Ziel zugeordnet sind, welchem auch die Zielbezeichnung „Darmstadt” zugeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist dies beispielsweise ein McDonald's, die Mathildenhöhe, die Malstraße, die Mohrenstraße, der Mühlenweg usw. Andere Städtebezeichnungen, wie zum Beispiel „München” werden in dieser Liste der Zielbezeichnungen nicht aufgeführt, da diese Zielbezeichnung nicht der bereits ausgewählten Zielbezeichnung „Darmstadt” zugeordnet ist. Eine Zielbezeichnung „Münchner Straße” könnte hingegen sehr wohl in der Liste der Zielbezeichnungen dargestellt sein, sofern in Darmstadt eine Münchner Straße existiert.
  • Wie zuvor beschrieben kann der Benutzer nun aus der dargestellten Menge von Zielbezeichnungen die auswählen, welche er als neues Ziel einstellen möchte. Wenn die Liste zu umfangreich ist, kann der dargestellte Ausschnitt wie zuvor beschrieben mit Hilfe des Schiebers 29 verändert werden. Alternativ kann der Benutzer auch ein weiteres Zeichen für die Zeichenkette eingeben, um die Menge der Zielbezeichnungen zu verkleinern. Im vorliegenden Beispiel wählt der Benutzer beispielsweise die „Malstraße” aus, indem er einen entsprechenden Bereich der berührungssensitiven Oberfläche 4 auf der Anzeigeeinheit 2 berührt. Diese Berührung wird von der Verarbeitungseinheit 3 erfasst, woraufhin die Verarbeitungseinheit 3 die eingegebene Zeichenkette „M” mit der ausgewählten Zielbezeichnung „Malstraße” ergänzt. 5 zeigt die sich daraus ergebende Darstellung auf der Anzeigeeinheit 2.
  • Im vorliegenden Fall ist das neue Ziel dadurch eindeutig bestimmt und keine weitere Eingabe notwendig. Falls durch die zweite Zielbezeichnung, im vorliegenden Fall „Malstraße”, das Ziel noch nicht eindeutig bestimmt ist, kennzeichnet die Verarbeitungsvorrichtung den Abschluss der Eingabe der zweiten Zielbezeichnung ebenfalls durch Hinzufügen eines Kommas und der Benutzer kann durch Eingeben einer weiteren Zeichenkette das Ziel weiter eingrenzen.
  • Bei anderen Zielen kann es möglich sein, das Ziel bereits durch Eingeben der ersten Zeichenkette vollständig und eindeutig zu bestimmen. Gibt der Benutzer beispielsweise zu Beginn der Eingabe (siehe 2) in den Eingabebereich 27 die Zeichenfolge „TXL” für den Flughafen Berlin Tegel ein, und wählt daraufhin den entsprechenden Eintrag in dem Anzeigebereich 28, welcher von der Verarbeitungseinheit 3 dort angezeigt wird, aus, so kann bereits durch das Auswählen dieser einen Zielbezeichnung das Ziel vollständig bestimmt werden.
  • Weiterhin kann der Datenspeicher 6 beispielsweise Adressen aus einem persönlichen Adressbuch des Benutzers umfassen. Durch Eingabe von beispielsweise einer Telefonnummer, eines Teils der Telefonnummer oder eines Nachnamens einer in dem Adressbuch gespeicherten Person, wird dieser entsprechende Adresseintrag in dem Anzeigebereich 28 von der Verarbeitungseinheit 3 dargestellt und eine zugehörige Adresse kann durch Auswählen dieser Zielbezeichnung direkt als Ziel für das Navigationssystem eingegeben werden.
  • Da sämtliche Eingaben des Benutzers in demselben Eingabebereich 27 eingegeben werden, und keine Unterscheidung nach Name, Vorname, Stadtname, Straßenname usw. durch den Benutzer bei der Eingabe getroffen werden muss, wird ein sehr einfach zu handhabendes und intutitives Verfahren zum Eingeben eines Ziels für das Navigationssystem bereitgestellt. Dadurch kann die Eingabe eines Ziels schneller durchgeführt werden und erfordert weniger durchgeführt werden und erfordert weniger Aufmerksamkeit von dem Fahrer des Fahrzeugs. Dadurch kann die Verkehrssicherheit erhöht werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Anzeigeeinheit
    3
    Verarbeitungseinheit
    4
    berührungssensitive Oberfläche
    5
    Eingabeeinheit
    6
    Datenspeicher, Vorrat an Zielbezeichnungen
    20
    Oberschriftenfeld
    21
    Umschalttaste
    22
    Bindestrichstrichtaste
    23
    Leerzeichentaste
    24
    Rückwärtslöschentaste
    25
    Taste zum Starten der Zielführung
    26
    Taste zum Verlassen der Zieleingabe
    27
    Eingabebereich
    28
    Anzeigebereich
    29
    Schieber, Slider

Claims (14)

  1. Verfahren zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem, wobei das Verfahren umfasst: – Erfassen einer Zeichenkette, welche von einem Benutzer als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, – Bestimmen einer Menge von Zielbezeichnungen in Abhängigkeit der erfassten Zeichenkette, indem diejenigen Zielbezeichnungen aus einem Vorrat (6) an Zielbezeichnungen ausgewählt werden, welche die Zeichenkette umfassen, – Anzeigen der bestimmten Menge von Zielbezeichnungen auf einer Anzeigeeinheit (2) für den Benutzer, und – Erfassen einer von dem Benutzer getroffenen Auswahl einer Zielbezeichnung aus der angezeigten Menge von Zielbezeichnungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zielbezeichnung eine Kategorie zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kategorie eine Städtebezeichnung, eine Straßenbezeichnung, eine Bezeichnung eines besonderen Orts, eine Flughafenbezeichnung, ein Flughafenkürzel, einen Namen eines Adressbucheintrags oder eine Telefonnummer eines Adressbucheintrags umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ziel eine oder mehrere Zielbezeichnungen zugeordnet sind, welche das Ziel allein oder in Kombination identifizieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: – Erfassen einer weiteren Zeichenkette, welche von dem Benutzer als Teil einer weiteren Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, – Bestimmen einer weiteren Menge von Zielbezeichnungen in Abhängigkeit der weiteren Zeichenkette und der von dem Benutzer ausgewählten Zielbezeichnung, indem diejenigen Zielbezeichnungen aus dem Vorrat (6) an Zielbezeichnungen ausgewählt werden, welche die weitere Zeichenkette umfassen und einem Ziel zugeordnet sind, welchem die von dem Benutzer ausgewählte Zielbezeichnung zugeordnet ist, und – Anzeigen der weiteren Menge von Zielbezeichnungen auf der Anzeigeeinheit.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Zeichenkette in einem Eingabefeld (27) erfolgt, und dass das Erfassen der weiteren Zeichenkette in dem selben Eingabefeld (27) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Zeichenkette und der weiteren Zeichenkette unabhängig von der Kategorie erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (2) eine berührungssensitive Oberfläche (4) umfasst, und dass das Auswählen einer Zielbezeichnung durch den Benutzer ein Berühren einer entsprechenden Stelle der berührungssensitiven Oberfläche (4), an welcher die auszuwählende Zielbezeichnung angezeigt wird, umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren prozessorgesteuert durchgeführt wird.
  10. Vorrichtung zum Eingeben eines Ziels für ein Navigationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: – eine Eingabeeinheit (5) zum Erfassen einer Zeichenkette, welche von einem Benutzer als Teil einer Bezeichnung des Ziels eingegeben wird, – eine Anzeigeeinheit (2) zum Anzeigen einer alphanumerischen Information für den Benutzer, und – eine Verarbeitungseinheit (3), welche mit der Eingabeeinheit (5), der Anzeigeeinheit (2) und dem Navigationssystem gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungseinheit (3) ausgestaltet ist, – die von dem Benutzer eingegebene Zeichenkette mittels der Eingabeeinheit (5) zu erfassen, – eine Menge von Zielbezeichnungen in Abhängigkeit der erfassten Zeichenkette zu bestimmen, indem sie diejenigen Zielbezeichnungen aus einem Vorrat (6) an Zielbezeichnungen auswählt, welche die Zeichenkette umfassen, – die bestimmte Menge von Zielbezeichnungen auf der Anzeigeeinheit (2) anzuzeigen, und – eine von dem Benutzer getroffene Auswahl einer Zielbezeichnung aus der angezeigten Menge von Zielbezeichnungen zu erfassen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (2) eine berührungssensitive Oberfläche (4) umfasst, und dass die Verarbeitungseinheit (3) ausgestaltet ist, eine Auswahl einer Zielbezeichnung durch den Benutzer durch ein Berühren einer entsprechenden Stelle der berührungssensitiven Oberfläche (4), an welcher die auszuwählende Zielbezeichnung angezeigt wird, zu erfassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (3) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9 ausgestaltet ist.
  13. Navigationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10–12 umfasst.
  14. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Navigationssystem nach Anspruch 13 umfasst.
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