DE102008049047A1 - Verfahren und Überwachungseinheit zur Überwachung eines Reifens eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Überwachungseinheit zur Überwachung eines Reifens eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Überwachungseinheit zur Überwachung eines Reifens (11) eines Fahrzeuges (1) angegeben. Dabei wird ein erster Messwert der Umdrehungen eines Reifens (11) mit einem ersten Sensor (4a...4d) erfasst. Weiterhin wird ein zweiter Messwert der Umdrehungen eines Reifens (11) mit einem zweiten Sensor (5a...5d) erfasst. Alternativ kann auch ein zweiter Messwert einer zweiten, anderen Messgröße eines Reifens (11) erfasst werden. In einem weiteren Schritt werden die direkt gemessenen oder abgeleiteten Messwerte einer Messgröße verglichen und ein Fehlersignal erzeugt, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Reifens eines Fahrzeuges sowie eine Überwachungseinheit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Reifendruckkontrollsysteme dienen der Überwachung des Reifendrucks bei Kraftfahrzeugen, um einen gefährlichen Druckabfall frühzeitig erkennen zu können und um so Unfälle zu vermeiden. Ferner lässt sich mit dem optimalen Reifendruck Benzin sparen und unnötiger Reifenverschleiß vermeiden.
  • Bei den Reifendruckkontrollsystemen wird unterschieden zwischen direkten und indirekten Systemen. Indirekte Systeme messen nicht den Reifendruck selbst. Im Falle eines Druckabfalls in einem Reifen verringert sich dessen Außendurchmesser, wodurch die Drehzahl dieses Rades in Relation zu den anderen ansteigt. Es wird also festgestellt, wenn ein Reifen sich im Vergleich zu den anderen drei Reifen durch Luftverlust schneller dreht. Dieser Drehzahlanstieg wird von den ohnehin im Fahrzeug enthaltenen ABS-Sensoren oder den Sensoren für eine Traktionskontrolle erfasst und als Druckabfall interpretiert, wodurch eine Warnung an den Fahrer ausgegeben wird. Ein derartiges System wird beispielsweise in der DE 10 2007 007 672 A1 beschrieben. Zu den Schwachpunkten dieses Systems gehört vor allem die Tatsache, dass durch ein solches System ein gleichzeitiger Druckabfall in allen Reifen nicht erfasst werden kann.
  • Bei direkten Systemen wird innerhalb des Reifens, auf dem Reifen, auf der Felge oder auf dem Ventil des Reifens ein Sensor angebracht, der mittels Funkübertragung in gewissen Intervallen den Innendruck des Reifens an eine zentrale Auswerteeinheit überträgt. Die Auswerteeinheit wertet dann den Druckwert aus und kann, zum Beispiel im Falle eines Minder drucks, Warnungen an den Fahrer generieren. Diese Systeme können auch schleichende Druckverluste in allen Reifen erkennen, da sie direkt den Druck überwachen, statt von Folgen eines zu geringen Drucks Rückschlüsse auf einen möglichen Druckverlust zu ziehen. Der Fahrer bekommt eine Information über den aktuellen Druckwert im Klartext, die er entweder ständig in der Anzeige sieht, oder über Knopfdruck abfragen kann. Ein derartiges System wird beispielsweise in der DE 196 32 150 B4 beschrieben.
  • Neben der Druckmessung, kann das System weitere Sensoren umfassen, die andere physikalische Größen, etwa die Reifentemperatur oder auch die Radaufstandsfläche (auch unter dem Begriff „Latsch” bekannt) messen und weiterverarbeiten.
  • Obwohl die Qualität solcher Reifendruckkontrollsysteme stetig steigt, können fehlerhafte Messwerte oder ein Totalausfall des Systems nie ganz ausgeschlossen werden. Falsche Messwerte können aber ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen, wenn sie den Fahrer in falscher Sicherheit wiegen oder auch wenn die Messwerte, etwa in einer Fahrdynamikregelung, weiterverarbeitet werden und auf diese Weise instabile Fahrzustände hervorrufen können.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Überwachungseinheit anzugeben, welche eine genauere Bestimmung des Reifendrucks zulässt beziehungsweise eine erhöhte Ausfallsicherheit gegenüber herkömmlichen Systemen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch eine Überwachungseinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Demgemäss ist vorgesehen, in einem Verfahren zur Überwachung eines Reifens eines Fahrzeuges folgende Schritte auszuführen:
    • a) Erfassen eines ersten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens mit einem ersten Sensor;
    • b) Erfassen eines zweiten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens oder eines zweiten Messwertes einer zweiten, anderen Messgröße eines Reifens mit einem zweiten Sensor;
    • c) Vergleichen des ersten Messwertes mit dem zweiten Messwert oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert der zweiten Messgröße oder Vergleichen eines aus dem zweiten Messwert abgeleiteten Wertes einer dritten Messgröße eines Reifens mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert dieser dritten Messgröße;
    • d) Erzeugen eines Fehlersignals, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.
  • Demgemäss ist weiterhin vorgesehen, in einer Überwachungseinheit zur Überwachung eines Reifens eines Fahrzeuges folgende Mittel vorzusehen:
    • a) Mittel zum Erfassen eines ersten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens mit einem ersten Sensor;
    • b) Mittel zum Erfassen eines zweiten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens oder eines zweiten Messwertes einer zweiten, anderen Messgröße eines Reifens mit einem zweiten Sensor;
    • c) Mittel zum Vergleichen des ersten Messwertes mit dem zweiten Messwert oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert der zweiten Messgröße oder Vergleichen eines aus dem zweiten Messwert abgeleiteten Wertes einer dritten Messgröße eines Reifens mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert dieser dritten Messgröße;
    • d) Mittel zum Erzeugen eines Fehlersignals, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.
  • Die Idee beruht auf der Grundlage, dass eine Änderung eines Parameters eines Reifens, beispielsweise Druck, Temperatur, Drehzahl, etc. auf verschiedene Arten gemessen werden kann, beziehungsweise die Änderung eines Parameters auch eine Ände rung eines anderen Parameters hervorruft. Beispielsweise verursacht ein Absinken des Reifendrucks eine Vergrößerung der Reifenaufstandsfläche, eine Verringerung der Radlast eine Verkleinerung der Reifenaufstandsfläche und so weiter. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Messgröße in zwei unterschiedlichen Meßsystem direkt messbar und damit unmittelbar vergleichbar. Ein Beispiel wäre etwa der von einem Reifen zurückgelegte Weg, die Drehzahl des Reifens, und so weiter. In einer anderen Ausgestaltung sind die Messgrößen in zumindest einem Meßsystem nicht direkt messbar. In vielen Fällen kann aber auf eine gemeinsame Messgröße rückgerechnet werden, was wieder einen Vergleich der zugeordneten Messwerte zulässt. Auf diese Weise kann eine Reihe von Sensorproblemen diagnostiziert werden, zum Beispiel Sensorausfall, Sensordrift, erhöhtes Rauschen des Sensors und einzelne Messausreißer. So können dem Fahrer beziehungsweise elektronischen Systemen des Fahrzeuges genauere Messwerte zur Verfügung gestellt werden, indem die Weitergabe offensichtlich falsche Messwerte unterdrückt wird, oder ein Ausfall des Meßsystems gemeldet wird. Durch an sich bekannte Systeme zur Lokalisierung eines Reifens an einem Fahrzeug kann auch eine positionsabhängige Warnung an den Fahrer ausgegeben werden, etwa „geringer Reifendruck, links vorne”.
  • An dieser Stelle wird angemerkt, dass je nach Ermittlung der Abweichung der Messwerte auch ein Unterschreiten eines vorgebbaren Toleranzwertes ein Fehlersignal auslösen kann, etwa wenn zur Ermittlung der Abweichung der größere vom kleineren Messwert abgezogen wird. Eine Verarbeitung eines Absolutwertes einer Abweichung ist deswegen von Vorteil.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnung.
  • Vorteilhaft ist es beispielsweise, wenn der erste Messwert mit Hilfe eines indirekten Reifenkontrolldrucksystems und der zweite Messwert mit Hilfe eines direkten Reifenkontrolldruck systems ermittelt wird. Eventuell vorhandene erste und zweite Sensoren, wie sie etwa ohnehin für ABS-Systeme (Antiblockiersysteme) und ESP-Systeme (Elektronisches Stabilitätsprogramm) benötigt werden, sowie Reifendruckkontrollsysteme können vorteilhaft für die Erfindung mitverwendet werden. Möglich ist die Kontrolle des direkten Reifendruckkontrollsystems durch das indirekte und umgekehrt.
  • Günstig ist es auch, wenn als zweite oder dritte Messgröße eine oder mehrere aus der Gruppe: Reifendruck, Temperatur, Umlaufzeit, Drehzahl, Radlast, Fläche der Radaufstandsfläche oder Länge der Radaufstandsfläche vorgesehen ist. Dies sind Parameter eines Reifens, die häufig überwacht und für ein Fahrerwarnsystem herangezogen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass diese Werte beziehungsweise zugeordnete Warnungen zuverlässig sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn anstelle des direkten Vergleichs der Messwerte ein Vergleich der ersten zeitlichen Ableitung der Messwerte und/oder ein Vergleich der zweiten zeitlichen Ableitung der Messwerte und/oder ein Vergleich der Änderungsrichtung der Messwerte und/oder eine Korrelation der Messwerte über einen vorgebbaren Zeitraum vorgesehen ist. Häufig ist es von Vorteil, nicht Messwerte direkt zu vergleichen, da diese nur eine Momentaufnahme darstellen, sondern einen zeitlichen Verlauf für die Beurteilung der Richtigkeit der Messwerte heranzuziehen. Wenn beispielsweise zwei Meßsysteme denselben Wert für einen Druck ermitteln, so können beispielsweise unterschiedliche Gradienten dennoch einen Fehler indizieren. Auch die Korrelation zweier Messwerte ist ein tauglicher Indikator für die Feststellung eines Systemfehlers.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn im Schritt c) anstelle des Vergleichs eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes derselben Messgröße eine Plausibilitätsprüfung eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes verschiedener Messgrößen durchgeführt wird und im Schritt d) ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn die Plausibilitätsprüfung ein nicht plausibles Ergebnis liefert. Wenn eine direkter Vergleich verschiedener Messwerte derselben Messgröße nicht möglich ist, jedoch ein gewisser Zusammenhang zwischen den verfügbaren Messgrößen oder davon abgeleiteter Parameter besteht, kann zumindest eine Abschätzung oder Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Beispiele für nicht plausible Paare sind etwa sinkende Umlaufzeit bei steigender Drehzahl, Verkleinerung der Radaufstandsfläche bei steigender Radlast, Verkleinerung der Radaufstandsfläche bei sinkendem Reifendruck, Verringerung des Einflusses einer Längsbeschleunigung auf einen im Reifen montierten Beschleunigungssensor bei Beschleunigung des Fahrzeugs. Eine Plausibilitätsprüfung kann auch dann durchgeführt werden, wenn die ermittelten Messwerte eigentlich ein Rückrechnen auf dieselbe Messgröße und einen direkten Vergleich der Messwerte zulassen würden. Diese Variante der Erfindung kann insbesondere dann verfolgt werden, wenn eine vereinfachte Reifenüberwachung durchgeführt werden soll. Beispielsweise kann anstelle direkten Vergleichs des Reifendrucks lediglich eine Plausibilitätsprüfung von Raddrehzahl und Reifendruck erfolgen. Beispielsweise ist eine fallende Raddrehzahl (gegenüber der Drehzahl der übrigen Rädern) bei fallendem Reifendruck unplausibel.
  • Schließlich ist es günstig, wenn die Vergleichsmittel und die Mittel zum Erzeugen eines Fehlersignals in einem Halbleiterbaustein angeordnet sind und die Empfangsmittel zumindest einen Eingang und/oder ein Funkempfangsmodul desselben darstellen. Halbleiterbausteine sind klein, ausfallsicher und leicht verfügbar. Deshalb ist es günstig, die erfindungsgemäßen Funktionen in einem solchen Halbleiterbaustein, etwa einem Mikroprozessor mit Speicher, ablaufen zu lassen. Aber auch eine Integration des erfindungsgemäßen Verfahrens, beziehungsweise der dazu nötigen Mittel, in eine ohnehin vorhandene Bordelektronik ist möglich.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung lassen sich auf beliebige Art und Weise kombinieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 ein Fahrzeug mit erfindungsgemäßem System in Draufsicht und Seitenansicht
  • 2 die wichtigsten Komponenten einer Überwachungseinheit
  • 3 ein Rad in Detailansicht
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente und Merkmale – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 in Seitenansicht und Draufsicht. Das Fahrzeug 1 umfasst 4 Räder 2a..2d mit jeweils zugeordneten ersten Sensoren 4a..4d und zweiten Sensoren 5a..5d und eine Überwachungseinheit 3.
  • 2 zeigt eine detaillierte Skizze der Überwachungseinheit 3. Diese umfasst ein Eingangsmodul 6 zum Erfassen der Signale S4a..S4d der ersten Sensoren 4a..4d und einen Empfänger 7 zur Erfassung der über Funk übermittelten Signale S5a..S5d der zweiten Sensoren 5a..5d. Darüber hinaus umfasst das Meßsystem 3 einen Mikrocontroller 8 und einen Speicher 9. Der Speicher 9 kann unter anderem dazu vorgesehen sein, die für das erfindungsgemäße Verfahren nötigen Daten sowie Abläufe zu speichern. In aller Regel wird das Verfahren in Form eines Programms im Speicher 9 abgelegt sein. Der Mikrocontroller 8 liest diesen aus und arbeitet das Verfahren Schritt für Schritt ab. Die Überwachungseinheit 3 kann auch Teil eines Bordcomputers (nicht dargestellt) sein, welcher auch andere Steueraufgaben des Fahrzeuges 1 ausführt. Gegebenenfalls sind die Teile des Überwachungsgerätes dann nicht als physikalische sondern als funktionale Blöcke zu sehen. Der Ein fachheit wird aber im folgenden angenommen, es handle sich beim Überwachungseinheit 3 um ein gesondertes Gerät.
  • 3 zeigt das Rad 2a in Detaildarstellung. Das Rad 2a, welches auf einer Fahrbahn 13 steht, umfasst eine Felge 10 einen darauf montierten Reifen 11 und eine darauf montierte Strichscheibe 12. Durch die Radlast verformt sich der Reifen 11 im Bereich der Radaufstandfläche A (auch unter dem Begriff „Latsch” bekannt) und nimmt dort die Form der Fahrbahn an, welche im gezeigten Beispiel eben ist.
  • In einem ersten Schritt a) wird ein erster Messwert der Umdrehungen eines Reifens 11 mit einem ersten Sensor 4a erfasst. Der erste Sensor 4a ist dazu vorgesehen, die Umdrehungen beziehungsweise die Winkelstellung des Rads 2a zu messen. Dies erfolgt im gezeigten Beispiel in an sich bekannter Weise mit einer Reflex- oder Gabellichtschranke sowie einer Strichscheibe 12. Die Hell-/Dunkelunterschiede werden vom ersten Sensor 4a erkannt und mit Hilfe einer nachgeschalteten Elektronik in eine Anzahl von (Teil)Umdrehungen umgerechnet. An sich können aber auch direkt die Zählimpulse der Lichtschranke als Umdrehungsäquivalent weiterverarbeitet werden. Bei hoher Anzahl der auf der Strichscheibe 12 aufgebrachten Hell-/Dunkelwechsel ist dabei eine hohe Winkelauflösung möglich, bei geringer Anzahl nur eine geringe Winkelauflösung. Im Fahrzeugbau werden häufig auch Zahn- oder Lochscheiben eingesetzt, wobei wegen der Schmutzanfälligkeit anstelle eines optischen Sensors auch ein Hallsensor eingesetzt werden kann, sofern die Zahn- oder Lochscheibe aus Metall besteht. Prinzipiell sind natürlich auch kapazitive und induktive Aufnehmer für die Messung der Umdrehungen des Rads 2a denkbar.
  • Die Umdrehungen der Räder 2a..2d können mit wenig Aufwand auch durch Auswertung der Raddrehzahlsignale, wie sie zum Beispiel ohnehin für ABS-Systeme (Antiblockiersysteme) und ESP-Systeme (Elektronisches Stabilitätsprogramm) benötigt werden, bestimmt werden. Hierbei wird zu einem bestimmten Zeitpunkt, etwa beim Einschalten der Zündung ein Seg ment (oder auch Zahn) im Raddrehzahlsensor als Nullpunkt definiert. Bezogen auf diese Position können dann die folgenden Umdrehungen basierend auf einer Zählung der durchlaufenen Segmente (beziehungsweise Zähne) berechnet werden.
  • In einem ersten Beispiel wird in einem zweiten Schritt b) ein zweiter Messwert der Umdrehungen eines Reifens 11 mit Hilfe eines zweiten Sensors 5a erfasst. Der zweite Sensor 5a dazu vorgesehen, ebenfalls die Umdrehungen des Rades 2a zu messen, allerdings in anderer Weise als der erste Sensor 4a.
  • Dies kann etwa mit einem fix am Reifen 11 angebrachten Beschleunigungssensor vergleichsweise einfach ermittelt werden. Auf das Rad 2a wirken zwar überlagerte Beschleunigungen wie zum Beispiel die Zentrifugalbeschleunigung, Beschleunigungen des Fahrzeuges, sowie die Erdbeschleunigung, da die Erdbeschleunigung aber immer zur Erdmitte weist, ergeben sich Schwankungen im Absolutbetrag der auf den Beschleunigungssensor wirkenden Beschleunigung. Zwischen zwei Maximalwerten oder zwei Minimalwerten liegt eine Umdrehung des Rades. Längsbeschleunigungen des Fahrzeuges 1 können etwa durch einen zusätzlichen, fix im Fahrzeug 1 verbauten Beschleunigungssensor berücksichtigt werden. Zwischenstellungen des Rades 2a, das heißt Teile einer vollen Umdrehung, können etwa durch Interpolation berücksichtigt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Umdrehungen des Rads 2a zu ermitteln ist ein in der Lauffläche des Reifens 11 angebrachter Piezosensor, welcher im Bereich der Radaufstandsfläche A nicht gekrümmt, außerhalb der Radaufstandsfläche A leicht gekrümmt und in einem Übergangsbereich stark gekrümmt ist. Aus diesem Verformungsmuster kann auf die Stellung des Rads 2a geschlossen werden. Da die Radaufstandsfläche A unter anderem von der Radlast und dem Reifendruck abhängt, ist die Auswertung der Mittelstellung in der Radaufstandsfläche A vorteilhaft. Zwischen zwei Mittelstellung liegt wiederum eine volle Umdrehung des Rads 2a.
  • Vorteilhaft kann die von einem Piezokristall in elektrische Energie umgewandelte Verformungsenergie auch zur Energieversorgung des zweiten Sensors 5a herangezogen werden. Gegebenfalls kann auf eine Batterie dann völlig verzichtet werden. Es ist aber auch möglich eine vorhandene Batterie zu stützen beziehungsweise einen Kondensator zu laden, der die Energieversorgung über einen gewissen Zeitraum sicherstellt. Wegen der wechselnden Polarität der von den Piezos erzeugten Spannung ist zusätzlich ein Gleichrichter vorzusehen.
  • Selbstverständlich ist die Auswertung der Radaufstandsfläche A nicht auf Piezo-Sensoren limitiert, sondern ist auch auf andere Signalgeber anwendbar. Beispielsweise werden an dieser Stelle Mikrokontakte, variabler Widerstände, variable Kapazitäten, oder Stoßsensoren genannt. Das Prinzip bleibt jedoch stets dasselbe, beim Eintritt und/oder Austritt beziehungsweise beim Durchwandern der Radaufstandsfläche A tritt eine Änderung des Ausgangssignals des Sensors 5a auf.
  • Dies ist bei Mikrokontakten unmittelbar einleuchtend. Hier wird ein einfacher Schaltkontakt so in den Reifen 11 verbaut, dass er bei Kontakt des betreffenden Teils der Lauffläche mit der Fahrbahn 13 öffnet oder schließt, je nach Bauart des Kontakts.
  • Beispiele für kapazitive Sensoren oder Widerstandssensoren wären etwa zwei durch ein Dielektrikum oder eine Widerstandsschicht voneinander getrennte Elektroden. Bei Druckbeaufschlagung, d. h. bei Kontakt des betreffenden Teils der Lauffläche mit der Fahrbahn 13 nähern sich die Elektroden einander an und verändern Kapazität und/oder Widerstand des Sensors. Dieser kann mit Hilfe einer angelegten Gleich- oder Wechselspannung leicht abgegriffen werden.
  • In einem dritten Schritt c) wird nun der erste Messwert mit dem zweiten Messwert verglichen. Dies ist durch Differenzbildung, Ermittlung des Quotienten, einfachen kleiner/größer-Vergleich und dergleichen möglich.
  • In einem vierten Schritt d) wird in Folge ein Fehlersignal erzeugt, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert. Messwerte sind naturgemäß auch dann Schwankungen unterworfen, wenn die zugrunde liegende Messgröße gleich bleibt. Dies ist etwa durch Messtoleranzen der Sensoren sowie sogenanntem „Jitter”, also zeitlichen Schwankungen der Messung bedingt. Diese unvermeidbaren Abweichungen sollten nicht zu einem Fehlersignal führen. Ab einer gewissen Abweichung der Messwerte kann jedoch mit relativ hoher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass einer der beiden Sensoren 4a und 5a ein falsches Messergebnis liefert. Ein passender Toleranzwert wäre zum Beispiel empirisch zu ermitteln.
  • In einem zweiten Beispiel wird in einem zweiten Schritt b) ein zweiter Messwert einer zweiten, von der Umdrehung eines Reifens 11 unterschiedlichen, Messgröße eines Reifens 11 mit einem zweiten Sensor 5a ermittelt. Konkret ist der zweite Sensor 5a als an sich bekannter Drucksensor ausgebildet, welcher den Luftdruck im Inneren des Reifens 11 misst.
  • In einem dritten Schritt c) wird nun der zweite Messwert mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert für die zweite Messgröße verglichen. Der zweite Messwert kann unmittelbar mit dem Drucksensor gemessen werden, während aus dem ersten Messwert, der Umdrehung eines Rades erst ein Wert für den Druck abgeleitet werden muss. Wenn der Druck in einem Reifen 11 abfällt, dann hat dies eine Verkleinerung des wirksamen Radius und somit eine Erhöhung der Drehzahl des Rads im Vergleich zu den anderen Rädern des Fahrzeuges 1 zur Folge. Aus der Größe der Drehzahländerung kann auf den Reifendruck rückgerechnet werden. Es stehen also zwei auf verschiedene Art ermittelte Messwerte ein und derselben Messgröße zur Verfügung.
  • In einem vierten Schritt d) wird analog zum ersten Beispiel dann ein Fehlersignal erzeugt, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.
  • In einem dritten Beispiel wird in einem zweiten Schritt b) die Zeit gemessen, die zum Durchwandern der Radaufstandsfläche A benötigt wird. Dies kann auf einfache Weise mit den aus dem ersten Beispiel bekannten Sensoren sowie einem Zeitgeber erfolgen. Bei einem Beschleunigungssensor kann man sich dabei den Umstand zu Nutze machen, dass innerhalb der Radaufstandsfläche A keine Beschleunigung außer der Erdbeschleunigung wirkt.
  • In einem dritten Schritt c) wird nun ein aus dem zweiten Messwert abgeleiteter Wert für eine dritte Messgröße eines Reifens 11 mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert für die dritte Messgröße verglichen. Die dritte Messgröße soll dabei wieder der Reifendruck sein. Zwar hat keiner der beiden Sensoren 4a und 5a den Reifendruck direkt gemessen, dennoch ist ein Vergleich desselben möglich. Im zweiten Beispiel wurde gezeigt, dass mittels Messung der Umdrehungen auf den Reifendruck rückgerechnet werden kann. Dasselbe ist mit Hilfe der Zeit möglich, die zum Durchwandern der Reifenaufstandsfläche nötig ist, denn bei sinkendem Reifendruck wird die Reifenaufstandsfläche verlängert. Bei bekannter Drehzahl kann nun von der gemessenen Zeit leicht auf die Länge der Reifenaufstandsfläche und von dieser auf den Reifendruck rückgerechnet werden
  • In einem vierten Schritt d) wird analog zum ersten und zweiten Beispiel dann ein Fehlersignal erzeugt, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.
  • In einem vierten Beispiel wird in einem zweiten Schritt b) die Reifentemperatur mit einem an sich bekannten Temperatursensor gemessen.
  • In einem dritten Schritt c) wird anstelle des Vergleichs eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes derselben Messgröße eine Plausibilitätsprüfung eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes verschiedener Messgrößen durch geführt. Aus der Umdrehung eines Reifens 11 auf dessen Temperatur zu schließen ist nur sehr schwer möglich. Aus diesem Grund wird hier eine vereinfachte Plausibilitätsprüfung der Gradienten der Messwerte durchgeführt.
  • Im Schritt d) wird nun dann ein Fehlersignal erzeugt, wenn die Plausibilitätsprüfung ein nicht plausibles Ergebnis liefert. Beispielsweise ist eine sinkende Reifentemperatur, also ein negativer Gradient, bei Drehzahlerhöhung des Rades, also einem positiven Gradienten, nicht plausibel, denn eigentlich würde man einen Anstieg der Reifentemperatur erwarten. Aus diesem Grund soll – vorteilhaft erst bei Überschreiten einer vorgebbaren Toleranzschwelle – ein Warnsignal ausgegeben werden.
  • Neben dem gezeigten Beispiel existieren noch eine Menge anderer exemplarischer Beispiele für eine Plausibilitätsprüfung. Im folgenden werden jeweils fehlerhafte Paare angegeben: sinkende Umlaufzeit bei steigender Drehzahl, Verkleinerung der Radaufstandsfläche bei steigender Radlast, Verkleinerung der Radaufstandsfläche bei sinkendem Reifendruck, Verringerung des Einflusses einer Längsbeschleunigung auf einen im Reifen montierten Beschleunigungssensor bei Senken der Drehzahl des Reifens 11.
  • Eine Plausibilitätsprüfung kann auch dann durchgeführt werden, wenn die ermittelten Messwerte eigentlich ein Rückrechnen auf dieselbe Messgröße und einen direkten Vergleich der Messwerte zulassen würden. Diese Variante der Erfindung kann insbesondere dann verfolgt werden, wenn eine vereinfachte Reifenüberwachung durchgeführt werden soll. Beispielsweise kann anstelle des im zweiten Beispiel gezeigten, direkten Vergleichs des Reifendrucks lediglich eine Plausibilitätsprüfung von Raddrehzahl und Reifendruck erfolgen. Beispielsweise ist eine fallende Raddrehzahl bei fallendem Reifendruck unplausibel.
  • In einem fünften Beispiel ist für den ersten Sensor 4a nicht wie in den vorhergehenden Beispielen eine Gabellichtschranke, eine Reflexlichtschranke, ein Hallsensor, ein kapazitiver oder induktiver Aufnehmer vorgesehen sondern ein Typ wie er in den vorhergehenden Beispielen eigentlich für den zweiten Sensor 5a vorgesehen war. Der erste Sensor 4a zur Messung der Umdrehungen eines Rads kann im folgenden also beispielsweise ein Beschleunigungssensor, ein Piezosensor, ein Mikroschalter, ein variabler Widerstand, eine variable Kapazität, oder ein Stoßsensor sein, welcher im oder am Reifen 11 montiert ist. In einem ersten Schritt a) wird jedoch wiederum eine Umdrehung eines Rads 2a beziehungsweise dessen Drehzahl gemessen.
  • In einem zweiten Schritt b) wird mit einem zweiten Sensor 5a, welcher ebenfalls im oder am Reifen 11 montiert ist, wie im zweiten Beispiel der Reifendruck ermittelt. Der zweite Sensor 5a ist wieder als an sich bekannter Drucksensor ausgebildet. Der erste Sensor 4a und der zweite Sensor 5a können dabei natürlich in einem gemeinsamen Gehäuse verbaut sein, um deren Montage im oder am Reifen 11 zu erleichtern.
  • Die Schritte c) und d) erfolgen analog zum zweiten Beispiel. Im Prinzip werden also jene Funktionen, die üblicherweise von einem indirekten Reifendruckkontrollsystem ausgeführt werden, nämlich die Überwachung eines Reifendrucks anhand einer gemessenen Drehzahl, ebenfalls von einem direkten System, also von im oder am Reifen angebrachten Sensoren, ausgeführt. Zwar kann der Reifendruck wie erwähnt einfach mit einem Drucksensor gemessen werden, jedoch kann der Messwert, der über einen direkt im oder am Reifen angebrachten Umdrehungs- oder Drehzahlsensor ermittelt wurde, zur Kontrolle des mit dem Drucksensor ermittelten Wertes verwendet werden. Die Überprüfung anderer Messgrößen ist natürlich analog zu den zuvor beschriebenen Beispielen möglich.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass in den gezeigten Beispielen insbesondere die Schritte a) und b) nicht in der angegebenen Reihenfolge abgearbeitet werden müssen beziehungsweise überhaupt parallel abgearbeitet werden können. Des weiteren können die Signale aller ersten Sensoren 4a..4d und zweiten Sensoren 5a..5d in einem Messzyklus erfasst werden oder aber auch hintereinander.
  • Im Zuge der stetigen Minituarisierung elektronischer und elektromechanischer Bauteile wird auch darauf hingewiesen, dass elektromechanische Sensoren natürlich auch in der an sich bekannten MEMS-Technologie hergestellt werden können.
  • Schließlich wird auch deutlich gemacht, dass die Anordnung der Überwachungseinheit 3 im Fahrzeug 1 nicht zwingend ist. Vielmehr kann die Überwachungseinheit 3 auch direkt mit einem oder mehreren Sensoren in einem gemeinsamen Gehäuse verbaut sein, welches am oder im Reifen angebracht ist. Schließlich werden der Überwachungseinheit nicht zwingend die Signale aller der in der 1 dargestellten Sensoren zugeführt.
  • Denkbar ist auch, dass der Überwachungseinheit bloß zwei oder mehr Signale zugeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007007672 A1 [0003]
    • - DE 19632150 B4 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überwachung eines Reifens (11) eines Fahrzeuges (1), umfassend die Schritte: a) Erfassen eines ersten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens (11) mit einem ersten Sensor (4a..4d); b) Erfassen eines zweiten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens (11) oder eines zweiten Messwertes einer zweiten, anderen Messgröße eines Reifens (11) mit einem zweiten Sensor (5a..5d); c) Vergleichen des ersten Messwertes mit dem zweiten Messwert oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert der zweiten Messgröße oder Vergleichen eines aus dem zweiten Messwert abgeleiteten Wertes einer dritten Messgröße eines Reifens (11) mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert dieser dritten Messgröße; d) Erzeugen eines Fehlersignals, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messwert mit Hilfe eines indirekten Reifenkontrolldrucksystems und der zweite Messwert mit Hilfe eines direkten Reifenkontrolldrucksystems ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite oder dritte Messgröße eine oder mehrere aus der Gruppe: Reifendruck, Temperatur, Umlaufzeit, Drehzahl, Radlast, Fläche der Radaufstandsfläche oder Länge der Radaufstandsfläche vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des direkten Vergleichs der Messwerte ein Vergleich der ersten zeitlichen Ableitung der Messwerte und/oder ein Vergleich der zweiten zeitlichen Ableitung der Messwerte und/oder ein Vergleich der Änderungsrichtung der Messwerte und/oder eine Korrelation der Messwerte über einen vorgebbaren Zeitraum vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt c) anstelle des Vergleichs eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes derselben Messgröße eine Plausibilitätsprüfung eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes verschiedener Messgrößen durchgeführt wird und im Schritt d) ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn die Plausibilitätsprüfung ein nicht plausibles Ergebnis liefert.
  6. Überwachungseinheit (3) zur Überwachung eines Reifens (11) eines Fahrzeuges (1), umfassend: a) Mittel zum Erfassen eines ersten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens (11) mit einem ersten Sensor (4a..4d); b) Mittel zum Erfassen eines zweiten Messwertes der Umdrehungen eines Reifens (11) oder eines zweiten Messwertes einer zweiten, anderen Messgröße eines Reifens (11) mit einem zweiten Sensor (5a..5d); c) Mittel zum Vergleichen des ersten Messwertes mit dem zweiten Messwert oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert der zweiten Messgröße oder Vergleichen eines aus dem zweiten Messwert abgeleiteten Wertes einer dritten Messgröße eines Reifens (11) mit einem aus dem ersten Messwert abgeleiteten Wert dieser dritten Messgröße; d) Mittel zum Erzeugen eines Fehlersignals, wenn die ermittelte Abweichung größer ist als ein vorgebbarer Toleranzwert.
  7. Überwachungseinheit (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite oder dritte Messgröße eine oder mehrere aus der Gruppe: Reifendruck, Temperatur, Umlaufzeit, Drehzahl, Radlast, Fläche der Radaufstandsfläche oder Länge der Radaufstandsfläche vorgesehen ist.
  8. Überwachungseinheit (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des direkten Vergleichs der Messwerte ein Vergleich der ersten zeitlichen Ableitung der Messwerte und/oder ein Vergleich der zweiten zeitlichen Ableitung der Messwerte und/oder ein Vergleich der Änderungsrichtung der Messwerte und/oder eine Korrelation der Messwerte über einen vorgebbaren Zeitraum vorgesehen ist.
  9. Überwachungseinheit (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Vergleichs eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes derselben Messgröße eine Plausibilitätsprüfung eines ersten Messwertes und eines zweiten Messwertes verschiedener Messgrößen und die Erzeugung eines Fehlersignals, wenn die Plausibilitätsprüfung ein nicht plausibles Ergebnis liefert, vorgesehen ist.
  10. Überwachungseinheit (3) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichsmittel und die Mittel zum Erzeugen eines Fehlersignals in einem Halbleiterbaustein angeordnet sind und die Empfangsmittel zumindest einen Eingang und/oder ein Funkempfangsmodul desselben darstellen.
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