DE102008048510A1 - Verfahren zur Steuerung eines Antriebaggregats - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats (10) mit einer elektronischen Steuer/Regeleinheit (12) und einem Elektromotor (14), insbesondere für Fahrzeuglenksysteme. In einem ersten Verfahrensschritt wird der Elektromotor (14) über ein Motoreingangssignal (E) von der Steuer/Regeleinheit (12) angesteuert.In einem nächsten der von dem Antriebsaggregat (10) aus einer Batterie (16) entnommen wird. Es wird ein oberer Grenzwert (IBmax) für den Batteriestrom (IB) vorgegeben. In einem abschließenden Verfahrensschritt wird der Elektromotor (14) von der Steuer/Regeleinheit (12) so geregelt, dass der ermittelte Batteriestrom (IB) den vorgegebenen, oberen Grenzwert (IBmax) nicht übersteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats, insbesondere für Fahrzeuglenksysteme.
  • In der Kraftfahrzeugtechnik werden vielfach Antriebsaggregate verwendet, die einen Motor und eine Steuer/Regeleinheit umfassen, so dass sie eine kompakte Einheit sind und weitgehend unabhängig von anderen Systemen im Fahrzeug eingebaut werden können, beispielsweise als Teil eines Motor/Pumpen-Aggregats für Fahrzeuglenksysteme.
  • In 1 ist ein Antriebsaggregat 10' nach dem Stand der Technik gezeigt, mit einer elektronischen Steuer/Regeleinheit 12' und einem Elektromotor 14'. Das Antriebsaggregat 10' ist mit einer Batterie 16' verbunden. Die elektronische Steuer/Regeleinheit 12' bestimmt nach einer vorgegebenen Bedingung, beispielsweise einem Kennfeld, in Abhängigkeit von mehreren lenkungsrelevanten Parametern, wie z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit v und des Lenkwinkels φ, ein Motoreingangssignal E, über das der Elektromotor 14' angesteuert wird.
  • Ein Verfahren zur Steuerung des Antriebsaggregats 10' soll mehrere Anforderungen erfüllen. Eine Ausgangsgröße A des Antriebsaggregats, beispielsweise ein Drehmoment des Elektromotors, soll größer oder gleich einem unteren Grenzwert Amin sein. Gleichzeitig soll ein elektrischer Strom, den das Antriebsaggregat 10' aus der Batterie 16' entnimmt, im Folgenden Batteriestrom IB genannt, einen oberen Grenzwert IBmax nicht übersteigen.
  • Aufgrund von Toleranzen bei der Herstellung der Komponenten des Elektromotors 14' oder der elektronischen Steuer/Regeleinheit 12' und aufgrund von unterschiedlichen Randbedingungen wie z. B. Versorgungsspannung, Zuleitungswiderständen oder Temperatur kann es bei verschiedenen Antriebsaggregaten 10' zu einer Streuung der Ausgangsgröße A und des Batteriestroms IB kommen. Aufgrund dieser Streuung ist es bei einem üblichen Steuerungsverfahren des Antriebsaggregats 10' möglich, dass nicht alle Antriebsaggregate 10' die Anforderungen hinsichtlich Ausgangsgröße A und Batteriestrom IB erfüllen. Solche Antriebsaggregate stellen einen Produktionsausschuss dar und gelangen nicht in den Verkauf.
  • Es sind auch Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats bekannt, in denen eine Regelung vorgesehen ist. Beispielsweise wird ein Motorstrom gemessen, der als Motoreingangssignal E von der Steuer/Regeleinheit dem Elektromotor zugeleitet wird und der bei Übersteigen eines Motorstrombegrenzungswerts abgeregelt wird. Der Motorstrom ist hierbei eine interne Größe des Antriebsaggregats und entspricht nicht notwendigerweise dem gesamten, von der Batterie entnommenen Batteriestroms. Bei einem solchen Steuerungsverfahren kann es daher weiter zu einer Streuung des Batteriestroms kommen, insbesondere auch durch Veränderungen der Randbedingungen.
  • Es sind auch elektronische Vorschaltungen bekannt, die den Batteriestrom zwischen Batterie und Antriebsaggregat auf einen oberen Grenzwert beschränken können. Eine solche Vorschaltung weist wiederum eine eigene Produktstreuung auf und kann ihrerseits von den Randbedingungen, insbesondere Temperaturschwankungen, abhängig sein. Eine vom Antriebsaggregat unabhängige Vorschaltung ist insbesondere unvorteilhaft, wenn eine Regelung für das Antriebsaggregat vorgesehen ist, da im Falle einer Strombegrenzung die Steuer/Regeleinheit das Antriebsaggregat nicht entsprechend regeln kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats zu schaffen, mit dem ein Nichtüberschreiten eines oberen Grenzwerts für den Batteriestrom in allen Betriebssituationen und eine verbesserte Performanceausbeute in Bezug auf eine Augangsgröße eines Elektromotors des Antriebsaggregats gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Steuerung eines Antriebsaggregats, insbesondere für Fahrzeuglenksysteme, mit einer elektronischen Steuer/Regeleinheit und einem Elektromotor, und umfasst folgende Verfahrensschritte:
    • a) Der Motor wird über ein Motoreingangssignal von der Steuer/Regeleinheit angesteuert;
    • b) ein Batteriestrom wird ermittelt, der von dem Antriebsaggregat aus einer Batterie entnommen wird;
    • c) zumindest ein oberer Grenzwert für den Batteriestrom wird vorgegeben; und
    • d) der Elektromotor wird von der Steuer/Regeleinheit so geregelt, dass der ermittelte Batteriestrom den vorgegebenen, oberen Grenzwert nicht übersteigt.
  • Durch ein solches Verfahren kann der obere Grenzwert für einen Batteriestrom eingehalten werden, insbesondere ohne dass eine elektrische oder elektronische Vorschaltung erforderlich ist. Des Weiteren ist durch das erfindungsgemäße Verfahren sichergestellt, dass der maximale Batteriestrom in Bezug auf die Arbeitsbereiche (wie z. B. Drehzahl und Temperatur) I des Elektromotors nicht nur für einen Arbeitspunkt bzw. kleinen Bereich, sondern über den kompletten Arbeitsbereich zur Verfügung steht, ohne dass dabei der obere Grenzwert für den Batteriestrom überschritten wird.
  • Das Motoreingangssignal kann eine elektrische Spannung oder ein elektrischer Strom sein. Somit lässt sich der Motor von der Steuer/Regeleinheit besonders einfach ansteuern.
  • Vorzugsweise wird nach dem ersten Verfahrensschritt a) eine Regelungsgröße ermittelt, wobei eine Regelung des Elektromotors in Abhängigkeit von der Regelungsgröße erfolgt. Durch die Regelung wird die Funktion des Antriebsaggregats verbessert. Die Regelungsgröße kann aus einem Motoreingangssignal des Elekromotors gebildet sein. Auf diese Weise kann der Motor beispielsweise vor einer Überlastung geschützt werden. Alternativ hierzu kann die Regelungsgröße aus einem Motorausgangssignal des Elekromotors gebildet sein, wodurch eine genaue Steuerung des Motorausgangssignals ermöglicht und die Streuung des Motorausgangssignals verringert wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ein unterer Grenzwert für eine Ausgangsgröße des Antriebsaggregats vorgegeben werden, wobei diese Ausgangsgröße nicht für die Regelung des Elektromotors verwendet bzw. berücksichtigt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch Ausgangs größen, die nicht direkt von der Steuer/Regeleinheit geregelt werden, einer Mindestanforderung genügen.
  • Vorzugsweise bestimmt die Steuer/Regeleinheit des Antriebsaggregats im ersten Verfahrensschritt a) das Motoreingangssignal nach einer vorgegebenen Bedingung, beispielsweise nach einem Kennfeld, wobei die vorgegebene Bedingung so gewählt wird, dass der untere Grenzwert für die Ausgangsgröße von einem vorgegebenen Quantil einer statistischen Verteilung der Ausgangsgröße mehrerer Antriebsaggregate entspricht. Auf diese Weise kann die Steuerung derart eingestellt werden, dass die Antriebsaggregate ihre maximale Ausgangsgröße erreichen, wodurch ein möglichst kleines Quantil, beispielsweise ein 1% Quantil, der statistischen Verteilung dem unteren Grenzwert für die Ausgangsgröße entspricht und der Produktionsausschuss gering ist. Die vorgegebene Bedingung wird beispielsweise durch einen statistisch ermittelten Zusammenhang zwischen dem Motoreingangssignal und einer Ausgangsgröße des Antriebsaggregats bestimmt. Die vorgegebene Bedingung kann dabei derart sein, dass der Batteriestrom einiger Antriebsaggregate den vorgegebenen, oberen Grenzwert in einigen Betriebssituationen übersteigen könnte, falls die in Verfahrensschritt d) vorgesehene Regelung nicht durchgeführt würde.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann in dem ersten Verfahrensschritt die Ansteuerung des Elektromotors in Abhängigkeit von zumindest einem lenkungsrelevanten Parameter erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass ein optimales Lenkverhalten in den Grenzen der Leistungsfähigkeit des Motors eingestellt werden kann und sich eine maximale Energieeinsparung verwirklichen läßt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der obere Grenzwert des Batteriestroms aus einer Schar von Grenzwerten in Abhängigkeit von mindestens einem Parameter ausgewählt werden. Dies hat den Vorteil, dass z. B. eine Absenkung des maximal zulässigen Batteriestroms bei Überlastung des Bordnetzes, schwach gelandener Batterie, im Hybrid-Elektrofahrbetrieb usw. durch das interne Steuergerät oder durch die Anforderung externer Steuergeräte möglich ist.
  • Das Antriebsaggregat kann Teil eines elektrischen Fahrzeuglenksystems sein, wobei das Antriebsaggregat beispielsweise in Form eines Elektromotors direkt mit dem Lenkgetriebe gekoppelt ist. Somit kann z. B. das Lenkmoment auf einfache Weise für die Ausgangsgröße oder Regelungsgröße verwendet werden.
  • Alternativ kann das Antriebsaggregat Teil eines Motor/Pumpen-Aggregats für ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem sein. Ausgangs- oder Regelungsgröße des Motor/Pumpen-Aggregats kann eine veränderliche Drehzahl und/oder ein veränderliches Fördervolumen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt ein Antriebsaggregat nach dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Antriebsaggregats, das nach einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens angesteuert wird;
  • 3 zeigt ein Diagramm für eine Ausgangsgröße und den Batteriestrom eines Antriebsaggregats bei einem Steuerungsverfahren nach einer ersten vorgegebenen Bedingung;
  • 4 zeigt ein Diagramm für eine Ausgangsgröße und den Batteriestrom eines Antriebsaggregats bei einem Steuerungsverfahren nach einer zweiten vorgegebenen Bedingung;
  • 5 zeigt ein Diagramm für eine Ausgangsgröße und den Batteriestrom eines Antriebsaggregats bei einem erfindungsgemäßen Steuerungsverfahren; und
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Antriebsaggregats, das nach einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens angesteuert wird.
  • 2 zeigt ein Antriebsaggregat 10 mit einer elektronischen Steuer/Regeleinheit 12 und einem Elektromotor 14. Das Antriebsaggregat 10 ist mit einer Batterie 16 verbunden, aus der es einen Batteriestrom IB bezieht. Zwischen der Batterie 16 und dem Antriebsaggregat 10 ist eine Strommessvorrichtung 38 für den Batteriestrom IB vorgesehen. Die Strommessvorrichtung 38 kann auch baulich in das Antriebsaggregat 10 integriert sein.
  • Das Antriebsaggregat 10 wird nach einem erfindungsgemäßen Verfahren gesteuert, dessen Verfahrensschritte im Folgenden beschrieben werden.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird der Elektromotor 14 über ein Motoreingangssignal E von der Steuer/Regeleinheit 12 angesteuert. Dies kann vorzugsweise in Abhängigkeit von zumindest einem lenkungsrelevanten Parameter erfolgen, z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit v, der Lenkwinkelgeschwindigkeit φ oder dem Lenkmoment T. Hierbei wird das Motoreingangssignal E nach einer vorgegebenen Bedingung, beispielsweise über ein Kennfeld oder einen Algorithmus, bestimmt. Es können auch andere lenkungsrelevante Parameter für die Bestimmung des Motoreingangssignals E benutzt werden, beispielsweise eine Lenkwinkelgeschwindigkeit. Ein lenkungsrelevanter Parameter kann mithilfe eines Sensors bestimmt werden oder auch aus einer mathematischen Ableitung eines anderen lenkungsrelevanten Parameters gebildet sein, z. B. die Lenkwinkelgeschwindigkeit als zeitliches Differential des Lenkwinkels.
  • In einem zweiten Schritt wird durch die Strommessvorrichtung 38 ein Batteriestrom IB ermittelt, der vom Antriebsaggregat 10 aus der Batterie 16 entnommen wird.
  • Im nächsten Schritt wird zumindest ein oberer Grenzwert IBmax für den Batteriestrom IB vorgegeben. Dieser obere Grenzwert IBmax kann beispielsweise von der verwendeten Batterie 16 abhängen oder von der Anzahl weiterer an die Batterie 16 angeschlossener Verbraucher.
  • In einem abschließenden Verfahrensschritt wird der Elektromotor 14 von der Steuer/Regeleinheit 12 so geregelt, dass der ermittelte Batteriestrom IB den vorgegebenen, oberen Grenzwert IBmax nicht übersteigt. Indem die Strombegrenzung über eine Regelung geschieht, kann sichergestellt werden, dass einerseits Toleranzen bei der Herstellung der Komponenten des Antriebsaggregats 10 und andererseits Änderungen der Randbedingungen, wie z. B. Änderungen der Temperatur oder der Versorgungsspannung und Zuleitungswiderständen der Batterie 16, die Strombegrenzung nicht negativ beeinflussen.
  • Die 3 bis 5 zeigen jeweils ein Diagramm der Ausgangsgröße A und des Batteriestroms IB in Abhängigkeit der Motordrehzahl n einer Gruppe von Antriebsaggregaten 10. Der vorgegebene obere Grenzwert IBmax für den Batteriestrom IB ist durch eine strichpunktierte Linie 18 gezeigt. Die strichpunktierte Linie 30 zeigt den vorgegebenen unteren Grenzwert Amin für die Ausgangsgröße A. Die dargestellten Streuwerte für den Batteriestrom IB und die Ausgangsgröße A entsprechen jeweils einem unteren und oberen Quantil, beispielsweise dem 1% und 99% Quantil, der jeweiligen Verteilung der Gruppe von Antriebsaggregaten 10.
  • 3 zeigt das Diagramm bei einem Steuerungsverfahren nach einer ersten vorgegebenen Bedingung. Die beiden gestrichelten Kurven zeigen einen oberen Batteriestromstreuwert 20' und einen unteren Batteriestromstreuwert 22', die die Antriebsaggregate 10' mit dem höchsten bzw. niedrigsten Batteriestrom IB repräsentieren. Zwischen dem oberen Batteriestromstreuwert 20' und dem unteren Batteriestromstreuwert 22' liegt ein Batteriestromstreubereich 24'. Die erste vorgegebene Bedingung ist derart eingestellt, dass der gesamte Batteriestromstreubereich 24' unter dem oberen Grenzwert IBmax für den Batteriestrom IB liegt. Eine Batteriestrombegrenzung ist in diesem Fall nicht notwendig.
  • Bei der so eingestellten, ersten vorgegebenen Bedingung ergibt sich für die Ausgangsgröße A ein oberer Ausgangsgrößenstreuwert 26' und ein unterer Ausgangsgrößenstreuwert 28'. Der untere Ausgangsgrößenstreuwert 28' liegt teilweise unter dem unteren Grenzwert Amin. Somit wird der Ausgangsgrößenstreubereich in einen oberen Ausgangsgrößenstreubereich 32' über dem unteren Grenzwert Amin und einen unteren Ausgangsgrößenstreubereich 34' unter dem unteren Grenzwert Amin aufgeteilt. Die Antriebsaggregate 10 im unteren Ausgangsgrößenstreubereich 34' stellen hierbei den Produktionsausschuss dar.
  • Eine zweite vorgegebene Bedingung im Steuerungsverfahren des Antriebsaggregats 10 kann derart eingestellt werden, dass die Antriebsaggregate 10 annähernd ihre maximale Ausgangsgröße A erreichen. Auf diese Weise wird das Quantil der statistischen Verteilung der Ausgangsgröße A, welches dem unteren Grenzwert Amin für die Ausgangsgröße A entspricht, möglichst klein gewählt, beispielsweise als 1% Quantil, wodurch nur ein geringer Anteil der Antriebsaggregate 10 eine Ausgangsgröße A unter dem unteren Grenzwert Amin aufweisen. Somit wird der Produktionsausschuss aufgrund der Anforderung bezüglich der Ausgangsgröße A gering gehalten.
  • Die Streubereiche der Ausgangsgröße A und des Batteriestroms IB verändern sich bei der Steuerung nach der zweiten vorgegebenen Bedingung. Im Diagramm von 4 sind die Streubereiche gezeigt, wie sie sich bei einer einfachen Steuerung nach der zweiten vorgegebenen Bedingung ohne eine Regelung des Batteriestroms IB ergeben würden. Aufgrund der veränderten vorgegebenen Bedingung liegen nun sowohl der obere Ausgangsgrößenstreuwert 26'' als auch der untere Ausgangsgrößenstreuwert 28'' über dem unteren Grenzwert Amin. Somit erfüllt der gesamte Ausgangsgrößenstreubereich 32'' die Anforderung bezüglich der Ausgangsgröße A. Der obere Batteriestromstreuwert 20'' und der untere Batteriestromstreuwert 22'' sind beide erhöht, wodurch der obere Batteriestromstreuwert 20'' teilweise über dem oberen Grenzwert IBmax liegt und somit der Batteriestromstreubereich in einen unteren Batteriestromstreubereich 24'' und einen oberen Batteriestromstreubereich 36'' aufgeteilt wird.
  • Die Antriebsaggregate 10 im oberen Batteriestromstreubereich 36'' in 4 übersteigen den oberen Grenzwert IBmax und müssen daher im letzten Verfahrensschritt heruntergeregelt werden.
  • Das Diagramm der Ausgangsgröße A und des Batteriestroms IB nach der Regelung des Batteriestroms IB ist in 5 gezeigt. Das Steuerungsverfahren ist in gleicher Wiese wie bei 4 derart eingestellt, dass eine maximale Ausgangsgröße A erreicht wird. Erreicht der Batteriestrom IB eines Antriebsaggregats 10 den oberen Grenzwert IBmax, so wird der Motor 14 so geregelt, dass der Batteriestrom IB den oberen Grenzwert IBmax nicht übersteigt. Auf diese Weise ergibt sich für den oberen Batteriestromstreuwert 20 eine gegenüber dem oberen Batteriestromstreuwert 20'' in 4 veränderte Kurve. Ab einer bestimmten Drehzahl verläuft die Kurve des Batteriestroms im Wesentlichen linear, dh. ohne weitere Zunahme bei weiterer Steigerung der Motordrehzahl und stets unterhalb bzw. auf dem oberen Grenzwert Der untere Batteriestromstreuwert 22 bleibt unverändert, wodurch der Batteriestromstreubereich 24 reduziert wird. Aufgrund der Regelung des Elektromotors 14 am oberen Grenzwert IBmax des Batteriestroms IB sinkt auch der obere Ausgangsgrößenstreuwert 26, während der untere Ausgangsgrößenstreuwert 28 weitgehend unverändert bleibt, da diese Antriebsaggregate 10 nicht von der Batteriestromregelung betroffen sind. Auf diese Weise wird auch der Ausgangsgrößenstreubereich 32 reduziert.
  • 6 zeigt ein Antriebsaggregat 10 mit einer Regelung des Elektromotors 14 in Abhängigkeit von einer Regelungsgröße R. Eine Regelungsgrößenmessvorrichtung 40 ermittelt die Regelungsgröße R und leitet sie an die Steuer/Regeleinheit 12 weiter. Die Regelungsgröße R kann das Motoreingangssignal E sein, wodurch beispielsweise eine Überlastung im Elektromotor 14 verhindert werden kann, oder ein Motorausgangssignal AR, beispielsweise eine Drehzahl oder ein Drehmoment.
  • Bei den vorstehend genannten ersten und zweiten Bedingungen, die für das Steuerungsverfahren berücksichtigt werden, kann es sich um Regelalgorithmen oder Datenkennfelder handeln, die geeignet bei der Durchführung des Steuerungsverfahrens abgefragt werden.
  • Das Motorsteuerverfahren z. B. für eine mehrphasige Ausführung des Motors kann auf einer Regelung des Phasenstroms bzw. dessen fluß- und drehmomentbildenden Komponenten beruhen, wobei der Zusammenhang zwischen diesen Komponenten über ein drehzahlabhängiges Kennfeld für den Phasenwinkel oder durch einen zusätzlichen Regler für die induzierte Spannung bestimmt werden kann. Kennfelder, die z. B. von einer maßgebenden Temperatur des Antriebsaggregates (10) abhängen, limitieren den Phasenstrom bzw. dessen Komponenten und schützen so den Motor vor Überlast oder begrenzen das maximal abgegebene Drehmoment.
  • Im Teillastbereich würde diese Regelung durch die zweite Bedingung nicht beeinflußt, da der maximale Batteriestrom nicht erreicht wird. Wird hingegen ein Betriebspunkt im Volllastbereich angefahren, so wird über eine Rückführung des ermittelten Batteriestroms in das Motorsteuerverfahren die Motorregelgrößen derart begrenzt, dass ein unzulässiger Anstieg des Batteriestroms verhindert wird. Die Rückführung des Batteriestroms kann dabei beispielsweise über ein zusätzliches Kennfeld, eine Erweiterung der Motorsteuerkennfelder wie z. B. der Phasenstromlimitierung oder einer berechneten Limitierung des Phasenstromreglers oder der Regelkreise der Phasenstromkomponenten erfolgen. Für einfache Steuerverfahren ist hier auch eine gezielte Rücknahme der Motorphasenspannungen bzw. deren Komponenten denkbar.
  • Das Antriebsaggregat 10 kann Teil eines elektrischen Fahrzeuglenksystems oder Teil eines Motor/Pumpen-Aggregats für ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem sein. Die Verfahrensvariante zur Steuerung des Antriebsaggregats kann für das jeweilige Fahrzeuglenksystem optimiert werden, beispielsweise durch die Wahl der Ausgangsgröße A und/oder der Regelungsgröße R. Es ist insbesondere möglich, den Elektromotor 14 über eine für das Fahrzeuglenksystem relevante Größe, wie z. B. ein Hilfslenkmoment zu regeln.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Antriebsaggregats (10) mit einer elektronischen Steuer/Regeleinheit (12) und einem Elektromotor (14), insbesondere für Fahrzeuglenksysteme, umfassend die Schritte: a) Ansteuerung des Elektromotors (14) über ein Motoreingangssignal (E) von der Steuer/Regeleinheit (12); b) Ermitteln eines Batteriestroms (IB), der von dem Antriebsaggregat (10) aus einer Batterie (16) entnommen wird; c) Vorgeben zumindest eines oberen Grenzwertes (IBmax) für den Batteriestrom (IB); und d) Regelung des Elektromotors (14) durch die Steuer/Regeleinheit (12) derart, dass der ermittelte Batteriestrom (IB) den vorgegebenen, oberen Grenzwert (IBmax) nicht übersteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) das Motoreingangssignal (E) eine elektrische Spannung oder ein elektrischer Strom ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Strom in Form des Motoreingangssignals (E) zumindest ein Phasenstrom ist, oder aus einer Mehrzahl von Phasenströmen gebildet ist, oder aus zumindest einer Komponente von Phasenströmen besteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Spannung in Form des Motoreingangssignals (E) zumindest eine Phasenspannung ist, oder aus einer Mehrzahl von Phasenspannungen gebildet ist, oder aus zumindest einer Komponente von Phasenspannungen besteht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) der Elektromotor (14) in Abhängigkeit von mindestens einem lenkungsrelevanten Parameter (φ, v, T, ...) angesteuert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt a) eine Regelungsgröße (R) ermittelt wird und eine Regelung des Elektromotors (14) in Abhängigkeit von der Regelungsgröße (R) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsgröße (R) das Motoreingangssignal (E) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsgröße (R) ein Motorausgangssignal (AR) des Elektromotors (14) ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Grenzwert (Amin) für eine Ausgangsgröße (A) des Antriebsaggregats (10) vorgegeben wird, wobei die Ausgangsgröße (A) in der Regelstrecke für den Elektromotor (14) gemäß Schritt d) nicht berücksichtigt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) der obere Grenzwert (IBmax) des Batteriestroms (IB) aus einer Schar von Grenzwerten in Abhängigkeit von mindestens einem Parameter ausgewählt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (10) Teil eines elektrischen Fahrzeuglenksystems ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (10) Teil eines Motor/Pumpen-Aggregats für ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem ist.
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