DE102008048482A1 - Systeme und Verfahren zur Konstruktion von auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodellen die bei der Optimierung eines technischen Entwurfs verwendet werden - Google Patents

Systeme und Verfahren zur Konstruktion von auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodellen die bei der Optimierung eines technischen Entwurfs verwendet werden Download PDF

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Abstract

Systeme und Verfahren zur Konstruktion von auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodellen werden beschrieben. In einem Aspekt ist ein Produkt mit einem Satz von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen zu entwerfen und zu optimieren. Eine Anzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (DOE) wird identifiziert. Jeder der DOE-Punkte stellt eine spezielle oder eindeutige Kombination von Entwurfsvariablen dar. Für jeden DOE-Punkt wird dann eine rechnergestützte (CAE) Analyse / werden dann rechnergestützte CAE-Analysen ausgeführt. Ein RBF-basiertes Metamodell wird erzeugt, um die Ergebnisse der CAE-Analyse bei allen DOE-Punkten anzunähern. Es wird eine Besiedelungsdistanz für jeden DOE-Punkt berechnet. Die DOE-Punkte werden entsprechend gemäß einem vorbestimmten Kriterium, wie beispielsweise in absteigender Reihenfolge, sortiert, von denen eine vordefinierte Zahl der DOE-Punkte als RBF-Neuronenzentren gewählt wird. RBF-Parameter, wie Funktionstyp, Breite und Gewichtsfaktor, werden so eingestellt, dass das Metamodell im Wesentlichen zu den Ergebnissen der CAE-Analyse passt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Optimierung eines technischen Entwurfs, insbesondere auf auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodellen, die bei der Optimierung eines technischen Entwurfs verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heutzutage wird die rechnergestützte Konstruktion (CAE) für die Unterstützung von Ingenieuren bei Aufgaben wie der Analyse, der Simulation, der Konstruktion, der Herstellung etc. verwendet. In einem konventionellen technischen Konstruktionsverfahren wird eine CAE-Analyse (beispielsweise Finite-Elemente-Analyse (FEA), Finite-Differenz-Analyse, maschenlose Analyse, numerische Strömungsmechanik (CFD), Modalanalyse für die Reduzierung von Störgeräuschen im Fahrzeug, etc.) verwendet, um Reaktionen (beispielsweise Spannungen, Verschiebungen etc.) auszuwerten. Wenn man die Automobilkonstruktion als ein Beispiel verwendet, so wird eine spezielle Version oder ein spezieller Entwurf eines Fahrzeugs unter Verwendung der FEA analysiert, um die Reaktionen auf gewisse Lastbedingungen zu erhalten. Die Ingenieure werden dann versuchen, den Fahrzeugentwurf durch das Modifizieren gewisser Parameter oder Entwurfsvariablen (beispielsweise Dicke der Stahlhülle, Orte der Rahmen etc.) auf der Basis spezifischer Aufgaben und Randbedingungen zu verbessern. Eine andere FEA wird ausgeführt, um diese Änderungen widerzuspiegeln, bis ein ”bester” Entwurf erzielt wurde. Dieser Ansatz hängt jedoch im allgemeinen von der Kenntnis der Ingenieure ab oder er basiert auf einem Verfahren von Versuch und Irrtum.
  • Weiterhin befinden sich wie oft bei irgendwelchen technischen Problemen oder Projekten diese Entwurfsvariablen, Ziele und Randbedingungen im allgemeinen im Konflikt und sie interagieren in nicht linearer Weise miteinander. Somit ist es nicht sehr deutlich, wie sie zu modifizieren sind, um den ”besten” Entwurf oder Kompromiss zu erzielen. Diese Situation wird noch komplexer in einer Optimierung mit mehreren Disziplinen, die mehrere unterschiedliche CAE-Analysen (beispielsweise FEA, CFD und NVH) erfordert, um einen Satz von miteinander in Konflikt stehenden Zielen zu erfüllen. Um dieses Problem zu lösen, wird ein systematischer Ansatz, um den ”besten” Entwurf zu identifizieren, der als Entwurfsoptimierung bezeichnet wird, verwendet. Bei einer konventionellen Entwurfsoptimierung muss eine große Anzahl von Simulationen oder FEAs berechnet werden. Dieser Ansatz würde funktionieren, wenn das Produkt relativ einfach ist. Wenn das Produkt komplexer wird, beispielsweise bei einem Automobil, kann es sein, dass eine einzige Unfalltauglichkeitsanalyse sogar mit einem aktuellen Mehrprozessorcomputersystem viele Stunden wenn nicht Tage an Rechenzeit benötigt. Eine lange Rechenzeit und die damit verbundenen Kosten machen diesen Ansatz nicht praktikabel. Um diesen Nachteil zu überwinden, werden rechenmäßig kostengünstige Metamodelle entwickelt und für die Entwurfsoptimierung verwendet.
  • Metamodelle sind mathematische Gleichungen, die kalibriert werden können, um Reaktion von relativ wenigen Proben von Entwurfspunkten, von denen jeder eine spezifische Entwurfsvariation darstellt, anzunähern. Nur die gewählten Entwurfspunkte werden unter Verwendung einer CAE-Analyse analysiert, und somit werden die Rechenzeit und die Kosten handhabbar.
  • Es gibt viele Arten eines Metamodells. Auf radialen Basisfunktionen (RBFs) basierende Metamodelle wurden wegen der Möglichkeit des Modellierens nicht linearer Reaktionen mit geringen Einrichtkosten verwendet. Die Qualität der Annäherung von auf RBF basierenden Metamodellen hängt jedoch stark von der Topologie des Netzes ab (beispielsweise die Anzahl der radialen Basisfunktionen, die Zentren der Neuronen, der Radius des Einflusses etc.). Heutzutage gibt es kein ”bestes” Verfahren, wie man ein auf RBF basierendes Metamodell auswählt und dessen Netztopologie gestaltet. Somit würde es wünschenswert sein, einen effizienten und effektiven Ansatz zu haben, um auf RBF basierende Metamodelle bei einer Optimierung eines technischen Entwurfs zu konstruieren.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser Abschnitt dient dem Zweck einige Aspekte der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz einzuführen. Vereinfachungen und Auslassungen in diesem Abschnitt als auch in der Zusammenfassung und dem Titel können hier gemacht werden, um das Verhüllen des Zwecks dieses Abschnitts zu vermeiden. Solche Vereinfachungen und Auslassungen sollten den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart Systeme und Verfahren zur Ausführung des Entwurfs und der Optimierung eines Produkts unter Verwendung von auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodellen. Gemäß einem Aspekt ist ein Produkt mit einem Satz von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen zu entwerfen. Eine geeignete Zahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (design of experiments, DOE) wird so identifiziert, dass jeder Punkt eine spezielle oder eindeutige Kombination von Entwurfsvariablen darstellt. Eine rechnergestützte technische Analyse (CAE) oder Analysen (Finite-Elemente-Analyse, Finite-Differenz-Analyse, maschenlose Analyse etc.) wird/werden für jeden der DOE-Punkte ausgeführt. Es wird ein RBF-basiertes Metamodell erzeugt, um die Ergebnisse der CAE-Analyse aller DOE-Punkte anzunähern. Wenn das RBF-basierte Metamodell zufriedenstellend ist (beispielsweise die Genauigkeit innerhalb einer Toleranz liegt), kann ein optimierter ”bester” Entwurf unter Verwendung dieses RBF-basierten Metamodells als Funktionsauswerter für das Optimierungsverfahren gefunden werden. Schließlich wird eine CAE-Analyse ausgeführt, um den optimierten ”besten” Entwurf zu verifizieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Erzeugung der RBF-basierten Metamodelle die Auswahl einer Zahl von RBF-Neuronen und Orten des Zentrums der Neuronen, die Auswahl des Radius der RBFs und dann die passende Gewichtsauswahl, so dass das Metamodell die gewünschte Antwort annähern kann.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt wird die Auswahl der Zahl der Neuronen auf die Besiedelungsdistanz (crowding distance, CD) jedes DOE-Punktes gegründet. Die Besiedelungsdistanz eines speziellen Punkts der DOE-Punkte ist eine Summe aller Differenzen zwischen den zwei nächsten benachbarten Punkten des speziellen Punkts in jeder Variable des Satzes von Entwurfsvariablen.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt werden die DOE-Punkte unter Verwendung der berechneten Besiedelungsdistanz nach einem vorbestimmten Kriterium, wie einer absteigenden Reihenfolge, in eine Liste sortiert. Eine vordefinierte Zahl der DOE-Punkte wird als RBF-Zentren gewählt. Die RBF-Parameter, wie der Funktionstyp, die Breite und der Gewichtsfaktor werden dann eingestellt, so dass das RBF-basierte Metamodell im wesentlichen zu den Analyseergebnissen passt, die man von den CAE-Analysen an allen DOE-Punkten erhalten hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Ausführung einer Entwurfsoptimierung eines Produktes dar, wobei das Verfahren mindestens folgendes umfasst: Identifizieren eines Satzes von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen für das Entwerfen und Optimieren eines Produkts; Identifizieren einer Vielzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (DOE), wobei jeder der DOE-Punkte eine eindeutige Kombination der Entwurfsvariablen einschließt; Erzeugen einer Vielzahl von rechnergestützten technischen Analysemodellen (CAE), die der Vielzahl der DOE-Punkte entspricht; Erhalten von Analyseergebnissen durch das Ausführen von CAE-Analysen unter Verwendung der Vielzahl der CAE-Analysemodelle; Erzeugen einer radialen Basisfunktion (RBF), basierend auf dem Metamodell, so dass das RBF-basierte Metamodell die Analyseergebnisse annähern kann; Erhalten eines optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts unter Verwendung des RBF-basierten Metamodells, wobei der optimierte Entwurf durch den Satz von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen begrenzt ist; und Verifizieren des optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts durch das Ausführen einer CAE-Analyse eines CAE-Analysemodells, das für den optimierten Entwurf geschaffen wurde.
  • Das Verfahren umfasst weiter beim Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells: Berechnen einer Besiedelungsdistanz von jedem der DOE-Punkte; Sortieren der Vielzahl der DOE-Punkte auf der Basis der berechneten Besiedelungsdistanz gemäß einem vorbestimmten Kriterium; Bezeichnen einer vorbestimmten Zahl von DOE-Punkten als eine Vielzahl von RBF-Zentren; und Auswählen von RBF-Funktionsparametern an jedem der RBF-Zentren.
  • Eines der Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein systematisches Schema des Auswählens von RBF-Zentren zu ermöglichen, um einen Ansatz mittels eines zufälligen Versuch- und Irrtumsverfahrens zu vermeiden. Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Betrachten der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Hinblick auf die folgende Beschreibung, die angefügten Ansprüche und die begleitenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Die 1A1B sind Diagramme, die Fahrzeugaufprallvorgänge auf eine feste Barriere in verschiedenen Richtungen (das ist eine Entwurfsvariable) zeigen;
  • 2A ist ein Diagramm, das eine Anzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (design of experiments, DOE) auf der Basis einer einzigen Entwurfsvariablen (X1) zeigt;
  • 2B ist ein Diagramm, das eine Anzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (DOE) auf der Basis von zwei Entwurfsvariablen (X1 und X2) zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das beispielhafte Neuronen einer radialen Basisfunktion (RBF) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A4B sind Diagramme, die zwei beispielhaften Typen einer RBF gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Berechnung einer Besiedelungsdistanz (crowding distance, CD) eines DOE-Punktes auf der Basis von zwei Entwurfsvariablen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A6C zeigen zusammen ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Computer-implementiertes Verfahren zur Ausführung einer Optimierung eines technischen Entwurfs unter Verwendung eines auf einer RBF basierenden Metamodells gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 ist ein Funktionsdiagramm, das Hauptkomponenten einer Rechenvorrichtung zeigt, in welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details angegeben, um ein gutes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden kann. Die hier vorhandenen Beschreibungen und Darstellungen sind die üblichen Mittel, die von erfahrenen Leuten oder Fachleuten verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit effektiv anderen Fachleuten mitzuteilen. In anderen Fällen sind wohl bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht im Detail beschrieben worden, um ein unnötiges Verhüllen von Aspekten der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Die Bezugnahme hier auf ”eine Ausführungsform” oder ”Ausführungsform” bedeutet, dass ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wurde, in mindestens eine Ausführungsform der Erfindung eingeschlossen werden kann. Das Auftauchen der Wendung ”in einer Ausführungsform” an verschiedenen Orten in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf dieselbe Ausführungsform, noch schließen getrennte oder alternative Ausführungsformen andere Ausführungsformen aus. Weiterhin gibt die Reihenfolge in den Blöcken in Verfahrensflussdiagrammen oder Diagrammen, die eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung darstellen, nicht inhärent irgend eine spezielle Reihenfolge an, noch impliziert sie irgendwelche Begrenzungen der Erfindung.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier unter Bezug auf die 1A7 diskutiert. Fachleute werden jedoch leicht erkennen, dass die hier unter Bezug auf diese Figuren angegebene detaillierte Beschreibung nur zur Erläuterung dient, da sich die Erfindung über diese begrenzten Ausführungsformen hinaus erstreckt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Produkt unter Verwendung eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells entworfen und optimiert. Die Metamodelle werden konstruiert, um Ergebnisse einer rechnergestützten CAE-Analyse (beispielsweise Finite-Elemente-Analyse (FEA), eine Analyse der numerischen Strömungstechnik, eine Modalanalyse für die Reduzierung von Störgeräuschen im Fahrzeug, etc.) bei einem Satz von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (DOE) anzunähren. Jeder der DOE-Punkte wird mit einer Kombination aus Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen ausgewählt. Ein ”bester” oder optimierter Entwurf ist ein Ergebnis der Entwurfsoptimierung auf der Basis dieser Entwurfsvariablen, Ziele und Randbedingungen. Eine beispielhafte Entwurfsvariable ist in den 1A1B gezeigt, die Diagramme sind, die zeigen, wie ein Fahrzeug 102 auf eine feste Wand in verschiedenen Richtungen (das ist der Winkel θ 108) aufprallt. Die Richtung kann als eine Entwurfsvariable gewählt werden, um einen Fahrzeugentwurf (das ist ein technisches Produkt) zu optimieren. Eine zugehörige Randbedingung des Entwurfs kann eine Knautschzone zwischen dem Ort des Aufpralls und den Insassen des Fahrzeugs sein. Das Entwurfsziel besteht darin, zu gewährleisten, dass die Insassen während eines Fahrzeugaufpralls bei einer gewissen Geschwindigkeit sicher sind.
  • Während nur eine beispielhafte Entwurfsvariable in den 1A1B gezeigt ist, wird im allgemeinen in der Wirklichkeit mehr als eine Entwurfsvariable gewählt, um ein technisches Produkt zu optimieren. 2A ist ein Diagramm, das einen Satz von fünf DOE-Punkten 208 zeigt, die gegen die Entwurfsvariable X1 202 aufgezeichnet sind. Ein Entwurfsraum 206, der als gestrichelte Linie gezeigt ist, definiert einen Bereich, in dem das strukturellen Produkt zu entwerfen und zu optimieren ist.
  • In einem anderen Beispiel zeigt eine X-Y-Darstellung in 2B eine Gruppe von DOE-Punkten 218, die sich in einem Entwurfsraum 216 befinden, der durch zwei Entwurfsvariablen X1 212 und X2 214 definiert wird. Der Entwurfsraum 216 definiert eine Randbedingung des Entwurfsoptimierungsverfahrens, und da es zwei Entwurfsvariablen gibt, ist der Entwurfsraum 216 ein Gebiet statt der in 2A gezeigten Linie.
  • Um die Darstellung einfach zu halten, sind Beispiele für Entwurfsvariablen größer als zwei nicht gezeigt. Fachleute werden verstehen, dass die Zahl der Entwurfsvariablen jede positive ganze Zahl N sein kann. An jedem DOE-Punkt wird eine volle rechnergestützte Analyse (CAE) ausgeführt. Die CAE-Ergebnisse aller DOE-Punkte werden dann als die Ziele verwendet, für die ein Metamodell für eine Annäherung konstruiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt werden in der vorliegenden Erfindung auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierende Metamodelle verwendet. Die RBF ist eine reellwertige Funktion, deren Wert nur von der Distanz vom Ursprung abhängt, so dass Φ(x) = Φ(∥x∥); oder alternativ von der Distanz von irgend einem anderen Punkt c, der als ein Zentrum bezeichnet wird, so dass Φ(x, c) = Φ(∥x – c∥). Jede Funktion φ, die die Eigenschaft φ(x) = φ(∥x∥) erfüllt, ist eine radiale Funktion. Die Norm ist gewöhnlicherweise eine euklidische Distanz. Radiale Basisfunktionen werden typischerweise verwendet, um Funktionsnäherungen folgender Form aufzubauen:
    Figure 00100001
    wobei die Näherungsfunktion y(x) dargestellt wird als Summe von N radialen Basisfunktionen, von denen jede mit einem anderen Zentrum ci verknüpft und mit einem passenden Koeffizienten wi gewichtet wird. Näherungsschemata dieser Art sind insbesondere bei der Zeitreihenvorhersage und der Steuerung nicht linearer Systeme, die ein ausreichend einfaches chaotisches Verhalten zeigen, verwendet worden.
  • Übliche verwendete Typen radialer Basisfunktionen umfassen:
    • – Gaußsche: ϕ(r) = exp(–βr2) für einige β > 0 h(x) = exp(–(x – c)2/r2)
    • – Multiquadratisch:
      Figure 00100002
    • – Thin-Plate-Spline ϕ(r) = r2 log(r)
  • Die Antwort y(x) ist in Bezug auf die Gewichte wi differenzierbar. Die Gewichte könnte somit unter Verwendung irgend eines der Standarditerationsverfahren für neuronale Netze gelernt werden. Aber solche iterativen Schemata sind in der Tat nicht notwendig: Da die Näherungsfunktion in den Gewichten wi linear ist, können die wi unter Verwendung der Matrixverfahren der linearen Regression der kleinsten Quadrate einfach direkt geschätzt werden.
  • Da das Auswählen von Orten des RBF-Zentrums entscheidend ist, um eine zufriedenstellende Näherung zu gewährleisten, ist ein beispielhafter Satz von RBF-Neuronenzentren in 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ähnlich der X-Y-Darstellung in 2B gibt es zwei Entwurfsvariable X1 312 und X2 314. Eine Anzahl von DOE-Punkten 318 (die als Punkte gezeigt sind) werden in einem Entwurfsraum 316 gewählt. Drei RBF-Zentren 320 (die als X gezeigt sind) werden gemäß einem beispielhaften Selektionsschema ausgewählt.
  • Die 4A4B sind Diagramme, die erste und zweite beispielhafte RBFs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die erste RBF 402 weist einen breiteren Breitenparameter 404 mit einem niedrigeren Gewichtsfaktor 406 auf, während die zweite RBF 412 eine schmalere Breite 414 und einen höheren Gewichtsfaktor 416 besitzt. Diese Parameter werden während der Konstruktionsphase von Metamodellen eingestellt, so dass eine bessere Näherung erzielt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung basiert ein beispielhaftes Schema der Auswahl von RBF-Zentren auf einem Parameter, der als Besiedelungsdistanz (crowding distance, CD) bezeichnet wird. 5 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Berechnung der CD eines DOE-Punkts auf der Basis von zwei Entwurfsvariablen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Diagramm der 5 sind eine Anzahl von DOE-Punkten 518a–n in einer X-Y-Darstellung mit einem ersten Entwurfsparameter X1 512 in einer ersten Entwurfsvariablenachse oder Dimension und einer zweiten Entwurfsvariablen X2 514 in einer zweiten Achse oder Dimension aufgezeichnet. Die Besiedelungsdistanz (CD) eines DOE-Punkts 518c wird unter Verwendung einer Formel CD = a + b berechnet, wobei 'b' 522 und 'a' 524 eine Differenz zwischen einem ersten 518b und einem zweiten 518d benachbarten DOE-Punkt in den Dimensionen der ersten Entwurfsvariablen beziehungsweise der zweiten Entwurfsvariablen darstellen. Der CD der Grenz-DOE-Punkte 518a und 518n wird ein Wert, der dem Unendlichen entspricht, zugewiesen. Ein Fachmann wird verstehen, dass CD = a + b +...+ n für ein Entwurfsoptimierungsprojekt auf der Basis von N Entwurfsvariablen ist, wobei N eine positive ganze Zahl ist.
  • Man betrachte nun die 6A6C, die zusammen ein Flussdiagramm zeigen, das ein beispielhaftes Verfahren 600 für das Ausführen einer Optimierung eines technischen Entwurfs unter Verwendung eines auf einer RBF basierenden Metamodells gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angibt. Das Verfahren 600 startet bei 602 mit dem Identifizieren eines Satzes von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen eines technischen Produkts (beispielsweise eines Automobils, eines Verbrauchsgutes etc.), das entworfen und optimiert werden soll. Als nächstes wird bei 604 eine Anzahl von CAE-Analysemodellen (beispielsweise FEA-Modellen) erzeugt, die einer Anzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (DOE) entsprechen. Jeder der DOE-Punkte stellt eine eindeutige Kombination der Entwurfsvariablen dar. Beispielsweise kann es in einem Fall sein, dass zwei DOE-Punkte nur eine Differenz in einer der Entwurfsvariablen aufweisen. In einen anderen Fall können zwei DOE-Punkte total verschiedene Werte in allen Entwurfsvariablen, die entworfen und optimiert werden sollen, aufweisen. Die DOE-Punkte werden definiert, um den gesamten Entwurfsraum abzudecken, ähnlich wie wenn man statistische Proben nimmt. Das Verfahren 600 führt dann bei 606 CAE-Analysen aus, eine für jeden der DOE-Punkte. Nachdem CAE-Analyseergebnisse (oder Antworten) an allen DOE-Punkten erhalten worden sind, bewegt sich das Verfahren 600 nach 608, wo ein auf der RBF basierendes Metamodell erzeugt wird. Das Metamodell wird für das Approximieren der CAE-Ergebnisse verwendet. Die Details des Schritts 608 sind in 6B und deren entsprechender Beschreibung gezeigt.
  • Als nächstes wird bei der Entscheidung 610 bestimmt, ob das Metamodell zufriedenstellend ist; mit anderen Worten, ob das Metamodell die CAE-Ergebnisse an den DOE-Punkten innerhalb eines Schwellwerts annähert. Wenn 'nein', so stellt das Verfahren 600 bei 612 entweder Parameter des auf der RBF basierenden Metamodells ein oder fügt mehr DOE-Punkte hinzu, bevor es zum Schritt 604 zurück geht. Weitere Details des Schritts 612 sind in 6C beschrieben. Ansonsten, wenn 'ja', so wird bei 614 das strukturelle Produkt unter Verwendung des zufriedenstellenden Metamodells optimiert. Dann wird bei 616 eine CAE-Analyse ausgeführt, um das optimierte strukturelle Produkt zu verifjzieren. Als nächstes wird bei der Entscheidung 618 bestimmt, ob die Ergebnisse der CAE-Analyse des optimierten Entwurfs innerhalb eines vorbestimmten Grenzwerts der approximierten Antworten, die man über das auf der RBF basierenden Metamodells erhält, liegen. Wenn 'ja', dann endet das Optimierungsverfahren 600. Ansonsten folgt das Verfahren dem 'Nein'-Zweig zum Schritt 612 und dann zu 604, um das obige Verfahren zu wiederholen, bis das Verfahren 600 endet.
  • 6B zeigt Details des Schritts 608, wobei sie startet bei 608 mit dem Berechnen der Besiedlungsdistanz (CD) jedes DOE-Punkts in allen Sätzen der Entwurfsvariablen. Als nächstes werden bei 608b die DOE-Punkte anhand eines vordefinierten Kriteriums (beispielsweise in abfallender Reihenfolge, aufsteigender Reihenfolge) auf der Basis der berechneten CD sortiert. Das Verwenden der sortierten Liste, um eine vorbestimmte Zahl von DOE-Punkten als RBF-Zentren bei 608c auszuwählen, gewährleistet ein systematisches Schema, das eine zufälligen Ansatz mittels Versuch und Irrtum eliminiert.
  • 6C zeigt Details des Schritts 612. Bei 612a kann der Schritt 612 RBF-Zentren entweder hinzufügen oder entfernen. Als nächstes kann das Verfahren 600 bei 612b einen anderen RBF-Typ wählen. Schließlich werden bei 612c RBF-Parameter vor dem Zurückkehren eingestellt.
  • Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein oder mehrere Computersysteme gerichtet, die die hier beschriebenen Funktionen ausführen können. Ein Beispiel eines Computersystems 700 ist in 7 gezeigt. Das Computersystem 700 umfasst einen oder mehrere Prozessoren, wie den Prozessor 704. Der Prozessor 704 ist mit einem internen Kommunikationsbus 702 des Computersystems verbunden. Verschiedene Softwareausführungsformen werden in Ausdrücken dieses beispielhaften Computersystems beschrieben. Nach dem Lesen dieser Beschreibung wird es für einen Fachmann offensichtlich, wie die Erfindung unter Verwendung anderer Computersysteme und/oder Computerarchitekturen implementiert werden kann.
  • Das Computersystem 700 umfasst auch einen Hauptspeicher 708, vorzugsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), und es kann auch einen Sekundärspeicher 710 einschließen. Der Sekundärspeicher 710 kann beispielsweise ein oder mehrere Festplattenlaufwerke 712 und/oder ein oder mehrere entfernbare Speicherlaufwerke 714, die ein Diskettenlaufwerk, ein Magnetbandlaufwerk, ein optisches Plattenlaufwerk etc. darstellen, einschließen. Das entfernbare Speicherlaufwerk 714 liest von einer entfernbaren Speichereinheit 718 und/oder schreibt auf diese, in einer wohl bekannten Art. Die entfernbare Speichereinheit 718 stellt eine Diskette, ein Magnetband, eine optische Scheibe etc. dar, von der vom entfernbaren Speicherlaufwerk 714 gelesen und auf die geschrieben wird. Wie erkennbar wird, umfasst die entfernbare Speichereinheit 718 ein von einem Computer verwendbares Speichermedium, das auf sich gespeicherte Computersoftware und/oder Daten aufweist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der Sekundärspeicher 710 andere ähnliche Mittel aufweisen, um es zu erlauben, dass Computerprogramme oder andere Instruktionen in das Computersystem 700 geladen werden. Solche Mittel können beispielsweise eine entfernbare Speichereinheit 722 und eine Schnittstelle 720 einschließen. Beispiele einer solchen können eine Programmkassette und eine Kassettenschnittstelle (wie man sie in Videospielvorrichtungen finden kann), einen entfernbaren Speicherchip (wie einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen Flash-Speicher eines universellen seriellen Busses (USB) oder einen PROM) und eine zugehörige Buchse und andere entfernbare Speichereinheiten 722 und Schnittstellen 720, die es erlauben, dass Software und Daten von der entfernbaren Speichereinheit 722 zum Computersystem 700 übertragen wird, umfassen. Im allgemeinen wird das Computersystem 700 durch die Betriebssystemsoftware (OS), die Aufgaben wie eine Prozesssteuerung, eine Speicherverwaltung, eine Vernetzung und E/A-Dienste ausführt, gesteuert und koordiniert. Beispielhafte Betriebssysteme umfassen Linux®, Microsoft Windows®.
  • Es kann auch eine Kommunikationsschnittstelle 724 vorhanden sein, die eine Verbindung mit dem Bus 702 herstellt. Die Kommunikationsschnittstelle 724 erlaubt es, dass Software und Daten zwischen dem Computersystem 700 und externen Vorrichtungen übertragen werden. Beispiele der Kommunikationsschnittstelle 724 können ein Modem, eine Netzschnittstelle (wie eine Ethernet-Karte), ein Kommunikationsanschluss, ein Schlitz und eine Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) Karte etc. sein. Software und Daten, die über die Kommunikationsschnittstelle 724 übertragen werden, liegen in Form von Signalen 728 vor, bei denen es sich um elektronische, elektromagnetische, optische oder andere Signale handeln kann, die von der Kommunikationsschnittstelle 724 empfangen werden. Diese Signale 728 werden der Kommunikationsschnittstelle 724 über einen Kommunikationspfad (das ist ein Kanal) 726 geliefert. Dieser Kanal 726 trägt Signale (oder Datenflüsse) 728 und kann unter Verwendung einer Leitung oder eines Kabels, einer Faseroptik, einer Telefonleitung, einer zellularen Telefonverbindung, einer RF-Verbindung, einer drahtlosen Bluetooth-Verbindung® und anderen Kommunikationskanälen implementiert werden.
  • Der Kanal 726 erleichtert einen Datenfluss 728 zwischen einem Datennetz und dem Computer 700 und führt typischerweise einen speziellen Satz von Regeln (das ist ein Protokoll) aus, um Daten vor und zurück zu senden. Eines der gebräuchlichsten Protokolle ist das TCP/IP (Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll), das üblicherweise im Internet verwendet wird. Im allgemeinen verwaltet die Kommunikationsschnittstelle 724 das Zusammenfügen einer Datei in kleinere Pakete, die über das Datennetz übertragen werden, oder das erneute Zusammenfügen der empfangenen Pakete zur ursprünglichen Datei. Zusätzlich handhabt die Kommunikationsschnittstelle 724 den Adressenteil jedes Pakets, so dass es an das richtige Ziel gelangt, oder fängt Pakete ab, die für den Computer 700 bestimmt sind. In diesem Dokument werden die Ausdrücke ”Computerprogrammmedium” und ”von einem Computer verwendbares Medium” verwendet, um sich allgemein auf Medien, wie das entfernbare Speicherlaufwerk 714 und/oder eine Festplatte, die im Festplattenlaufwerk 712 installiert ist, zu beziehen. Diese Computerprogrammprodukte sind Mittel, um Software an das Computersystem 700 zu liefern. Die Erfindung ist auf solche Computerprogrammprodukte gerichtet.
  • Das Computersystem 700 kann auch eine Eingabe/Ausgabe(E/A)-Schnittstelle 730 einschließen, was es dem Computersystem 700 ermöglicht, auf einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus, einen Drucker, einen Scanner, einen Plotter und dergleichen zuzugreifen.
  • Computerprogramme (die auch als Computersteuerlogik bezeichnet werden) werden als Anwendungsmodule 706 im Hauptspeicher 708 und/oder Sekundärspeicher 710 gespeichert. Computerprogramme können auch über die Kommunikationsschnittstelle 724 empfangen werden. Solche Computerprogramme ermöglichen es dem Computersystem 700, wenn sie ausgeführt werden, die Funktionen der vorliegenden Erfindung, wie sie hier diskutiert wurden, auszuführen. Insbesondere ermöglichen es die Computerprogramme, wenn sie ausgeführt werden, dem Prozessor 704 die Funktionen der vorliegenden Erfindung auszuführen. Somit stellen solche Computerprogramme Steuerungen des Computersystems 700 dar.
  • In einer Ausführungsform kann, wenn die Erfindung unter Verwendung von Software implementiert wird, die Software in einem Computerprogrammprodukt gespeichert sein und in das Computersystem 700 unter Verwendung des entfernbaren Speicherlaufwerks 714, des Festplattenlaufwerks 712 oder der Kommunikationsschnittstelle 724 geladen werden. Das Anwendungsmodul 706 veranlasst, wenn es durch den Prozessor 704 ausgeführt wird, den Prozessor 704, die Funktionen der Erfindung, wie sie hier beschrieben sind, auszuführen.
  • Der Hauptspeicher 708 kann mit einem oder mehreren Anwendungsmodulen 706, die mit einem oder mehreren Prozessoren 704 mit oder ohne eine Benutzereingabe durch die E/A-Schnittstelle 730 ausgeführt werden, geladen werden, um die gewünschten Aufgaben auszuführen. Im Betrieb werden, wenn mindestens ein Prozessor 704 eines der Anwendungsmodule 706 ausführt, die Ergebnisse berechnet und im Sekundärspeicher 710 (das ist das Festplattenlaufwerk 712) gespeichert. Der Status der CAE-Analyse oder der Entwurfsoptimierung (beispielsweise die auf einer RBF basierende Metamodellapproximation) wird dem Benutzer über die E/A-Schnittstelle 730 entweder als Text oder in einer graphischen Darstellung mitgeteilt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind diese Ausführungsformen nur illustrierend und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Verschiedene Modifikationen oder Änderungen der spezifisch offenbarten beispielhaften Ausführungsformen werden Fachleuten aufscheinen. Beispielsweise sind, obwohl die Zahl der Entwurfsvariablen als zwei gezeigt wurde, in der Wirklichkeit eine größere Zahl von Entwurfsvariablen benutzt worden. Zusätzlich können, obwohl eine Finite-Elemente-Analyse für die Spannungsanalyse beschrieben und gezeigt worden ist, andere Typen einer CAE-Analyse, wie eine Finite-Differenz-Analyse oder eine maschenfreie Analyse etc. verwendet werden, um dasselbe zu erhalten. Insgesamt sollte der Umfang der Erfindung nicht auf die hier speziell gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, und alle Modifikationen, die Fachleuten leicht aufscheinen werden, sollten in die Idee und den Rahmen dieser Anmeldung und den Umfang der angefügten Ansprüche eingeschlossen werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Ausführung einer Entwurfsoptimierung eines Produkts, wobei das Verfahren umfasst: Definieren eines Satzes von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen für das Entwerfen und Optimieren eines Produkts; Definieren einer Vielzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (design of experiments, DOE), wobei jeder der DOE-Punkte eine eindeutige Kombination der Entwurfsvariablen einschließt; Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells, so dass das RBF-basierte Metamodell die Analyseergebnisse annähern kann, die man durch das Ausführen von mindestens einer rechnergestützten technischen Analyse (CAE) unter Verwendung der Vielzahl der CAE-Analysemodelle, von denen jedes einem der DOE-Punkte entspricht, erhält; und Erhalten eines optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts unter Verwendung des RBF-basierten Metamodells, wobei der optimierte Entwurf durch den Satz von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen begrenzt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter das Verifizieren des optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts durch das Ausführen einer CAE-Analyse eines CAE-Analysemodells, das für den optimierten Entwurf erzeugt wurde, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die CAE-Analyse in nicht einschränkender Weise eine Finite-Elemente-Analyse, eine Analyse der numerische Strömungsmechanik, eine Modalanalyse für das Reduzieren der Störgeräusche in einem Fahrzeug (noise-vibration-harshness) einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells weiter umfasst: Berechnen einer Besiedelungsdistanz für jeden aus der Vielzahl der DOE-Punkte; Sortieren der Vielzahl der DOE-Punkte auf der Basis der berechneten Besiedelungsdistanz gemäß einem vorbestimmten Kriterium; Bezeichnen einer vorbestimmten Zahl der DOE-Punkte als eine Vielzahl von RBF-Zentren; und Auswählen von RBF-Funktionsparametern an jedem der RBF-Zentren.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die RBF-Funktionsparameter den Funktionstyp, den Gewichtsfaktor und die Funktionsbreite einschließen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, weiter umfassend: Hinzufügen oder Entfernen von einem oder mehreren RBF-Zentren; und Einstellen der RBF-Parameter, um sie im wesentlichen an die Analyseergebnisse innerhalb einer vorbestimmten Toleranz oder einem Grenzwert anzupassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Besiedelungsdistanz eines speziellen DOE-Punkts eine Summe aller Differenzen zwischen den zwei nächsten benachbarten Punkten des speziellen DOE-Punkts in jeder Variable des Satzes von Entwurfsvariablen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Funktionsbreite an jedem RBF-Zentrum so bestimmt wird, dass eine gute Annäherung gewährleistet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das vordefinierte Kriterium eine absteigende Reihenfolge ist.
  10. System für das Ausführen einer Entwurfsoptimierung eines Produkts, umfassend: eine Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Schnittstelle; einen Speicher für das Speichern eines von einem Computer lesbaren Kodes für ein Anwendungsmodul; mindestens einen Prozessor, der mit dem Speicher gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Prozessor den von einem Computer lesbaren Kode im Speicher ausführt, um zu bewirken, dass das Anwendungsmodul folgende Operationen ausführt: Definieren eines Satzes von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen für das Entwerfen und Optimieren eines Produkts; Definieren einer Vielzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (design of experiments, DOE), wobei jeder der DOE-Punkte eine eindeutige Kombination der Entwurfsvariablen einschließt; Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells, so dass das RBF-basierte Metamodell die Analyseergebnisse annähern kann, die man durch das Ausführen von mindestens einer rechnergestützten technischen Analyse (CAE) unter Verwendung der Vielzahl der CAE-Analysemodelle, von denen jedes einem der DOE-Punkte entspricht, erhält; und Erhalten eines optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts unter Verwendung des RBF-basierten Metamodells, wobei der optimierte Entwurf durch den Satz von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen begrenzt ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Operationen weiter das Verifizieren des optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts durch das Ausführen einer CAE-Analyse eines CAE-Analysemodells, das für den optimierten Entwurf erzeugt wurde, umfassen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells weiter umfasst: Berechnen einer Besiedelungsdistanz für jeden aus der Vielzahl der DOE-Punkte; Sortieren der Vielzahl der DOE-Punkte auf der Basis der berechneten Besiedelungsdistanz gemäß einem vorbestimmten Kriterium; Bezeichnen einer vorbestimmten Zahl der DOE-Punkte als eine Vielzahl von RBF-Zentren; und Auswählen von RBF-Funktionsparametern an jedem der RBF-Zentren.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Besiedelungsdistanz eines speziellen DOE-Punkts eine Summe aller Differenzen zwischen den zwei nächsten benachbarten Punkten des speziellen DOE-Punkts in jeder Variable des Satzes von Entwurfsvariablen ist.
  14. System nach Anspruch 12, wobei die Funktionsbreite an jedem RBF-Zentrum so bestimmt wird, dass eine gute Annäherung gewährleistet wird.
  15. System nach Anspruch 12, wobei das vordefinierte Kriterium eine absteigende Reihenfolge ist.
  16. Ein von einem Computer verwendbares Medium, das auf sich gespeichert einen von einem Computer lesbares Medium aufweist, um ein Verfahren der Durchführung einer Entwurfsoptimierung eines Produkts auszuführen, umfassend: einen von einem Computer lesbaren Kode für das Definieren eines Satzes von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen für das Entwerfen und Optimieren eines Produkts; einen von einem Computer lesbaren Kode für das Definieren einer Vielzahl von Punkten einer statistischen Versuchsplanung (design of experiments, DOE), wobei jeder der DOE-Punkte eine eindeutige Kombination der Entwurfsvariablen einschließt; einen von einem Computer lesbaren Kode für das Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells, so dass das RBF-basierte Metamodell die Analyseergebnisse annähern kann, die man durch das Ausführen von mindestens einer rechnergestützten technischen Analyse (CAE) unter Verwendung der Vielzahl der CAE-Analysemodelle, von denen jedes einem der DOE-Punkte entspricht, erhält; und einen von einem Computer lesbaren Kode für das Erhalten eines optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts unter Verwendung des RBF-basierten Metamodells, wobei der optimierte Entwurf durch den Satz von Entwurfsvariablen, Zielen und Randbedingungen begrenzt ist.
  17. Das von einem Computer verwendbare Medium nach Anspruch 16, wobei es weiter einen von einem Computer lesbaren Kode für das Verifizieren des optimierten Entwurfs des strukturellen Produkts durch das Ausführen einer CAE-Analyse eines CAE-Analysemodells, das für den optimierten Entwurf erzeugt wurde umfasst.
  18. Das von einem Computer verwendbare Medium nach Anspruch 17, wobei der von einem Computer lesbare Kode für das Erzeugen eines auf einer radialen Basisfunktion (RBF) basierenden Metamodells weiter umfasst: einen von einem Computer lesbaren Kode für das Berechnen einer Besiedelungsdistanz für jeden aus der Vielzahl der DOE-Punkte; einen von einem Computer lesbaren Kode für das Sortieren der Vielzahl der DOE-Punkte auf der Basis der berechneten Besiedelungsdistanz gemäß einem vorbestimmten Kriterium; einen von einem Computer lesbaren Kode für das Bezeichnen einer vorbestimmten Zahl der DOE-Punkte als eine Vielzahl von RBF-Zentren; und einen von einem Computer lesbaren Kode für das Auswählen von RBF-Funktionsparametern an jedem der RBF-Zentren.
  19. Das von einem Computer verwendbare Medium nach Anspruch 18, wobei die Besiedelungsdistanz eines speziellen DOE-Punkts eine Summe aller Differenzen zwischen den zwei nächsten benachbarten Punkten des speziellen DOE-Punkts in jeder Variable des Satzes von Entwurfsvariablen ist.
  20. Das von einem Computer verwendbare Medium nach Anspruch 18, wobei das vordefinierte Kriterium eine absteigende Reihenfolge ist.
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