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Die
Erfindung betrifft eine Seitenverkleidung für einen Nutzkraftwagen,
mit einer sich seitlich des Nutzkraftwagens erstreckenden Verkleidungsplatte, welche über
wenigstens ein Trageelement an einem Rahmenlängsträger
des Nutzkraftwagens gehalten ist sowie einen Nutzkraftwagen gemäß Anspruch
12.
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Aus
der
DE 43 09 100 A1 geht
eine Seitenverkleidung für Nutzfahrzeuge hervor. Dabei
umfasst die Seitenverkleidung ein Verkleidungselement, welches sich
in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Kotflügeln erstreckt,
welche über Trageelemente am Fahrzeugrahmen befestigt sind.
Bei der bekannten Seitenverkleidung ist wesentlich, dass das Verkleidungselement
an den Trageelementen der Kotflügel gehalten ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewichtsgünstige
Seitenverkleidung für einen Nutzkraftwagen sowie einen
Nutzkraftwagen mit einer gewichtsgünstigen Seitenverkleidung zu
schaffen, bei welcher/welchem Maßnahmen getroffen sind,
die eine verbesserte Steifigkeit der Seitenverkleidung sowie eine
im Hinblick auf die Verkehrssicherheit verbesserte Aufnahme der
Kräfte im Falle eines Aufpralls gewährleistet
werden kann.
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Zur
Lösung der Aufgabe wird eine Seitenverkleidung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Nutzkraftwagen mit den Merkmalen
des Anspruchs 12 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Seitenverkleidung für einen
Nutzkraftwagen umfasst eine sich seitlich des Nutzkraftwagens erstreckende
Verkleidungsplatte, welche über wenigstens ein Trageelement
an einem Rahmenlängsträger des Nutzkraftwagens
gehalten ist. Ein Grundgedanke besteht hierbei darin, dass die Verkleidungsplatte
als Sandwichplatte mit sich insbesondere planparallel zueinander
erstreckenden Breitseiten ausgebildet ist. Eine derartige Verkleidungsplatte
zeichnet sich durch eine im Vergleich zu einem herkömmlichen
Verkleidungselement beziehungsweise einem einlagigen Verkleidungselement
durch erhöhte Steifigkeit aus, so dass eine von außen
auf die Verkleidungsplatte wirkende Kraft vorteilhaft aufgenommen
werden kann. Eine derartige Ausgestaltung der Verkleidungsplatte
bietet des Weiteren Vorteile im Hinblick auf das Gesamtgewicht der
Seitenverkleidung und hat somit eine Erhöhung der gesamten
Nutzlast des Nutzkraftwagens zur Folge. Ferner wird hierdurch eine
im Vergleich zu beispielsweise Metallkonstruktionen kostenreduzierte
Seitenverkleidung geschaffen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Seitenverkleidung und/oder gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass
das wenigstens eine Trageelement, mittels welchem die Verkleidungsplatte
mit dem Rahmenlängsträger des Nutzkraftwagens
verbunden ist, aus einem Aluminium-Strangpressprofil gebildet ist.
Das Eigengewicht der Seitenverkleidung kann hierdurch gegenüber
herkömmlichen Metallkonstruktionen deutlich reduziert werden,
wodurch ferner das Nutzgewicht des Nutzkraftwagens erhöht
werden kann. Eine Ausgestaltung des wenigstens einen Trageelements
als Aluminium-Strangpressprofil erhöht des Weiteren die
Steifigkeit des Trageelements und bietet Vorteile im Hinblick auf
die Kräfteaufnahme von Seiten der vorzugsweise als Sandwich-Platte
ausgebildeten Verkleidungsplatte.
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Das
wenigstens eine Trageelement ist bevorzugt ein von einem Halteelement
eines Kotflügels des Kraftwagens verschiedenes beziehungsweise separates
Element.
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Es
hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Sandwich-Platte
aus einer Mehrzahl von Kunststoffschichten gebildet ist. Auf diese Art
und Weise kann das Eigengewicht der Seitenverkleidung bei gleichzeitiger
Erhöhung deren Steifigkeit reduziert werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die
Sandwich-Platte als Strangpressprofil ausgebildet ist, deren Breitseiten über
eine Steckanordnung miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform
bietet insbesondere Vorteile im Hinblick auf das Eigengewicht der
Seitenverkleidung. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Sandwichdeckschichten
als Aluminiumbleche ausgeführt sind. Durch diese Ausbildungsform
wird ein Kompromiss zwischen niedrigen Herstellungskosten, Leichtbau
und Steifigkeit erzielt.
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Die
Sandwichplatte ist vorzugsweise als Energieabsorptionselement ausgebildet.
Dabei kann die Sandwichplatte aus kraftaufnehmenden beziehungsweise
Energie absorbierenden Schichten gebildet sein, welche mittels eines
weichen und leichten Kernwerkstoffs beabstandet voneinander angeordnet
sind. Ferner kann der Kernwerkstoff aus Papierwaben und/oder Schaumstoffen
und/oder Balsaholz ausgebildet sein. Dieser Kernwerkstoff hat dann
die Aufgabe, die Kräfte zwischen den einzelnen Schichten
zu übertragen, so dass insgesamt eine Energie absorbierende
Verkleidungsplatte bereitgestellt wird.
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Festzuhalten
bleibt, dass die Deckschichten der Sandwichplatte grundsätzlich
jeweils aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften
bestehen können. Unabhängig von der Ausgestaltung
der Deckschichten kann der hierbei eingesetzte Kernwerkstoff aus
dem gleichen Werkstoff wie zumindest einer der Deckschichten hergestellt
sein oder aber aus einem anderen Material.
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Bevorzugt
sind wenigstens zwei jeweils durch ein Aluminium-Strangpressprofil
gebildete Trageelemente vorgesehen, über welche die Verkleidungsplatte
mit dem Rahmenlängsträger verbunden ist. Insbesondere
sind die wenigstens zwei Trageelemente in Fahrzeuglängsrichtung
beabstandet zueinander angeordnet, derart, dass ein erstes Trageelement
in Fahrtrichtung gesehen mit einem vorderen Endbereich der Verkleidungsplatte
und ein zweites Trageelement mit einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren
Endbereich der Verkleidungsplatte verbunden ist. Hierdurch ergibt
sich eine zuverlässige Befestigung der Verkleidungsplatte
an dem Rahmenlängsträger des Fahrzeugs, was sich
insbesondere bei Übertragung der Kräfte im Falle
eines Aufpralls als vorteilhaft erweist.
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Das
wenigstens eine Trageelement kann beispielsweise mittels Schraubverbindung
und/oder Nietverbindung oder dergleichen mit dem Rahmenlängsträger
des Nutzkraftwagens gekoppelt sein. Hierdurch wird eine stabile
Seitenverkleidung geschaffen.
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Um
die Stabilität der Seitenverkleidung zu erhöhen,
kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Trageelement an seinen
freien Enden jeweils einen eine Anlagefläche bildenden
Befestigungsflansch aufweist, welcher mit dem Rahmenlängsträger
oder der Verkleidungsplatte in Anlage zu bringen ist.
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Die
Verkleidungsplatte ist vorzugsweise mit wenigstens einer Durchgangsöffnung
versehen. Diese Durchgangsöffnung kann beispielsweise von
einer Durchgangsbohrung gebildet sein und ermöglicht die Zugänglichkeit
von hinter der Verkleidungsplatte beziehungsweise zwischen der Verkleidungsplatte
und dem Rahmenlängsträger des Fahrzeugs liegenden Anbauteilen
beziehungsweise Fahrzeugkomponenten. Dabei kann wenigstens eine
Fahrzeugkomponente in einem Zwischenraum angeordnet sein, welcher
zwischen der Verkleidungsplatte, dem Rahmenlängsträger
und zwei die Verkleidungsplatte mit dem Rahmenlängsträger
koppelnden Trageelementen ausgebildet ist. Als Fahrzeugkomponenten
können dabei beispielsweise ein Tank und/oder eine Batterieeinheit
und/oder eine Beleuchtungseinrichtung und/oder Abgasrohrteile vorgesehen
sein. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass in die Verkleidungsplatte
weitere Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Aufstiege, Beleuchtungseinheiten,
Abgasausgänge und dergleichen integriert sind, wodurch
die Funktionalität der Seitenverkleidung erhöht wird.
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Um
die Stabilität der Seitenverkleidung weiterhin zu erhöhen,
kann ein Einlegerelement vorgesehen sein, welches an einer dem Rahmenlängsträger
zugewandten Seite der Verkleidungsplatte angeordnet ist, und mittels
welchem die Verkleidungsplatte an wenigstens einer zwischen der
Verkleidungsplatte und dem Rahmenlängsträger angeordneten Fahrzeugkomponente
abstützbar ist. Dieses Einlegerelement kann beispielsweise
aus Kunststoffstrukturen oder Hartschaum ausgebildet sein. Insbesondere im
Falle, wenn sich das Einlegerelement überwiegend entlang
einer dem Rahmenlängsträger zugewandten Breitseite
der Verkleidungsplatte erstreckt, kann hierdurch die Krafteinleitung
bzw. die Kraftaufnahme im Falle eines Aufpralls verbessert werden.
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Ein
erfindungsgemäßer Nutzkraftwagen umfasst eine
erfindungsgemäße Seitenverkleidung oder eine vorteilhafte
Ausgestaltung davon. Dabei gelten die mit Bezug auf die erfindungsgemäße
Seitenverkleidung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen
auch für den erfindungsgemäßen Nutzkraftwagen.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigen:
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1 in
perspektivischer Darstellung eine Seitenverkleidung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
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2 in
schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Seitenverkleidung
gemäß 1.
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In
den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
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Eine
in 1 dargestellte Seitenverkleidung 1 für
einen Lastkraftwagen weist eine Verkleidungsplatte 2 auf,
welche über ein erstes sowie über ein zweites
Trageelement 3, 4 mit einem Rahmenlängsträger 5 des
Lastkraftwagens verbunden ist bzw. an diesem gehalten ist. Dabei
ist die Verkleidungsplatte 2 mit ihrem bezüglich
der Fahrtrichtung 6 vorderen Ende 7 über
das erste Trageelement 3 und mit ihrem bezüglich
der Fahrtrichtung 6 hinteren Ende 8 über das
zweite Trageelement 4 mit dem Rahmenlängsträger 5 gekoppelt.
Die Verkleidungsplatte 2 erstreckt sich dabei seitlich
des Lastkraftwagens im Wesentlichen in Fahrtrichtung 6 bzw.
entlang der Fahrzeuglängsachse. Ferner erstreckt sich die
Verkleidungsplatte 2 im vorliegenden Beispiel zwischen zwei
Kotflügeln (in den Fig. nicht dargestellt) des Lastkraftwagens.
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Im
vorliegenden Beispiel ist zwischen der Verkleidungsplatte, dem Rahmenlängsträger 5 sowie dem
ersten und dem zweiten Trageelement 3, 4 ein Zwischenraum 9 ausgebildet,
in welchem eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten angeordnet ist.
So sind hier in dem Zwischenraum 9 ein Tank 10 sowie eine
Batterieeinheit 11 angeordnet. Selbstverständlich
können im Zwischenraum 9 weitere Fahrzeugkomponenten
angeordnet sein, wie beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen und
dergleichen. Um die Zugänglichkeit zu den Fahrzeugkomponenten 10, 11 zu
gewährleisten, kann die Verkleidungsplatte 2 mit Öffnungen
ausgestattet sein, welche in den 1 und 2 nicht
explizit dargestellt sind. Diese Öffnungen können
beispielsweise durch Durchgangsbohrungen gebildet sein. Des Weiteren
ist im vorliegenden Beispiel vorgesehen, dass weitere Funktionen
bzw. weitere Komponenten in die Verkleidungsplatte 2 integriert
sind. So können in die Verkleidungsplatte 2 beispielsweise
Aufstiege bzw. Trittelemente, Beleuchtungseinheiten, Abgasausgänge
integriert sein.
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Vorliegend
richtet sich das Interesse auf ein Reduzieren des Eigengewichts
der Seitenverkleidung 1 sowie das Erhöhen der
Steifigkeit derselben im Hinblick auf eine verbesserte Energieabsorption. Hierzu
sind das erste und das zweite Trageelement 3, 4 jeweils
aus einem Aluminium-Strangpressprofil gebildet. Dabei weisen die
als Aluminium-Strangpressprofile ausgebildeten Trageelemente 3, 4 jeweils
zwei an ihren freien Enden 12 jeweils einen eine Anlagefläche
bildenden Befestigungsflansch 13 auf, welcher mit dem Rahmenlängsträger 5 oder
der Verkleidungsplatte 2 in Anlage gebracht ist. Durch
die jeweiligen Befestigungsflansche 13 erhöht
sich die Stabilität und Betriebssicherheit der Seitenverkleidung 1.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Trageelemente 3, 4 über
die zugeordneten Flansche 13 mit dem Rahmenlängsträger 5 sowie
der Verkleidungsplatte 2 mittels Schraubverbindungen und/oder
Nietverbindungen gekoppelt sind.
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Um
die Steifigkeit der Verkleidungsplatte 2 im Hinblick auf
erhöhtes Absorptionsvermögen zu erhöhen
und dabei das Eigengewicht zu reduzieren, ist die Verkleidungsplatte 2 im
vorliegenden Beispiel als Sandwich-Platte beziehungsweise in Sandwich-Bauweise
ausgebildet und weist zwei sich planparallel zueinander erstreckende
Breitseiten 2a, 2b auf, von denen eine erste Breitseite 2a dem
Rahmenlängsträger 5 zugewandt und zweite
Breitseite 2b von dem Rahmenlängsträger
abgewandt ist. Die Sandwich-Platte 2 ist somit aus einer
Mehrzahl von Energie absorbierenden beziehungsweise kraftaufnehmenden
Kunststoff- oder Aluminiumschichten gebildet, welche beispielsweise
durch einen weichen, leichten Kernwerkstoff, wie beispielsweise
Papierwaben oder Schaumstoff beziehungsweise Hartschaum beabstandet
zueinander angeordnet sind.
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Die
einzelnen zwischen den Breitseiten 2a, 2b angeordneten
Schichten können hier beispielsweise aus faserverstärkten
Kunststoffen, wie beispielsweise aus Kevlar oder Kohlenstofffasern,
ausgebildet sein. Auch die Breitseiten 2a, 2b können
hier aus faserverstärkten Kunststoffen, wie insbesondere aus
Kevlar oder Kohlenstofffasern, ausgebildet sein.
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Um
die Stabilität der Seitenverkleidung 1 weiterhin
zu erhöhen, ist im vorliegenden Beispiel vorgesehen, dass
ein Einlegerelement 14 an der dem Rahmenlängsträger 5 zugewandten
Breitseite 2a der Verkleidungsplatte 2 angeordnet
ist. Dieses Einlegerelement 14 ist an der Breitseite 2a der
Verkleidungsplatte 2 beispielsweise mittels einer Klebeverbindung und/oder
Nietverbindung und/oder Schraubenverbindung montiert. Dieses Einlegerelement 14 hat
hier die Aufgabe, die Verkleidungsplatte 2 an den im Zwischenraum 9 angeordneten
Fahrzeugkomponenten, also an dem Tank 10 und der Batterieeinheit 11,
abzustützen. Hierzu ist das Einlegerelement 14 aus Kunststoffstrukturen
oder Hartschaum ausgebildet. Des Weiteren sei an dieser Stelle erwähnt,
dass die Form des Einlegerelements 14, welches sich entlang der
Breitseite 2a der Verkleidungsplatte 2 und im
Wesentlichen planparallel zu deren Schichten erstreckt, an die Form
der Fahrzeugkomponenten 10, 11 angepasst ist.
So weist das Einlegerelement 14 im Bereich der Batterieeinheit 11 eine
größere Dicke als im Bereich des Tanks 10 auf.
Durch eine derartige großflächige Krafteinleitung
durch das Einlegerelement 14 verbessert sich des Weiteren
die passive Sicherheit im Falle eines Aufpralls auf die Seitenverkleidung 1. Um
eine entsprechende Stabilität zu erreichen, kann alternativ
oder zusätzlich vorgesehen sein, dass die Verkleidungsplatte 2 über
ein weiteres drittes Trageelement mit dem Rahmenlängsträger 5 des
Lastkraftwagens verbunden ist. Das dritte Trageelement kann auch
als Aluminium-Strangpressprofil bereitgestellt werden und mittig
zwischen dem ersten und dem zweiten Trageelement 3, 4 angeordnet
sein.
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Die
Seitenverkleidung 1 bietet durch ihre geschlossene Ausführung
Vorteile im Hinblick auf die Aerodynamik. Insbesondere im Vergleich
zu herkömmlichen Metallrohrkonstruktionen zeichnet sich die
Seitenverkleidung 1 durch verbesserte aerodynamische Eigenschaften
aus. Auch die Wasserverwirbelung bei einer nassen Fahrbahn wird
durch eine derartige Ausführung der Seitenverkleidung 1 bzw. des
seitlichen Unterfahrschutzes vermindert, was einen weiteren Beitrag
zur Verkehrssicherheit bietet. Des Weiteren bietet die Seitenverkleidung 1 insbesondere
durch die Ausgestaltung der Trageelemente 3, 4 als
Aluminium-Strangpressprofile sowie die Ausgestaltung der Verkleidungsplatte 2 als
Sandwich-Platte Vorteile im Hinblick auf das Gesamtgewicht, wodurch
die Nutzlast des Lastkraftwagens erhöht werden kann.
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Als
besonders vorteilhaft hat sich eine Sandwichbauweise herausgestellt,
bei der die Deckschichten aus Aluminiumschichten, insbesondere -blechen,
gebildet sind, welche durch einen dazwischen angeordneten Kernwerkstoff
voneinander beabstandet sind. Dieser Aufbau ist besonders einfach und
gegebenenfalls kostengünstig herstellbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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