DE102008048143B3 - Schaumdichtes Verkleben mindestens zweier Dekoroberflächen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft mehrfarbige Türverkleidungen von Kraftfahrzeugen und ein Verfahren zum Herstellen solcher Türverkleidungen. Mehrfarbige Türverkleidung eines Kraftfahrzeuges mit einem einteiligen Träger (11) und mehreren, die Sichtseite (12, 13) bildenden unterscheidbaren nebeneinander angeordneten hinterschäumten Dekoroberflächen (19, 20), die auf der Sichtseite (12, 13) der Türverkleidung jeweils durch wenigstens einen oder mehrere V-förmig mit der Basis des V in Richtung Träger (11) ausgebildete Nutgräben (1) getrennt sind, so dass die Kanten (16, 17) der jeweiligen Dekoroberflächen (19, 20) in der Tiefe der Nutgräben (1) aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (14, 15) der Dekoroberflächen (19, 20) im Bereich der V-förmigen Nutgräben (1) durch einen thermoplastischen Klebstofffilm (18) umschlossen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einer mehrfarbigen Türverkleidung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Sichtseite von zum Beispiel Türverkleidungen oder Armaturenbrettern umfasst vielfach mehrere Dekoroberflächen, wie zum Beispiel mehrere tiefgezogene Folien. Stoßen diese aneinander, so wird – um zum Beispiel des optischen Erscheinungsbildes wegen – dies vielfach so realisiert, dass die Kanten der jeweiligen Dekoroberflächen nach innen, dass heißt von der Sichtseite der Dekoroberflächen weg, angeordnet sind bzw. gezogen werden, wobei sich V-förmige Nutgräben ausbilden.
  • Die im Folgenden im Zusammenhang mit solchen V-förmigen Nutgräben verwendeten Begrifflichkeiten sollen beispielhaft an 1 allgemein erläutert werden. Der V-förmige Nutgraben 1 (senkrecht schraffiert) wird unterhalb der ebenen Flächen der Dekoroberflächen 2 und 3 im Wesentlichen begrenzt durch die beiden dort gekrümmten Teilstücke dieser beiden Dekoroberflächen, das heißt durch die Flächen 4 und 5. Ausgebildet wird der Nutgraben also dadurch, dass diese Flächen in die gleiche Richtung weisen bzw. in diese angeordnet sind. Die Tiefe 6 des Nutengrabes ist definiert als der Abstand zwischen den ebenen Flächen der beiden Dekoroberflächen 2 bzw. 3 und dem Punkt, an dem sich diese beiden Dekoroberflächen berühren. Die Breite 7 des Nutgrabens ist definiert als der Ab stand derjenigen beiden Punkte, an denen die (Ab-)Krümmung der Dekoroberflächen 2 bzw. 3 in die Nutgräbern hinein erfolgt.
  • DE 298 23 765 U1 beschreibt ein Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge, bestehend aus einem Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge, bestehend aus einem Trägerteil (1) und einer sichtseitigen dekorativen Kaschierung (2, 2'), die mit dem Trägerteil (1) durch Hinterschäumen verbunden ist und mindestens eine Schwachstelle zur Bildung einer Öffnung für den Durchtritt eines expandierenden Airbags besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstelle durch die Stoßfuge zwischen den Abwinkelungen (9) zweier getrennter Teile (4) der Kaschierung (2, 2') vorgegeben ist, die aneinander liegend in die Hinterschäumung (3) eingebettet sind.
  • Im Stand der Technik erfolgt nun die Verbindung zweier Dekoroberflächen so, wie dies in 2 dargestellt ist: Hier werden die beiden Dekoroberflächen 8 und 9 durch den Kleber 10 miteinander verbunden. Der Kleber 10 befindet sich also zwischen diesen. Der Kleber wird im Allgemeinen rückseitig als Kleberraupe zwischen die beiden Dekoroberflächen eingebracht.
  • Eine Verklebung zweier Dekoroberflächen miteinander wird im Stand der Technik vor allen Dingen deshalb durchgeführt, da die aneinanderstoßenden Dekoroberflächen vielfach noch hinterschäumt werden. Bei Abwesenheit eines Klebers zwischen den beiden Dekoroberflächen, wenn also die Kanten der jeweiligen Dekoroberflächen in der Tiefe der Nutgräben lediglich aufeinander liegen, hat es sich gezeigt, dass der hinterspritzte Schaumstoff vielfach zwischen den beiden Dekoroberflächen hindurchtritt, was mit dem an die Sichtseite gestellten optischen Eindruck nicht vereinbar ist.
  • Ein gravierender Nachteil dieses Standes der Technik ist darin zu sehen, dass die Klebestelle in solchen Fällen eine relativ hohe Breite aufweisen muss, da ansonsten keine ausreichend starke Verklebung der beiden Dekoroberflächen miteinander erreicht würde. Dies hat jedoch zur Folge, dass der erhaltene Verbund aus Dekoroberflächen und Kleber nicht besonders platzsparend ausgelegt werden kann, was wiederum einbautechnische Probleme nach sich zieht. Darüber hinaus wird für eine ausreichende Dichtigkeit eine große Menge an Kleber benötigt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sicheren Verbund mindestens zweier Dekoroberflächen zu realisieren, der die Nachteile des Standes der Technik vermindert. Insbesondere soll die Verbindung die Durchschusssicherheit beim Hinterschäumen gewährleisten.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst in einer ersten Ausführungsform durch ein Verfahren zum Herstellen einer mehrfarbigen Türverkleidung eines Kraftfahrzeuges mit einem einteiligen Träger (11) und mehreren, die Sichtseite (12, 13) bildenden unterscheidbaren nebeneinander angeordneten hinterschäumten Dekoroberflächen (19, 20), die auf der Sichtseite (12, 13) der Türverkleidung jeweils durch wenigstens einen oder mehrere V-förmig mit der Basis in Richtung Träger (11) ausgebildete Nutgräben (1) getrennt sind, so dass die Kanten (16, 17) der jeweiligen Dekoroberflächen (19, 20) in der Tiefe der Nutgräben (1) aneinander liegen,
    wobei man
    • (a) wenigstens zwei oder mehrere die Sichtseite (12, 13) bildende, vorgeformte Dekoroberflächen (19, 20) in einem Werkzeug nebeneinander unter Bildung eines Nutgrabens (1) entlang der Anstoßflächen legt,
    • (b) auf die Rückseite der Dekoroberflächen (14, 15) im Bereich der V-förmigen Nutgräben (1) einen thermoplastischen Klebstofffilm (18) aufbringt,
    • (c) anschließend die Rückseite der Dekoroberflächen (14, 15) nach an sich bekannten Verfahren hinterschäumt und
    • (d) auf einem Träger (11) aufbringt,
    dadurch gekennzeichnet, dass man den thermoplastischen Klebstofffilm (18) in fließfähiger Form durch Aufschmelzen aus einer Breitschlitzdüse oder durch Aufsprühen aufbringt.
  • Dargestellt ist eine so hergestellte Türverkleidung in 3: Sie umfasst einen einteiligen Träger 11 und einen Verbund umfassend einen thermoplastischen Klebstofffilm 18 sowie zwei Dekoroberflächen 19 und 20. Diese Dekoroberflächen werden begrenzt durch deren jeweilige Vorderseiten 12 beziehungsweise 13 und deren jeweilige Rückseiten 14 beziehungsweise 15. Die sich zwischen dem Träger 11 und dem Verbund befindende Hinterschäumung ist genauso wenig dargestellt wie die Verbindung(en) des Trägers 11 mit dem Verbund beziehungsweise von der Hinterschäumung ausgehende Verbindungen (diese werden mit im Stand der Technik üblichen Mitteln vorgenommen). Die Oberflächen 16 und 17 liegen in der Tiefe des durch die beiden Dekoroberflächen 19 und 20 gebildeten Nutgrabens aneinander. In der Tiefe des V-förmigen Nutgrabens werden die Rückseiten 14 und 15 der Dekoroberflächen 19 und 20 vom thermoplastischen Klebstofffilm 18 U-förmig umschlossen.
  • Durch diese Art der Anordnung werden also die in der Tiefe des Nutgrabens 1 aufeinander liegenden Kanten 16, 17 der Dekoroberflächen 19, 20 miteinander verklebt. Durch ein solches „Umschließen” der Kanten 16, 17 mit dem thermoplastischen Klebstofffilm 18 wird ein Hindurchtreten des Schaums in den Nutgraben 1 hinein verhindert. Dies gestattet eine sichere Bauweise entsprechender Verbunde bei geringer Bauraumtiefe. Die zugehörigen Nahtfahnen, das heißt die aufeinander liegenden Abschnitte der jeweiligen Oberflächen, sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform bevorzugt nur circa 3 bis 5 mm hoch. Dadurch ist selbst bei engen Bauräumen eine zweifarbig hinterschäumte Türverkleidung auf einteiligen Trägern 11 realisierbar.
  • Bei der Ausführungsform gemäß des Standes der Technik in 2 beträgt die Länge der durch den Kleber miteinander verbundenen Kanten hingegen bis zu 20 mm.
  • Bevorzugt umfasst die Dekoroberfläche Leder, Kunstleder oder Folie, insbesondere thermoplastische Folie. Dementsprechend können alle bekannten Materialien eingesetzt werden, die auch bisher schon für Türverkleidungen eingesetzt wurden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Türverkleidung um eine solche mit einer zweifarbigen Dekoroberfläche, wobei eine erste Dekoroberfläche die Brüstung der Türverkleidung und eine zweite Dekoroberfläche das Türunterteil der Türverkleidung umfasst. Hier lassen sich auch bei gleichen, jedoch farblich unterscheidbaren Dekoroberflächen interessante Dekorationen erzielen.
  • Die Tiefe der Nutgräben beträgt bevorzugt 2 mm bis 15 mm, besonders bevorzugt 2 mm bis 5 mm. Ist der Nutgraben zu flach, so besteht die Gefahr, dass dieser nicht sicher verschlossen ist, wenn auf der Rückseite Schaum mit hohem Druck aufgebracht wird, beispielsweise durch Hinterschäumen oder Hinterpressen. Ein tiefer Nutgraben bedingt eine große, nicht gewünschte Bauraumtiefe.
  • Die Breite der Nutgräben beträgt bevorzugt 0 mm bis 10 mm, besonders bevorzugt 1 mm bis 5 mm. Theoretisch ist es möglich, dass die Kanten der Dekoroberflächen senkrecht aneinander stoßen. In diesem Fall ist die Durchschusssicherheit jedoch nicht immer gegeben, so dass die Oberflächen wenigstens ein wenig einander zugeneigt sein sollten.
  • Der thermoplastische Klebstofffilm umfasst bevorzugt einen Heißschmelz-Klebstoff und/oder einen Reaktiv-Klebstoff, insbesondere einen Heißschmelz-Klebstoff und/oder einen Reaktiv-Klebstoff jeweils mit Dauerklebeeigenschaften bei Raumtemperatur. Praktisch können somit alle bekannten thermoplastischen Klebstoffe eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt so die sichere Herstellung der erfindungsgemäßen mehrfarbigen Türverkleidungen in einem Arbeitsgang, auch wenn die Dekoroberflächen hinterschäumt sind.
  • Das Aufbringen des Klebstofffilms auf die Rückseite der Dekoroberfläche erfolgt dadurch, dass man den thermoplastischen Klebstofffilm in fließfähiger Form durch Aufschmelzen aus einer Breitschlitzdüse auf. Hierbei wurde überraschenderweise gefunden, dass sich auch ein 30 bis 50 mm breiter Klebstofffilm U-förmig um die Nahtgraben herumlegt und diesen sicher verschließt. Ein polyolefinischer Hotmelt wurde aus einer Breitschlitzdüse auf die Rückseite eines Nahtgrabens aufgetragen. Dabei wurde die Temperatur so gewählt, dass ein stabiler Klebfilm entstand, welcher sich nicht an Ecken und/oder Kanten aufreißen lies. Der aufgebrachte Klebefilm legte sich bedingt durch die Schwerkraft um die beiden aneinander angrenzenden Nahtfahnen und umschloss diese.
  • Alternativ kann man den thermoplastischen Klebstofffilm durch Aufsprühen, gegebenenfalls aus einer U-förmigen Düse, aufbringen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen einer mehrfarbigen Türverkleidung eines Kraftfahrzeuges mit einem einteiligen Träger (11) und mehreren, die Sichtseite (12, 13) bildenden unterscheidbaren nebeneinander angeordneten hinterschäumten Dekoroberflächen (19, 20), die auf der Sichtseite (12, 13) der Türverkleidung jeweils durch wenigstens einen oder mehrere V-förmig mit der Basis in Richtung Träger (11) ausgebildete Nutgräben (1) getrennt sind, so dass die Kanten (16, 17) der jeweiligen Dekoroberflächen (19, 20) in der Tiefe der Nutgräben (1) aneinander liegen, wobei man (a) wenigstens zwei oder mehrere die Sichtseite (12, 13) bildende, vorgeformte Dekoroberflächen (19, 20) in einem Werkzeug nebeneinander unter Bildung eines Nutgrabens (1) entlang der Anstoßflächen legt, (b) auf die Rückseite der Dekoroberflächen (14, 15) im Bereich der V-förmigen Nutgräben (1) einen thermoplastischen Klebstofffilm (18) aufbringt, (c) anschließend die Rückseite der Dekoroberflächen (14, 15) nach an sich bekannten Verfahren hinterschäumt und (d) auf einem Träger (11) aufbringt, dadurch gekennzeichnet, dass man den thermoplastischen Klebstofffilm (18) in fließfähiger Form durch Aufschmelzen aus einer Breitschlitzdüse oder durch Aufsprühen aufbringt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Dekoroberfläche (19, 20) aus Leder, Kunstleder, oder Folie, insbesondere thermoplastische Folie einsetzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit einer zweifarbigen Dekoroberfläche (19, 20), wobei eine erste Dekoroberfläche (19, 20) die Brüstung der Türverkleidung und eine zweite Dekoroberfläche (19, 20) das Türunterteil der Türverkleidung umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tiefe (6) der Nutgräben (1) 2 mm bis 15 mm, insbesondere 2 mm bis 5 mm beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Breite (7) der Nutgräben (1) 0 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm bis 5 mm beträgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei man als thermoplastischen Klebstofffilm (18) einen Heißschmelz-Klebstoff und/oder einen Reaktiv-Klebstoff, insbesondere einen Heißschmelz-Klebstoff und/oder einen Reaktiv-Klebstoff jeweils mit Dauerklebeeigenschaften bei Raumtemperatur, einsetzt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verfahrensschritte (c) und (d) in einem Arbeitsgang durchführt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer U-förmigen Düse aufsprüht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29823765U1 (de) * 1998-10-01 1999-11-04 Sommer Allibert Lignotock Gmbh Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge
DE102005023945A1 (de) * 2005-05-20 2006-12-07 Polytec Interior Gmbh Mehrfarbige Innenausstattungskomponenten
DE102006036535A1 (de) * 2006-07-31 2008-02-14 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verkleidung mit mehrteiliger Oberfläche

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