DE102008046286A1 - Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt - Google Patents

Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt Download PDF

Info

Publication number
DE102008046286A1
DE102008046286A1 DE102008046286A DE102008046286A DE102008046286A1 DE 102008046286 A1 DE102008046286 A1 DE 102008046286A1 DE 102008046286 A DE102008046286 A DE 102008046286A DE 102008046286 A DE102008046286 A DE 102008046286A DE 102008046286 A1 DE102008046286 A1 DE 102008046286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
locating unit
locating
evaluation
aircraft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008046286A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008046286B4 (de
Inventor
Andreas Bohnenberger
Lutz Dr. Leutelt
Hans Peter Thiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200810046286 priority Critical patent/DE102008046286B4/de
Priority to PCT/EP2009/060475 priority patent/WO2010026027A1/de
Priority to EP09781784A priority patent/EP2324368A1/de
Publication of DE102008046286A1 publication Critical patent/DE102008046286A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008046286B4 publication Critical patent/DE102008046286B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S19/00Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
    • G01S19/01Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
    • G01S19/13Receivers
    • G01S19/14Receivers specially adapted for specific applications
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/0009Transmission of position information to remote stations
    • G01S5/0018Transmission from mobile station to base station

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt zur Ortung der Position des bewegbaren Objekts. Die erfindungsgemäße Ortungseinheit (1) umfasst eine Positionsbestimmungs-Einheit (3), welche im Betrieb die räumliche Position der Ortungseinheit (1) ermittelt und die räumliche Position aufzeichnet und/oder an einen oder mehrere Empfänger übermittelt. Ferner ist ein Schallaufnehmermittel (7, 8, ..., 12) zum Erfassen von Geräuschsignalen der Umgebung der Ortungseinheit (1) vorgesehen. Darüber hinaus verfügt die Ortungseinheit über eine Auswerteeinheit (5) zum Auswerten der mit dem Schallaufnehmermittel (7, 8, ..., 12) erfassten Geräuschsignale, wobei durch die Auswerteeinheit (5), basierend auf den Geräuschsignalen, die Umgebung, in der sich die Ortungseinheit (1) befindet, klassifiziert wird und in Abhängigkeit von der Klassifizierung der Betrieb der Ortungseinheit (1) gesteuert wird. Die erfindungsgemäße Ortungseinheit weist den Vorteil auf, dass basierend auf einer akustischen Geräscherkennung einfach und zuverlässig die Umgebung bestimmt werden kann, in der sich die Ortungseinheit befindet.

Description

  • Ortungseinheiten werden heutzutage dazu eingesetzt, um die Position von bewegbaren Objekten zu bestimmen und Bewegungen dieser Objekte zu verfolgen. Hierzu verfügen Ortungseinheiten über eine Positions-Bestimmungseinheit, welche im Betrieb die räumliche Position der Ortungseinheit ermittelt und die ermittelte räumliche Position aufzeichnet und/oder an eine oder mehrere Empfänger übermittelt. Zur Positionsbestimmung enthält die Ortungseinheit entsprechende Elektronik, wobei der Betrieb dieser Elektronik in bestimmten Umgebungen unerwünscht sein kann.
  • Insbesondere wenn die Ortungseinheit ein Funkmodul zum Empfang von Signalen zur Ermittlung ihrer Position und/oder zum drahtlosen Aussenden der ermittelten Position an einen oder mehrere Empfänger umfasst, besteht häufig die Notwendigkeit einer Steuerung des Betriebs der Ortungseinheit, da heutzutage in vielen Umgebungen das Aussenden bzw. der Empfang von Funksignalen unerwünscht oder nicht erlaubt ist. Beispielsweise müssen drahtlose Funkeinheiten in Flugzeugen ausgeschaltet werden, um nicht die Flugzeugelektronik und den Flugfunkverkehr zu stören. Die Verwendung von herkömmlichen Ortungseinheiten kommt somit für in Flugzeugen transportierten Gütern nicht in Betracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, für eine Ortungseinheit zuverlässig die Umgebung zu ermitteln, in der sie sich befindet, um basierend darauf ihren Betrieb geeignet zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ortungseinheit gemäß Patentanspruch 1 oder ein bewegbares Objekt gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die erfindungsgemäße Ortungseinheit umfasst neben einer Positionsbestimmungs-Einheit ein Schallaufnehmermittel zum Erfassen von Geräuschsignalen sowie eine Auswerteeinheit. Mit der Auswerteeinheit werden die mit dem Schallaufnehmermittel erfassten Geräuschsignale ausgewertet, wobei durch die Auswerteeinheit basierend auf den Geräuschsignalen die Umgebung, in der sich die Ortungseinheit befindet, klassifiziert wird und in Abhängigkeit von der Klassifizierung der Betrieb der Ortungseinheit gesteuert wird.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ortungseinheit wird somit über ein Geräuscherkennungsverfahren einfach und zuverlässig die Umgebung bestimmt, in der sich die Ortungseinheit befindet. Basierend darauf kann der Betrieb der Ortungseinheit in Abhängigkeit von vorgegebenen Kriterien beeinflusst werden, beispielsweise kann die Ortungseinheit abgeschaltet bzw. in einen Schlafmodus versetzt werden, wenn durch die Geräuscherkennung eine Umgebung bestimmt wird, in welcher der Einsatz von elektronischen Geräten nicht erlaubt ist.
  • Zur Klassifikation der Geräuschsignale können aus dem Stand der Technik bekannte Klassifikationsverfahren verwendet werden, insbesondere wird ein statistischer Klassifikator eingesetzt, der mit Trainingsdaten in der Form von Geräuschsignalen von zu klassifizierenden Umgebungen trainiert wurde. Vorzugsweise werden solche Klassifikationsverfahren verwendet, welche in den deutschen Patentanmeldungen DE 10 2008 021 362.4 und DE 10 2007 044 407.0 beschrieben sind. Der gesamte Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldungen wird durch Verweis zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Positionsbestimmungs-Einheit der Ortungseinheit ein Funkmodul zum drahtlosen Empfangen und/oder Aussenden von Signalen. Hierdurch wird gewährleistet, dass ohne Anbindung an eine drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle die Position der Ortungseinheit bestimmt bzw. die bestimmte Position an einen Empfänger übermittelt werden kann. Ferner wird eine weitge hend flexible Anbringung der Ortungseinheit an den bewegbaren Gegenständen gewährleistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Funkmodul einen GPS-Empfänger (GPS = Global Positioning System) zum drahtlosen Empfangen von GPS-Signalen, wobei aus den GPS-Signalen in der Positionsbestimmungs-Einheit die räumliche Position der Ortungseinheit ermittelt wird. Da GPS-Satellitensignale weltweit empfangen werden können, wird hierdurch sichergestellt, dass die Position der Ortungseinheit überall bestimmbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich umfasst das Funkmodul eine Sendeeinheit zum drahtlosen Aussenden der ermittelten drahtlosen Position in ein Funknetz, insbesondere in ein Mobilfunknetz, wie z. B. ein GSM- und/oder UMTS-Mobilfunknetz. Gegebenenfalls kann die drahtlose Sendeeinheit auch eine entsprechende Empfangseinheit zum Empfangen von Signalen aus dem Funknetz beinhalten.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Schallaufnehmermittel der Ortungseinheit ein oder mehrere Mikrofone zum Erfassen von Luftschall oder einen oder mehrere Vibrationssensoren zum Erfassen von Körperschall und/oder ein oder mehrere Hydrofone zum Erfassen von Wasserschall. Auf diese Weise können flexibel verschiedene Arten von Geräuschen erfasst und über das Auswertemittel ausgewertet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ortungseinheit sind die Positionsbestimmungs-Einheit und die Auswerteeinheit im Wesentlichen in einem gemeinsamen Gehäuse integriert. Dabei können lediglich kleinere Komponenten dieser Einheiten außerhalb dieses Gehäuses angebracht sein, wie z. B. die Antenne eines Funkmoduls, um hierdurch den Empfang von Funksignalen zu verbessern. Vorzugsweise ist auch zumindest ein Teil des Schallaufnehmermittels in dem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen, insbesondere kann auch das gesamte Schallaufnehmermittel in dem gemeinsamen Gehäuse integriert sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zumindest einen Teil des Schallaufnehmermittels außerhalb des Gehäuses anzuordnen, insbesondere entsprechende Mikrofone bzw. Vibrationssensoren bzw. Hydrofone. Die Anordnung eines Teils des Schallaufnehmermittels außerhalb des Gehäuses ermöglicht dabei eine Positionierung in Abhängigkeit davon, an welchen Stellen am bewegbaren Objekt besonders gut die Geräuschumgebung erfasst werden kann. Beispielsweise könnte der Vibrationssensor an einer Stelle angeordnet werden, an der erfahrungsgemäß besonders stark Vibrationen an dem bewegbaren Objekt in bestimmten Umgebungen auftreten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die erfassten Geräuschsignale durch die Auswerteeinheit dahingehend klassifiziert, in welchem Typ von Transportmittel die Ortungseinheit transportiert wird und/oder ob die Ortungseinheit in einem vorbestimmten Typ von Transportmittel transportiert wird. Auf diese Weise wird berücksichtigt, dass in bestimmten Transportmitteln der Betrieb der Ortungseinheit nur eingeschränkt bzw. überhaupt nicht erlaubt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens berücksichtigt die Auswerteeinheit bei der Klassifikation einen oder mehrere der folgenden Typen von Transportmitteln:
    • – ein Fluggerät, insbesondere ein Flugzeug und/oder einen Helikopter;
    • – ein Straßenfahrzeug, insbesondere ein Bodenfahrzeug auf einem Flughafen;
    • – ein Schiff;
    • – ein U-Boot.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung, in der die Ortungseinheit ein Funkmodul umfasst, wird der Betrieb des Funkmoduls deaktiviert, falls durch die Auswerteeinheit festgestellt wird, dass sich die Ortungseinheit in einem Fluggerät, insbesondere in einem Flugzeug, befindet. Hierdurch wird der eingangs beschriebenen Tatsache Rechnung getragen, dass ein drahtloser Funkbetrieb in Flugzeugen zur Vermeidung von Störungen der Flugzeugelektronik bzw. des Flugfunkverkehrs nicht erlaubt ist. Diese Variante hat den besonderen Vorteil, dass die Ortungseinheit nunmehr auch in Flugzeugen verwendbar ist, was bei herkömmlichen Ortungseinheiten nicht möglich war. Die Ortungseinheit wird dabei vorzugsweise zur Positionsermittlung von sog. ULDs (Unit Load Devices) eingesetzt, bei denen es sich um Container handelt, die zum Transport von Gepäck, Frachtpost und dergleichen in Großraumflugzeugen verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Ortungseinheit derart ausgestaltet, dass der Betrieb des Funkmoduls wieder aktiviert wird, falls durch die Auswerteeinheit festgestellt wird, dass sich die Ortungseinheit, deren Betrieb wegen einer Geräuschumgebung in einem Fluggerät zuvor abgeschaltet wurde, nicht mehr in dem Fluggerät befindet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Ortungseinheit eine oder mehrere Schnittstellen zum Erfassen von Daten weiterer Sensoren, wobei diese Daten durch die Ortungseinheit aufgezeichnet und/oder an einen oder mehrere Empfänger übermittelt werden können. Beispielsweise können Daten von Temperatursensoren erfasst werden, um zu überprüfen, ob beispielsweise beim Transport von Lebensmitteln die Kühlkette unterbrochen ist. Ebenso können die Daten eines Türsensors erfasst werden, der überwacht, ob eine Tür an dem bewegbaren Objekt, beispielsweise an einem Transportcontainer, während des Transports geöffnet wurde.
  • Neben der oben beschriebenen Ortungseinheit umfasst die Erfindung ferner ein bewegbares Objekt, insbesondere einen Transportcontainer, wie z. B. das oben erwähnte ULD, wobei an dem bewegbaren Objekt zumindest eine der erfindungsgemäßen Ortungseinheiten angebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten 1 beschrieben. Diese Figur zeigt in schematischer Darstellung die Komponenten einer erfindungsgemäßen Ortungsbox.
  • Die in 1 dargestellte Ortungseinheit 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem die Komponenten der Ortungseinheit integriert sind. Die Ortungseinheit stellt somit eine geschlossene Ortungsbox dar, welche an verschiedenen Transportgütern angebracht werden kann. Insbesondere wird die Ortungsbox an Transportcontainern, Fahrzeugen und Maschinen befestigt, um die Bewegung dieser Gegenstände zu verfolgen und aufzuzeichnen.
  • Die Ortungsbox gemäß 1 umfasst eine Positionsbestimmungs-Einheit 3. Diese Einheit enthält ein Funkmodul in der Form einer Sende- und Empfangseinheit für ein Mobilfunknetz sowie einer GPS-Empfangseinheit zum Empfang von GPS-Signalen. Das Funkmodul verfügt über eine Antenneneinheit 3a, mit der in das Mobilfunknetz gesendet bzw. aus diesem Netz empfangen werden kann und mit der (gegebenenfalls über eine separate Antenne) GPS-Satellitensignale empfangen werden können. Zum besseren Empfang ist ein Teil der Antenneneinheit 3a außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet, jedoch sind auch Ausgestaltungen möglich, in denen die gesamte Antenneneinheit in dem Gehäuse 2 integriert ist. Das Mobilfunknetz, über welches das Funkmodul sendet bzw. empfängt, ist dabei ein Netz nach einem beliebigen Standard (z. B. ein GSM-Netz oder ein UMTS-Netz).
  • Mit der Positionsbestimmungs-Einheit 3 wird über den GPS-Empfänger die globale Position der Ortungsbox 1 bestimmt und über das Funkmodul in das Mobilfunknetz ausgesendet. Beispielsweise kann eine entsprechende SMS mit den Koordinaten der Ortungsbox zu einem vorbestimmten Empfänger übertragen werden, der die Positionsdaten auswertet und eine Nachverfolgung des Objekts ermöglicht, an der die Ortungsbox angebracht ist. Die Positionsbestimmungs-Einheit bestimmt somit die aktuelle Position und/oder die Historie der Bewegung des Ob jekts, an der die Ortungsbox angebracht ist, und meldet diese Positionsdaten an eine Zentrale. Diese Meldung ist gegebenenfalls nicht ständig erforderlich, sondern kann beispielsweise in vorher definierten Intervallen oder auf Anforderung der Zentrale geschehen.
  • Die Positionsermittlung und die Übertragung der Position ist nur dann möglich, wenn die Ortungsbox in Reichweite eines Mobilfunknetzes ist bzw. GPS-Signale empfangbar sind. Sollte die Ortungsbox z. B. längere Zeit außerhalb der Reichweite eines Mobilfunknetzes sein, wird die aktuelle Position unmittelbar dann wieder gesendet, wenn sich die Ortungsbox wieder in Reichweite eines Mobilfunknetzes befindet. Die Positionsbestimmungs-Einheit 3 kann über einen entsprechenden Schalter 4 abgeschaltet werden. Wenn die Ortungsbox energieautark über (nicht gezeigte) Batterien betrieben wird, kann z. B. zur Energieeinsparung das Funkmodul der Positionsbestimmungs-Einheit nach vorbestimmten Kriterien abgeschaltet werden, z. B. immer zwischen den Sendezeitpunkten einer aktuellen Position bzw. wenn festgestellt wird, dass die Ortungsbox seit längerer Zeit außer Reichweite eines Mobilfunknetzes ist bzw. seit längerem keine GPS-Signale mehr empfangen kann.
  • In der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird der Schalter 4 zusätzlich auch noch über eine akustische Auswerteeinheit 5 gesteuert, welche Teil einer akustischen Analyseeinheit ist, die durch ein gestricheltes Rechteck 6 angedeutet ist. Die Steuerbarkeit des Schalters 4 über die akustische Auswerteeinheit 5 ist dabei durch einen entsprechenden Pfeil P von der akustischen Auswerteeinheit 5 zum Schalter 4 angedeutet. Die akustische Analyseeinheit umfasst einen ersten Luftschallaufnehmer mit einem Mikrofon 7, einem Verstärker 8 sowie einem Analog-Digital-Wandler 9, der die analog durch das Mikrofon 7 erfassten Geräuschsignale digitalisiert. Darüber hinaus beinhaltet die akustische Analyseeinheit einen zweiten Körperschallaufnehmer mit einem Vibrationssensor 10, einem Verstärker 11 sowie einem Analog-Digital-Wandler 12, der die analog durch den Vibrationssensor 10 erfassten Geräuschsignale digitalisiert.
  • Gegebenenfalls können auch noch weitere Schallaufnehmer in der Form von Luftschallaufnehmern und/oder Körperschallaufnehmern und/oder Wasserschallaufnehmern vorgesehen sein. In der Ausführungsform der 1 sind die Schallaufnehmer vollständig in der Ortungsbox 1 integriert. Gegebenenfalls ist es auch möglich, dass zumindest ein Teil der Schallaufnehmer, insbesondere das Mikrofon 7 bzw. der Vibrationssensor 10 außerhalb der Ortungsbox 1 angeordnet sind.
  • Über die Schallaufnehmer werden Geräuschsignale der Umgebung erfasst, in der sich die Ortungsbox befindet. Diese entsprechend verstärkten und digitalisierten Geräuschsignale werden anschließend der Auswerteeinheit 5 zugeführt. Bei dieser Auswerteeinheit handelt es sich um einen Geräuschklassifikator, welcher die Luftschallgeräusche und Vibrationsgeräusche basierend auf einem statistischen Klassifikationsverfahren klassifiziert. Statistische Klassifikationsverfahren sind dabei hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Bei statistischen Klassifikationsverfahren wird eine Klassenzugehörigkeit der erfassten Geräuschdaten anhand der aus Trainingsdaten, also den zuvor aufgenommenen Geräuschen geschätzten Merkmalsverteilungen bestimmt. Die Analyseeinheit 6 kann beispielsweise die in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2008 021 362.4 beschriebene Sensoreinrichtung umfassen, bei der in einem ersten Betriebsmodus ein Geräuscherkennungsverfahren durchgeführt wird und in einem zweiten Betriebsmodus ein Trainingsverfahren für das Geräuscherkennungsverfahren erfolgt. Ebenso kann in der Auswerteeinheit 5 das in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 044 407.0 beschriebene Geräuscherkennungsverfahren verwendet werden, welches ein statistisches Grund-Klassifikationsmodell zur Klassifikation der erfassten Geräusche verwendet, wobei dieses statistische Klassifikationsmodell im Realbetrieb an die akustische Umgebung adaptiert werden kann.
  • Der in der Auswerteeinheit 5 verwendete Klassifikator dient in der hier beschriebenen Ausführungsform dazu, verschiedene Geräuschumgebungen, in denen sich die Ortungsbox 1 und damit das zu transportierende Gut befinden können, zu klassifizieren. Dazu wurde der statistische Klassifikator mit entsprechenden Trainingsdaten von Geräuschumgebungen trainiert, welche durch die Auswerteeinheit erkannt werden sollen. In der hier beschriebenen Ausführungsform kann der Klassifikator u. a. erkennen, ob sich die Ortungsbox in einem Flugzeug befindet. Hierzu wurde der Klassifikator mit Geräuschen trainiert, welche über entsprechende Mikrofone bzw. Vibrationssensoren in einer Geräuschumgebung eines Flugzeugs erfasst wurden. Als Geräuschumgebung wurde dabei insbesondere eine Geräuschumgebung im Frachtraum eines Flugzeugs verwendet, da Ortungseinheiten in Flugzeugen im Regelfall an Transportgütern angebracht werden, welche im Frachtraum transportiert werden.
  • Wird nunmehr im Betrieb der Ortungseinheit 1 über die Auswerteeinheit 5 festgestellt, dass sich die Ortungseinheit in einem Flugzeug befindet, erfolgt durch die Auswerteeinheit 5 eine Deaktivierung des Funkmoduls in der Positionsbestimmungs-Einheit 3 durch das Abschalten des Funkmoduls mittels des Schalters 4. Auf diese Weise wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Funkgeräte in Flugzeugen nicht in Betrieb genommen werden dürfen, damit während des Flugs keine Interferenz mit der Flugzeugelektronik und dem Flugfunkverkehr auftritt. Erfindungsgemäß wird somit erreicht, dass die Ortungsbox auch für in Flugzeugen transportiertes Transportgut eingesetzt werden kann, wobei lediglich während des Flugs nicht die aktuelle Position der Ortungsbox übermittelt wird. Herkömmliche Ortungsboxen können nicht zum Transport in Flugzeugen verwendet werden, da bei diesen Ortungsboxen nicht sichergestellt ist, dass das Funkmodul während des Flugs abgeschaltet ist.
  • Das in der Ortungsbox 1 verwendete akustische Geräuscherkennungsverfahren erlaubt eine zuverlässige Bewertung der Umge bung, in der sich die Ortungsbox gerade befindet. Dies wird durch die oben beschriebene statistische Klassifikation von Vibrations- und/oder Luftschallsignalen erreicht. Auf diese Weise lassen sich auch verschiedene Fahrzeugtypen unterscheiden, beispielsweise lässt sich zwischen Flugzeugen und Bodenfahrzeugen unterscheiden. Wird durch das Geräuscherkennungsverfahren der Transport in einem Bodenfahrzeug festgestellt, bleibt das Funkmodul zum Senden der aktuellen Position in Betrieb. Erst wenn durch das Geräuscherkennungsverfahren die Geräuschumgebung in einem Flugzeug mit laufenden Triebwerken detektiert wird, erfolgt das Abschalten des Funkmoduls bis zur Beendigung des Flugs bzw. zum Abschalten der Triebwerke. Das erfindungsgemäße Prinzip ist nicht auf das Abschalten des Funkmoduls bei der Erkennung einer Geräuschumgebung in einem Flugzeug beschränkt. Vielmehr lässt sich das Prinzip auch auf weitere Anwendungen übertragen, in denen die Betriebsmodi der Ortungsbox von der Umgebung, in der sie sich befindet, mitbestimmt werden, sofern sich die Umgebung durch akustische Klassifikation eindeutig ermitteln lässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008021362 [0007, 0026]
    • - DE 102007044407 [0007, 0026]

Claims (14)

  1. Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt zur Ortung der Position des bewegbaren Objekts, umfassend; – eine Positionsbestimmungs-Einheit (3), welche im Betrieb die räumliche Position der Ortungseinheit (1) ermittelt und die räumliche Position aufzeichnet und/oder an einen oder mehrere Empfänger übermittelt; – ein Schallaufnehmermittel (7, 8, ..., 12) zum Erfassen von Geräuschsignalen der Umgebung der Ortungseinheit (1); – eine Auswerteeinheit (5) zum Auswerten der mit dem Schallaufnehmermittel (7, 8, ..., 12) erfassten Geräuschsignale, wobei durch die Auswerteeinheit (5) basierend auf den Geräuschsignalen die Umgebung, in der sich die Ortungseinheit (1) befindet, klassifiziert wird und in Abhängigkeit von der Klassifizierung der Betrieb der Ortungseinheit (1) gesteuert wird.
  2. Ortungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Auswerteeinheit (5) einen statistischen Klassifikator zur Klassifikation der Geräuschsignale umfasst.
  3. Ortungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positionsbestimmungs-Einheit (3) ein Funkmodul zum drahtlosen Empfangen und/oder Aussenden von Signalen umfasst.
  4. Ortungseinheit nach Anspruch 3, wobei das Funkmodul einen GPS-Empfänger zum drahtlosen Empfangen von GPS-Signalen umfasst, wobei aus den GPS-Signalen in der Positionsbestimmungs-Einheit (3) die räumliche Position der Ortungseinheit ermittelt wird.
  5. Ortungseinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Funkmodul eine Sendeeinheit zum drahtlosen Aussenden der ermittelten räumlichen Position in ein Funknetz umfasst, insbesondere in ein Mobilfunknetz.
  6. Ortungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schallaufnehmermittel (7, 8, ..., 12) ein oder mehrere Mikrofone (7) und/oder einen oder mehrere Vibrationssensoren (10) und/oder ein oder mehrere Hydrofone umfasst.
  7. Ortungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positionsbestimmungs-Einheit (3) und die Auswerteeinheit (5) im Wesentlichen in einem gemeinsamen Gehäuse (2) integriert sind.
  8. Ortungseinheit nach Anspruch 7, wobei zumindest ein Teil des Schallaufnehmermittels (7, 8, ..., 12) in dem Gehäuse (2) und/oder zumindest ein Teil des Schallaufnehmermittels (7, 8, ..., 12) außerhalb des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
  9. Ortungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erfassten Geräuschsignale durch die Auswerteeinheit (5) dahingehend klassifiziert werden, in welchem Typ von Transportmittel die Ortungseinheit (1) transportiert wird und/oder ob die Ortungseinheit (1) in einem vorbestimmten Typ von Transportmittel transportiert wird.
  10. Ortungseinheit nach Anspruch 9, wobei die Auswerteeinheit (5) einen oder mehrere der folgenden Typen von Transportmitteln bei der Klassifikation berücksichtigt: – ein Fluggerät, insbesondere ein Flugzeug und/oder einen Helikopter; – ein Straßenfahrzeug, insbesondere ein Bodenfahrzeug auf einem Flughafen; – ein Schiff; – ein U-Boot.
  11. Ortungseinheit nach Anspruch 9 oder 10, wenn abhängig von Anspruch 3, wobei im Falle, dass durch die Auswerteeinheit (5) festgestellt wird, dass sich die Ortungseinheit (1) in einem Fluggerät, insbesondere in einem Flugzeug befindet, der Betrieb des Funkmoduls deaktiviert wird.
  12. Ortungseinheit nach Anspruch 11, wobei im Falle, dass durch die Auswerteeinheit (5) festgestellt wird, dass sich die Ortungseinheit (1) nicht mehr in dem Fluggerät befindet, der Betrieb des Funkmoduls (3) wieder aktiviert wird.
  13. Ortungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ortungseinheit (1) eine oder mehrere Schnittstellen zum Erfassen von Daten weiterer Sensoren umfasst, wobei diese Daten durch die Ortungseinheit (1) aufgezeichnet und/oder an einen oder mehrere Empfänger übermittelt werden können.
  14. Bewegbares Objekt, insbesondere Transportcontainer, umfassend zumindest eine Ortungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200810046286 2008-09-08 2008-09-08 Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt Expired - Fee Related DE102008046286B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810046286 DE102008046286B4 (de) 2008-09-08 2008-09-08 Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt
PCT/EP2009/060475 WO2010026027A1 (de) 2008-09-08 2009-08-13 Ortungseinheit zur anbringung an einem bewegbaren objekt
EP09781784A EP2324368A1 (de) 2008-09-08 2009-08-13 Ortungseinheit zur anbringung an einem bewegbaren objekt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810046286 DE102008046286B4 (de) 2008-09-08 2008-09-08 Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008046286A1 true DE102008046286A1 (de) 2010-03-25
DE102008046286B4 DE102008046286B4 (de) 2010-04-29

Family

ID=41066532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810046286 Expired - Fee Related DE102008046286B4 (de) 2008-09-08 2008-09-08 Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2324368A1 (de)
DE (1) DE102008046286B4 (de)
WO (1) WO2010026027A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014118877A1 (de) 2014-12-17 2016-06-23 Markus Kistner Sammelbehälter und Sammelbehältersystem
DE102017100955A1 (de) 2017-01-18 2018-07-19 Uctec Beteiligungsgesellschaft Ag Anordnung und Verfahren zur Ortsbestimmung eines bewegbaren Objekts

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050267650A1 (en) * 2004-05-11 2005-12-01 Research In Motion Limited Flight mode system for personal electronic device
WO2007028624A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-15 Philipp Tarter Ortungsgerät
EP1836690B1 (de) * 2005-01-06 2008-08-20 Deutsche Post AG Verfahren zur sicherung und überwachung von behältern und behälter mit sicherungs- und überwachungsmitteln
DE102008021362B3 (de) 2008-04-29 2009-07-02 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Zustandes einer zu untersuchenden geräuscherzeugenden Maschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6281797B1 (en) * 2000-04-04 2001-08-28 Marconi Data Systems Inc. Method and apparatus for detecting a container proximate to a transportation vessel hold

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050267650A1 (en) * 2004-05-11 2005-12-01 Research In Motion Limited Flight mode system for personal electronic device
EP1836690B1 (de) * 2005-01-06 2008-08-20 Deutsche Post AG Verfahren zur sicherung und überwachung von behältern und behälter mit sicherungs- und überwachungsmitteln
WO2007028624A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-15 Philipp Tarter Ortungsgerät
DE102008021362B3 (de) 2008-04-29 2009-07-02 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Zustandes einer zu untersuchenden geräuscherzeugenden Maschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014118877A1 (de) 2014-12-17 2016-06-23 Markus Kistner Sammelbehälter und Sammelbehältersystem
DE102014118877B4 (de) * 2014-12-17 2020-12-17 Markus Kistner Behälter zur Sammlung von Wertstoffen und System mit mehreren solchen Behältern
DE102017100955A1 (de) 2017-01-18 2018-07-19 Uctec Beteiligungsgesellschaft Ag Anordnung und Verfahren zur Ortsbestimmung eines bewegbaren Objekts

Also Published As

Publication number Publication date
EP2324368A1 (de) 2011-05-25
DE102008046286B4 (de) 2010-04-29
WO2010026027A1 (de) 2010-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2375573B1 (de) Vorrichtung zur Positionskontrolle eines Objekts und Steuerungsverfahren
DE102005059715B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ortung der Position von Rädern eines Kraftfahrzeugs
DE102009041128B4 (de) Überwachung von reagierenden Objekten in Fahrzeugen
WO2011126747A2 (en) Intra-vehicular mobile device usage detection and method of using the same
US20130132522A1 (en) Transportation vehicle's remote data storage system
DE102006014447A1 (de) Flurförderzeug mit einem Lasttragmittel
DE102013110280A1 (de) Positionsbestimmungssystem für Fahrzeuge
DE102008046286B4 (de) Ortungseinheit zur Anbringung an einem bewegbaren Objekt
DE19909640C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Bereichs technischer Rollkörper
EP3475724A1 (de) Verfahren und system zum erfassen einer relativposition eines mobilen endgeräts in bezug auf ein fahrzeug
DE102019109417A1 (de) Messmodul für eine Kupplungseinrichtung für ein spurgeführtes Fahrzeug, Kupplungseinrichtung mit einem derartigen Modul und Verfahren zur mechanischen Kopplung derartiger Fahrzeuge
DE102018208166A1 (de) Sitzerkennungssystem, Fahrzeug, Verfahren zur Fahrzeugsitzerkennung, Computerprogramm und Speichermittel
DE102018115424A1 (de) Einstellen eines an einem Kraftfahrzeug angeordneten Abstandssensors
EP2529981A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erkennung einer Sitzplatzbelegung
WO2020048807A1 (de) Sensorvorrichtung zum detektieren akustischer signale in der umgebung eines fahrzeugs
DE102013022155A1 (de) Analyse von Funktionen in einem Fahrzeug
DE102018221449A1 (de) Sensorsystem zur Objekterkennung
DE102017214325A1 (de) Vorrichtung zur Detektion biologischer Information
DE102013224540A1 (de) Lokalisierungssystem
WO2001089886A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von transporten
EP2138374A2 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Zustandsgröße eines Güterwagens, Telematikgerät sowie Güterwagen
DE102017112761B3 (de) Verfahren zum Betrieb einer fahrzeugseitigen akustischen Signalerzeugungseinrichtung
DE102015015395A1 (de) Verfahren und System zum automatischen Öffnen einer Laderaumtür eines Paketfahrzeuges
DE102022205970A1 (de) Fahrerloses Transportfahrzeug mit einem adaptiven akustischen Warnsystem und Verfahren hierzu
DE102019216687A1 (de) Schaltungsanordnung für einen Ultraschallsensor eines Fortbewegungsmittels zum Ermitteln eines Störsignalanteils in einem Messsignal des Ultraschallsensors

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403