DE102008046220A1 - Drallerzeugungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Dralls in einer Axialströmung (9), insbesondere zur Beaufschlagung eines Verdichterrads (3), vorzugsweise eines Abgasturboladers (1) für eine Brennkraftmaschine, mit Leitschaufeln (10), die in einem aktivierten Zustand in einem Strömungskanal (5) angeordnet sind und sich bezüglich einer Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) quer und/oder radial erstrecken. Insbesondere für höhere Drehzahlen lassen sich Strömungsverluste reduzieren, wenn die Leitschaufeln (10) hinsichtlich ihrer sich bezüglich der Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) im Strömungskanal (5) radial und/oder quer erstreckenden Schaufellänge (13) verstellbar ausgestaltet und/oder angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung eines Dralls in einer Axialströmung, insbesondere zur Beaufschlagung eines Verdichterrads, vorzugsweise eines Abgasturboladers für eine Brennkraftmaschine, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung einen mit einer derartigen Drallerzeugungseinrichtung ausgestatteten Abgasturbolader.
  • Aus der DE 10 2005 019 896 A1 ist eine derartige Drallerzeugungseinrichtung bekannt, die mit Leitschaufeln ausgestattet ist, die in einem Strömungskanal angeordnet sind und sich bezüglich einer Längsmittelachse des Strömungskanals radial erstrecken. Sofern die Drallerzeugungseinrichtung in einen Abgasturbolader eingebaut ist, befinden sich die Leitschaufeln unmittelbar stromauf eines Verdichterrads des Turboladers. Bei der bekannten Drallerzeugungseinrichtung sind die Leitschaufeln elastisch ausgestaltet und weisen einen festen und einen verstellbaren bzw. verformbaren Bereich auf. Die festen Bereiche sind mit einem Trägerabschnitt verbunden, während die verstellbaren bzw. verformbaren Bereiche mit einem Stellabschnitt verbunden sind. Durch Verdrehen des Stellabschnitts um die Längsmittelachse des Strömungskanals kann die drallerzeugende Wirkung der Leitschaufeln aktiv verändert werden.
  • Bei kleinen Drehzahlen des Abgasturboladers kann durch die Induzierung eines Mitdralls stromauf des Verdichters eine Druckabsenkung erzeugt werden, wodurch sich ein Betriebspunkt des Verdichters zu höheren Verdichterdruckverhältnissen und zu höheren reduzierten Massenströmen verschieben lässt. Daneben kann mit dem Vordrall eine strömungstechnisch günstige Anströmung der Verdichterschaufeln erreicht werden. In der Folge nimmt der Abstand des Betriebspunkts von einer Pumpgrenze des Verdichters zu, so dass der Verdichter und somit der Abgasturbolader insgesamt stabiler und mit erhöhtem Wirkungsgrad betrieben werden kann. Bei hohen Drehzahlen ist eine Drallbeaufschlagung der Frischgasströmung vor dem Eintritt in den Verdichter jedoch nicht erwünscht. Hier ist der Strömungswiderstand der Leitbeschaufelung vergleichsweise groß, womit zum einen der Massendurchsatz reduziert wird und zum anderen das Verdichterdruckverhältnis steigt. Durch Leitschaufeln, die hinsichtlich ihrer drallerzeugenden Wirkung verstellbar sind, kann das Betriebsverhalten des Abgasturboladers aber insgesamt verbessert werden.
  • Eine andere Drallerzeugungseinrichtung mit passiv verstellbaren Leitschaufeln ist aus der EP 1 433 958 A2 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Drallerzeugungseinrichtung der eingangs genannten Art bzw. für einen damit ausgestatteten Abgasturbolader eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Wirkungsgrad des Turboladers, vorzugsweise bei höheren Drehzahlen, verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Leitschaufeln so auszugestalten bzw. anzuordnen, dass ihre Schaufellänge variierbar ist. Die Schaufellänge ist dabei quer bzw. radial zur Längsmittelachse des Strömungskanals orientiert. Durch Verändern der sich im Strömungskanal befindlichen Schaufellänge kann der von den Leitschaufeln erzeugte Strömungswiderstand signifikant beeinflusst werden. Mit abnehmender Schaufellänge im Strömungskanal nimmt der Strömungswiderstand ab. Wenn also für höhere Drehzahlen des Abgasturboladers der von der Drallerzeugungseinrichtung erzeugte Strömungswiderstand reduziert werden soll, werden die Leitschaufeln hinsichtlich ihrer sich im Strömungskanal erstreckenden Schaufellänge verkürzt. Mit Hilfe der vorgeschlagenen Drallerzeugungseinrichtung kann somit für höhere Drehzahlen des Abgasturboladers ein reduzierter Strömungswiderstand realisiert werden, was den Wirkungsgrad des Turboladers erhöht.
  • Zweckmäßig erstrecken sich die Leitschaufeln im aktivierten Zustand von einer den Strömungskanal quer zur Strömungskanallängsmittelachse begrenzenden Kanalwand, insbesondere radial, nach innen. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann die Drallerzeugungseinrichtung so ausgestaltet sein, dass die Leitschaufeln zum Verstellen der im Strömungskanal angeordneten Schaufellänge bezüglich der Kanalwand parallel zu ihrer Schaufellänge einfahrbar und ausfahrbar ausgestaltet bzw. angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Länge der Leitschaufeln ist an sich invariant; es wird lediglich die Länge des sich im Strömungskanal erstreckenden Abschnitts der Leitschaufel, also die aktive Schaufellänge verändert. Die Leitschaufeln können dadurch einen besonders einfachen Aufbau aufweisen. Die Längenverstellbarkeit der Leitschaufeln innerhalb des Strömungskanals ist dadurch vergleichsweise einfach realisierbar.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Drallerzeugungseinrichtung so ausgestaltet sein, dass die Leitschaufeln zum Einstellen eines deaktivierten Zustands vollständig aus dem Strömungskanal ausgefahren bzw. in die Kanalwand eingefahren werden können. Hierdurch kann der Strömungswiderstand der Leitschaufeln für den deaktivierten Zustand quasi auf den Wert Null reduziert werden. Für höhere Drehzahlen des Abgasturboladers lässt sich somit ein Zustand einstellen, der sich sonst nur bei nicht vorhandener Drallerzeugungseinrichtung ergibt.
  • Optional kann außerdem vorgesehen sein, dass die Leitschaufeln hinsichtlich ihrer drallerzeugenden Wirkung verstellbar angeordnet und/oder ausgestaltet sind. Beispielsweise kann ein Anstellwinkel der Leitschaufeln variiert werden. Hierdurch kann für niedrigere Drehzahlen der Drallstrom auf den Verdichter variiert werden. Die Voreile einer derartigen aktiv verstellbaren Leitschaufelgeometrie sind allgemein bekannt. Insbesondere lässt sich dadurch der Abstand zur Pumpgrenze auch in einem unteren Drehzahlbereich vergrößern.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können die Leitschaufeln entlang ihrer Schaufellänge schraubenförmig verwunden sein. Dementsprechend besitzen sie entlang ihrer Schaufellänge einen sich verändernden Anstellwinkel gegenüber der ankommenden Frischluftströmung. Eine derartige Geometrie kann insbesondere zur gezielten Modellierung einer Drallströmung genutzt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 ein stark vereinfachter, prinzipieller Längsschnitt durch einen Abgasturbolader im Bereich einer Drallerzeugungseinrichtung,
  • 2 und 3 jeweils eine stark vereinfachte perspektivische Ansicht auf eine Leitschaufel bei unterschiedlichen Zuständen,
  • 4 eine axiale Draufsicht auf eine Antriebsscheibe der Drallerzeugungseinrichtung.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Abgasturbolader 1, der bei einer Brennkraftmaschine, die insbesondere in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein kann, zur Erhöhung des Druckniveaus an der Frischluftseite genutzt werden kann und der hier nur teilweise dargestellt ist, einen Verdichter 2 mit einem Verdichterrad 3. Ferner ist der Turbolader 1 mit einer Drallerzeugungseinrichtung 4 ausgestattet, mit deren Hilfe in einem Strömungskanal 5 eine Drallströmung generiert werden kann. Der Strömungskanal 5 ist dabei unmittelbar stromauf des Verdichters 2 an den Abgasturbolader 1 angeschlossen bzw. in den Abgasturbolader 1 integriert. Insbesondere kann der Strömungskanal 5 durch einen Bestandteil eines Gehäuses 6 des Turboladers 1 gebildet sein. Der Strömungskanal 5 ist koaxial zu einer Rotationsachse 7 des Verdichterrads 3 ausgerichtet. Er erstreckt sich geradlinig. Eine Längsmittelachse 8 des Strömungskanals 5 fällt im Beispiel mit der Rotationsachse 7 des Verdichterrads 3 zusammen. Der Strömungskanal 5 führt im Betrieb des Turboladers 1 eine durch einen Pfeil angedeutete Axialströmung 9, die parallel zur Längsmittelachse 8 des Strömungskanals 5 orientiert ist, zum Verdichter 2 bzw. zum Verdichterrad 3. Die Drallerzeugungseinrichtung 4 ist dazu vorgesehen, in dieser Axialströmung 9 einen Drall, also eine um die Längsmittelachse 8 rotierende Drehströmung zu erzeugen. Hierzu weist die Drallerzeugungseinrichtung 4 zumindest eine, vorzugsweise jedoch mehrere Leitschaufeln 10 auf. Diese erstrecken sich in einem aktivierten Zustand im Strömungskanal 5, also in einem Inneren 11 des Strömungskanals 5 quer zur Längsmittelachse 8. Sofern der Kanal 5 bzw. eine den Strömungskanal 5 begrenzende Kanalwand 12 zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch ausgestaltet ist, erstrecken sich die Leitschaufeln 10 bezüglich der Längsmittelachse 8 bevorzugt radial. Bei der hier gezeigten Drallerzeugungseinrichtung 4 sind die Leitschaufeln 10 hinsichtlich ihrer aktiven Schaufellänge 13, die sich im Strömungskanal 5, also im Inneren 11 des Strömungskanals 5 erstreckt, verstellbar ausgestaltet bzw. angeordnet. Die Schaufellänge 13 erstreckt sich dabei quer und insbesondere radial zur Längsmittelachse 8 des Strömungskanals 5. Im Zustand der 1 befindet sich nur ein vergleichsweise kleiner Teil einer Gesamtlänge 14 der gezeigten Leitschaufel 10 innerhalb des Strömungskanals 5, um dort die aktive Schaufellänge 13 zu bilden. Während die Gesamtschaufellänge 14 an sich invariant ist, kann die aktive Schaufellänge 13 verstellt bzw. verändert werden.
  • Die jeweilige Leitschaufel 10 erstreckt sich von der Kanalwand 12 nach innen, quer zur Längsmittelachse 8. Um die aktive Schaufellänge 13 verändern bzw. verstellen zu können, sind die Leitschaufeln 10 bezüglich der Kanalwand 12 einfahrbar und ausfahrbar ausgestaltet bzw. angeordnet. Eine entsprechende Verstellbewegung der gezeigten Leitschaufel 10 relativ zur Kanalwand 12 ist in 1 durch einen Doppelpfeil 15 angedeutet. Dementsprechend durchdringt die jeweilige Leitschaufel 10 die Kanalwand 12 in einer entsprechenden Wandöffnung 16. Zweckmäßig ist ein nicht näher bezeichnetes Innenprofil der Wandöffnung 16 komplementär zu einem nicht näher bezeichneten Außenprofil der zugehörigen Leitschaufel 10 geformt.
  • Entsprechend den 1 bis 3 kann somit durch Herausfahren der jeweiligen Leitschaufel 10 in den Strömungskanal 5 hinein die aktive Schaufellänge 13 vergrößert werden, während durch Herausfahren der jeweiligen Leitschaufel 10 aus dem Strömungskanal 5 heraus die aktive Schaufellänge 13 reduziert werden kann. Insbesondere kann die jeweilige Leitschaufel 10 soweit in die Kanalwand 12 eingefahren werden, bis ihr dem Inneren 11 des Strömungskanals 5 zugewandtes freies Ende 17 im Wesentlichen bündig mit der Kanalwand 12 abschließt. Die Leitschaufel 10 ist dann vollständig in die Kanalwand 12 eingefahren, insbesondere darin versenkt. Hierdurch lässt sich insbesondere ein deaktivierter Zustand für die Leitschaufel 10 einstellen, da ihre aktive Schaufellänge 13 auf den Wert Null reduziert ist.
  • Die Drallerzeugungseinrichtung 4 ist zweckmäßig außerdem so ausgestaltet, dass die jeweilige Leitschaufel 10 hinsichtlich ihrer drallerzeugenden Wirkung verändert werden kann. Insbesondere kann die relative Drehlage der jeweiligen Leitschaufel 10 bezüglich einer Längsmittelachse 18 der jeweiligen Leitschaufel 10 verändert werden. Bei den gezeigten Ausführungsformen wird diese Variation oder Verstellung der drallerzeugenden Wirkung bei der jeweiligen Leitschaufel 10 dadurch erreicht, dass die Leitschaufeln 10 entlang ihrer gesamten Schaufellänge 14 bzw. entlang ihrer Längsmittelachse 18 schraubenförmig verwunden sind. Diese Verwindung der jeweiligen Leitschaufel 10 hat zur Folge, dass die Einfahrbewegung und die Ausfahrbewegung der Leitschaufel 10 zwangsläufig mit einer Drehbewegung der Leitschaufel 10 um ihre Längsmittelachse 18 gekoppelt ist. Eine derartige Drehbewegung ist in den Figuren durch einen Doppelpfeil 19 angedeutet. Durch die schraubenförmige Verwindung der Leitschaufeln 10 besitzen sie im aktivierten Zustand entlang ihrer aktiven Schaufellänge 13 einen variierenden Anstellwinkel gegenüber der ankommenden Axialströmung 9. Die Orientierung der Wandöffnung 16 definiert dabei den im Bereich der Wand 12 herrschenden Anstellwinkel, der mit zunehmendem Abstand von der Wand 12 zunehmen oder abnehmen kann. Im Beispiel der 2 nimmt der Anstellwinkel von außen, also von der Kanalwand 12 nach innen, bis zum freien Ende 17 zu. Im gezeigten Beispiel besitzt die Leitschaufel 10 im Bereich des freien Endes 17 einen Anstellwinkel von etwa 90°, der den maximalen Strömungswiderstand bildet. Hierdurch wird die Axialströmung 9 nach radial außen verdrängt, was die Ausbildung einer zylindrischen Drallströmung begünstigt. Im Beispiel ist die Wandöffnung 16 hinsichtlich ihrer Profillängsrichtung parallel zur Axialströmung 9 orientiert, so dass der Anstellwinkel der Leitschaufel 10 nahe der Wand 12 im Wesentlichen den Wert Null aufweist. Es ist klar, dass hier auch andere Ausführungsformen denkbar sind, bei welcher im Bereich der Kanalwand 12 ein positiver oder negativer Anstellwinkel vorliegen kann.
  • Zum gleichzeitigen Verstellen mehrerer Laufschaufeln 10, insbesondere aller Laufschaufeln 10, kann die Drallerzeugungseinrichtung 4 gemäß 1 eine gemeinsame Leitschaufelverstelleinrichtung 20 aufweisen. Diese umfasst bei dem hier gezeigten einfachen Beispiel für jede Leitschaufel 10 eine Betätigungsstange 21. Die jeweilige Betätigungsstange 21 ist mit der zugehörigen Leitschaufel 10 zur Übertragung von Zugkräften und Druckkräften verbunden. Desweiteren ist die jeweilige Betätigungsstange 21 an der zugehörigen Leitschaufel 10 und/oder an einer Lagerkonsole 22 drehbar gelagert, und zwar um die Längsmittelachse 18 der jeweiligen Leitschaufel 10. Die Lagerkonsole 22 kann bspw. in einem hier nicht gezeigten Gehäuse der Drallerzeugungseinrichtung 4 ausgebildet sein. Die jeweilige Betätigungsstange 21 ist bspw. über einen Mitnehmer 23 mit einer Antriebsscheibe 24 antriebsgekoppelt. Die Antriebsscheibe 24 erstreckt sich koaxial zur Längsmittelachse 8 des Strömungskanals 5 und liegt somit in einer Ebene, die sich quer zur Längsmittelachse 8 erstreckt. Die Antriebsscheibe 24 ist bezüglich der Längsmittelachse 8 drehbar gelagert bzw. drehverstellbar angeordnet. Sie ist einerseits über die Mitnehmer 23 und die Betätigungsstangen 21 mit den Leitschaufeln 10 antriebsverbunden und andererseits mit einem hier nicht gezeigten, gemeinsamen Stellantrieb antriebsgekoppelt. Der Stellantrieb kann eine Drehbewegung in die Antriebsscheibe 24 einleiten, durch welche die Antriebsscheibe 24 um die Längsmittelachse 8 dreht.
  • Entsprechend 4 weist die Antriebsscheibe 24 für jede Leitschaufel 10 eine Führungskulisse 25 auf. Die Führungskulissen 25 sind dabei bezüglich der Längsmittelachse 8 in Umfangsrichtung, insbesondere gleichmäßig, verteilt angeordnet. Die Führungskulissen 25 können durch Nuten oder durch Öffnungen gebildet sein. In die jeweilige Führungskulisse 25 greift der jeweilige Mitnehmer 23 ein. Die Führungskulissen 25 sind so geformt, dass eine Drehbewegung der Antriebsscheibe 24 um die Längsmittelachse 8 die Mitnehmer 23 zu einer Radialverstellung bezüglich der Längsmittelachse 8 antreibt. Erreicht wird dies einerseits durch eine radial orientierte Zwangsführung für die bidirektionale Verstellbarkeit der Betätigungsstangen 21 bzw. der Leitschaufeln 10. Andererseits wird dies durch die Neigung der Führungskulissen 25 gegenüber der Radialrichtung bewirkt. Durch Verdrehen der Antriebsscheibe 24 bewegen sich die Mitnehmer 23 innerhalb der Führungskulissen und somit bezüglich der Antriebsscheibe 24 und bezüglich der Längsmittelachse 8 radial nach innen bzw. nach außen. In der Folge bewegt sich auch die mit dem jeweiligen Mitnehmer 23 antriebsgekoppelte Betätigungsstange 21 in radialer Richtung. Die damit antriebsgekoppelte Laufschaufel 10 bewegt sich dann ebenfalls in radialer Richtung und fährt dementsprechend in den Strömungskanal 5 ein bzw. aus dem Strömungskanal 5 aus. Sofern die Betätigungsstange 21 drehfest mit der jeweiligen Leitschaufel 10 verbunden ist, kann zwischen der Betätigungsstange 21 und der dem Mitnehmer 23 eine axial feste, jedoch um die Längsmittelachse 18 der jeweiligen Leitschaufel 10 verdrehbare Verbindung vorgesehen sein.
  • Im gezeigten, bevorzugten Beispiel besitzt die jeweilige Leitschaufel 10 ein Leitschaufelprofil quer zu ihrer Längsmittelachse 18. Dieses Profil ist entlang der Längsmittelachse 18 der Leitschaufel 10 konstant, auch wenn die Leitschaufel 10 in sich verwunden ist. Gezeigt ist ein Rechteckprofil. Es ist klar, dass hier auch ein aerodynamisch optimiertes Profil, insbesondere ein Tropfenprofil oder Tragflügelprofil oder dergleichen zur Anwendung kommen kann. Die maximal einstellbare aktive Schaufellänge 13 ist bei allen Leitschaufeln 10 zweckmäßig so bemessen, dass sich die Leitschaufeln 10 an ihren freien Enden 17 gegenseitig nicht berühren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005019896 A1 [0002]
    • - EP 1433958 A2 [0004]

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Erzeugung eines Dralls in einer Axialströmung (9), insbesondere zur Beaufschlagung eines Verdichterrads (3), vorzugsweise eines Abgasturboladers (1) für eine Brennkraftmaschine, mit Leitschaufeln (10), die in einem aktivierten Zustand in einem Strömungskanal (5) angeordnet sind und sich bezüglich einer Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) quer und/oder radial erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (10) hinsichtlich ihrer sich bezüglich der Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) im Strömungskanal (5) radial und/oder quer erstreckenden Schaufellänge (13) verstellbar ausgestaltet und/oder angeordnet sind.
  2. Drallerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass sich die Leitschaufeln (10) im aktivierten Zustand von einer den Strömungskanal (5) quer zur Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) begrenzenden Kanalwand (12) nach innen erstrecken, – dass die Leitschaufeln (10) zum Verstellen der im Strömungskanal (5) angeordneten Schaufellänge (13) bezüglich der Kanalwand (12) einfahrbar und ausfahrbar ausgestaltet und/oder angeordnet sind.
  3. Drallerzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (10) zum Einstellen eines deaktivierten Zustands vollständig in die Kanalwand (12) einfahrbar sind.
  4. Drallerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (10) hinsichtlich ihrer drallerzeugenden Wirkung verstellbar angeordnet und/oder ausgestaltet sind.
  5. Drallerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (10) entlang ihrer Längsmittelachse (18) schraubenförmig verwunden sind.
  6. Drallerzeugungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (10) beim Einfahren und Ausfahren eine Drehbewegung um ihre quer zur Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) verlaufende Längsmittelachse (18) durchführen.
  7. Drallerzeugungseinrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einfahren und Ausfahren aller Leitschaufeln (10) eine gemeinsame Leitschaufelverstelleinrichtung (20) vorgesehen ist.
  8. Drallerzeugungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufelverstelleinrichtung (20) für jede Leitschaufel (10) eine Betätigungsstange (21) aufweist, die zur Übertragung von Druckkräften und Zugkräften mit der zugehörigen Leitschaufel (10) gekoppelt ist und die bezüglich einer Längsmittelachse (18) der zugehörigen Leitschaufel (10) an der Leitschaufel (10) und/oder an einer Lagerkonsole (22) drehbar gelagert ist.
  9. Drallerzeugungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufelverstelleinrichtung (20) für alle Leitschaufeln (10) eine Antriebsscheibe (24) aufweist, die sich koaxial zur Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) erstreckt, die um die Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) drehbar angeordnet ist und die einerseits mit den Leitschaufeln (10) und andererseits mit einem gemeinsamen Stellantrieb antriebsverbunden ist.
  10. Drallerzeugungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (24) in der Umfangsrichtung verteilt für jede Leitschaufel (10) eine Führungskulisse (25) aufweist, in die ein mit der jeweiligen Leitschaufel (10) antriebsgekoppelter Mitnehmer (23) eingreift und die so gestaltet sind, dass eine Drehbewegung der Antriebsscheibe (24) zu einer Radialverstellung der jeweiligen Leitschaufel (10) bezüglich der Längsmittelachse (8) des Strömungskanals (5) führt.
  11. Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Verdichterrad (3) und mit einer Drallerzeugungseinrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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