DE102008045906A1 - Kraftfahrzeug mit Spindelantrieb zum Bewegen einer Klappe mittels eines Motors - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Spindelantrieb zum Bewegen einer Klappe mittels eines Motors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10) mit einer Heckklappe, welche eine Länge von mindestens 1,30 m hat. Um eine solche, vergleichsweise lange und schwere Heckklappe gegen die Schwerkraft zu öffnen ist ein Spindelantrieb (18) bereitgestellt. Der Spindelantrieb (18) ist besonders platzsparend innerhalb eines Wasserablaufs (16) angeordnet, welcher in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (10) bereitgestellt ist. Durch einen ersten Anlenkungspunkt (22) des Spindelantriebs (18) an den Wasserablauf (16) und einen zweiten Anlenkungspunkt (26) des Spindelantriebs (18) an die Klappe (32) ist eine Wirkungslinie des Spindelantriebs (18) definiert. Eine Schwenkachse (A), um welche die Heckklappe verschwenkbar ist, ist in jeder Stellung der Heckklappe unterhalb der Wirkungslinie angeordnet. Dadurch ist ein besonders günstiger Hebel zum Bewegen der Heckklappe bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Das Kraftfahrzeug weist somit eine Klappe auf, die von einer Geschlossenstellung gegen die Schwerkraft in eine Offenstellung verbringbar ist. Eine solche Klappe kann als Heckklappe oder Kofferraumdeckel ausgeführt sein. Hierbei kann die Klappe über ein Scharnier an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angelenkt sein. Dadurch wird eine Drehachse definiert, um die die Klappe verschwenkbar ist. Die Drehachse verläuft typischerweise parallel zur Fahrzeugquerachse, also bei ebenerdig stehendem Kraftfahrzeug horizontal. Die Erfindung ist jedoch auch dann anwendbar, wenn die Klappe um eine Achse verschwenkbar ist, die bis zu 35%, bevorzugt jedoch höchstens bis zu 15% gegenüber der horizontalen Stellung verkippt ist. Die Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Klappe nicht an einem Scharnier angelenkt ist.
  • Zu einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug gehört ein motorischer Antrieb, also ein (Elektro-)Motor, der um ein zugehöriges Getriebe ergänzt sein mag. Ein Spindelantrieb, welcher den Motor, eine Spindel und eine Spindelmutter umfasst, ist hierbei mit der Klappe gekoppelt, um diese zu bewegen. Bei einem Spindelantrieb ist ein linear ausfahrbares Antriebsteil in eine Ausfahrrichtung, also axial, beweglich. Dieses axial bewegliche Antriebsteil kann die Spindel oder die Spindelmutter sein. Relativ zu dem axial beweglichen Antriebsteil ist das zugehörige Antriebsteil, also entweder die Spindelmutter oder die Spindel, in axialer Richtung lagegesichert gehalten.
  • Bei dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug ist der Spindelantrieb zumindest bereichsweise innerhalb eines Wasserablaufs angeordnet, welcher in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs bereitgestellt ist.
  • Im Fachgebiet hat man sich intensiv mit der Ausgestaltung eines Mechanismus zum Bewegen einer Heckklappe auseinandergesetzt.
  • Bei herkömmlichen Konstruktionen wirkt der Antrieb auf die Elemente eines Scharniers ein. Eine solche Konstruktion ist beispielsweise in der EP 1 672 160 A2 beschrieben. Der Antrieb muss zwangsläufig in der Nähe der Scharnierelemente angeordnet sein. Es gibt daher keine freie Wahl für den Platz des Antriebs. Der Antrieb muss wegen des kurzen Hebels ein großes Moment aufbringen, so dass es eines entsprechend großen Motors bedarf. Daher wird relativ viel Platz für den Antrieb benötigt.
  • Aus der US 2002/0032986 A1 ist es bekannt, einen Antrieb zur Öffnung einer Heckklappe an einer von der Schwenkachse der Heckklappe beabstandeten Stelle auf diese einwirken zu lassen. Der Antrieb dreht hierbei ein Zahnrad, das eine verschwenkbare Zahnstange bewegt, die an einen mit der Heckklappe fest verbundenen Arm angreift. Die Konstruktion aus der US 2002/0032986 A1 bedingt eine Anordnung des Antriebs im Dachbereich des Kraftfahrzeugs, wo dies aus konstruktiven Gründen nicht immer erwünscht ist. Der Antrieb muss relativ groß ausgeführt sein, denn obwohl der Mechanismus an einer von der Schwenkachse beabstandeten Stelle angreift, ist dieser Abstand nicht derart groß, als dass die aufzubringenden Momente stark reduziert wären. Der Antrieb nimmt insbesondere eine nicht stets an einer geeigneten Stelle zur Verfügung stehende Bauhöhe von 30 bis 35 mm ein.
  • Eine aus der DE 10 2006 042 403 A1 beschriebene motorische Antriebsvorrichtung wirkt auf eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs ebenfalls an einer von der Schwenkachse beabstandeten Stelle ein. Der Antrieb bewirkt die Drehung einer Spindel, auf der sich eine Spindelmutter bewegt, und die Spindelmutter ist mit der Heckklappe über einen verschiebbaren Käfig gekoppelt. Der Mechanismus aus der DE 10 2006 042 403 A1 bedingt eine lineare Bewegung des Käfigs gegenüber der Spindel. Diese lineare Bewegung kann lediglich relativ klein sein, so dass der Angriffspunkt des Mechanismus an der Heckklappe noch relativ nah an dem Scharnier liegt. Des Weiteren ist der Käfig um seine Längsachse drehbar gelagert. Mittels einer Bremseinrichtung ist eine Drehbewegung des Käfigs um seine Längsachse blockierbar, wodurch das lineare Bewegen des Käfigs gegenüber der Spindel ermöglicht ist. Insbesondere aufgrund dieser Bremseinrichtung beansprucht die Antriebsvorrichtung besonders viel Platz. Der innerhalb einer durch die Heckklappe verschließbaren Durchladeöffnung angeordnete Spindelantrieb behindert daher das Einbringen von Gegenständen in den Kofferraum.
  • Eine weitere Konstruktion stellt die DE 10 2005 031 990 A1 vor: Anknüpfend an das Bereitstellen von Gasfedern, die den Vorgang des Öffnens der Klappe (nicht aber deren Schließens) unterstützen, schlägt die DE 10 2005 031 990 A1 vor, eine von einer Gasdruckfeder bewegte Kolbenstange mit einer von einem Antrieb bewegten Schub-/Zugstange über ein Verbindungsstück zu koppeln. Bei dem Antrieb kann eine Gewindespindel eingesetzt werden. Durch diese Ausgestaltung sollen möglichst wenig unsichere Abdichtungen benötigt werden. Andererseits erkauft man sich dies durch einen Verlust an Flexibilität bei der Anordnung der Gasfedern bzw. des Antriebsmechanismus. Der Mechanismus soll gerade bei Beginn des Öffnungsvorgangs unterstützend wirken, die Gasfeder, wenn der Öffnungsvorgang eingeleitet ist. Durch die parallele Anordnung von Gasfeder und in einer Hülle geführter Schub-/Zugstange ergeben sich Nachteile bei der Ausnutzung der bereitgestellten Kräfte. Da die Kräfte nicht optimal genutzt werden können, muss der Motor des Antriebs gegebenenfalls zu groß ausgelegt werden. Des Weiteren benötigt die Antriebsvorrichtung aufgrund der parallelen Anordnung von Gasfeder und in der Hülle geführter Schub-/Zugstange besonders viel Platz.
  • In der EP 1 026 070 B1 ist beschrieben, dass das Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs durch einen Auswerfer und eine Gasfeder unterstützt wird. Der Auswerfer fährt eine Kolbenstange aus. Die Kolbenstange öffnet die Heckklappe etwas weiter in eine Stellung, in der die Gasfeder ein öffnendes Moment auf die Heckklappe ausübt. Der Auswerfer kann an ganz anderer Stelle als die Gasfeder angeordnet sein und ist bei der in der EP 1026070 B1 beschriebenen Ausführungsform auch fernab von der Drehachse der Heckklappe angeordnet. Naturgemäß unterstützt der Auswerfer jedoch nicht den Schließvorgang. Bei einem solchen muss eine Bedienperson die Gasfeder zusammendrücken und relativ große Kräfte aufwenden.
  • Die EP 1 276 624 beschreibt einen Mechanismus, über den eine Heckklappe geöffnet und geschlossen wird, bei dem eine Koppelstange weit von der Drehachse der Heckklappe entfernt angreift. Die Koppelstange ist an ihrem von der Heckklappenseite verschiedenen Ende an einem Schlitten gelagert. Der Schlitten gleitet über Schienen vertikal. Kraft zum Heben des Schlittens mit der Koppelstange und der daran angelenkten Heckklappe wird über eine Kette auf den Schlitten übertragen, wobei im Bodenbereich des Innenraums des Kraftfahrzeugs ein Antrieb angeordnet ist, der die Kette bewegt. Der gesamte Mechanismus nimmt sehr viel Platz ein. Da die Koppelstange hauptsächlich in vertikaler Stellung hochgedrückt wird, muss zudem der Motor relativ groß sein, um hohe Kräfte bzw. Momente aufbringen zu können.
  • Die US 6,453,614 B1 beschreibt einen Mechanismus, über den eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs bewegt werden kann, von dem wesentliche Teile in einer zur Karosserie des Kraftfahrzeugs zugehörigen Säule angeordnet sind: In einem Kanal einer solchen Säule, der gekrümmte Abschnitte aufweisen darf, sind in Folge mehrere Zahnstangenglieder angeordnet, welche miteinander gekoppelt sind. An einem der Zahnstangenglieder ist ein Stift befestigt, der aus der Säule herausragt. An dem Stift wiederum ist eine Koppelstange befestigt, die mit der Heckklappe gekoppelt ist. Über eine weitere Öffnung in dem Pfeiler greift ein Ritzel, das von einem Motor gedreht wird, in die Zahnstangenglieder ein und bewegt diese in dem Kanal. Damit bewegt sich die Koppelstange mit, und die Heckklappe wird geöffnet. Dadurch, dass die Zahnstangenglieder in einem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Kanal bewegt werden, muss die Koppelstange ebenfalls vertikal nach oben stehen und kann nur geringfügig verkippen. Die auf die Koppelstange wirkenden Kräfte werden daher nicht optimal zur Bereitstellung eines großen Moments auf die Heckklappe ausgenutzt, denn der Angriffswinkel ist ungünstig gewählt. Daher muss der Motor große Kräfte aufbringen, also entsprechend stark und damit auch groß und viel Platz einnehmend ausgelegt sein. Der Mechanismus aus der US 6,453,614 B1 kann daher insbesondere für die Bewegung besonders schwerer Heckklappen nicht eingesetzt werden.
  • In der US 2005/0275237 A1 ist ein Mechanismus zum Öffnen. einer Heckklappe offenbart, bei dem eine Koppelstange an der Heckklappe angreift, die Koppelstange aber mit ihrer anderen Seite nicht unmittelbar mit dem Antrieb verbunden ist, sondern an einem Schwenkarm angelenkt ist, wobei der Schwenkarm durch den Antrieb angetrieben wird. In der Geschlossenstellung ist die Koppelstange zum Schwenkarm geklappt, bei Verbringen in die Offenposition klappt sie von diesem weg, wobei gleichzeitig der Schwenkarm zum Antrieb verschwenkt wird. Bei diesem Mechanismus muss der Antrieb relativ aufwendig ausgestaltet sein. Der Antrieb muss auch relativ hohe Kräfte erzeugen können, weil durch die Übertragung der Kraft in ungünstigen Winkeln ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich ist. Aus diesen beiden Gründen muss der Antrieb relativ viel Platz einnehmen.
  • Damit die Fahrzeugentwickler eine größere Freiheit beim Entwurf eines Kraftfahrzeugs haben, wäre es wünschenswert, wenn durch die Kombination aus Motor und Mechanismus, über den der Motor auf eine Klappe (Heckklappe, Kofferraumdeckel) einwirkt, die Möglichkeit bestünde, eine solche Klappe bereitzustellen, die eine besonders große verschwenkbare Länge hat, z. B. von bis zu 1,30 m und 1,40 m. Die oben genannten und auch weitere Mechanismen des Standes der Technik sind nicht geeignet, die bei einer derart großen und daher auch (um z. B. 40 kg) schweren Klappe notwendigen Momente von bis zu 300 Nm in Verbindung mit einem Motor akzeptabler Größe bereitzustellen. Die Mechanismen versagen entweder bei Momenten oberhalb einer vorbestimmten Grenze, oder die Motoren müssten übermäßig leistungsfähig ausgebildet werden und nähmen daher besonders viel Platz in Anspruch. Zudem wäre es wünschenswert, wenn die Motoren und Mechanismen an solchen Stellen bereitgestellt wären, an denen sie besonders wenig stören, z. B. in einem durch eine Heckklappe oder einen Kofferraumdeckel öffenbaren Kofferraum dort angeordnet werden können, wo sie das Einbringen von Gegenständen in den Kofferraum nicht oder nur unwesentlich behindern.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus bereitzustellen, über den eine Klappe eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Gattung bewegt werden kann, der wenig Platz bevorzugt an solchen Stellen einnimmt, an denen es die Konstrukteure wünschen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist durch einen ersten Anlenkungspunkt des Spindelantriebs an den Wasserablauf und einen zweiten Anlenkungspunkt des Spindelantriebs an die Klappe eine Wirkungslinie des Spindelantriebs definiert und die Achse, um welche die Klappe verschwenkbar ist, ist in Richtung einer zum Kraftfahrzeug definierten Fahrzeughochachse in jeder Stellung der Klappe unterhalb der jeweiligen Wirkungslinie angeordnet. Hierbei ist der zweite Anlenkungspunkt des Spindelantriebs an die Klappe näher an der Achse angeordnet als der erste Anlenkungspunkt des Spindelantriebs. Ein Abstand der Wirkungslinie von der Schwenkachse der Klappe vergrößert sich zunehmend mit dem Verbringen der Klappe von der Geschlossenstellung in die Offenstellung. So ist ein besonders wirksamer Hebel für das Verbringen der Klappe von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bereitgestellt.
  • Der Spindelantrieb ist dennoch besonders platzsparend untergebracht. Des Weiteren ist eine durch die Klappe verschließbare Durchladeöffnung besonders weitgehend zugänglich, und ein Einbringen von Gegenständen in das Kraftfahrzeug durch die Durchladeöffnung hindurch ist besonders leicht zu bewerkstelligen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Spindelantrieb eine Schraubendruckfeder, mittels welcher das Verbringen der Klappe in die Offenstellung unterstützbar ist. Durch die Schraubendruckfeder wird gerade bei Beginn des Öffnungsvorgangs der Öffnungsvorgang unterstützt. Dies ermöglicht die Verwendung eines Motors mit einer vergleichsweise geringen Antriebsleistung. Die Schraubendruckfeder ist bevorzugt in der Geschlossenstellung der Klappe maximal vorgespannt.
  • Die Schraubendruckfeder unterstützt beim Verbringen der Klappe in die Offenstellung ein Bewegen des ausfahrbaren Antriebsteils des Spindelantriebs, also entweder der Spindel oder der Spindelmutter.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind sämtliche das Verbringen der Klappe von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bewirkende Bauteile in der Geschlossenstellung innerhalb des Wasserablaufs angeordnet. Dadurch ist eine Breite der durch die Klappe verschließbaren Durchladeöffnung maximal groß und Gegenstände können besonders weitgehend ungehindert durch die Durchladeöffnung hindurch in das Kraftfahrzeug eingebracht werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Spindelantrieb in einem Winkel zwischen 80° und 100° zu einer zum Fahrzeug definierten Fahrzeugquerachse angeordnet ist. Insbesondere kann der Spindelantrieb senkrecht zu der Fahrzeugquerachse angeordnet sein. Dadurch ist ein besonders günstiges Bereitstellen eines Moments zum Bewegen der Klappe mittels des Spindelantriebs ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind ein erster Spindelantrieb unter einer linken Seite und ein zweiter Spindelantrieb unter einen rechten Seite der Klappe angeordnet. Die somit bezogen auf eine zum Fahrzeug definierten Fahrzeuglängsachse beidseitig der Karosserie angeordneten Spindelantriebe ermöglichen ein von mechanischen Spannungen weitgehend freies Verbringen der Klappe in die Offenstellung und zurück in die Geschlossenstellung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klappe eine Heckklappe Alternativ kann die Klappe ein Kofferraumdeckel sein.
  • Durch die Erfindung wird es unter anderem auch ermöglicht, eine solche Klappe einzusetzen, die senkrecht zur Fahrzeugquerachse (typischerweise senkrecht zur Schwenkachse) eine Länge von mindestens 1,15 m, bevorzugt von mindestens 1,20 m, besonders bevorzugt von mindestens 1,25 m und ganz besonders bevorzugt von mindestens 1,30 m hat. Dies eröffnet den Fahrzeugkonstrukteuren neue Möglichkeiten: Sie können ein anderes Aussehen des Kraftfahrzeugs aus ästhetischen oder auch aerodynamischen Gründen vorsehen.
  • Der Spindelantrieb lässt sich insbesondere im Kraftfahrzeug an einer solchen Stelle mit solcher Orientierung unterbringen, von wo aus optimal Kräfte auf die Klappe übertragen werden.
  • Der erfindungsgemäße Spindelantrieb ermöglicht es, die um die (z. B. durch ein Scharnier) definierte Achse verschwenkbare Klappe an einer solchen Stelle anzugreifen, die um einen Abstand aus dem Intervall von 120 bis 400 mm, bevorzugt aus dem Intervall von 150 bis 250 mm und besonders bevorzugt aus dem Intervall von 180 bis 250 mm von der Achse beabstandet ist. Bei einem solchen fernab von der Schwenkachse liegenden Angriffspunkt müssen nicht übermäßig große Kräfte aufgebracht werden, damit ein zum Klappenöffnen ausreichendes Moment erzeugt wird. Der Spindelantrieb erlaubt das Durchlaufen des hierfür notwendigen Verschwenkweges.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine linke Seite einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei zum Verbringen einer Heckklappe von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung und zurück ein Spindelantrieb vorgesehen ist;
  • 2 einen Schnitt entlang einer Linie II-II in 1; und
  • 3 stark schematisiert den Spindelantrieb und seine Raumausrichtung in Bezug auf eine Schwenkachse der Heckklappe.
  • 1 zeigt perspektivisch und ausschnittsweise eine Draufsicht auf einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs 10. Eine in dem Heckbereich angeordnete Durchladeöffnung 12 ist durch eine in 1 nicht gezeigte, um eine Schwenkachse A verschwenkbare Heckklappe überdeckbar. Die Durchladeöffnung 12 ist zu der Schwenkachse A hin durch einen vorliegend nicht dargestellten Dachquerträger begrenzt. Zu der in 1 gezeigten linken Seite des Kraftfahrzeugs 10 hin ist die Durchladeöffnung 12 durch einen Wasserablauf 16 begrenzt. Der Wasserablauf 16 ist durch ein im Wesentlichen ein U-Profil aufweisendes Karosseriebauteil gebildet.
  • Zum Bewegen der in 1 nicht gezeigten Heckklappe von einer Geschlossenstellung gegen die Schwerkraft in eine Offenstellung und zurück ist vorliegend ein Spindelantrieb 18 vorgesehen. Eine Spindel 20 des Spindelantriebs 18 ist an einem ersten Anlenkungspunkt 22 mit dem Wasserablauf 16 der Karosserie des Kraftfahrzeugs 10 gekoppelt. Zum Bewegen der Spindel 20, also zum axialen Verschieben der Spindel 20 gegenüber einer axial ortsfesten, drehbeweglichen Spindelmutter ist ein Antriebsmotor 24 bereitgestellt.
  • Der Antriebsmotor 24 zum Bewegen der Spindelmutter weist vorliegend ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung auf. Die Spindelmutter kann mittels eines Planetengetriebes bewegbar sein. Der Spindelantrieb 18 ist an seinem dem ersten Anlenkungspunkt 22 entgegengesetzten Ende in einem zweiten Anlenkungspunkt 26 mit der Heckklappe gekoppelt.
  • 1 zeigt den Spindelantrieb 18 in der Geschlossenstellung der Heckklappe, also mit maximal eingefahrener Spindel 20.
  • Der Spindelantrieb 18 ist vollständig innerhalb des Wasserablaufs 16 angeordnet. Eine Ausfahrrichtung der Spindel 20 liegt in einer Ebene einer Fahrzeuglängsachse, welche senkrecht zu der Schwenkachse A als Beispiel für eine zum Kraftfahrzeug 10 definierten Fahrzeugquerachse ausgerichtet ist. Der Wasserablauf 16, welcher in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse schräg ausgerichtet ist, ist oberhalb eines Radkastens 28 angeordnet.
  • Die Heckklappe weist vorliegend senkrecht zu der Schwenkachse A eine Länge von 1,30 bis 1,40 m auf. Um eine derartige, vergleichsweise lange und mit einem Gewicht von bis zu 40 kg vergleichsweise schwere Heckklappe von der Geschlossenstellung gegen die Schwerkraft in die Offenstellung zu verbringen, sind vorliegend zwei Spindelantriebe 18 vorgesehen. Diese sind beidseitig der Durchladeöffnung 12 in den jeweiligen, zueinander parallelen seitlichen Wasserabläufen 16 angeordnet, wobei in 1 lediglich der unter der linken Seite der Heckklappe angeordnete Spindelantrieb 18 gezeigt ist.
  • Der Anlenkungspunkt 26, welcher vorliegend um die Länge des Spindelantriebs 18 näher an der Schwenkachse A liegt als der Anlenkungspunkt 22, ist bevorzugt um 180 mm bis 220 mm von der Schwenkachse A beabstandet. Dadurch ist auch für die vergleichsweise lange und schwere Heckklappe durch den Spindelantrieb 18 ein zum Öffnen der Heckklappe ausreichendes Moment bereitstellbar.
  • Ein an den Wasserablauf 16 zu einer linken Außenseite des Kraftfahrzeugs 10 hin anschließendes Außenteil 30 der Karosserie ist in 1 durchscheinend dargestellt.
  • Aus 2, in welcher die Heckklappe 32 im Schnitt gezeigt ist, ist erkennbar, dass der Spindelantrieb 18 seitlich neben einer Dichtung 34 angeordnet ist. Die Dichtung 34 dichtet den Wasserablauf 16 zu der Heckklappe 32 hin ab.
  • Ein mit dem Wasserablauf 16 verbundenes Innenteil 36 der Karosserie ist zu einem Laderaum 38 des Kraftfahrzeugs 10 hin durch ein Verkleidungsteil 40 verdeckt. Ein weiteres Verkleidungsteil 42 ist auf einer Innenseite des Wasserablaufs 16 angeordnet.
  • 3 zeigt die Raumausrichtung des Spindelantriebs 18 in Bezug auf die Schwenkachse A, wenn sich die Heckklappe 32 in der Geschlossenstellung befindet. Durch den ersten Anlenkungspunkt 22 des Spindelantriebs 18 an den Wasserablauf 16 und den zweiten Anlenkungspunkt 26 des Spindelantriebs 18 an die Klappe 32 ist eine Wirkungslinie W des Spindelantriebs 18 definiert. Die Schwenkachse A ist sowohl in der Geschlossenstellung der Heckklappe 32 als auch in jeder Öffnungsstellung der Heckklappe 32 unterhalb dieser Wirkungslinie W angeordnet. Dadurch ist zum Bewegen der Heckklappe 32 ein besonders günstiger Hebel bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1672160 A2 [0006]
    • - US 2002/0032986 A1 [0007, 0007]
    • - DE 102006042403 A1 [0008, 0008]
    • - DE 102005031990 A1 [0009, 0009]
    • - EP 1026070 B1 [0010, 0010]
    • - EP 1276624 [0011]
    • - US 6453614 B1 [0012, 0012]
    • - US 2005/0275237 A1 [0013]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Klappe (32), die von einer Geschlossenstellung gegen die Schwerkraft in eine Offenstellung verbringbar ist, wobei ein Spindelantrieb (18) bereitgestellt ist, welcher einen Motor (24), eine Spindel (20) und eine Spindelmutter umfasst, und welcher mit der Klappe (32) gekoppelt ist, um diese zu bewegen, wobei der Spindelantrieb (18) zumindest bereichsweise innerhalb eines Wasserablaufs (16) angeordnet ist, welcher in einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (10) bereitgestellt ist, und wobei die Klappe (32) um eine definierte Achse (A) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen ersten Anlenkungspunkt (22) des Spindelantriebs (18) an den Wasserablauf (16) und einen zweiten Anlenkungspunkt (26) des Spindelantriebs (18) an die Klappe (32) eine Wirkungslinie (W) des Spindelantriebs (18) definiert ist, wobei die Achse (A) in Richtung einer zum Kraftfahrzeug definierten Fahrzeughochachse in jeder Stellung der Klappe (32) unterhalb der Wirkungslinie (W) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantrieb (18) eine Schraubendruckfeder umfasst, mittels welcher das Verbringen der Klappe (32) in die Offenstellung unterstützbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche das Verbringen der Klappe von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bewirkenden Bauteile in der Geschlossenstellung innerhalb des Wasserablaufs (16) angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantrieb (18) in einem Winkel zwischen 80° und 100° zu einer zum Fahrzeug definierten Fahrzeugquerachse (A) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Spindelantrieb (18) unter einer linken Seite und ein zweiter Spindelantrieb unter einer rechten Seite der Klappe (32) angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe eine Heckklappe (32) ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe ein Kofferraumdeckel ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Klappe (32) senkrecht zu einer zum Fahrzeug definierten Fahrzeugquerachse (A) eine Länge von mindestens 1,15 m, bevorzugt von mindestens 1,20 m, besonders bevorzugt von mindestens 1,25 m und ganz besonders bevorzugt von mindestens 1,30 m hat.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spindelantrieb (18) an einer Stelle (22) an der Klappe (32) angreift, die um einen Abstand aus dem Intervall von 120 bis 400 mm, bevorzugt aus dem Intervall von 150 bis 250 mm und besonders bevorzugt aus dem Intervall von 180 bis 220 mm von der Achse (A) beabstandet ist.
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