DE102008045535A1 - Schutzbekleidung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung zum Schutz vor Kälte, Wärme, Regen und/oder Wind, die über die bereits getragene Bekleidung gezogen werden kann, wobei die Schutzkleidung aus einem Materialschichtverbund gefertigt ist, der eine Schicht aus einem im Wesentlichen wasserundurchlässigem Material umfasst, die auf einer Seite mit einem Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, und auf der anderen Seite mit einem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, beschichtet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer zum Transport verpackten Schutzbekleidung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung zum Schutz vor Kälte, Wärme, Regen und/oder Wind, die über die bereits getragene Bekleidung gezogen werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Schutzbekleidung.
  • Tätigkeiten in der freien Natur werden häufig unter Wetterbedingungen gestartet, die keine Wetterschutzbekleidung erfordern. Insbesondere bei länger andauernden Tätigkeiten, zum Beispiel bei Wanderungen, beim Rad fahren, Bergsteigen oder ähnlichen Aktivitäten können im Verlauf der Aktivität Wetteränderungen auftreten, die das Anlegen einer geeigneten Schutzbekleidung erforderlich machen. So ist es zum Beispiel insbesondere in gebirgigen Gegenden möglich, dass plötzliche Regenschauer oder Temperaturstürze auftreten. Insbesondere bei Temperaturstürzen, d. h. bei einer starken Temperaturabnahme, ist es erforderlich, Schutzbekleidung anzulegen, die ein Auskühlen des Körpers verhindert.
  • Derzeit eingesetzte Notfall-Wetterschutzbekleidung kann von den die Tätigkeit durchführenden Personen zum Beispiel vollständig in einem Rucksack mitgeführt werden oder es wird eine unvollständige Schutzausrüstung um die Hüfte getragen. Insbesondere bei der Durchführung von sportlichen Aktivitäten, zum Beispiel bei Bergläufen, wird jedoch üblicherweise kein Rucksack mitgeführt. Auch gibt es andere Tätigkeiten, die es nicht erlauben, einen Rucksack mitzuführen. In diesem Fall ist es notwendig, die Schutzausrüstung um die Hüfte zu tragen. Nachteil der Schutzausrüstung, die um die Hüfte getragen wird, ist, dass diese aufgrund ihrer Unvollständigkeit nur einen partiellen Schutz für den menschlichen Körper bieten kann. Im Allgemeinen werden durch die unvollständige Schutzausrüstung Beine, Hände und Füße nicht geschützt.
  • Das Mitführen der vollständigen Schutzausrüstung, wenn kein Rucksack getragen wird, ist insbesondere aufgrund des großen Volumens der bekannten Notfall-Wetterschutzbekleidung nicht möglich. Zudem ist vielfach, insbesondere bei Durchführung von sportlichen Aktivitäten wie Bergläufen, das Gewicht der derzeitig bekannten Schutzbekleidung zu hoch.
  • Aufgrund des großen Volumens der Notfall-Wetterschutzbekleidung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist es auch für Rettungsdienste nicht möglich, insbesondere bei Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern, eine ausreichend große Menge an Schutzbekleidungssätzen mitzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schutzbekleidung bereitzustellen, die ein geringes Gewicht und ein kleines Volumen aufweist, so dass diese auf einfache Weise Platz sparend mitgeführt werden kann. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahrung zur Herstellung der Schutzbekleidung bereitzustellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schutzbekleidung zum Schutz vor Kälte, Wärme, Regen und/oder Wind, die über die bereits getragene Bekleidung gezogen werden kann, wobei die Schutzbekleidung aus einem Materialschichtverbund gefertigt ist, der eine Schicht aus einem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material umfasst, die auf einer Seite mit einem Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, und auf der anderen Seite mit einem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, beschichtet ist.
  • Als Schutzbekleidung im Sinne der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzbekleidung verstanden, die den menschlichen Körper an Rumpf und Extremitäten vor Kälte, Wärme, Regen und/oder Wind über einen sinnvollen Zeitraum schützt. Als sinnvoller Zeitraum wird die Zeit verstanden, die durchschnittlich benötigt wird, um aus eigener Kraft einen Unterstand zu erreichen oder Hilfe herbeizuholen.
  • Durch die Verwendung eines Materialschichtverbundes, der eine Schicht aus einem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material umfasst, wird vermieden, dass Feuchtigkeit von außen eindringen kann. Hierdurch eignet sich die Schutzbekleidung zum Beispiel als Regenschutz oder auch als Schutz bei Schnee. Durch die Beschichtung mit einem Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, wird eine Isolationsschicht erzielt, da Luft isolierend wirkt. Hierdurch wird ein schnelles Auskühlen des Körpers vermieden. Im umgekehrten Fall kann auch bei Einsatz der Schutzbekleidung bei großer Hitze ein Überhitzen des Körpers durch die Isolationsschicht vermieden werden. Auch die Beschichtung mit dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, sorgt für einen ausgeglichenen Wärmehaushalt und so für ein angenehmes Körperklima innerhalb der Schutzbekleidung. Durch das Material, das Wärmestrahlung reflektiert, wird insbesondere ein Aufheizen des Körpers der Person, die den Schutzanzug trägt, verhindert bzw. verlangsamt.
  • Um neben Rumpf und Beinen auch Kopf, Hände und Füße zu schützen, ist es bevorzugt, wenn die Schutzkleidung auch einen Kopfschutz, Handschuhe und Schuhstulpen oder Überschuhe umfasst. Der Kopfschutz, die Handschuhe und die Schuhstulpen oder die Überschuhe sind dabei vorzugsweise aus dem gleichen Material gefertigt wie die übrige Schutzbekleidung auch. Üblicherweise sind auch Kopfschutz, Handschuhe und Schuhstulpen oder Überschuhe zusammen mit der übrigen Schutzbekleidung verpackt, so dass immer die gesamte Schutzbekleidung mitgeführt wird und es nicht möglich ist, nur Teile der Schutzbekleidung mitzuführen. Hierdurch wird ein Schutz des gesamten Körpers sichergestellt.
  • Um einen Schutz des gesamten Körpers zu erzielen und insbesondere zu vermeiden, dass beispielsweise an Verbindungsstellen Kälte oder Nässe eindringen kann, ist es besonders bevorzugt, dass die Schutzkleidung in Form eines Overalls ausgebildet ist. Durch das Ausbilden der Schutzkleidung in Form eines Overalls wird vermieden, dass mehrere Teile angelegt werden müssen und beispielsweise Spalten oder Ritzen zwischen zwei Bekleidungsteilen entstehen. Das Verschließen des Overalls nach dem Anlegen erfolgt durch ein übliches, dem Fachmann bekanntes Verfahren. So ist es zum Beispiel möglich, den Overall mit einem Reißverschluss oder einem Klettverschluss zu versehen, um diesen zu verschließen. Bevorzugt wird ein Klettverschluss eingesetzt, da dieser keine metallischen Teile enthält, die beispielsweise das Material der Schutzbekleidung oder der Verpackung beschädigen können. Zudem ist ein Klettverschluss im Allgemeinen leichter als ein Reißverschluss, so dass hierdurch ebenfalls Gewicht eingespart werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Schutzkleidung einteilig ausgebildet, wobei auch Kopfschutz, Handschuhe und Schuhstulpen bzw. Überschuhe mit dem Overall verbunden sind. Um ein Anlegen der Schutzbekleidung zu ermöglichen, auch ohne zunächst die Schuhe auszuziehen, ist es in diesem Fall zum Beispiel möglich, im Bereich der Knöchel und Waden einen Schlitz im Hosenbein vorzusehen, der ebenfalls durch einen Klettverschluss oder einen Reißverschluss nach dem Anlegen der Kleidung verschlossen werden kann. Durch den Schlitz lässt sich ein größerer Öffnungsquerschnitt des Hosenbeins erzielen, so dass auch ein Anlegen mit Schuhen möglich ist, Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Hosenbeine zum Beispiel ausreichend weit zu gestalten, um die Schutzbekleidung auch ohne das vorherige Ausziehen von Schuhen anlegen zu können.
  • Die Schicht aus dem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material ist vorzugsweise eine Folie aus einem Polymermaterial oder eine atmungsaktive Membran. Wenn die Schicht aus dem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material eine Folie aus einem Polymermaterial ist, so eignet sich jedes beliebige thermoplastische oder duroplastische Polymer, das hinreichend flexibel ist bei den Temperaturen, bei denen die Schutzbekleidung eingesetzt wird.
  • Bevorzugt ist das Polymermaterial ein Thermoplast. Insbesondere werden solche Thermoplaste eingesetzt, die eine für die Anwendung als Schutzbekleidung ausreichend große Zähigkeit aufweisen.
  • Geeignete Polymere sind zum Beispiel Polyolefine, insbesondere Polyethylen und Polypropylen, Polyester, beispielsweise Polyethylentherephtalat (PET) oder Polyamide sowie Mischungen daraus.
  • Wenn die Schicht aus dem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material eine atmungsaktive Membran ist, so eignet sich zum Beispiel eine Membran aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Diese wird üblicherweise auf eine Schicht aus einem Polyester oder Polyamid laminiert. Derartige atmungsaktive Membranen sind zum Beispiel Gore-Tex® der Firma W. E. Gore & Associates. Alternativ ist es jedoch zum Beispiel auch möglich, als atmungsaktive Membran eine hydrophobe Membran einzusetzen, in die hydrophile Molekülbausteine eingebaut sind. So können zum Beispiel in Grundfasern aus Polyester Sauerstoffbrücken eingebaut werden. Eine derartige Membran ist beispielsweise unter dem Handelnamen Sympatex® der Sympatex Technologies GmbH erhältlich.
  • Um einen hinreichend großen Tragekomfort zu gewährleisten und ein niedriges Gewicht der Schutzbekleidung zu erzielen, ist es bevorzugt, wenn die Schicht aus dem im Wesentlichen Wasser-undurchlässigen Material, d. h. die Folie aus dem Polymermaterial oder die atmungsaktive Membran eine Dicke im Bereich von 0,005 bis 0,02 mm aufweist. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn die Folie aus dem Polymermaterial oder die atmungsaktive Membran eine Dicke im Bereich von 0,008 bis 0,015 mm aufweist.
  • Das Material, das Wärmestrahlung reflektiert, und mit dem die Schicht aus dem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material beschichtet ist, enthält vorzugsweise ein Metall, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Magnesium, Titan, Vanadium, Chrom, Eisen, Nickel, Kupfer, Zink und Legierungen sowie Mischungen daraus. Besonders bevorzugt als Material, das die Wärmestrahlung reflektiert ist Aluminium.
  • Um einen hinreichend großen Tragekomfort der Schutzbekleidung beizubehalten und das Gewicht durch die Beschichtung mit dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, nicht zu stark zu vergrößern, ist es bevorzugt, wenn die Dicke der Schicht aus dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, im Bereich von 0,1 bis 10 μm liegt. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Dicke der Schicht aus dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, im Bereich von 0,2 bis 1 μm liegt.
  • Als Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, kann zunächst jedes beliebige geeignete, dem Fachmann bekannte Material eingesetzt werden. Bevorzugt ist das Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, ein Vlies oder ein Vliesstoff. Das Vlies bzw. der Vliesstoff wird vorzugsweise hergestellt aus mineralischen Fasern, tierischen Fasern, pflanzlichen Fasern, chemischen Fasern oder Mischungen daraus. Besonders bevorzugt sind chemische Fasern aus Polyamid, Polyester, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyphenylensulfid, Polyacrylnitril, Polyimid, Polytetrafluorethylen, Aramiden oder Polyamidimid oder Mischungen daraus sowie Copolymere der korrespondierenden Monomereinheiten. Ganz besonders geeignet sind Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat, das zum Beispiel als HO503 von der Firma Freudenberg vertrieben wird.
  • Das Vlies, das auf die Schicht aus im Wesentlichen wasserundurchlässigem Material aufgebracht ist, weist vorzugsweise eine Dicke im Bereich von 2 bis 15 mm und eine Dichte im Bereich von 30 bis 150 g/m2 auf. Besonders bevorzugt weist das Vlies eine Dicke im Bereich von 6 bis 10 mm und eine Dichte im Bereich von 60 bis 90 g/m2 auf. Die Dichte ist dabei als Flächengewicht angegeben und bezieht sich jeweils auf die Dicke des Vlieses bzw. des Vliesstoffes.
  • Für eine gute Handhabbarkeit und ein geringes Packvolumen der Schutzbekleidung ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Schutzbekleidung in einer luftdichten Folie verpackt ist und die Verpackung evakuiert ist. Durch das Evakuieren der Verpackung wird eine Volumenreduktion erzielt, wodurch sich das Volumen der Schutzbekleidung um mehr als 50% im Vergleich zum Zustand, in dem die Schutzausrüstung zusammengelegt und nicht verpackt und evakuiert ist, verkleinert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Schutzbekleidung in einer zum Vergleich der Technik sehr viel kleineren Verpackung mitzuführen. So ist es zum Beispiel Rettungsdiensten möglich, bei gleicher Ladekapazität eine sehr viel größere Anzahl an Schutzbekleidungen mitzuführen. Auch für eine Person, die eine Aktivität im Freien durchführt, ist es auf diese Weise möglich, Platz sparend eine Schutzbekleidung mitzuführen. So kann zum Beispiel eine vollständige Schutzbekleidung als Bauchgurt um die Hüfte getragen werden. Es ist nicht mehr notwendig, extra für die Schutzbekleidung einen Rucksack mitzuführen. Auch wenn ein Rucksack mitgeführt wird, nimmt die Schutzbekleidung ein sehr viel geringeres Volumen ein, so dass zum Beispiel ein Rucksack mit geringerem Volumen ausreichend ist.
  • Als Material für die Verpackung eignet sich insbesondere eine luftdichte Folie. Als Material für die luftdichte Folie kann dabei jedes beliebige, dem Fachmann bekannte Material verwendet werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, als Material für die luftdichte Folie ein Polymer zu verwenden. Geeignete Polymere, aus denen die luftdichte Folie hergestellt werden kann, sind zum Beispiel Polyolefine, Polyether oder Polyamide. Besonders bevorzugt werden Polyolefine, insbesondere Polyethylen, als Material für die luftdichte Folie eingesetzt. Das Material für die Folie kann zusätzlich beschichtet sein. Jedoch ist eine Beschichtung des Materials für die Verpackung der Schutzbekleidung nicht erforderlich. Die Dicke der Folie, aus der die Verpackung gefertigt ist, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 0,05 mm, insbesondere im Bereich von 0,01 bis 0,025 mm.
  • Neben einer separaten Folie, in die die Schutzbekleidung verpackt ist, ist es alternativ zum Beispiel auch möglich, dass die Verpackung eine Tasche der Schutzbekleidung ist und mit der Schutzbekleidung fest verbunden ist. Insbesondere wenn das Material der Verpackung eine Tasche der Schutzbekleidung bildet, ist es vorteilhaft, eine Sollbruchstelle vorzusehen, an der die Verpackung geöffnet werden kann, um die Schutzbekleidung beim Öffnen nicht zu beschädigen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass das Material der Verpackung fest mit der Schutzbekleidung verbunden ist, jedoch nach dem Auspacken keine Funktion erfüllt. Bevorzugt ist es jedoch, dass das Material der Verpackung nicht mit der Schutzbekleidung verbunden ist.
  • Durch die einteilige Ausgestaltung der Schutzbekleidung ist ein schnelles Anlegen möglich.
  • Durch die Verwendung einer luftdichten Folie ist es möglich, die Schutzbekleidung ohne Werkzeug aus der Verpackung zu entnehmen. Auch kann die Schutzbekleidung, wenn diese rechtzeitig angelegt wird, ohne fremde Hilfe übergezogen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer zum Transport verpackten Schutzbekleidung, welches folgende Schritte umfasst:
    • (a) Beschichten eines im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials auf einer Seite mit einem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, und auf der anderen Seite mit einem Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann,
    • (b) Zuschneiden des beschichteten, im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials und Verbinden der Zuschnitte zur Schutzbekleidung,
    • (c) Verpacken der Schutzbekleidung mit einem luftundurchlässigen Material,
    • (d) Evakuieren der durch das Verpacken in Schritt (c) erzeugten und die Schutzkleidung enthaltenden Verpackung.
  • Das Beschichten des im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials mit dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, kann durch jedes beliebige, dem Fachmann bekannte Verfahren erfolgen. Da es bevorzugt ist, eine sehr dünne Schicht aus dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, auf das im Wesentlichen wasserundurchlässige Material aufzubringen, wird das Material, das Wärmestrahlung reflektiert, vorzugsweise durch Vakuum-Verdampfen, ein Sol-Gel-Verfahren oder ein Magnetron Sputtering Verfahren aufgebracht oder durch einen Lack aufgedruckt.
  • Vakuum-Verfahren sind insbesondere PVD-Verfahren (Physical Vapor Deposition) und CVD-Verfahren (Chemical Vapor Deposition). Durch diese Verfahren können Beschichtungen mit einer Dicke von nur wenigen Atomlagen hergestellt werden.
  • Bei Sol-Gel-Verfahren wird ein in einem Lösungsmittel fein dispergiertes Ausgangsmaterial auf das zu beschichtende im Wesentlichen wasserundurchlässige Material aufgebracht. Aus den Ausgangsmaterialien bilden sich zunächst Feststoffpartikel, die in Dispersionsmittel kolloidal verteilt sind. Diese können sich vernetzen und kondensieren zu einem Gel. Hieraus wird die Beschichtung entwickelt. Beschichtungen, die durch ein Sol-Gel-Verfahren hergestellt werden, weisen im Allgemeinen eine größere Dicke auf als Beschichtungen, die durch Vakuum-Verdampfen hergestellt werden.
  • Besonders bevorzugt wird jedoch zum Beschichten des im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials mit dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, ein Magnetron Sputtering Verfahren eingesetzt. Beim Magnetron Sputtering Verfahren wird das aufzubringende Material im Vakuum durch ein Plasma zerstäubt und lagert sich als Film an dem Trägermaterial an.
  • Das Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, wird vorzugsweise durch ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes Laminierverfahren auf das im Wesentlichen wasserundurchlässige Material aufgebracht. Das Verbinden erfolgt zum Beispiel durch Verwendung von Klebstoffen, beispielsweise Sprühkleber oder eine Klebeauflage oder durch thermisches Verbinden. Das thermische Verbinden ist insbesondere möglich, wenn sowohl das Material, das im Wesentlichen wasserundurchlässig ist als auch das Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, ein Thermoplast ist. Durch Wärmeeinwirkung kann dieser anschmelzen und so eine Verbindung hergestellt werden.
  • Das Zuschneiden des beschichteten, im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials erfolgt durch ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes Verfahren. So können zum Zuschneiden zum Beispiel Scheren, Messer oder Schneidstempel eingesetzt werden.
  • Das Verbinden der Zuschnitte erfolgt ebenfalls durch ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes Verfahren. Das Verbinden kann zum Beispiel durch Nähen oder Kleben erfolgen. Besonders bevorzugt ist es, insbesondere wenn das Material, das im Wesentlichen wasserundurchlässig ist, ein Thermoplast ist, wenn das Verbinden der Zuschnitte zur Herstellung der Schutzbekleidung in Schritt (b) ein Schweißverfahren umfasst. Das Schweißverfahren kann dabei zusätzlich zum Vernähen oder Verkleben der Verbindungsstellen eingesetzt werden oder als einziges Verbindungsverfahren der Zuschnitte. Durch den Einsatz des Schweißverfahrens werden Verbindungen zwischen den einzelnen Zuschnitten erzielt, die winddicht und wasserdicht sind.
  • Um die Verpackung aus luftundurchlässigem Material nach dem Verpacken der Schutzkleidung evakuieren zu können, wird die Verpackung luftdicht verschlossen. Das Verschließen der Verpackung erfolgt hierbei ebenfalls vorzugsweise durch ein Klebverfahren oder ein Schweißverfahren, insbesondere durch ein Schweißverfahren. Durch das Verschließen der Verpackung mit einem Schweißverfahren wird eine luftdichte Verbindung erzielt, so dass die Verpackung evakuiert werden kann und auch über einen längeren Lagerungszeitraum keine Luft in die Verpackung eindringt und so das Volumen der Verpackung vergrößert. Schweißverfahren lassen sich insbesondere für thermoplastische Polymere verwenden, so dass das Material für die Verpackung vorzugsweise ein Thermoplast ist.
  • Das Schweißverfahren zum Verbinden der Zuschnitte zur Herstellung der Schutzbekleidung und zum Verschließen der Verpackung kann ein beliebiges, dem Fachmann bekann tes Schweißverfahren sein, wie es für Thermoplaste eingesetzt wird. So können zum Beispiel Heizelement-Schweißverfahren, Warmgas-Schweißverfahren, Ultraschall-Schweißverfahren und Hochfrequenz-Schweißverfahren eingesetzt werden.
  • Auch das Evakuieren der Verpackung erfolgt durch ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes Verfahren. In Abhängigkeit vom eingesetzten Verfahren zum Evakuieren der Verpackung ist es auch möglich, dass die Verpackung zunächst evakuiert und erst nach dem Evakuieren durch ein Schweißverfahren verschlossen wird.

Claims (17)

  1. Schutzbekleidung zum Schutz vor Kälte, Wärme, Regen und/oder Wind, die über die bereits getragene Bekleidung gezogen werden kann, wobei die Schutzkleidung aus einem Materialschichtverbund gefertigt ist, der eine Schicht aus einem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material umfasst, die auf einer Seite mit einem Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, und auf der anderen Seite mit einem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, beschichtet ist.
  2. Schutzbekleidung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkleidung Kopfschutz, Handschuhe und Schuhstulpen oder Überschuhe umfasst.
  3. Schutzbekleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkleidung in Form eines Overalls ausgebildet ist.
  4. Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkleidung einteilig ausgebildet ist, wobei auch Kopfschutz, Handschuhe und Schuhstulpen bzw. Überschuhe mit dem Overall verbunden sind.
  5. Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material eine Folie aus einem Polymermaterial oder eine atmungsaktive Membran ist.
  6. Schutzbekleidung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyolefin, Polyester, Polyamid, sowie Mischungen daraus.
  7. Schutzbekleidung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus dem Polymermaterial oder die atmungsaktive Membran eine Dicke im Bereich von 0,005 bis 0,02 mm aufweist.
  8. Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, das Wärmestrahlung reflektiert, ein Metall enthält, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Magnesium, Titan, Vanadium, Chrom, Eisen, Nickel, Kupfer, Zink und Legierungen sowie Mischungen daraus.
  9. Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schicht aus dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, im Bereich von 1 bis 10 μm liegt.
  10. Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, das ein Luftpolster erzeugen kann ein Vlies ist, das bevorzugt aus einem Material gefertigt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus mineralischen Fasern, tierischen Fasern, pflanzlichen Fasern, chemischen Fasern sowie Mischungen daraus.
  11. Schutzbekleidung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies eine Dicke im Bereich von 2 bis 15 mm und eine Dichte im Bereich von 30 bis 150 g/m2 aufweist.
  12. Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbekleidung in einer luftdichten Folie verpackt ist und die Verpackung evakuiert ist.
  13. Schutzbekleidung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Folie eine Polyolefinfolie, insbesondere eine Polyethylenfolie mit einer Dicke im Bereich von 0,01 bis 0,05 mm ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer zum Transport verpackten Schutzbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, folgende Schritte umfassend: (a) Beschichten eines im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials auf einer Seite mit einem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, und auf der anderen Seite mit einem Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, (b) Zuschneiden des beschichteten, im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials und Verbinden der Zuschnitte zur Schutzbekleidung, (c) Verpacken der Schutzkleidung mit einem luftundurchlässigen Material, (d) Evakuieren der durch das Verpacken in Schritt (c) erzeugten und die Schutzkleidung enthaltenden Verpackung.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichten des im Wesentlichen wasserundurchlässigen Materials mit dem Material, das Wärmestrahlung reflektiert, durch Vakuum-Verdampfen, ein Sol-Gel-Verfahren oder ein Magnetron Sputtering Verfahren oder durch Aufdrucken eines Lackes erfolgt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, durch das ein Luftpolster erzeugt werden kann, durch ein Laminierverfahren auf das im Wesentlichen wasserundurchlässige Material aufgebracht wird.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der Zuschnitte zur Herstellung der Schutzbekleidung in Schritt (b) ein Schweißverfahren umfasst.
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