DE102008044795A1 - Warenerfassung an Selbstbedienungskassensystemen - Google Patents

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    • G07G1/0054Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader with control of supplementary check-parameters, e.g. weight or number of articles
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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem vorgeschlagen. Dabei werden die Waren mit einer Transporteinrichtung (1) transportiert. Mit mindestens einer ortsfest an der Transporteinrichtung angeordneten, optischen Bildaufnahmeeinrichtung (2) wird mindestens ein Bild jeder auf der Transporteinrichtung (1) transportierten Ware aufgenommen. Mit mindestens einer ortsfest an der Transporteinrichtung (1) angeordneten Abtasteinrichtung (3) wird ein maschinenlesbarer Code, mit dem die Waren ausgestattet sind, erfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem.
  • Derartige Vorrichtungen dienen zur Erfassung der von einem Kunden ausgewählten Waren in einem Selbstbedienungswarenhaus. Die Erfassung der Waren soll automatisch erfolgen, um bei der Bezahlung der Waren auf die Anwesenheit eines Kassierers verzichten zu können. Der Vorgang, bei dem die durch einen Kunden ausgewählten Waren eigenständig erfasst und bezahlt werden, ohne dabei auf die Anwesenheit einer Kassierkraft angewiesen zu sein, wird als Self-Checkout bezeichnet. Hierbei werden die Waren mit oder ohne Unterstützung des Kunden erfasst und der Kaufpreis der erfassten Waren berechnet. Der Kunde zahlt anschließend seinen Einkauf bar oder per Karte direkt an dem Selbstbedienungskassensystem. Die Waren sind mit einer maschinenlesbaren Markierung, einer maschinenlesbaren Kennung oder Kodierung oder einem maschinenlesbaren Code ausgestattet. Bei der Markierung oder dem Code handelt es sich beispielsweise um einen eindimensionalen, zweidimensionalen oder sonstigen mehrdimensionalen Strichcode. Dieser wird auch als Balkencode oder Barcode bezeichnet. Die maschinenlesbare Markierung enthält unter anderem den Preis der Ware. Der Kunde legt seine von ihm ausgewählten Waren auf eine Transporteinrichtung, beispielsweise ein Transportband. Zur Erfassung der Markierung an der Ware sind an der Transporteinrichtung eine oder mehrere Abtasteinrichtungen stationär angeordnet. Beim Transport der Waren relativ zu der Abtasteinrichtung wird die maschinenlesbare Markierung erfasst.
  • Die Abtasteinrichtung besteht aus mehreren Abtasteinheiten. Jede Abtasteinheit ist mit einer Quelle zum Emittieren optischer Strahlung und mit einem Detektor zum Empfangen der von den auf der Transporteinrichtung liegenden Waren reflektierten Strahlung ausgestattet. Typischerweise handelt es sich bei der optischem Strahlung um Licht des sichtbaren Wellenlängenbereichs oder des infraroten Wellenlängenbereichs. Die Abtasteinheit erzeugt mittels Musterformspiegeln ein Abtastmuster, das auf den abgetasteten Waren abgebildet wird und von den Waren reflektiert wird. Die Abtasteinheit erzeugt ferner ein Signal entsprechend der reflektierten Strahlung. Derartige Abtasteinheiten werden auch als Barcodelesegerät oder als Scanner bezeichnet. Häufig handelt es sich um so genannte Laserscannermodule. Sie übertragen die optisch abgetastete maschinenlesbare Markierung in elektrische Signale, die in digitaler Form als Eingangsgröße in eine Datenverarbeitungseinheit eines Selbstbedienungskassensystems eingegeben werden.
  • Da ein Kunde in der Regel nicht darauf achtet, die Waren derart auf die Transporteinrichtung zu legen, dass die Markierung auf der Ware in Richtung einer einzelnen Abtasteinrichtung weist, sind Selbstbedienungskassensysteme häufig mit mehreren Abtasteinrichtungen ausgestattet, die sich an verschiedenen Positionen bezüglich der Transporteinrichtung befinden. Die Abtasteinrichtungen können beispielsweise oberhalb und seitlich der Förderebene der Transporteinrichtung angeordnet sein. Derartige Anordnungen von Abtasteinrichtungen werden auch als Tunnelscanner bezeichnet. Die einzelnen Abtasteinheiten sind in diesem Fall entlang eines sich über die Transporteinrichtung spannenden Torbogens ortsfest angeordnet. Einige dieser Anordnungen weisen zusätzlich eine Abtasteinrichtung unterhalb der Förderebene der Transporteinrichtung auf.
  • Als nachteilig erweist sich, dass Waren, die keinen maschinenlesbaren Code aufweisen, oder deren Code aufgrund einer Beschädigung oder Verunreinigung der Markierung oder einer ungünstigen Form der Verpackung der Ware nicht lesbar ist, durch die bekannten Vorrichtungen nicht erfasst werden. Dies führt dazu, dass die betreffende Ware bei der Abrechnung aller durch den Kunden ausgewählten Waren nicht berücksichtigt wird. Sofern keine weitere Kontrollen, wie beispielsweise des Gewichts der Waren stattfindet, erhält der Kunde die betreffende Waren ohne dafür zu bezahlen. Dies führt zu so genannten Inventurdifferenzen für den Betreiber des SB-Warenhauses.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem zur Verfügung zu stellen, mit denen jede durch einen Kunden in das Selbstbedienungskassensystem eingegebene Ware zuverlässig erfasst wird, und mit der Inventurdifferenzen vermieden werden, ohne dass hierzu zusätzliche Vorrichtungen notwendig sind.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, dass zusätzlich zu der Abtasteinrichtung zur Erfassung eines maschinenlesbaren Codes eine optische Bildaufnahmeeinrichtung an der Transporteinrichtung angeordnet ist. Mit dieser Bildaufnahmeeinrichtung wird mindestens ein Bild jeder auf der Transporteinrichtung transportierten Ware aufgenommen. Zeitgleich oder innerhalb eines zeitlichen Abstands vor oder nach der Aufnahme des Bildes wird der maschinenlesbare Code durch eine Abtasteinrichtung erfasst. Die zeitliche Korrelation der beiden Ereignisse hängt davon ab, wie die beiden Einrichtungen bezüglich der Transporteinrichtung angeordnet sind. Befinden sich die optische Bildaufnahmeeinrichtung und die Abtasteinrichtung auf gleicher Höhe bezüglich der Transportrichtung der Transporteinrichtung, so können das Bild und die maschinenlesbare Codierung einer Ware gleichzeitig erfasst werden. Befindet sich die Bildaufnahmeeinrichtung in Transportrichtung vor der Abtasteinrichtung, wird das Bild zuerst aufgenommen. Im umgekehrten Fall wird die maschinenlesbare Codierung zuerst aufgenommen.
  • Der Kunde wird beim Ablegen seiner Waren auf der Transporteinrichtung dazu aufgefordert, zwischen je zwei Waren einen vorgegebenen Mindestabstand einzuhalten. Zur Unterstützung kann die Transporteinrichtung mit Markierungen in einer von der Transporteinrichtung abweichenden Farbe gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Struktur versehen sein. Zur Warentrennung kann die Transporteinrichtung auch mit einem zusätzlichen Transportband mit Warentrennstäben ausgestattet sein. Aufgrund des vorgegebenen räumlichen Abstandes zwischen je zwei Waren auf der Transporteinrichtung wird gewährleistet, dass jeder Gegenstand beziehungsweise Artikel oder Ware separat von anderen Gegenständen oder Waren sowohl durch die Bildaufnahmeeinrichtung als auch durch die Abtasteinrichtung erfasst wird.
  • Bei der Bildaufnahmeeinrichtung kann es sich beispielsweise um eine optische Kamera oder einen Bildsensor handeln. Die Bildaufnahmeeinrichtung kann entweder von jeder Ware auf dem Transportband eines oder mehrere diskrete Bilder erzeugen oder einen kontinuierlichen Film von den auf der Transporteinrichtung transportierten Waren aufnehmen. Im ersten Fall ist es von Vorteil, wenn die Bildaufnahmeeinrichtung durch einen Sensor ausgelöst wird, der erkennt, wann sich eine Ware unmittelbar an der Bildaufnahmeeinrichtung befindet. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Lichtschranke handeln. Findet keine spezielle Auslösung der Bildaufnahmeeinrichtung statt und werden stattdessen mehrere Bilder oder ein Film der Waren aufgenommen, so sind die einzelnen Waren in den Bildern oder der Bilderfolge mittels Bildverarbeitungsverfahren zu ermitteln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sorgen dafür, dass bei einer fehlerfreien Erfassung zu jeder Ware zwei voneinander unabhängige Informationen vorliegen: zum einen eines oder mehrere Bilder und zum anderen der maschinenlesbare Code. Um zu überprüfen, ob die Erfassung einer Ware erfolgreich und fehlerfrei erfolgt ist, müssen beide Informationen vorliegen und es müssen bestimmte Kriterien betreffend diese beiden Informationen gegeben sein. Eines dieser möglichen Kriterien ist die zeitliche Relation zwischen dem Bild und dem Code. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Waren durch einen Kunden in einem vorgegebenen Mindestabstand auf die Transporteinrichtung aufgelegt werden, und unter Berücksichtigung des in Transportrichtung der Transporteinrichtung gemessenen Abstandes zwischen der Bildaufnahmeeinrichtung und der Abtasteinrichtung müssen die Aufnahme des Bildes und die Erfassung des maschinenlesbaren Codes einer Ware innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls erfolgen. Da davon ausgegangen werden kann, dass die Bildaufnahmeeinrichtung stets ein Bild der Ware aufnimmt, wird überprüft, ob innerhalb einer bestimmten Zeit vor oder nach der Aufnahme des Bildes, je nachdem wo sich die Bildaufnahmeeinrichtung bezüglich der Abtasteinrichtung befindet, ein maschinenlesbarer Code erfasst wird. Findet innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters keine Erfassung statt, so wird davon ausgegangen, dass der maschinenlesbare Code der in dem Bild erfassten Ware nicht gelesen wurde. Um diesen Mangel auszugleichen, können verschiedene Schritte unternommen werden. So kann beispielsweise die Transporteinrichtung gestoppt und die betreffende Ware entweder ausgesondert oder ein erneuter Versuch betreffend die Erfassung der Ware unternommen werden. Ferner kann eine mit der Überwachung der betreffenden Vorrichtung beauftragte Person die manuelle Erfassung der betreffenden Ware veranlassen. Hierzu kann die Erfassung der nachfolgenden Waren entweder unterbrochen oder fortgesetzt werden.
  • Da die Waren mit einem fest vorgegebenen Mindestabstand auf die Transporteinrichtung aufgelegt werden, und der zeitliche Abstand zwischen der Aufnahme eines Bildes und der Erfassung eines maschinenlesbaren Codes überprüft wird, können Fehler ausgeschlossen werden, bei denen anstelle einer Ware die in Transportrichtung nachfolgende Ware erfasst wird. Dies gilt insbesondere für die Erfassung des maschinenlesbaren Codes. Es wird sichergestellt, dass die Waren in der Reihenfolge erfasst werden, wie sie durch den Kunden auf die Transporteinrichtung aufgelegt werden. Hierzu kann der vorgegebene Mindestabstand zwischen je zwei auf die Transporteinrichtung aufgelegten Waren kleiner sein als bei bekannten Vorrichtungen. Dank dieser Eigenschaft kann die Transporteinrichtung eine geringere Gesamtlänge aufweisen und die Anforderungen können kostengünstiger und platzsparender erfüllt werden.
  • Alternativ oder kumulativ zur Überwachung der Zeit zwischen der Aufnahme eines Bildes und dem Abtasten eines maschinenlesbaren Codes können die Inhalte der beiden Informationen miteinander verglichen werden. Insbesondere kann überprüft werden, ob die in dem maschinenlesbaren Code enthaltenen Daten mit der in dem Bild abgebildeten Ware übereinstimmen. Dieser Vergleich ist aufwändiger und mit einer größeren Datenmenge verbunden, als die Überprüfung der zeitlichen Korrelation. Wird die Zeit überprüft, so kann eine ausführliche Auswertung der Bilder, zu denen im vorgegebenen Zeitintervall ein maschinenlesbarer Code erfasst wurde, unterbleiben. Die Auswertung eines Bildes findet nur dann statt, wenn innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters kein Code gelesen wurde. In diesem Fall kann die Auswertung entweder durch eine Person oder mittels Bildverarbeitung durch einen Rechner stattfinden. In beiden Fällen dient das Bild dazu, die betreffende Ware eindeutig zu identifizieren und von den übrigen Waren zu separieren. Eine exakte Ortung eines Artikels ist möglich. In dynamischer Folge der auf der Transporteinrichtung geförderten Waren ist auch ein Artikel-Tracking beziehungsweise Objekt-Tracking möglich.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an der Transporteinrichtung ein Sensor zur Erkennung der Anwesenheit einer Ware auf der Transporteinrichtung angeordnet. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Lichtschranke handeln. Bei einem derartigen photoelektrischen Sensor wird die Unterbrechung eines Lichtstrahls durch eine auf der Transporteinrichtung transportierte Ware detektiert. Vorteilhafterweise ist der Sensor in oder nahe der Förderebene der Transporteinrichtung angeordnet, damit auch flache Gegenstände erfasst werden können. Der Sensor ist an die Bildaufnahmeeinrichtung gekoppelt, um die Bildaufnahmeeinrichtung auszulösen, wenn eine Ware die Bildaufnahmeeinrichtung auf der Transporteinrichtung passiert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Zeiterfassungseinrichtung ausgestattet. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Uhr oder eine Stoppuhr handeln. Als Zeitmaß dient die Periodendauer eines zeitlich periodischen Vorgangs beispielsweise einer Schwingung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sensor zur Erkennung der Anwesenheit einer Ware auf der Transporteinrichtung mit der Zeitmesseinrichtung verknüpft. Auf diese Weise kann die Zeiterfassung gestartet werden, wenn eine Ware den Sensor auf der Transporteinrichtung passiert. Auf diese Weise ist das Prinzip einer Stoppuhr umsetzbar. Die Zeitmessung wird gestartet, wenn ein Gegenstand den Sensor passiert und mit der Bildaufnahmeeinrichtung ein Bild des Gegenstandes erzeugt wird. Kann der maschinenlesbare Code der Ware erfasst werden, so muss die Erfassung des Codes innerhalb einer bestimmten Zeit nach dem Starten der Uhr erfolgen. Es genügt daher, wenn die Zeiterfassungseinrichtung die Zeit dieses vorgegebenen Zeitintervalls misst. Nach Ablauf dieser Zeit kann die Zeiterfassungseinrichtung automatisch gestoppt werden. Ist bis zu diesem Zeitpunkt kein maschinenlesbarer Code erfasst worden, so kann davon ausgegangen werden, dass bei der betreffenden Ware eine Erfassung des Codes nicht möglich ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abtasteinrichtung unterhalb der Förderebene der Transporteinrichtung angeordnet. Die Transporteinrichtung ist mit mehreren quer zur Transportrichtung verlaufenden Mitnehmern ausgestattet, welche die Waren über die Abtasteinrichtung führen, ohne dabei die Abtasteinrichtung abzudecken und die Erfassung eines maschinenlesbaren Codes zu beeinträchtigen. Vorteilhafterweise kann die Transporteinrichtung zusätzlich dazu mindestens ein Transportband aufweisen, welches in der Förderebene unterhalb der Mitnehmer verläuft. Das Förderband endet entweder an der Abtasteinrichtung oder enthält eine Aussparung oder eine Umleitung für die Abtasteinrichtung. Auf diese Weise wird vermieden, dass das Transportband die unterhalb der Förderebene angeordnete Abtasteinrichtung abdeckt. Das zusätzliche Transportband und die Mitnehmer sind über eine Steuereinrichtung miteinander synchronisiert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Transporteinrichtung mit mehreren Markierungen ausgestattet, die die nach oben weisende Oberfläche der Transporteinrichtung in Transportrichtung in mehrere Bereiche gleicher Größe unterteilen. Bei den Markierungen kann es sich beispielsweise um Striche oder Balken handeln, die sich farblich von der Oberfläche der Transporteinrichtung abheben, und die senkrecht zur Transportrichtung der Transporteinrichtung verlaufen. Darüber hinaus können die Markierungen eine Struktur aufweisen und nach oben über die Oberfläche der Transporteinrichtung überstehen. Ist die Transporteinrichtung mit Mitnehmern ausgestattet, so dienen diese als Markierungen zur Begrenzung verschiedener Bereiche. Der Kunde wird aufgefordert, in einen durch zwei Markierungen begrenzten Bereich nur eine Ware zu legen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die betreffende Ware in eindeutiger Weise erfasst werden kann. Dies gilt sowohl für die Aufnahme eines Bildes mittels einer Bildaufnahmeeinrichtung, als auch für die Erfassung des maschinenlesbaren Codes.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nach der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 Vorrichtung zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem in perspektivischer Ansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem mit einer Transporteinrichtung 1, einer optischen Bildaufnahmeeinrichtung 2 und einer Abtasteinrichtung 3. Waren sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Transporteinrichtung 1 besteht aus einem Transportband 4 und mehreren über Gurte 5 miteinander verbundene Mitnehmer 6. Das System aus Gurten 5 und Mitnehmern 6 wird mit dem Transportband 4 über eine Steuereinrichtung 7 synchronisiert. Die Steuereinrichtung 7 sorgt dafür, dass sich das Transportband 4 und die Mitnehmer 6 mit den Gurten 5 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, so dass die Waren auf dem Transportband 4 nicht durch die Mitnehmer 6 geschoben oder gebremst werden. Um zu gewährleisten, dass das Transportband 4 nicht die unterhalb der Förderebene des Transportbandes angeordnete Abtasteinrichtung 3 abdeckt, ist das Transportband 4 im Bereich der Abtasteinrichtung 3 unterhalb der Abtasteinrichtung entlang geführt. Die Mitnehmer 6 werden dagegen entlang der nach oben weisenden Oberfläche der Abtasteinrichtung 3 geführt und sorgen dafür, dass die Waren über die Abtasteinrichtung 3 geschoben werden. Auf diese Weise können die nach unten weisenden maschinenlesbaren Codes auf den Waren mittels der Abtasteinrichtung erkannt werden.
  • Bei der optischen Bildaufnahmeeinrichtung 2 handelt es sich um eine Kamera, die in Transportrichtung 8 vor der Abtasteinrichtung 3 angeordnet ist. Darüber hinaus befindet sich die Bildaufnahmeeinrichtung oberhalb der Transporteinrichtung 1. Das Sichtfenster der optischen Bildaufnahmeeinrichtung 2 ist dabei so groß, dass der gesamte durch zwei Mitnehmer 6 begrenzte Bereich abgebildet werden kann. Dies ist in der Zeichnung durch Striche angedeutet, die von der optischen Bildaufnahmeeinrichtung 2 ausgehen.
  • An der mit 9 markierten Position ist eine Lichtschranke angeordnet, welche die optische Bildaufnahmeeinrichtung 2 auslöst, sobald sich ein in der Zeichnung nicht erkennbarer Gegenstand im Strahlengang der Lichtschranke befindet. Sender und Empfänger der Lichtschranke können dabei entweder auf einer oder zwei verschiedenen Seiten der Transporteinrichtung 1 angeordnet sein. Befinden sich beide auf einer Seite, so ist dafür Sorge zu tragen, dass der durch den Sender ausgesandte Lichtstrahl an der gegenüberliegenden Seite der Transporteinrichtung reflektiert wird. Hierzu ist die Oberfläche des Rahmens 10 so ausgelegt, dass sie das Licht reflektiert oder der Rahmen 10 ist in diesem Bereich mit einem reflektierenden Element ausgestattet. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Sämtliche Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Transporteinrichtung
    2
    optische Bildaufnahmeeinrichtung
    3
    Abtasteinrichtung
    4
    Transportband
    5
    Gurt
    6
    Mitnehmer
    7
    Steuereinrichtung
    8
    Transportrichtung
    9
    Position der Lichtschranke
    10
    Rahmen der Transporteinrichtung

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem mit einer Transporteinrichtung (1) zum Transport der Waren, mit mindestens einer ortsfest an der Transporteinrichtung angeordneten, optischen Bildaufnahmeeinrichtung (2) zur Aufnahme mindestens eines Bildes jeder auf der Transporteinrichtung (1) transportierten Ware, mit mindestens einer ortsfest an der Transporteinrichtung (1) angeordneten Abtasteinrichtung (3) zum Erfassen von maschinenlesbaren Codes, mit welchen die Waren ausgestattet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung (2) in Transportrichtung der Transporteinrichtung (1) vor der Abtasteinrichtung (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinrichtung (2) oberhalb der Transporteinrichtung (1) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transporteinrichtung (1) ein Sensor zur Erkennung der Anwesenheit einer Ware auf der Transporteinrichtung (1) angeordnet ist, dass der Sensor an die Bildaufnahmeeinrichtung (2) gekoppelt ist um diese auszulösen, wenn eine Ware die Bildaufnahmeeinrichtung (2) auf der Transporteinrichtung (1) passiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Lichtschranke (9) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Zeiterfassungseinrichtung ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mit der Zeiterfassungseinrichtung gekoppelt ist, um die Zeiterfassung zu starten, wenn eine Ware den Sensor auf der Transporteinrichtung (1) passiert.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abtasteinrichtung (3) unterhalb der Förderebene der Transporteinrichtung (1) angeordnet ist, und dass die Transporteinrichtung (1) mit mehreren quer zur Transportrichtung verlaufenden Mitnehmern (6) ausgestattet ist, welche die Waren über die Abtasteinrichtung (3) führen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) zusätzlich mindestens ein Transportband (4) aufweist, welches in der Förderebene unterhalb der Mitnehmer (6) verläuft, und dass das Transportband (4) und die Mitnehmer (6) über eine Steuereinrichtung (7) miteinander synchronisiert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) mit mehreren Markierungen ausgestattet ist, die die nach oben weisende Oberfläche der Transporteinrichtung in Transportrichtung in Bereiche gleicher Größe unterteilt.
  11. Verfahren zur Erfassung der Waren an einem Selbstbedienungskassensystem mit den Schritten: Transportieren der einzelnen Waren auf einer Transporteinrichtung (1), Aufnahme eines Bildes jeder auf der Transporteinrichtung (1) transportierten Ware mit einer optischen Bildaufnahmeeinrichtung (2), optisches Abtasten jeder auf der Transporteinrichtung (1) transportierten Ware mit einer Abtasteinrichtung (3) zum Erfassen von maschinenlesbaren Codes, mit welchen die Waren ausgestattet sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit ab der Aufnahme eines Bildes einer Ware erfasst wird, und dass überprüft wird, ob innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls ein maschinenlesbarer Code erfasst wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verstreichen des Zeitintervalls ohne Erfassung eines maschinenlesbaren Codes die auf dem Bild aufgenommene Ware von der Transporteinrichtung (1) entfernt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verstreichen des Zeitintervalls ohne Erfassung eines maschinenlesbaren Codes eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild mittels Bildverarbeitung ausgewertet wird und das Ergebnis der Auswertung mit dem maschinenlesbaren Code verglichen wird.
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