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Hintergrund
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(a) Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine metallische Bipolarplatte
für eine Brennstoffzelle und ein Verfahren zum Bilden einer
Oberflächenschicht für diese. Spezieller ausgedrückt,
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine metallische Bipolarplatte
für eine Brennstoffzelle und ein Verfahren zum Bilden einer Oberflächenschicht
für diese, wobei die Oberflächenschicht vorzugsweise
in einer derartigen Weise gebildet ist, dass ein Plasma-Nitridations-
bzw. -Aufstick-ungsprozess auf der Oberfläche eines nicht
rostenden Stahlbasismaterials durchgeführt wird, um eine
stickstoffimplantierte Schicht zu bilden, und Oxidations- und Reduktionsprozesse
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
durchgeführt werden, um eine Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
darauf zu bilden und damit in geeigneter Weise die Leitfähigkeit
und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion
zu verbessern.
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(b) Hintergrund des Standes der Technik
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Eine
Brennstoffzelle ist ein Erzeugungssystem für Elektrizität,
welches chemische Energie des Brennstoffs nicht durch Verbrennung
in Wärme umwandelt, sondern elektrochemisch die chemische
Energie von Brennstoff direkt in elektrische Energie in einem Brennstoffzellenstapel
umwandelt. Eine derartige Brennstoffzelle kann für die
Versorgung von elektrischer Energie für elektrische/elektronische
Geräte mit kleiner Abmessung benutzt werden, wie z. B.
tragbare Geräte, ebenso wie für das Versorgen
mit elektrischer Leistung für die Industrie, für
zu Hause und im Fahrzeug.
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Gegenwärtig
ist die attraktivste Brennstoffzelle für ein Fahrzeug eine
Polymer-Eelektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (PEMFC), welche die
höchste Leistungsdichte innerhalb der Brennstoffzellen
besitzt. Die Polymer-Eelektrolyt-Membran-Brennstoff-zelle besitzt
eine schnelle Start- bzw. Anlaufzeit und eine schnelle Reaktionszeit
für die Leistungsumwandlung aufgrund ihrer niedrigen Betriebstemperatur.
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Die
Polymer-Eelektrolyt-Membran-Brennstoffzelle weist typischerweise
auf: eine Membran-Elektrodenanordnung (MEA), welche eine Polymer-Elektrolytmembran
enthält, um Wasserstoffionen zu transportieren, und eine
Elektrodenkatalysatorschicht, in welcher eine elektrochemische Reaktion
stattfindet, welche auf beiden Seiten der Polymer-Elektrolytmembran
angeordnet ist; eine Gasdiffusionsschicht (GDL), um gleichmäßig
Reaktionsgase diffundieren zu lassen und die erzeugte Elektrizität
zu übertragen; ein Dichtungs- und ein Verschlussglied,
um die Luftundurchlässigkeit der Reaktionsgase und des
Kühlmittels aufrechtzuerhalten und um einen geeigneten
Bindungsdruck zu liefern; und eine Bipolarplatte, um die Reaktionsgase
und das Kühlmittel zu übertragen.
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In
der Brennstoffzelle, welche die oben beschriebene Konfiguration
besitzt, werden Stickstoff als ein Brennstoff und Sauerstoff (Luft)
als Oxidationsmittel zu einer Anode und einer Kathode über
Strömungsfelder der Bipolarplatten jeweils zugeliefert.
Der Stickstoff wird der Anode (auch als ”Brennstoffelektrode”, ”Wasserstoffelektrode” und ”Oxidationselektrode” bezeichnet)
zugeliefert, und der Sauerstoff (Luft) wird der Kathode (auch als ”Luftelektrode”, ”Sauerstoffelektrode” und ”Reduktionselektrode” bezeichnet)
zugeführt.
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Der
Wasserstoff, welcher der Anode zugeführt wird, wird in
Wasserstoffionen (Protonen, H+) und Elektronen
(e–) durch den Katalysator der
Elektroden-Katalysatorschicht dissoziiert, welche auf beiden Seiten
der Elektrolytmembran vorgesehen ist. Zu dieser Zeit werden nur
die Wasserstoffionen zu der Kathode über die Elektrolytmembran übertragen,
welche eine Kationen-Austauschmembran ist, und zur gleichen Zeit
werden die Elektronen zu der Anode über die GDL und die
Bipolarplatte übertragen, welche Leiter sind.
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An
der Kathode treffen die Wasserstoffionen, welche über die
Elektrolytmembran zugeführt werden, und die Elektronen,
welche über die Bipolarplatte übertragen werden,
auf den Sauerstoff in der Luft, welcher der Kathode durch ein Luftzuführglied
zugeführt wird, um eine Reaktion auszulösen, welche
Wasser produziert.
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Aufgrund
der Bewegung der Wasserstoffionen, welche zu dieser Zeit ausgelöst
wird, tritt das Fließen der Elektronen durch einen externen
Leitungsdraht auf, so dass damit ein Strom erzeugt wird.
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Die
Elektrodenreaktionen in der Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle
können durch folgende Formeln dargestellt werden:
Reaktion
an der Anode: 2H2 → 4H++
4e–
Reaktion an der Kathode:
O2 + 4H+ + 4e– → 2H2O
Gesamtreaktion:
2H2 + O2 → 2H2O + elektrische Energie + Wärmeenergie
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Die
oben beschriebene Bipolarplatte in der Brennstoffzelle ist eine
Kernkomponente zusammen mit der MEA und führt verschiedene
Funktionen aus, wie z. B. als Strukturunterstützung der
MEA und der GDL, zum Sammeln und Übertragen des erzeugten
Stromes, zum Transport der Reaktionsgase, zum Transport und Entfernen
der Reaktionsnebenprodukte und zum Transport des Kühlmittels,
um die Reaktionswärme zu entfernen. Entsprechend sollte
die Bipo larplatte Charakteristika besitzen, wie beispielsweise eine
ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion, Luftundurchlässigkeit und chemische Stabilität.
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Herkömmliche
Bipolarplatten werden aus einem Graphitmaterial oder aus einem Verbund-Graphitmaterial
gebildet, in welchem Kunstharz und Graphit gemischt sind, welches
ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit und chemische
Stabilität besitzen. Jedoch besitzt die Graphit-Bipolarplatte
Nachteile, indem sie eine mechanische Festigkeit und Luftundurchlässigkeit
niedriger als eine metallische Bipolarplatte besitzt und hohe Herstellungskosten
und eine niedrige Produktivität besitzt, da der Herstellungsprozess
ohne das Benutzen einer Maschine aufgrund ihrer Brüchigkeit
manuell durchgeführt wird.
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Entsprechend
wurde ausgedehnte Forschung mit dem Ziel durchgeführt,
die Graphit-Bipolarplatte durch die metallische Bipolarplatte zu
ersetzen.
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Oberflächenbehandlungsverfahren
einer rostfreien Stahl-Bipolarplatte als metallische Bipolarplatte
für die Brennstoffzelle werden in weitem Maße
in zwei Verfahren klassifiziert. Entsprechend dem ersten Verfahren wird
Carbid oder Nitrid auf der Oberfläche der rostfreien Stahl-Bipolarplatte
durch physikalische Dampfablagerung (PVD) aufgebracht, d. h. eine
Beschichtungsschicht aus Chromnitrid (CrN) oder Titannitrid (TiN)
wird auf der Oberfläche derselben gebildet. Entsprechend
dem zweiten Verfahren wird die Oberfläche der rostfreien Stahl-Bipolarplatte
durch Nitrieren oder Carburieren modifiziert. Für die Modifikation
der Oberfläche wurde ausgedehnte Forschung mit dem Ziel
durchgeführt, die Oberflächencharakteristika durch
Bilden einer Nitridschicht durch Plasma-Nitridation bei einer Temperatur
unterhalb von 600°C zu verbessern.
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Die
CrN-Beschichtungsschicht, welche durch die physikalische Dampfablagerung
gebildet ist, besitzt ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegenüber Korrosion; jedoch besitzt sie Nachteile, indem
der Kontaktwiderstand verhältnismäßig
hoch ist und die Kosten hoch sind. Speziell kann, da das PVD-Beschichten
von CrN, TiN, etc. eine Beschichtungsschicht guter Qualität
liefern kann, die gewünschte Leistungsfähigkeit
der Brennstoffzellen-Bipolarplatte erhalten werden; jedoch wird
dabei ein hoher Vakuumprozess benötigt, und es bestehen
Begrenzungen in Bezug auf die Herstellungskosten und die Massenproduktivität.
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Inzwischen
besitzt das Oberflächen-Modifikationsverfahren, wie z.
B. das Nitrieren, Vorteile, indem die Herstellungskosten gering
sind und die Massenproduktivität ausgezeichnet ist; jedoch
verschlechtert es die Charakteristika des Basismaterials, und dadurch
wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion
reduziert. Im Falle der Oberflächennitridschicht, welche
durch die Plasma-Nitridation gebildet ist, besitzt diese ausgezeichnete
Kostenwettbewerbsfähigkeit; da jedoch die Oberflächennitridschicht
durch das Kombinieren mit Chrom (Cr) des Basismaterials ein Nitrid
bildet, verbraucht es Chrom des Basismaterials, um eine Chromverarmungsschicht
zu bilden, welche zahlreiche Poren auf der Oberfläche desselben
besitzt, und damit wird die Widerstandsfähigkeit gegen
Korrosion der Oberflächenschicht reduziert. Falls die Chromverarmungsschicht auf
der nicht rostenden Stahloberflächenschicht gebildet wird,
da Chrom des Basismaterials nitriert wird, wird die Oberfläche
des Stahls oxidiert und korrodiert. Darüber hinaus, wenn
ein dünnes Oxid auf der Oberflächenschicht gebildet
wird, wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion verbessert; jedoch wird der Kontaktwiderstand der Oberfläche
in großem Maße erhöht, und damit funktioniert
die Bipolarplatte nicht mehr.
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Entsprechend
ist es notwendig, um den nicht rostenden Stahl für die
Brennstoffzellen-Bipolarplatte anzuwenden, eine Oberflächen struktur
und einen Oberflächenbehandlungsprozess zu liefern, welcher
das Nitrieren des Chroms und das Bilden einer Oxidationsschicht
in einem Niedrigtemperaturprozess verhindern und die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Korrosion durch Minimieren der Oberflächendefekte
verbessern kann.
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In
der
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2000-353531 wird eine Technik zum Bilden eines Chromnitrids,
wie z. B. CrN, Cr
2N, CrN
2 und
Cr(N
3)
3, veröffentlicht,
indem Chrom auf der Oberfläche eines Basismaterials beschichtet
wird und ein Nitridationsprozess durchgeführt wird. Diese
Technik erfordert eine Reduktion in der Temperatur und der Zeit
des Nitridationsprozesses, um die Massenproduktivität zu
verbessern und die Herstellungskosten zu reduzieren. Durch das Bilden
der Chromnitridschicht als Schutzschicht, wenn die Temperatur und
die Zeit des Nitridationsprozesses reduziert werden, ist es schwierig,
eine gewünschte Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion sicherzustellen.
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Die
in diesem Hintergrundsabschnitt veröffentlichte Information
dient nur der Erhöhung des Verstehens des Hintergrunds
der Erfindung und kann deshalb Information beinhalten, welche nicht
den Stand der Technik bildet, welcher bereits in diesem Land einem
Fachmann bekannt ist.
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Zusammenfassung der Veröffentlichung
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Die
vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Bilden einer metallischen
Bipolarplatte, welche die herkömmlichen teuren Graphit-Bipolarplatten
ersetzen kann, welche einen Hauptteil der Herstellungskosten eines
Brennstoffzellenstapels beanspruchen, wobei die metallische Bipolarplatte
der vorliegenden Erfindung eine Oberflächenstruktur besitzt,
welche den Nachteil eines metallischen Materials, wie z. B. eine
niedrige Widerstandsfestigkeit gegenüber Korrosion überwindet
und eine stabile Übertragung der Elektrizität
erreicht.
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Die
vorliegende Erfindung liefert vorzugsweise eine Oberflächenschicht
einer metallischen Bipolarplatte einer Brennstoffzelle und ein Verfahren,
um dieselbe zu bilden. Die Oberflächenschicht einer metallischen
Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle und ein Verfahren,
um dieselbe zu bilden, kann vorzugsweise in einem Prozess der Massenproduktion
hergestellt werden, welcher gewöhnlich ein nicht teurer
Prozess ist, und in weiteren Ausführungsformen erreicht
die Oberflächenschicht einer metallischen Bipolarplatte
für eine Brennstoffzelle und ein Verfahren, um dieselbe
zu bilden, wie dies hier beschrieben wird, eine gewünschte
Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle mit einer Nanostruktur
der Oberflächenschicht.
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In
einem Gesichtspunkt liefert die vorliegende Erfindung eine metallische
Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle, wobei die Bipolarplatte
eine Oberflächenschichtstruktur besitzt, in welcher eine
wasserstoffimplantierte Schicht auf der Oberfläche eines
nicht rostenden Stahlbasismaterials durch einen Plasma-Nitridationsprozess
gebildet ist, und eine Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
durch Oberflächenoxidation und Reduktionsprozesse gebildet
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die stickstoffimplantierte
Schicht eine Dicke von weniger als 300 nm, weniger als 250 nm, vorzugsweise
weniger als 200 nm, und eine oberste Oberflächenschicht,
welche eine Tiefe von weniger als 75 nm, vorzugsweise weniger als
50 nm besitzt, ist von der Oberfläche der stickstoffimplantierten
Schicht in eine hochkonzentrierte stickstoffimplantierte Schicht
gebildet, in welcher die Stickstoffkonzentration wenigstens höher
als 35%, 40%, 45%, 50%, 55%, 60%, vorzugsweise wenigstens höher
als 50% ist.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
mit einer Dicke von 30 bis 150 nm, vorzugsweise 50 bis 100 nm, in
einem Zustand gebildet, wo die Oberflächenporen der stickstoffimplantierten
Schicht mit Oxid gefüllt sind, wobei die Fe3O4-Phase in den Oberflächenporen
der stickstoffimplantierten Schicht enthalten ist und die Oberflächen-Oxidationsschicht
wenigstens mehr als 70%, 75%, 80%, 85% oder mehr, vorzugsweise 85%
des Gesamtvolumens besitzt.
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In
einem anderen Gesichtspunkt liefert die vorliegende Erfindung ein
Verfahren, um eine Oberflächenschicht einer metallischen
Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle zu bilden, wobei
das Verfahren aufweist: Bilden einer stickstoffimplantierten Schicht
auf der Oberfläche eines nicht rostenden Stahlbasismaterials
durch Ausführen eines Plasma-Nitridationsprozesses für
das nicht rostende Stahlbasismaterial; und Bilden einer Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
durch Durchführen von Oberflächen-Oxidations-
und Reduktionsprozessen für das nicht rostende Stahlmaterial,
auf welchem die stickstoffimplantierte Schicht gebildet ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform wird die stickstoffimplantierte
Schicht durch Durchführen des Plasma-Nitrationsprozesses
für das nicht rostende Stahlbasismaterial bei einer Temperatur
von 300 bis 390°C in einer gemischten Gasatmosphäre
von Wasserstoff und Stickstoff für 10 bis 60 Minuten gebildet.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Plasma-Nitridationsprozess
in einer gemischten Gasatmosphäre von Wasserstoff und Stickstoff
in einem Volumenverhältnis von 1:1 durchgeführt.
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In
noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der
Oberflächen-Oxidationsprozess für das nicht rostende
Stahlbasismaterial, auf welchem die stickstoffimplantierte Schicht
gebildet ist, in einer Sauerstoffatmosphäre bei einer Temperatur
von 300 bis 390°C für 10 bis 100 Minuten durchgeführt.
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In
einer noch weiteren anderen bevorzugten Ausführungsform
wird der Reduktionsprozess bei einer Temperatur von 300 bis 390°C
für 30 bis 180 Minuten durchgeführt, vorzugsweise
sofort nach dem Oberflächen-Oxidationsprozess.
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Es
ist davon auszugehen, dass der Term ”Fahrzeug” oder ”fahrzeugartig” oder
ein anderer ähnlicher Term, wie er hier benutzt wird, Motorfahrzeuge
im Allgemeinen einschließt, wie z. B. Fahrgastautomobile,
wobei Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle
bzw. handelsübliche Fahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge einschließlich
einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und Ähnliche, beinhaltet
sind und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Einschubhybridelektrische
Fahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere alternative
Brennstofffahrzeuge (z. B. Brennstoffe, welche von anderen Quellen
als von Öl abgeleitet sind) beinhaltet sind.
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Wie
hier darauf Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug,
welches zwei oder mehrere Antriebsquellen besitzt, z. B. sowohl
eine mit Benzin angetriebene als auch eine elektrisch angetriebene.
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Die
obigen Merkmale und Vorteile der obigen Erfindung werden offensichtlich
oder werden im Detail in den begleitenden Zeichnungen dargestellt,
welche hier eingearbeitet sind und einen Teil dieser Spezifikation bilden,
und in der folgenden ”detaillierten Beschreibung”,
welche zusammen dazu dienen, beispielhaft die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung zu erklären.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Das
Obige und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun
im Detail mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen
beschrieben, wobei die beigefügten Zeichnungen dargestellt
werden, welche nachfolgend nur der Erläuterung wegen gegeben
werden und welche damit nicht eingrenzend für die vorliegende
Erfindung sind und in welchen:
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1 eine
schematische Zeichnung ist, welche eine Oberflächenschichtstruktur
einer metallischen Bipolarplatte und einen Prozessablauf entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Zeichnung ist, welche die Bedingungen für einen Prozess
zum Bilden einer Oberflächenschicht einer metallischen
Bipolarplatte entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
schematische Zeichnung ist, welche ein Gerät zeigt, welches
benutzt wird, um die Oberflächenschicht der metallischen
Bipolarplatte entsprechend der vorliegenden Erfindung zu bilden;
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4 eine
schematische Zeichnung ist, welche ein Gerät zeigt, um
den Kontaktwiderstand eines Bipolarplatte-Musters zu messen; und
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5 und 6 Diagramme
sind, welche Polarisationskurven von Mustern entsprechend Beispielen der
vorliegenden Erfindung und Vergleichsbeispielen zeigen.
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Referenz-Zahlzeichen
in den Zeichnung beinhalten einen Bezug zu den folgenden Elementen,
wie im Nachfolgenden weiter diskutiert wird:
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- 10
- Bipolarplatten-Basismaterial
- 11
- stickstoffimplantierte
Schicht
- 12
- Oberflächen-Oxidationsschicht
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Es
sollte davon ausgegangen werden, dass die angefügten Zeichnungen
nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei sie eine
vereinfachte Wiedergabe verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen,
welche erläuternd für die Grundprinzipien der
Erfindung sind. Die speziellen Design-Merkmale der vorliegenden
Erfindung, wie sie hier veröffentlicht sind, wobei z. B.
spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Orte und Formen enthalten
sind, werden zum Teil durch die speziell beabsichtigte Anwendung
und Gebrauchsumgebung bestimmt.
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In
den Figuren beziehen sich Referenznummern auf gleiche oder äquivalente
Teile der vorliegenden Erfindung innerhalb der verschiedenen Figuren
der Zeichnungen.
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Detaillierte Beschreibung
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In
einem Gesichtspunkt kennzeichnet die Erfindung eine metallische
Bipolarplatte für eine Brennstoffzelle, wobei die metallische
Bipolarplatte eine Oberflächenschichtstruktur besitzt,
in welcher eine stickstoffimplantierte Schicht auf der Oberfläche
eines nicht rostenden Stahl-Basismaterials gebildet ist und eine Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
gebildet ist.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung ist die stickstoffimplantierte
Schicht, welche auf der Oberfläche eines nicht rostenden
Materials gebildet ist, durch einen Plasma-Nitrida-tionsprozess
gebildet.
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In
einer anderen Ausführungsform ist die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
durch Oberflächen-Oxidations- und Reduktionsprozesse gebildet.
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In
einem anderen Gesichtspunkt charakterisiert die Erfindung ein Verfahren,
um eine Oberflächenschicht einer metallischen Bipolarplatte
für eine Brennstoffzelle zu bilden, wobei das Verfahren
aufweist: Bilden einer stickstoffimplantierten Schicht auf der Oberfläche
eines nicht rostenden Stahlbasismaterials; und Bilden einer Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht,
auf welcher die stickstoffimplantierte Schicht gebildet ist.
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In
einer Ausführungsform ist die stickstoffimplantierte Schicht
durch einen Plasma-Nitridationsprozess gebildet.
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In
einer anderen Ausführungsform ist die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
gebildet, indem Oberflächen-Oxidations- und Reduktionsprozesse
für das nicht rostende Stahlbasismaterial durchgeführt
werden, auf welchem die stickstoffimplantierte Schicht gebildet
ist.
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In
einer anderen diesbezüglichen Ausführungsform
ist die stickstoffimplantierte Schicht gebildet, indem der Plasma-Nitridationsprozess
für das nicht rostende Stahlbasismaterial bei einer Temperatur
von 300 bis 390°C durchgeführt wird. In noch einer
anderen diesbezüglichen Ausführungsform ist die
stickstoffimplantierte Schicht ausgeführt, indem der Plasma-Nitridationsprozess
für das nicht rostende Stahlbasismaterial in einer gemischten
Gasatmosphäre aus Wasserstoff und Stickstoff in einem Volumenverhältnis
1:1 für 10 bis 60 Minuten ausgeführt wird.
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Hier
nachfolgend wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung genommen, wobei Beispiele derselben in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend
beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung
mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird,
ist davon auszugehen, dass nicht beabsichtigt ist, dass die vorliegende
Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen begrenzt
ist. Im Gegenteil soll die vorliegende Erfindung nicht nur die beispielhaften
Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen,
Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen,
welche in den Geist und Umfang der Erfindung einbezogen werden können,
wie dies durch die angefügten Ansprüche definiert
ist.
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Die
vorliegende Erfindung liefert vorzugsweise eine Oberflächenschichtstruktur
einer metallischen Bipolarplatte einer Brennstoffzelle für
ein Fahrzeug, welche die Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion geeignet verbessert und den Kontaktwiderstand verschiedener
nicht rostender Stahlmaterialien (ferritischer, austenitischer,
etc.) geeignet reduziert. Die Erfindung kennzeichnet auch ein Verfahren,
um eine geeignete Oberflächenschicht einer metallischen
Bipolarplatte zu bilden, welches die Herstellungskosten der metallischen
Bipolarplatte geeignet reduziert und die Charakteristika der metallischen
Bipolarplatte geeignet verbessert.
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1 ist
eine schematische Zeichnung, welche eine beispielhafte Oberflächenschichtstruktur
einer metallischen Bipolarplatte und den Prozessablauf entsprechend
bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
zeigt, 2 ist ein Diagramm, welches beispielhaft die Bedingungen
für einen Prozess zeigt, um eine bevorzugte Oberflächenschicht
einer metallischen Bipolarplatte entsprechend den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu bilden, und 3 ist eine
schematische Zeichnung, welche ein bevorzugtes Gerät zeigt,
welches benutzt wird, um die Oberflächenschicht der metallischen
Bipolarplatte entsprechend bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu bilden.
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Als
Erstes besitzt in bestimmten bevorzugten Ausführungsformen
die metallische Bipolarplatte für die Brennstoffzelle der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Oberflächenschichtstruktur,
in welcher eine stickstoffimplantierte Schicht 11 geeignet
auf der Oberfläche eines nicht rostenden Stahlbasismaterials 10 gebildet
ist, und eine Oberflächen-Oxidationsschicht, welche vorzugsweise
Fe3O4 aufweist,
ist auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht 11 geeignet
gestapelt.
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In
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie hier beschrieben
wird, wird der Prozess, um die oben beschriebenen Oberflächenschichtstruktur
auf der Oberfläche des nicht rostenden Stahlbasismaterials zu
bilden, die stickstoffimplantierte Schicht 11, vorzugsweise
dadurch gebildet, indem ein Plasma-Nitridationsprozess bei einer
geeigneten niedrigen Temperatur gebildet wird und die Fe3O4-Oberflächen-Oxidations-schicht 12 geeignet
durch Oxidations- und Reduktionsprozesse gebildet wird. Entsprechend,
wie hier beschrieben, wird in dem Fall, wo die stickstoffimplantierte
Schicht 11 geeignet auf der Oberfläche des Basismaterials 10 der
Bipolarplatte gebildet wird und die Fe3O4-Schicht 12 geeignet darauf gestapelt
wird, der Kontaktwiderstand und die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Korrosion gleichzeitig verbessert.
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Entsprechend
anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie
hier beschrieben, wird in dem Fall, wo ein hoher Temperaturprozess,
z. B. bei 400, 450, 500, 550, 600°C, vorzugsweise 500°C,
wie z. B. der allgemeine Plasma-Nitridationsprozess geeigneterweise
für die Bildung der stickstoffimplantierten Schicht auf
der Oberfläche des nicht rostenden Stahlbasismaterials
angewendet wird, Chrom (Cr) der Oberflächenschicht des
Basismaterials aufgrund der Erzeugung von Cr- oder Fe-Nitrid ausgestoßen,
wird die Struktur grobkörnig, und entsprechend weiteren
Ausführungsformen werden zahlreiche Poren gebildet, so
dass in beträchtlicher Weise die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Kor rosion reduziert wird, was beispielsweise
eine wichtige Charakteristik der Brennstoffzellen-Bipolarplatte
ist.
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Entsprechend
wird in der vorliegenden Erfindung ein Niedrigtemperaturprozess,
vorzugsweise unterhalb von 400°C, geeignet an dem Plasma-Nitridationsprozess
des nicht rostenden Stahlbasismaterials angewendet, so dass Stickstoff
bis zu einer Tiefe von weniger als 400 nm, 350 nm, 300 nm, 200 nm,
150 nm oder weniger, vorzugsweise 200 nm, durch die Oberfläche
des Basismaterials angewendet wird. D. h., entsprechend den bevorzugten
Ausführungsformen ist die stickstoffimplantierte Schicht
in geeigneter Weise auf der Oberfläche des Basismaterials
mit einer Dicke von weniger als 200 nm gebildet.
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In
bestimmten Ausführungsformen sollte das Bilden eines Metallnitrids,
wie z. B., Fe2-4N, CrN, etc., jedoch nicht
begrenzt darauf, verhindert werden, welches die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Korrosion geeignet reduziert, und die oberste
Oberflächenschicht, welche eine Tiefe von weniger als 70
nm, 65 nm, 60 nm, 55 nm, 50 nm, 45 nm, 40 nm oder weniger, vorzugsweise
50 nm besitzt, kann von der Oberfläche der stickstoffimplantierten
Schicht in eine hochkonzentrierte stickstoffimplantierte Schicht
gebildet werden, in welcher die Stickstoffkonzentration wenigstens
größer als 35%, 40%, 45%, 50%, 55%, 60%, vorzugsweise
50% ist.
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Mit
Bezug auf 1 ist die stickstoffimplantierte
Schicht geeigneterweise auf der Oberfläche des Basismaterials
gebildet, indem der Plasma-Nitridationsprozess auf dem nicht rostenden
Stahlbasismaterial für die Bipolarplatte durchgeführt
wird.
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In
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie hier
beschrieben werden, um die stickstoffimplantierte Schicht zu bilden,
wird das rostfreie Stahlbasismaterial geeignet erwärmt,
einem Vorbehandlungsprozess unterworfen und dann dem Plasma- Nitridationsprozess
bei einer geeignet vorbestimmten Temperatur unterzogen.
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Vorzugsweise
wird der Vorbehandlungsprozess durchgeführt, um Kontaminate,
wie z. B. Chromoxidschicht (Cr2O3), jedoch nicht darauf begrenzt, von der
Oberfläche des nicht rostenden Stahlbasismaterials zu entfernen.
Da eine gewünschte Nitridation nicht erreicht wird, wenn
die Oxidationsschicht vorhanden ist, wird die Oxidationsschicht
in weiteren Ausführungsformen entfernt, z. B. durch Sputtern
von Wasserstoff auf der Oberfläche des Basismaterials,
wie es in 2 gezeigt wird. In bevorzugten
Ausführungsformen kann Wasserstoff-Sputtern, wobei Wasserstoff
der Oberfläche des Basismaterials bei einer Temperatur
von 390°C und einem Druck von 1 mbar zugeführt
wird, für eineinhalb Stunden durchgeführt werden
(H2-Bombardement).
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In
anderen Ausführungsformen kann der Plasma-Nitridationsprozess
bei einer geeignet niedrigen Temperatur durchgeführt werden,
beispielsweise genauso wie die Oberflächen-Oxidations-
und Reduktionsprozesse, welche später durchzuführen
sind, beispielsweise bei einer Temperatur von 300 bis 390°C,
für 10 bis 60 Minuten. Beispielsweise kann in verschiedenen
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, um die oben
beschriebene stickstoffimplantierte Schicht zu bilden, der Plasma-Nitridationsprozess
in einer gemischten Gasatmosphäre aus Wasserstoff und Stickstoff
in einem Volumenverhältnis 1:1 bei einer Temperatur von 390°C
und einem Druck von 7 mbar für 30 Minuten durchgeführt
werden, wie dies in 2 gezeigt wird.
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In
bestimmten Ausführungsformen, falls der Plasma-Nitridationsprozess
für weniger als 5 bis 20 Minuten, vorzugsweise 10 Minuten,
ausgeführt wird, ist es schwierig, eine gleichmäßige
Oberflächenschicht zu bilden, wohingegen, wenn der Plasma-Nitridationsprozess
für mehr als 60 Minuten ausgeführt wird, wird
ein nicht notwendiges Nitrid gebildet und die Diffusions tiefe wird
erhöht, so dass gewöhnlich die Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion reduziert wird.
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Das
beispielhafte Gerät, welches in 3 gezeigt
wird, kann benutzt werden, um die Oberflächenschicht entsprechend
weiteren bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zu bilden, und die folgenden Oberflächen-Oxidations-
und Reduktionsprozesse können fast kontinuierlich oder
vorzugsweise kontinuierlich in dem Gerät durchgeführt
werden.
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Vorzugsweise
wird in dem Gerät das Bipolarplattenbasismaterial 10 geeignet
in einem Gestell 25 innerhalb einer Kammer 21 angeordnet,
und nachdem vorher festgelegte Temperatur- und Druckbedingungen in
der Kammer 21 geschaffen wurden, vorzugsweise durch Benutzen
einer Heizung 22 und einer Vakuumpumpe 23, werden
der Plasma-Nitridationsprozess und der Oberflächen-Oxidations-
und Reduktionsprozess nacheinander durchgeführt, indem
Gase unter Steuerung eines Massenfluss-Steuergliedes (MFC) 24 geeignet
zugeführt werden.
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Entsprechend
wird, falls die stickstoffimplantierte Schicht auf der Oberfläche
des nicht rostenden Stahl-Basismaterials entsprechend dem oben beschriebenen
Prozess durchgeführt wird, das Bilden der Chrom-Oxidationsschicht
(Cr2O3) auf der
Oberfläche des Basismaterials geeignet verhindert, und
damit wird der Kontaktwiderstand geeignet auf weniger als 40%, 30%,
20%, 15%, 10%, vorzugsweise 20% des allgemeinen nicht rostenden
Stahls begrenzt, so dass damit die gewünschten Leistungsfähigkeit
der Brennstoffzellen-Bipolarplatte erreicht wird.
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In
weiteren Ausführungsformen ist nach dem Bilden der stickstoffimplantierten
Schicht die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
in geeigneter Weise auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
gebildet. Das Oxidationsschicht-Bildungsverfahren der vorliegenden
Erfindung unterscheidet sich geeignet von einem allgemeinen Oxidationsprozess,
um die Abrasionswiderstands-Charakteristika zu verbessern. Da die
allgemeine Oxidationsschicht eine Dicke von mehreren Nanometern
bis zu mehreren zehn Nanometern besitzt, wird der Kontaktwiderstand,
welcher eine der wichtigen Charakteristika der Brennstoffzellen-Bipolarplatte
ist, merklich erhöht.
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Entsprechend
ist in bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht 12 geeignet
auf der obersten Oberflächenschicht mit einer Dicke von
50 bis 100 nm in einem Zustand gebildet, wo Oberflächendefekte,
wie z. B. Poren 11a, welche auf der stickstoffimplantierten Schicht 11 gebildet
sind, mit Oxid gefüllt sind. Wenn die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht 12 geeignet
eine Dicke von weniger als 50 nm besitzt, ist es schwierig, eine
gleichförmige Oberflächenschicht zu erhalten,
und in bestimmten Ausführungsformen kann es einen schlechten
Einfluss auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion
haben, wohingegen, wenn sie eine Dicke besitzt, welche über
100 nm hinausgeht, wird gewöhnlich der Kontaktwiderstand
erhöht.
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In
anderen Ausführungsformen ist die Fe3O4-Phase in den Oberflächendefekten
enthalten, wie z. B. die Poren 11a der stickstoffimplementierten
Schicht 11 und der Oberflächen-Oxidationsschicht
mit weniger als 85% des Gesamtvolumens.
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In
weiteren Ausführungsformen sind im Falle der Oxide, wie
z. B. Fe2O, FeO, Cr2O3 etc., diese als Oberflächen-Oxidations-schicht
aufgrund des hohen Widerstandes als Material für die Brennstoffzellen-Bipolarplatte
nicht anwendbar. Im Gegensatz dazu ist es in dem Fall, wo das Fe3O4-Oxid als die
Oberflächen-Oxidationsschicht gebildet ist, möglich,
eine elektrische Leitfähigkeit zu erhalten, welche im Wesentlichen
die gleiche wie bei den herkömmlichen Verbund-Bipolarplatten
ist.
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Als
Prozess des Bildens der Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
als der obersten Oberflächenschicht des rostfreien Stahl-Basismaterials
gibt es ein wohlbekanntes Verfahren, wobei die Fe3O4-Schicht direkt bei einer Temperatur oberhalb
von 550°C für eine kurze Zeit von weniger als
10 Minuten gebildet wird. In bestimmten Fällen besitzt
ein derartiges Verfahren den Vorteil, dass die Bildung durch einen
einfachen Prozess durchgeführt wird; jedoch kann dies einen
schlechten Einfluss auf die stickstoffimplantierte Schicht, welche
bei niedriger Temperatur gebildet ist, entsprechend den Prozessvariablen,
wie z. B. Zeit, Temperatur etc., haben, so dass dadurch der Kontaktwiderstand
erhöht wird oder die Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion reduziert wird.
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Entsprechend
wird bei der vorliegende Erfindung bevorzugt ein Verfahren angewendet,
bei welchem die Fe2O3-Phase
bei einer Temperatur von weniger als 400°C gebildet wird,
welche ähnlich zu der Nitridationstemperatur ist, und vorzugsweise
in einer Stickstoffatmosphäre bei der gleichen Temperatur
wärmebehandelt wird, so dass dadurch Fe3O4 reduziert wird. In bestimmten bevorzugten
Ausführungsformen können in der vorliegenden Erfindung
die Plasma-Nitridations-, die Oberflächen-Oxidations- und
die Reduktionsprozesse bei der gleichen Temperatur (z. B. vorzugsweise
300 bis 390°C) durchgeführt werden, und damit
ist es möglich, den Niedrigtemperaturprozess während
aller Prozesse durchzuführen. Als Ergebnis ist es in den
beispielhaften Ausführungsformen möglich, diesen
Effekt entsprechend der Änderung in der Prozesstemperatur
zu minimieren und eine metallisch-Bipolarplatte herzustellen, welche
die gewünschten Charakteristika aufweist.
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In
bevorzugten Ausführungsformen sind, um die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht
auf der Oberfläche des Basismaterials entsprechend der
vorliegenden Erfindung zu bilden, nachdem der Plasma-Nitridationsprozess
für das Basismaterial 10 in der Kammer 21 des
Gerätes, welches in 3 gezeigt
wird, vollendet ist, vor zugsweise die Oberflächen-Oxidations-
und Reduktionsprozesse nahezu kontinuierlich oder werden kontinuierlich
bei der gleichen Temperatur wie der Nitridationsprozess durchgeführt.
Vorzugsweise wird vor dem Oberflächen-Oxidationsprozess
ein Prozess, bei welchem eine Sauerstoffatmosphäre für
eine vorher festgelegte Zeit beibehalten wird, nachdem Sauerstoff
im Inneren der Kammer 21 zugeführt ist, als ein
dazwischenliegender Prozess für das Wandeln der Gasatmosphäre
in der Kammer 21 in Sauerstoffatmosphäre durchgeführt.
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Der
Prozessdes Beibehaltens der Sauerstoffatmosphäre ist ein
Stabilisationsprozess für das Schaffen einer stabilen Sauerstoffatmosphäre
vor dem Oxidationsprozess und kann vorzugsweise 30 Minuten lang durchgeführt
werden, wie dies in 2 gezeigt wird.
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Wenn
der Plasma-Nitridationsprozess und der Stabilisierprozess für
die Atmosphäre in der Kammer vollendet sind, wird geeigneterweise
ein Wärmebehandlungsprozess durchgeführt, um die
Fe3O4-Schicht als die
oberste Oberflächenschicht der Bipolarplatte zu bilden,
in welcher der Oberflächen-Oxidationsprozess durchgeführt
wird, um eine Fe2O3-Schicht
auf der Nitridationsschicht zu bilden, und danach ist der Reduktionsprozess
nahezu kontinuierlich oder wird vorzugsweise kontinuierlich in einer
Stickstoffatmosphäre durchgeführt, so dass damit
die Fe3O4-Schicht
gebildet wird.
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Die
folgenden Tabellen 1 und 2 zeigen beispielhaft Bedingungen des Oberflächen-Oxidationsprozesses
und des Reduktionsprozesses entsprechend bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. [Tabelle 1] Oxidationsprozess
Parameter | Zustand |
Temperatur | 300
bis 390°C |
Druck | 100
mbar |
Zeit | 10
bis 100 Minuten |
Gas | O2 (oder H2O) |
[Tabelle 2] Reduktionsprozess
Parameter | Zustand |
Temperatur | 300
bis 390°C |
Druck | 100
mbar |
Zeit | 30
bis 180 Minuten |
Gas | H2, 30 l/h |
Kühlung | Ofen-Kühlung |
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Wie
in Tabelle 1 gezeigt wird, kann die Oberflächenoxidation
vorzugsweise bei einer Temperatur von 300 bis 390°C in
einer Sauerstoffatmosphäre 10 bis 100 Minuten lang durchgeführt
werden. Beispielsweise kann, wie in 2 gezeigt
wird, der Oberflächen-Oxidationsprozess bei einer Temperatur
von 390°C und einem Druck von 100 mbar 20 Minuten lang
durchgeführt werden. In beispielhaften Ausführungsformen
kann Wasser (H2O) anstatt Sauerstoff (O2) für die Oberflächenoxidation
entsprechend dem Gerät durchgeführt werden.
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Bei
weiteren Ausführungsformen der Erfindung, und wie in Tabelle
2 gezeigt, kann der Reduktionsprozess zum Bilden der finalen Fe3O4-Phase vorzugsweise
bei einer Temperatur von 300 bis 390°C in einer Wasserstoffatmosphäre
30 bis 180 Minuten lang durchgeführt werden. Beispielsweise
kann, wie in 2 gezeigt wird, der Reduktionsprozess
bei einer Temperatur von 390°C und einem Druck von 100
mbar 30 Minuten lang durchgeführt werden (wobei Wasserstoff
bei einer Rate von 30 l/h zugeführt wird). Nach dem Vollenden
des Reduktionsprozesses wird die sich ergebende Schicht gekühlt
(im Ofen gekühlt), um eine finale Oberflächenschicht
zu erhalten.
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In
dem Fall, wo die Oberflächen-Oxidations- und Reduktionsprozesse
vorzugsweise bei einer Temperatur von weniger als 300°C
durchgeführt werden, ist es schwierig, eine gleichförmige
Oxidationsschicht zu bilden, wohingegen, wenn sie bei einer Temperatur
durchgeführt werden, welche 390°C übersteigt,
die Dicke der Oxidationsschicht beträchtlich erhöht
wird und ein nicht notwendiges Nitrid auf der Nitridationsschicht,
welche zuvor gebildet wurde, gebildet wird, so dass damit die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Korrosion vermindert wird. Entsprechend ist es
vorzuziehen, dass die Oberflächen-Oxidations- und Reduktionsprozesse
im Temperaturbereich von 300 bis 390°C durchgeführt
werden.
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Als
Ergebnis, wie in 1 gezeigt wird, ist die stickstoffimplantierte
Schicht auf der Oberfläche des Basismaterials durch den
Plasma-Nitridationsprozess gebildet, und die Oberflächenporen
der stickstoffimplantierten Schicht sind mit Oxid während
der Oberflächen-Oxidations- und Reduktionsprozesse gefüllt,
und damit ist die Fe3O4-Schicht
als die oberste Oberflächenschicht gebildet.
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Die
damit gebildete, nicht rostende Stahl-metallische Bipolarplatte
der vorliegenden Erfindung besitzt die Oberflächenschichtstruktur,
welche die Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion
verbessert und den Kontaktwiderstand reduziert, wobei die stickstoffimplantierte
Schicht geliefert wird, um den Kontaktwiderstand in der Oberflächenschicht
auf den Pegel der Graphit-Bipolarplatte zu reduzieren. Vorzugsweise
besitzt die metallische Bipolarplatte der vorliegenden Erfindung
die hochkonzentrierte, stickstoffimplantierte Schicht mit einer Dicke
von weniger als 200 nm ohne Veränderung in den Komponenten
des Basisma terials und die Fe3O4-Oberflächen-Oxidationsschicht,
welche auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
gebildet ist, und welche eine Dicke von 50 bis 100 nm besitzt, komplementiert
die Oberflächendefekte der stickstoffimplantierten Schicht,
so dass damit die Widerstandsfähigkeit gegenüber
Korrosion verbessert wird, und wobei zur gleichen Zeit ein gewünschter
Kontaktwiderstand der Brennstoffzellen-Bipolarplatte erreicht wird.
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Zwischenzeitlich
führte der vorliegende Erfinder ein Experiment durch, um
die Korrosionsrate und den Kontaktwiderstand der nicht rostenden
Stahl-metallischen Bipolarplatte für die Brennstoffzelle
zu messen, was nachfolgend beschrieben wird.
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Das
Kontaktwiderstandsexperiment wurde durchgeführt, um den
Kontaktwiderstand der Oberfläche der Bipolarplatte zu messen,
wobei ein Gerät benutzt wurde, wie es in 4 gezeigt
wird, wobei die elektrische Leitfähigkeit gemessen wurde.
In bevorzugten Ausführungsformen wurde Kohlepapier, um
die Adhäsion zu erhöhen, vorzugsweise am oberen
Ende und am Boden der Bipolarplatte (der Probe) platziert, wobei
diese bei bestimmten Ausführungsformen eine Fläche
von 25 cm2 besitzt, welches entsprechend
der vorliegenden Erfindung geeignet präpariert wurde, eine
Gold-(Au)Platte wurde dicht an dem Kohlepapier angeheftet, ein geeigneter
Druck und Strom wurde daran angelegt, und dann wurden die Spannung
und der Kontaktwiderstand gemessen. In anderen bevorzugten Ausführungsformen
ist der Kontaktwiderstand ein Kriterium, um die Anfangscharakteristika
der Brennstoffzelle zu bestimmen, und der spezifische Kontaktwiderstand
wurde geeignet berechnet, indem ein Spannungsabfall zwischen der
Bipolarplatte und dem Kohlepapier unter einer Last von 150 psi gemessen
wurde, um die gewünschte Leistungsfähigkeit zu
bestätigen.
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Die
Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion ist ein
Kriterium, um die Langzeitbeständigkeits-Charakteristika
der Brennstoffzelle geeignet zu bestimmen, und um die gewünschte
Leistungsfähig keit zu bestätigen, wurde ein lineares
Wobble-Voltameter- bzw. Coulomb-Experiment durchgeführt,
wobei eine Drei-Elektroden-Zelle benutzt wurde, und die Stromdichtewerte
bei 0,6 V, welche die Ausgangsspannung der Brennstoffzelle ist,
wurden basierend auf Standard-Elektrodenpotenzialen verglichen.
Der benutzte Elektrolyt war 0,1 N schweflige Säure und
2 ppm Hydrofluoridsäurelösung (0,1 N H2SO4 + 2 ppm HF).
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Basierend
auf den Anforderungen des U.S. Department of Energy (DOE) kann dies,
falls der Kontaktwiderstand geringer als ungefähr 25 mΩcm2 ist und die Korrosionsstromdichte geringer
als 1 μA/cm2 ist, für
die Bipolarplatte benutzt werden, was eine gewünschte Leistungsfähigkeit
bedeutet, welche einem Beständigkeits- bzw. Dauertest von
5000 Stunden entspricht.
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5 ist
ein Diagramm, welches die Polarisationskurven der Proben zeigt,
wobei die Oberflächen-Oxidationsschicht eine Dicke von
50 nm und 100 nm jeweils besitzt, und die folgende Tabelle 3 zeigt
die Messergebnisse der Stromdichte und des Kontaktwiderstandes im
Vergleich mit denen der Probe aus nicht rostendem Stahl-Basismaterial
(SUS).
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Die
Proben mit der Oberflächenschicht, welche eine Dicke von
50 nm und 100 nm jeweils besitzt, wurden entsprechend Beispiel 1
und Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung präpariert, wobei
die Bedingungen bzw. Zustände, um die Oberflächen-Oxidationsschicht
zu bilden, die gleichen waren wie in
2 gezeigt. [Tabelle 3]
Klassifizierung | SUS | Beispiel
1
(50 nm) | Beispiel
2
(100 nm) |
Stromdichte
(μA/cm2 @0,6 VSCE) | 10,2 | 1,2 | 0,98 |
Kontaktwiderstand
(mΩ cm2 @ 150 psi) | 80 | 18,7 | 21,2 |
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Darüber
hinaus ist
6 ein Diagramm, welches die
Polarisationskurven einer Probe zeigt, wobei eine CrN-Beschichtungsschicht
in geeigneter Weise auf einem Basismaterial entsprechend dem Vergleichsbeispiel 1
gebildet wurde, einer Probe, bei welcher nur eine Plasma-Nitrationsschicht
auf einem Basismaterial entsprechend dem Vergleichsbeispiel 2 gebildet
ist, und der Probe, welche entsprechend dem Beispiel 2 der vorliegenden
Erfindung vorbereitet wurde. Die folgende Tabelle 4 zeigt die Messergebnisse
der Stromdichte und des Kontaktwiderstands davon. [Tabelle 4]
Klassifizierung | SUS | Vergleichsbeispiel 1 | Vergleichsbeispiel 2 | Vergleich
2
(100 nm) |
Stromdichte
(μA/cm2 @0,6 VSCE) | 10,2 | 0,38 | 12,2 | 0,98 |
Kontaktwiderstand
(mΩ cm2 @ 150 psi) | 80 | 10,2 | 13,6 | 21,2 |
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Als
ein Ergebnis der Messung betrug der Kontaktwiderstand ungefähr
20 mΩ cm2 und die Korrosionsstromdichte
betrug ungefähr 1 μA/cm2,
was in geeigneter Weise den DOS-Anforderungen genügt. In
dem Beispiel des nicht rostenden Stahl-Basismaterials betrug der
Kontaktwiderstand ungefähr 80 mΩ cm2 und
die Korrosionsstromdichte betrug ungefähr 10 μA/cm2, woraus ersehen werden kann, dass die vorliegende
Erfindung eine beträchtliche Verbesserung in der Leistungsfähigkeit
erreicht.
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Wie
oben beschrieben, besitzt die Oberflächenschicht der metallisch
Bipolarplatte entsprechend bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine hochkonzentrierte,
stickstoffimplantierte Schicht mit einer Dicke von weniger als 400
nm, 350 nm, 300 nm, 250 nm, 200 nm, vorzugsweise 200 nm, ohne gewöhnliche
Veränderung in den Komponenten des Basismaterials, und
die Fe3O4-Oberflächen-Oxidations-schicht,
welche auf der Oberfläche der stickstoffimplantierten Schicht
gebildet ist und welche eine Dicke von 25 bis 150 nm, vorzugsweise
50 bis 100 nm, besitzt, füllt vorzugsweise die Oberflächendefekte der
stickstoffimplantierten Schicht aus, so dass dadurch die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Korrosion verbessert wird und in weiteren Ausführungsformen
zur gleichen Zeit ein zufrieden stellender Kontaktwiderstand der
Brennstoffzellen-Bipolarplatte erreicht wird.
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Außerdem
ist es entsprechend dem Verfahren, um die Oberflächenschicht
der metallischen Bipolarplatte der vorliegenden Erfindung zu bilden,
wie hier beschrieben, möglich, den Niedrigtemperaturprozess durchzuführen
und eine geeignete Massenproduktion zu erreichen, und damit ist
es möglich, die Herstellungskosten im Vergleich zur konventionellen
Graphit-Bipolarplatte und zur beschichteten, nicht rostenden Stahl-Bipolarplatte
zu reduzieren.
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In
weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann die Oberflächenschicht
entsprechend der vorliegenden Erfindung auf einer dünnen
Schicht gebildet werden (z. B. vorzugsweise 0,1 mm; 0,15 mm; 0,2
mm; 0,25 mm; vorzugsweise 0,1 mm), und in weiteren diesbezüglichen
Ausführungsformen, wenn sie an der nicht rostenden Stahlmetallischen
Bipolarplatte angewendet werden, ist es möglich, die Dicke
beträchtlich zu reduzieren. Beispielsweise ist vergli chen
mit der herkömmlichen Graphit-Bipolarplatte die Dicke der
Oberflächenschicht, entsprechend der vorliegenden Erfindung,
welche auf einer dünnen Schicht gebildet werden kann, und für
die metallische Bipolarplatte angewendet werden kann, reduziert.
Entsprechend ist es möglich, die Anzahl der Teilzellen
in dem Brennstoffzellenstapel zu erhöhen, so dass damit
die Leistung des Brennstoffzellenstapels erhöht wird.
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Die
Erfindung wurde im Detail mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen
derselben beschrieben. Jedoch wird von Fachleuten gewürdigt
werden, dass Veränderungen in diesen Ausführungsformen
durchgeführt werden können, ohne von den Grundzügen
und dem Geist der Erfindung abzuweichen, wobei der Umfang derselben
in den angehängten Ansprüchen und deren Äquivalenten
definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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