DE102008044255A1 - Falzaufbau mit Falzrichter und Stranghefter - Google Patents

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Falzaufbau (1) einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zumindest einem Falztrichter (2) und einem Stranghefter (5), wobei der Falztrichter (2) einen Papierbahnteilstrang (7) längsfalzt und zur Anpassung an verschiedene Papierbahnbreiten seitlich verschiebbar ausgeführt ist. Erfindungsgemäß ist zur seitlichen Verstellung des zumindest einen Falztrichters (2) zumindest ein Verschiebemechanismus (8) angeordnet, wobei der zumindest eine Stranghefter (5) mit dem Verschiebemechanismus (8) derart verbunden ist, dass Falztrichter (2) und Stranghefter (5) gemeinsam verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzaufbau einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zumindest einem Falztrichter und einem Stranghefter, wobei der Falztrichter einen Papierbahnteilstrang längsfalzt und zur Anpassung an verschiedene Papierbahnbreiten seitlich verschiebbar ausgeführt ist.
  • In Rollenrotationsdruckmaschinen, die sowohl als Offsetdruckmaschinen im Zeitungs- als auch im Illustrationsdruck ausgebildet sein können, wird eine Papierbahn einem Druckwerk oder mehreren Druckwerken zugeführt und dort mit einer oder mehreren Farben bedruckt. Die bedruckte Papierbahn wird als Einzelstrang oder in Teilstränge geteilt und einem oder mehreren Falztrichtern zugeführt, um dort eine Längsfalzung zu erhalten.
  • Nach der Längsfalzung werden die Teilstränge in der Regel einem Querfalzapparat zugeführt. Sollen die Druckprodukte zumindest eines Teilstranges geheftet werden, ist zwischen den Falztrichtern und dem Querfalzapparat zumindest ein Stranghefter angeordnet, der zwei oder mehr übereinander gelegte längsgefalzte Seiten zusammenheftet.
  • Beispielsweise wird auf die DE 102 59 655 B3 verwiesen, in der eine Strangmischvorrichtung offenbart wird, bei der nach zwei Falztrichtern 02 und 03 ein feststehender Heftapparat 17 angeordnet ist. Die von den Falztrichtern längsgefalzten Teilbahnstränge können auf verschiedenen Bahnwegen 24 bis 28 geführt werden. Hierdurch lässt sich eine Mischung aus gehefteten und ungehefteten Druckprodukten ermöglichen.
  • Oben beschriebene Strangmischvorrichtung wird nur mit einer bestimmten Bahnbreite betrieben. Aus diesem Grund sind neben dem feststehenden Heftapparat ebenfalls die Falztrichter in der DE 102 59 655 B3 nicht verschiebbar angeordnet.
  • Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt einen Falzaufbau mit Falztrichter und Stranghefter zur Verfügung zu stellen, der bei verschiedenen Bedruckstoffbahnbreiten schnell anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Falzaufbau gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei Druckmaschinen ist es bekannt, dass zur Anpassung an verschiedene Bahnbreiten die Falztrichter verschiebbar angeordnet sind. Bei eventuell vorhandenen Strangheftern sind diese in einem eigenen Führungsgestell angeordnet. Zur Anpassung der Stranghefter an die verschiedenen Bahnbreiten werden die Stranghefter über verschiedene „Anschläge” in verschiedene Positionen verbracht.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass eine Anpassung des Falzaufbaues bei Bahnbreitenveränderung wesentlich vereinfacht wird, wenn der oder die Stranghefter mit dem oder den dazugehörigen Falztrichter über einen gemeinsamen Verstellmechanismus in ihrer Position verändert werden.
  • Aus den gewonnenen Erkenntnissen heraus schlägt der Erfinder vor einen Falzaufbau einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zumindest einem Falztrichter und einem Stranghefter, wobei der Falztrichter einen Papierbahnteilstrang längsfalzt und zur Anpassung an verschiedene Papierbahnbreiten seitlich verschiebbar ausgeführt ist, dahingehend zu verbessern, dass zur seitlichen Verstellung des zumindest einen Falztrichters zumindest ein Verschiebemechanismus angeordnet, wobei der zumindest eine Stranghefter mit dem Verschiebemechanismus derart verbunden ist, dass Falztrichter und Stranghefter gemeinsam verschiebbar sind.
  • Der Bediener der Druckmaschine bzw. der Drucker muss bei einer Änderung der Papierbahnbreite die Position des oder der Stranghefter nicht mehr zusätzlich einstellen, sondern der oder die Stranghefter wird/werden zusammen mit der Falztrichtereinstellung in die für die neue Bahnbreite nötige Position gebracht.
  • Es ist von Vorteil, wenn nach dem Falztrichter Trichtereinlaufwalzen angeordnet sind, die durch den Verschiebemechanismus gemeinsam mit dem Falztrichter und dem Stranghefter verschiebbar sind. Die Trichtereinlaufwalzen sind nach der Trichternase des oder der Falztrichter angeordnet und bilden einen sogenannten Einlaufspalt. Die Hauptfunktion der Trichtereinlaufwalzen ist es die Bildung des Längsfalzes des Falztrichters zu unterstützen.
  • Weiterhin günstig ist es, wenn nach dem Trichtereinlaufwalzen Zugwalzen angeordnet sind, wobei Trichtereinlaufwalzen und Zugwalzen durch den Verschiebemechanismus gemeinsam mit dem Falztrichter und dem Stranghefter verschiebbar sind. Die Zugwalzenpaare dienen dazu die Papierbahn aktiv zu fördern. Nach dem Falztrichter oder den Falztrichtern erfolgt eine Weiterverarbeitung im Falzapparat.
  • Um verschiedene Bahnwege nach dem Falztrichter zu ermöglichen oder ggf. einen Heftapparat zu umfahren ist es vorteilhaft, dass zumindest eine Umlenkrolle nach den Falztrichtern und/oder den Strangheftern angeordnet ist, die die Führung der längsgefalzten Papierbahn auf verschiedenen Bahnwegen ermöglicht.
  • Im neuen Falzaufbau kann zumindest eine Längsschneidevorrichtung vor dem zumindest einen Falztrichter angeordnet sein.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann zumindest eine Längsschneidevorrichtung nach einer Trichternase des zumindest einen Falztrichters angeordnet sein. In diesem Fall wird der gefalzte Papierstrang nach dem Falztrichter am Falzrücken aufgeschnitten.
  • Der oder die längsgefalzten und gehefteten Papierbahnstränge können einem oder mehreren Querfalzapparaten zugeführt werden. Beispielsweise können die Querfalzapparate als Punkturfalzapparate oder punkturlos wirkende Falzapparate aufgebaut sein. Es ist mit diesem Falzaufbau somit möglich sowohl Zeitungs- als auch Illustrationsprodukte herzustellen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: Vorderansicht auf Falzaufbau mit zwei Falztrichtern;
  • 2: Vorderansicht auf neuen Falzaufbau mit zwei Falztrichtern.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine Vorderansicht auf einen bekannten Falzaufbau 1 mit zwei Falztrichtern 2. Ein solcher Falzaufbau 1 kann beispielsweise bei vier Zeitungsseiten breiten Druckmaschinen vorhanden sein. Senkrecht zur Zeichenebene verlaufen zwei Papierbahnteilstränge 7, die über die beiden Falztrichter 2 geführt werden um dort einmal längsgefalzt zu werden. An den Trichternasen der Falztrichter 2 befinden sich jeweils zwei Trichtereinlaufwalzen 3, die sogenannte Einlaufspalte bilden. Die Hauptfunktion der Trichtereinlaufwalzen 3 ist es die Bildung des Längsfalzes des Falztrichters 2 zu unterstützen. Um die Falztrichter 2 an verschiedene Papierbahnbreiten anpassen zu können sind diese seitlich verschiebbar angeordnet, dies wird durch die Doppelpfeile symbolisiert. In dieser Ausführung ist nach jedem Falztrichter 2 jeweils ein Heftapparat 5 angeordnet, der übereinander gelegte längsgefalzte Papierbahnteilstränge 7 im Längsfalz zusammenheftet. Um die Heftapparate 5 ebenfalls an verschiedene Papierbahnbreiten anpassen zu können, sind diese in eigenen Führungsgestellen gelagert, in denen die Heftapparate 5 unabhängig vom Falztrichter 2 positioniert werden können.
  • Nach dem Verlassen der Heftapparate 5 werden die längsgefalzten und gehefteten Papierbahnteilstränge 7.1 über Umlenkrollen 4 einem Querfalzapparat 6 zugeführt und über das links unten dargestellte Schaufelrad als Druckprodukte zur Auslage gebracht.
  • Die 2 zeigt ebenfalls in einer Vorderansicht einen Falzaufbau 1 mit zwei nebeneinander angeordneten Falztrichtern 2 mit Trichtereinlaufwalzen 3. Beispielsweise bei einer sechs Zeitungsseiten breiten Druckmaschine (z. B. 6-2) bzw. einer acht Zeitungsseiten breiten Druckmaschine (z. B. 8-2 oder 8-3) können drei bzw. vier solcher Falztrichter 1 nebeneinander angeordnet sein. Über einen solchen Falztrichter 2 werden ein Papierbahnteilbahnstrang 7 oder mehrere Papierteilbahnstränge 7 aufgelegt, wobei auf einem Papierteilbahnstrang 7 nebeneinander zwei Druckseiten vorhanden sind. Der eine oder die mehreren Papierteilbahnstränge 7 werden somit über den Falztrichter 2 geführt und sind unterhalb der Trichternase mit einem Längsfalz versehen.
  • Senkrecht zur Zeichenebene verlaufen die zwei Papierbahnteilstränge 7, die über die beiden Falztrichter 2 geführt werden um dort einmal längsgefalzt zu werden. An den Trichternasen der Falztrichter 2 befinden sich jeweils zwei Trichtereinlaufwalzen 3, die sogenannte Einlaufspalte bilden. Die Hauptfunktion der Trichtereinlaufwalzen 3 ist es die Bildung des Längsfalzes des Falztrichters 2 zu unterstützen. Um die Falztrichter 2 an verschiedene Papierbahnbreiten anpassen zu können sind diese seitlich verschiebbar angeordnet, dies wird durch die Doppelpfeile symbolisiert. In dieser Ausführung ist nach jedem Falztrichter 2 jeweils ein Heftapparat 5 angeordnet, der übereinander gelegte längsgefalzte Papierbahnteilstränge 7 im Längsfalz zusammenheftet. Um die Heftapparate 5 ebenfalls an verschiedene Papierbahnbreiten anpassen zu können, sind diese an den Verstellmechanismus 8 gekoppelt, der die Falztrichter 2 verstellt. Dies wird durch die schraffierte Fläche angedeutet.
  • Die Umlaufrollen 4 in 2 dienen ebenfalls der Zuführung der längsgefalzten und gehefteten Papierbahnteilstränge 7.1 dem Querfalzapparat 6. Nicht in 2 dargestellt, wäre es aber auch möglich, zumindest eine Umlenkrolle 4 nach dem Falztrichter 2 und eine nach dem Heftapparat 5 anzuordnen, um einen Heftapparat 5 zu umfahren und somit eine Mischung aus gehefteten und ungehefteten Druckprodukten zu erreichen.
  • 1
    Falzaufbau
    2
    Falztrichter
    3
    Trichtereinlaufwalze
    4
    Umlenkrolle
    5
    Heftapparat
    6
    Querfalzapparat
    7
    Papierbahnteilstrang
    7.1
    längsgefalzter und gehefteter Papierbahnteilstrang
    8
    Verstellmechanismus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10259655 B3 [0004, 0005]

Claims (7)

  1. Falzaufbau (1) einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zumindest einem Falztrichter (2) und einem Stranghefter (5), wobei der Falztrichter (2) einen Papierbahnteilstrang (7) längsfalzt und zur Anpassung an verschiedene Papierbahnbreiten seitlich verschiebbar ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Verstellung des zumindest einen Falztrichters (2) zumindest ein Verschiebemechanismus (8) angeordnet, wobei der zumindest eine Stranghefter (5) mit dem Verschiebemechanismus (8) derart verbunden ist, dass Falztrichter (2) und Stranghefter (5) gemeinsam verschiebbar sind.
  2. Falzaufbau (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Falztrichter (2) Trichtereinlaufwalzen (3) angeordnet sind, die durch den Verschiebemechanismus (8) gemeinsam mit dem Falztrichter (2) und dem Stranghefter (5) verschiebbar sind.
  3. Falzaufbau (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach den Trichtereinlaufwalzen (3) Zugwalzen angeordnet sind, wobei Trichtereinlaufwalzen (3) und Zugwalzen durch den Verschiebemechanismus (8) gemeinsam mit dem Falztrichter (2) und dem Stranghefter (5) verschiebbar sind.
  4. Falzaufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umlenkrolle (4) nach den Falztrichtern (2) und/oder den Strangheftern (5) angeordnet ist, die die Führung der längsgefalzten Papierbahn (7.1) auf verschiedenen Bahnwegen ermöglicht.
  5. Falzaufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Längsschneidevorrichtung vor dem zumindest einen Falztrichter (2) angeordnet ist.
  6. Falzaufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Längsschneidevorrichtung nach einer Trichternase des zumindest einen Falztrichters (2) angeordnet ist.
  7. Falzaufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die längsgefalzten und gehefteten Papierbahnstränge (7.1) einem oder mehreren Querfalzapparaten (6) zugeführt werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10003025C1 (de) * 2000-01-25 2001-05-23 Koenig & Bauer Ag Falzapparat
DE10259655B3 (de) 2002-12-18 2004-07-01 Koenig & Bauer Ag Strangmischvorrichtung
DE102005042345A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-08 Man Roland Druckmaschinen Ag Falzwerkoberteil
DE102007012945A1 (de) * 2007-03-14 2008-09-18 Man Roland Druckmaschinen Ag Falzeinheit einer Rollendruckmaschine

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