DE102008043286B4 - Innenverkleidung eines Fahrzeugs sowie Verfahren zum Einbauen einer Innenverkleidung - Google Patents

Innenverkleidung eines Fahrzeugs sowie Verfahren zum Einbauen einer Innenverkleidung Download PDF

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Abstract

Innenverkleidung eines Fahrzeugs mit einem die äußere Form des Fahrzeugs bildenden Karosseriegehäuse, das einen darin ausgebildeten Raum aufweist, mit zumindest einem an einer Innenfläche des Raums mit Hilfe von gegenseitig ineinander eingreifenden Befestigungsmitteln angebauten Innenverkleidungsteil (1), wobei auf der Karosserie zugewandten Innenfläche des Innenverkleidungsteils (1) elektrische Leitungen (6) verlegt sind, wobei die Leitungen (6) mit einer Mindestüberlänge verlängert vorgesehen und an ihren Enden jeweils mit einer Steck-Kontaktverbindung versehen sind, wobei in dem Innenverkleidungsteil (1) zumindest eine Öffnung (12, 32) vorgesehen ist, durch welche zugänglich von der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils (1) wenigstens ein elektrisches Verbrauchergerät (9, 34) und/oder eine elektrische Schaltbaugruppe (7, 10, 13) mit jeweils einem zugehörigen Gerätegehäuse mit Hilfe von hierfür vorgesehenen Befestigungsmitteln angebaut und mit den Leitungen (6) auf der Seite des Innenverkleidungsteils (1) mit Hilfe einer Steck-Kontaktverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leitung an der Innenfläche des Fahrzeug-Raums und wenigstens...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung in Fahrzeugen mit einer integrierten Leuchten- und/oder Schaltbaugruppe einschließlich elektrischer Verkabelung, insbesondere Dachhimmelverkleidung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen und ein Verfahren zum Einbauen dergleichen in einem Fahrzeug mit den im Oberbegriff des Anspruchs 21 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, dass unter den Innenverkleidungen in einem Fahrzeug Kabelleitungen verlegt sind, die verschiedene Stromverbraucher, wie Leuchten, oder Bedienelemente, wie Tasten und Tastenfelder, zum Beispiel in den Türverkleidungen zum Bedienen von Glasscheiben und Außenspiegeln, Anzeigeinstrumente einem Frontpaneel oder in einer Dach-Innenverkleidung, einem so genannten Dachhimmel, beispielsweise zusätzlich zu den Innenraumleuchten Schalter für die Leuchten, Bedientasten für ein Schiebeausstelldach, ein Innenraumüberwachungsmodul einer Alarmanlage, ein Mikrofon für eine Freisprecheinrichtung und so weiter mit Strom und Schaltsignalen versorgen.
  • Hierbei wird im Wesentlichen ein Zusammenbauverfahren angewendet, bei dem ein Innenverkleidungselement, wie beispielsweise ein Dachhimmel, außerhalb der Karosserie mit allen darin einzubauenden Schaltgruppen und eventuell Stromverbrauchern in einer für diese Montagearbeit ergonomischen Arbeitsumgebung fertigt zusammengebaut ist, wobei unterschiedliche Modellausführungen beziehungsweise Ausstattungsvarianten bereits berücksichtigt sein müssen. Bei einer so zusammengestellten Dachhimmel-Baugruppe ragen Anschlussleitungen mit Steckern oder Buchsen an deren Enden aus den für die Beleuchtung und Bedienelemente vorgesehenen Öffnungen um eine bestimmte Mindestüberlänge vor. Die vormontierte Dachhimmelbaugruppe wird dann in einer Fahrzeugkarosserie zumeist von Hand durch Mitarbeiter hauptsächlich in einem Überkopfarbeitsgang an das Innendach der Karosserie angebaut, wobei die elektrischen Stecker-Buchse-Verbindungen mit den anzubauenden Leuchten und/oder Bedienelementen in einem engen Raum und oft in einer unbequemen Haltung auszuführen sind und eine Gefahr besteht, dass eine Steckverbindung – gerade weil es unterschiedliche Ausstattungsvarianten gibt – vergessen oder falsch angeschlossen sein kann, wodurch zusätzliche Kosten für eine spätere arbeitsintensive Fehlerbehebung entstehen. Ferner müssen die für die Verbindungszwecke vorragenden Kabelüberlänge-Enden auf der Seite des Innenverkleidungsteils mit einer gewissen zusätzlichen Mindestüberlänge versehen sein, um den Mitarbeitern zu ermöglichen, die Stecker-Buchse-Verbindungen zu verbinden, die eigentlich nach dem Zusammenbau überflüssig sind und zusätzlich Kosten sowie Mehrgewicht verursachen.
  • Neben Verkabelung mit isoliertem Draht wird im Fahrzeugbau zunehmend eine Verkabelung per Flach- oder Folienleiter verwendet, so auch bei den Dachhimmelbaugruppen, wobei die in den Dachhimmel einzubauenden Elemente, Stromverbraucher und Schaltbaugruppen, mit den Flach- oder Folienleitern manuell elektrisch zu verbinden sind, beispielsweise durch eine Steckverbindung, was mit den oben bereits beschriebenen Nachteilen beim Zusammenbau behaftet ist. Solche Flach- oder Folienleiter sind entweder Drahtleitungen, die in einem Kunststoffträger ummantelt beabstandet voneinander verlegt sind, oder sie sind durch Metallbeschichten eines flexiblen Kunststoffträgers und Ausätzen der Leitungen darin wie bei einer integrierten Schaltung hergestellt.
  • Es sind ferner zum Ausführen der Zusammenbauarbeitsgänge von elektrischen Kontakten in unzugänglichen Umgebungen Magnetkontaktsysteme bekannt, zum Beispiel der Firma MagCode®, bei welchen im Wesentlichen Permanentmagnete dazu eingesetzt sind, die zu verbindenden Kontakte durch magnetische Anziehungskraft der Permanentmagnete, nachdem sie mechanisch in die für eine magnetische Wechselwirkung ausreichende Nähe gebracht worden sind, aneinander heranzuführen und in elektrischem Kontakt zu behalten. Hierbei werden pro Magnetpaar oder Magnet-Eisenjoch-Paar eine vorher festgelegte Anzahl von zu verbindenden Kontakten verbunden, so dass es nicht möglich ist, anders als durch eine komplette zusätzliche Magnetkontaktbaugruppe eine durch eine Ausstattungsvariante bedingte variable Anzahl von Kontakten zu realisieren, wodurch zusätzliche Kosten zumindest für die zusätzlichen Magnetschaltpaare entstehen.
  • Es sind sowohl Lösungen bekannt, die das magnetische Material der Magnetschalteinheit selbst als elektrisch leitenden Kontakt verwenden, als auch insbesondere bei einer Vielzahl zu verbindender Kontakte elektrisch isolierte, neben den Kontakten angeordnete Magnetschaltelemente verwenden, die beispielsweise mit Kunststoff ummantelt sind. DE 196 28 573 A1 offenbart eine Leuchte, die derart mit einem Permanentmagnetsystem verbunden ist, dass die Leuchte durch eine elektromagnetische Anziehungskraft gleichzeitig mechanisch und elektrisch mit stromführenden Elementen verbunden ist. DE 198 26 530 A1 beschreibt ein ringförmiges Magnetkontaktsystem, das eine Leuchte in Kontakt bringt und hält. DE 20 2006 000 425 U1 offenbart eine flachbauende Leuchte, die mittels ferromagnetischer Streifen und eines Magneten an die Spannungsversorgung angeschlossen ist.
  • DE 203 17 036 U1 offenbart einen Flachkabelsatz zum automatischen Verlegen in einer Türverkleidung eines Fahrzeugs, der im Bereich der Kontakte mit einem steifen Montageelement versehen ist, der die Position des Flachkabels definiert. Die Kontakte sind per Steckverbindung verbunden und erfordern einen Kraftaufwand, der auf beide beteiligte Montageelementplatten aufzubringen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innenverkleidungsteil eines Fahrzeugs, insbesondere ein Dach-Innenverkleidungsteil, und die zu ihm korrespondierende Innenfläche eines Fahrzeuggastraums mit einem Kontaktierungssystem derart auszustatten, dass keine manuelle Kontaktierung der fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Steckverbindungen beziehungsweise Kontaktverbindungen erforderlich ist, wobei diese Kontaktierung jedoch für jedes einzelne Kontaktpaar zuverlässig und genau während der Befestigung des Innenverkleidungsteils an der zu ihm korrespondierenden Innenfläche des Fahrgastraums eines Fahrzeugs automatisch erfolgt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Länge und das Gewicht zu verlegender elektrischer Leitungen kosten- und gewichtsparend zu reduzieren. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die einzelnen Bestandteile einer elektrischen Ausstattung des betreffenden Innenverkleidungsteils zu einer oder wenigen zusammenhängenden Baugruppen derart integrierend zusammenzufassen, dass hierdurch Kosten bei der Herstellung und Montage der elektrischen Ausstattung an einem Innenverkleidungsteil reduziert sein können.
  • Dadurch, dass bei einer Innenverkleidung eines Fahrzeugs mit einem die äußere Form des Fahrzeugs bildenden Karosseriegehäuse, das einen darin ausgebildeten Raum aufweist, mit zumindest einem an einer Innenfläche des Raums mit Hilfe von gegenseitig ineinander eingreifenden Befestigungsmitteln angebauten Innenverkleidungsteil, wobei auf der dem Fahrzeugdach zugewandten Innenfläche des Innenverkleidungsteils elektrische Leitungen verlegt sind, wobei die Leitungen mit einer Mindestüberlänge verlängert vorgesehen und an ihren Enden jeweils mit einer Steck-Kontaktverbindung versehen sind, wobei in dem Innenverkleidungsteil zumindest eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche zugänglich von der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils wenigstens ein elektrisches Verbrauchergerät und/oder eine elektrische Schaltbaugruppe mit jeweils einem zugehörigen Gerätegehäuse mit Hilfe von hierfür vorgesehenen Befestigungsmitteln angebaut und mit den Leitungen auf der Seite des Innenverkleidungsteils mit Hilfe einer Steck-Kontaktverbindung verbunden ist, wenigstens eine Leitung an der Innenfläche des Fahrzeug-Raums und wenigstens eine Leitung an der ihr zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils jeweils ohne verlängerte Enden verlegt und als eine flexible Folienleitung ausgeführt ist und als Kontaktverbindung mit jeweils einer einander gegenüber angeordneten und genau positionierten fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis verbunden ist, wobei die Kontaktbasis auf der Seite des Innenverkleidungsteils und die Kontaktbasis auf der jeweiligen Innenfläche des Fahrzeug-Raums anstelle einer Steck-Kontaktverbindung eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweisen, die miteinander elektrisch in Kontakt gebracht und durch wenigstens ein selbsthaltendes Haltemittel zusammengehalten sind und die innenverkleidungsseitige Leitung wenigstens eine als Fläche ausgebildete Anschlussbasis zum Anschließen wenigstens eines elektrischen Verbrauchergerätes und/oder einer elektrischen Schaltbaugruppe aufweist, ist die gestellte Aufgabe gelöst. Das selbsthaltende Haltemittel sorgt für das Zustandekommen der Kontaktierung zwischen den fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontakten, ohne dass hierfür per Hand zu manipulierende Steckverbindungen bedient sein müssen, wodurch die fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Leitungen ohne einer Verlängerung verlegt sein können, was Kosten und Gewicht einspart.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die elektrische Leitung wenigstens an einer der Seiten von der Innenfläche des Raums und/oder auf der Seite des Innenverkleidungsteils als eine flexible Flach- oder Folienleitung ausgeführt, die eine Vielzahl auf einem flexiblen Träger aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff integrierter elektrischer Leitungen aufweist. Eine solche Folienleitung kann beispielsweise in einem bekannten Ätz-Herstellprozess genau anwendungsspezifisch ausgeformt und viele Leitungen aufweisen, deren stromführender Querschnitt durch die Breite und die Dicke der Metallschicht bestimmbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eine Kontaktbasis und eine Anschlussbasis an wenigstens einer der Seiten von der Innenfläche des Raums und/oder auf der Seite des Innenverkleidungsteils als eine flexible Schaltung hergestellt und mit der jeweiligen flexiblen Leitung elektrisch verbunden. Die als eine Folienschaltung hergestellte Kontaktbasis kann mittels konventioneller Techniken mit der Folienleitung verbunden sein, was beispielsweise im Falle der Aufrüstung mit Zusatzausstattung benötigt sein kann. Ferner ist in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die jeweilige fahrzeugseitige oder innenverkleidungsseitige Kontaktbasis mit der jeweiligen fahrzeugseitigen oder innenverkleidungsseitigen Leitung als eine flexible Folienschaltung einstückig integriert hergestellt, wodurch es möglich ist, die gesamte Verkabelung und Kontaktierung aller Bauteile fahrzeugseitig und/oder innenverkleidungsseitig weitgehend ohne Steckverbindungen zu gestalten.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die innenverkleidungsseitige Leitung von einer mit ihr elektrisch verbundenen innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis zu einer wenigstens einen, mit ihr elektrisch verbundenen und einstückig als Folienschaltung hergestellten Anschlussbasis geführt, wobei diese Anschlussbasis dem Anbauen oder dem Verbinden wenigstens eines elektrischen Verbrauchergerätes und/oder wenigstens einer elektrischen Schaltbaugruppe dient. Die Kontaktbasis und die Anschlussbasis können auf diese Weise sowohl in einem Teil zusammenfallen als auch über eine Folienleitung verbunden relativ weit voneinander entfernt angeordnet sein, beispielsweise für einige Innenleuchten und andere elektrischen Verbraucher und Bedienelemente, die im Innenraum eines Fahrzeugs in einer Innenverkleidung vorgesehen sind.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens auf der einen von der fahrzeugseitigen oder innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis und/oder der innenverkleidungsseitigen Anschlussbasis elektrische und/oder elektronische und/oder mechanische Bauteile angebaut. Durch das direkte Anbauen der Bauteile wie beispielsweise Drehschalter, Mikrofon, Leuchtensockel und so weiter ist es möglich, ein komplett vorgefertigtes Modul zu erhalten, das dann lediglich an einem Innenverkleidungsteil zu befestigen ist. In einer Ausführung kann dies auch zumindest zum Teil auch an der fahrzeugseitigen Folienschaltungsleitung von Vorteil sein. Die an einer Kontaktbasis oder einer Anschlussbasis anzubauenden Bauteile können beispielsweise wenigstens eines von Dioden, Leuchtdioden, integrierten Schaltungen, Schaltern, Kontakteinheiten, Mikrofonen, Lautsprechern, Funksendern/Empfängern, Sockeln, Eisenplatten und/oder Permanentmagneten und so weiter aufweisen, die darauf verlötet oder per Steckverbindung angebaut sind.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens an der einen von der Kontaktbasis und/oder der Anschlussbasis elektrisch leitende Kontaktflächen zum Anschließen eines Leuchtmittels vorgesehen. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit eines anzubringenden kontaktführenden Sockelhalters für das Leuchtmittel, wobei das Leuchtmittel in einer Halterung gehalten sein kann, die in einer innenverkleidungsseitigen Abdeckung eingerichtet ist.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Innenverkleidungsteil ein Dachverkleidungsteil oder ein Türverkleidungsteil. Die Erfindung ist auf jedes Innenverkleidungsteil anwendbar, das mit einer elektrischen Verdrahtung und elektrischen oder elektronischen Baueinheiten ausgestattet ist, so auch auf ein Frontpaneel.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontaktverbindung und das selbsthaltende Haltemittel zwischen den fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen elektrischen Leitungen eine jeweils in der fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis eingerichtete Magnetkontakteinrichtung, die über wenigstens ein Paar miteinander magnetisch anziehend positionierter Magnetelemente verfügt, die an der jeweiligen fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis genau einander gegenüber und bezüglich der zu verbindenden Kontakte befestigt sind.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Magnetelement jeweils fahrzeugseitig an einer steifen Andrückplatte aus einem festen Material befestigt, die hinter einer fahrzeugseitigen flexiblen Kontaktbasis angeordnet und mit ihr mit Hilfe von Befestigungselementen mechanisch verbunden ist, und wenigstens ein Magnetelement innenverkleidungsseitig an einer steifen Andrückplatte aus einem festen Material befestigt, die hinter einer innenverkleidungsseitigen flexiblen Kontaktbasis angeordnet und mit ihr mit Hilfe von Befestigungselementen mechanisch verbunden und genau positioniert ist, wobei die Magnetelemente fahrzeugseitig und innenverkleidungsseitig einander gegenüberliegen und über die jeweiligen steifen Andrückplatten die zwischen ihnen liegende fahrzeugseitige und innenverkleidungsseitige flexible Kontaktbasis mittels magnetischer Kraft zusammendrücken. Bei dieser Ausführung übertragen die zwei steifen Andrückplatten die Anziehungskraft der beiden Magnetelemente, die aus wenigstens einem Permanentmagneten und einem ferromagnetischen Element oder einem zweiten Permanentmagneten bestehen können, auf die Kontaktbereiche der beiden flexiblen Folienschaltungen der Kontaktbasen, so dass die Kontakte direkt durch die Folienschaltung ausgebildet und auf der Kontaktbasis beliebig verteilt sein können. In noch eher weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es daher möglich, dass die zu verbindenden Kontakte jeweils in einer funktionell zusammenhängenden Kontaktgruppe zusammengefasst sind und wenigstens eine zusätzliche zusammenhängende Kontaktgruppe an einer Kontaktbasis zusätzlich anbaubar ist, wobei jede Kontaktgruppe einer Funktionseinheit zugeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, nach Bedarf verschiedene zusätzliche Ausstattungen zu realisieren.
  • Alternativ hierzu ist es in noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine Funktionseinheit mit einem eigenen Magnetkontaktsystem ausgestattet ist, das jeweils eine fahrzeugseitige und eine innenverkleidungsseitige Kontaktgruppe, jeweils ein fahrzeugseitiges und ein innenverkleidungsseitiges Magnetelement und ein als eine steife Andrückplatte dienendes, auf die jeweilige Kontaktgruppe einwirkendes Element aufweist. In dieser Ausführung sind die oben erwähnten auf die gesamte flexible Schaltung einer Kontaktbasis einwirkenden Andrückplatten überflüssig und jede optionale Funktionseinheit verfügt somit über eine eigene Magnetkontaktankopplung, welche die jeweilige Kontaktgruppe zuverlässig kontaktiert.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eine fahrzeugseitige oder innenverkleidungsseitige Kontaktbasis eine Vielzahl auf ihr in flexibler Schaltungstechnik ausgebildeter, nebeneinander angeordneter Kontakte auf, die durch aufrechtstehende Trennwände voneinander abgegrenzt sind, und die zu ihr korrespondierende gegenseitige Kontaktbasis verfügt über eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Kontakte, die zwischen diesen Trennwänden mit den zugehörigen Kontakten in einen elektrisch verbindenden Eingriff gebracht sind. Die Trennwände sorgen für eine zuverlässige Trennung der einzelnen zwischen ihnen in Eingriff zu bringenden Kontakte, die in diesem Fall vorzugsweise aus Metallblech geformte Kontakte sind. Hierzu weist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine fahrzeugseitige oder innenverkleidungsseitige Kontaktbasis eine Vielzahl auf ihr aus einem Metallblech als Stanzkontakte hergestellter, angebauter, nebeneinander angeordneter Kontakte auf.
  • In immer noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eine von der fahrzeugseitigen oder innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis und/oder Anschlussbasis eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen auf, die an den zu ihnen jeweils korrespondierenden, im Wesentlichen stiftartigen Befestigungselementen einrastend im Eingriff sind, wobei diese im Wesentlichen stiftartigen Befestigungselemente ihrerseits jeweils mit einer Innenfläche des Raums oder einer ihr zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils im Eingriff sind. Hierbei ist durch die in den Folienschaltungen der Kontaktbasen und Anschlussbasen vorgesehene Öffnungen, die in einem Vorprozess sehr genau platziert sein können, gewährleistet, dass die auf den Kontaktbasen und Anschlussbasen vorgesehenen Kontakte und Bauteile genau positioniert sind, was eine Voraussetzung für die erfindungsgemäße automatische manipulationsfreie Kontaktierung ist.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenverkleidung mit wenigstens einem Funktionsdeckel ausgestattet, der an einem Scharniermechanismus in einer Öffnung der Innenverkleidung schwenkbar eingebaut ist und wenigstens eines von den Bauteilen wie ein elektrisches Verbrauchergerät und/oder eine elektrische Schaltbaugruppe beherbergt, die auf einer an dem Funktionsdeckel befestigten Kontaktbasis angebaut sind, wobei die Kontaktbasis wenigstens im Scharnierbereich über wenigstens einen verlängerten flexiblen Flachleiterbereich angeschlossen ist. Diese beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht den Zugang zu den auf der Kontaktbasis angeordneten Kontakten und Baueinheiten, insbesondere kann ein defektes Leuchtmittel wie eine Glühbirne dadurch ausgetauscht sein. Das Scharnier erfüllt hierbei auch eine schützende Funktion, denn durch dieses ist gewährleistet, dass die relativ dünne Folienschaltung durch eine zu grobe Betätigung gerissen sein kann. In noch einer weiter fortgeführten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die in dem schwenkbar gelagerten Funktionsdeckel beherbergte Kontaktbasis wenigstens ein Magnetkontaktsystem auf, welches beim Aufklappen des Funktionsdeckels eine Kontakttrennung von den dahinter liegenden Kontakten auf der fahrzeugseitigen Kontaktbasis und beim Zuklappen des Funktionsdeckels eine Kontaktierung mit den dahinter liegenden Kontakten auf der fahrzeugseitigen Kontaktbasis bewirkt. Der verlängerte flexible Flachleiterbereich überbrückt mit einer bäuchig gebildeten Schlaufe auf eine bekannte Weise den Bereich des Scharniers.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Innenverkleidungsteil wenigstens eine Öffnung vorgesehen, mit deren Randbereich eine lichtdurchlässige Scheibe derart im Eingriff ist, dass die lichtdurchlässige Scheibe aus dieser Öffnung heraus lösbar ist. Eine solche Lichtscheibe lässt sich zum Zwecke des Austauschs eines defekten Leuchtmittels aus der Verankerung in dem Innenverkleidungsteil herausnehmen. Die Öffnung in dem Innenverkleidungsteil kann hierzu einen festeingebauten oder eingespritzten Rahmen aus Kunststoff aufweisen, damit die Lichtscheibe darin genauer und besser gehalten sein kann, als es bei einem oft vorhandenen weichen Material der Innenverkleidung der Fall wäre.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Anschlussbasis der innenverkleidungsseitigen flexiblen Leitung an der Rückseite einer Leuchtenscheibe angebaut, wobei sie hierzu in Randnähe angeordnete Öffnungen aufweist, in welche eine Vielzahl von im Wesentlichen stiftförmigen Befestigungsmitteln jeweils einrastend eingreift, wobei die stiftförmigen, einrastenden Befestigungsmittel mit der Leuchtenscheibe integriert hergestellt sind.
  • Schließlich ist mit den obigen erfindungsgemäßen Merkmalen ein erfindungsgemäßes vereinfachtes Verfahren zum Einbauen einer Innenverkleidung nach einer der oben genannten bevorzugten Ausgestaltungen vorgeschlagen, wobei die Innenverkleidung abweichend von einem konventionellen Verfahren, bei dem die Innenverkleidung in einem Vormontageschritt mit elektrischen Leitungen und funktionellen Baueinheiten ausgerüstet wird, der Fahrzeuginnenraum in einem parallelen unabhängigen Vormontageschritt mit Leitungen ausgerüstet wird und in einem abschließenden Montageschritt die Innenverkleidung in den Fahrzeuginnenraum eingebaut wird, erfindungsgemäß in einem der zwei unabhängigen ersten Schritte eine innenverkleidungsseitige Schaltbaugruppe zusammengebaut wird, die eine mit wenigstens einer Kontaktbasis einstückig oder verbunden hergestellte flexible Flachleitung aufweist, wobei die Kontaktbasis wenigstens mit einem Magnetkontaktsystem, das wenigstens eine Kontaktgruppe und wenigstens einen Permanentmagneten aufweist, ausgestattet wird und mit weiteren elektrischen, elektronischen und/oder mechanischen Bauteilen bestückt wird, und in einem zweiten unabhängigen ersten Schritt eine fahrzeugseitige Schaltbaugruppe zusammengebaut wird, die eine mit wenigstens einer Kontaktbasis einstückig oder verbunden hergestellte flexible Flachleitung aufweist, wobei die Kontaktbasis wenigstens mit einem Magnetkontaktsystem, das wenigstens eine Kontaktgruppe und wenigstens ein Magnetelement aufweist, ausgestattet wird, und in einem der zwei unabhängigen zweiten Schritte die innenverkleidungsseitige Schaltbaugruppe an dem Innenverkleidungsteil angebaut wird, wobei einrastende Steckverbindungselemente zum Eingreifen in einer Vielzahl von wenigstens in der Kontaktbasis vorgesehenen Öffnungen verwendet werden, und in einem weiteren Schritt elektrische Verbraucher und mechanische Gehäuse- und Deckelelemente an die Innenverkleidung angebaut werden, und in einem unabhängigen zweiten Schritt die fahrzeugseitige Schaltbaugruppe an die Innenfläche des Innenraums des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs angebaut wird, wobei einrastende Steckverbindungselemente zum Eingreifen in einer Vielzahl von wenigstens in der Kontaktbasis vorgesehenen Öffnungen verwendet werden, und in einem dritten Schritt das Innenverkleidungsteil in den Innenraum des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs eingebracht und in Eingriff mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln und mit der fahrzeugseitigen Kontaktbasis gebracht wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Kombinationen der übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen sind die gestellten Aufgaben derart vorteilhaft gelöst, dass eine kostensenkende Herstellung und Vormontage der Zuleitungsbaugruppen einer Fahrzeuginnenverkleidung wie einer Dachhimmelverkleidung, einer Türverkleidung und einer Frontpaneelverkleidung ermöglicht ist, das Anbauen der vorgefertigten fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Zuleitungsbaugruppen und das Anbauen der vormontierten Innenverkleidungsbaugruppe in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs vereinfacht und automatisierbar ist, die Kontaktierung sehr stecksicher, selbstfindend und seitlich kontaktierbar ist, die Kabel-Überlängen wegfallen, keine Steckkräfte erforderlich sind und kein Verkantungs- und Beschädigungsrisiko vorliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung und einer Folienflachleitung im Bereich einer Innenleuchte;
  • 2 eine perspektivische Teilausschnittansicht der Dachhimmelverkleidung mit einem angebauten Bedienfeldmodul aus dem Innenraum gesehen;
  • 3 eine perspektivische Teilausschnittansicht der erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung mit einem angebauten Bedienfeldmodul von der dem Fahrzeugdach zugewandten Seite aus gesehen;
  • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung der Verkabelung an einer Dachhimmelverkleidung in einer Draufsicht;
  • 5A eine schematische perspektivische Anordnung einer erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung;
  • 5B eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Magnetkontaktleiste;
  • 6 eine Teilquerschnittansicht eines Befestigungselementes und
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung mit einer schwenkbaren Bedienfeldklappe.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Dachhimmelabdeckung 1 und einer flexiblen Folienflachleitung 6 im Bereich einer Innenleuchte, die mit einer Lichtstreuscheibe 3 von der Seite des Innenraums eines Fahrzeugs abgedeckt ist.
  • Hierbei ist eine oberhalb angeordnete Baugruppe aus Folienflachleitung 6 und eine unmittelbar auf ihr eingerichtete Schaltung 4 erst noch auf die Dachhimmelverkleidung 1 anzubringen. Die Schaltung 4 ist in einem vorzugsweise verbreiteten Abschnitt der Folienflachleitung 6 mit einer Anzahl verschiedener Bauelemente als eine Anschlussbasis oder eine Kontaktbasis bestückt, die im Weiteren noch beschrieben werden, realisiert. Im vorliegenden Fall sind es vor allem ein oder mehrere Leuchtmittel 5, das zum einen als fest an der Schaltung 4 angelötete Leuchtdioden (LED's) oder als eine Glühbirne ausgeführt sein kann. Im Falle der verlöteten LED's müssen während der Lebensdauer eines Fahrzeugs möglichst haltbare Leuchtbauteile verwendet sein und im Fall der Verwendung wenigstens einer Glühbirne ist eine Kontaktierung vorgesehen, die über einen Halter für die Glühbirne verfügt.
  • Der Halter für die Glühbirne ist nach einer Ausführung der Erfindung ein Sockel, der auf der Schaltung 4, 6 angelötet ist, wobei die Kontakte für die Glühbirne als Kontaktflächen auf der Folienflachschaltung 4, 6 ausgeführt sind, was nachfolgend noch gezeigt sein wird.
  • Die Verkabelungs-Baugruppe kann dadurch auf einem einzigen Folienflachleiter 6 mit in ihm ausgebildeten verbreiteten Abschnitten für wenigstens eine Kontaktbasis und eine Anschlussbasis mit allen benötigten Bauteilen in einem hierfür optimierten Prozess hergestellt sein und enthält dadurch vor allem alle benötigten Zuleitungen bereits im verbundenen Zustand. In einem weiteren Vormontageschritt wird die Verkabelungsbaugruppe auf die Dachhimmelabdeckung 1 angebracht und befestigt.
  • Auf der Schaltung 4 kann – wie später dargestellt – ein Kontaktsystem eingerichtet sein, mit dem die Schaltung 4 beim Einbauen der komplett gestellten Baugruppe Dachhimmelabdeckung elektrisch in Kontakt tritt.
  • In 2 ist beispielhaft eine perspektivische Teilausschnittansicht der Dachhimmelverkleidung mit einem angebauten Bedienfeldmodul aus dem Innenraum – wie es auch in einem konventionellen Fall vorliegt – zu sehen.
  • Es ist ein Mikrofon 9 für eine Freisprecheinrichtung, ein Drehschalter 10 zum Bedienen eines Schiebe- und Ausstelldachs, ein Tastenfeld 13 für den Notruf, ein Bedienfeld 7 für die Beleuchtung und ein Reflektor 14 für eine Leuchte vorgesehen. Es kann auch wenigstens ein reservierter Platz 8 für ein weiteres Zubehör- oder Ausstattungselement vorgesehen sein. Im vorlegenden Beispiel ist es eine zweite Leuchte beziehungsweise Punktleuchte für einen Beifahrer. Alle Bauelemente sind an einem angepasst ausgeformten Rahmen 11 angebaut, der seinerseits in einem korrespondierenden Ausschnitt der Dachhimmelverkleidung 1 einrastend in Eingriff gebracht ist. Exemplarisch ist für diesen Rahmen in der Dachhimmelverkleidung 1 eine Wölbung 1' ausgebildet, damit für die eingesetzten Bauelemente und Funktionsmodule ausreichend Raum vorhanden ist.
  • Eine Aussparung 12 in dem Rahmen 11 kann dafür genutzt sein, beispielsweise ein Ablagefach darin zu platzieren (nicht dargestellt).
  • In dieser Darstellung ist klar gemacht, wie viele verschiedene Geräte und Baugruppen in einer Fahrzeug-Innenverkleidung wie einer Dachhimmelverkleidung zum Einsatz kommen, die folglich bei der Montage mit einer zuverlässigen und wirtschaftlich herzustellenden elektrischen Signalverbindung zu versorgen sind.
  • In 3 ist eine perspektivische Teilausschnittansicht der erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung 1 mit einem angebauten, beispielsweise dem in 2 entsprechenden Bedienfeldmodul von der dem Fahrzeugdach zugewandten Seite aus zu sehen.
  • Erfindungsgemäß ist eine flexible Folienflachleitung 6 von links nach rechts verlaufend an der Innenseite der Dachhimmelverkleidung 1 verlegt, deren Enden weiter zu den nicht dargestellten Modulen einer Dachhimmelverkleidung wie beispielsweise Innenleuchten und/oder einer Make-Up-Spiegelleuchte geführt sind. Dieser Folienflachleiter 6 kann an der Innenfläche der Dachhimmelverkleidung 1 beispielsweise per Klebe- oder Steckverbindung/en durchgehend oder punktuell befestigt sein.
  • An dem Rahmen 11 angebaute elektrische, elektronische und mechanische Bauteile und Baugruppen sind an einer mit dem Folienflachleiter 6 über einen flexiblen Brückenabschnitt 6' verbundene, vorzugsweise ebenso als flexible Folienflachschaltung hergestellte Kontaktbasis elektrisch kontaktiert und außerdem an dem Rahmen 11 mechanisch befestigt, wodurch sie gleichsam an dem Rahmen 11 befestigt ist. Hierzu weist die (nicht einsehbare) flexible Kontaktbasis Öffnungen und Aussparungen auf, in welche Befestigungsstifte und/oder Bauteile und Baugruppen hindurch mit dem Rahmen 11 in Eingriff gebracht sind.
  • Beispielhaft bei dieser Ausgestaltung der Erfindung verfügen drei Baugruppen über ein jeweils eigenes Kontaktsystem, das als ein magnetisches Kontaktsystem ausgeführt ist. Hierzu ist beispielsweise der Drehschalter 10 mit einem eigenen Magnetkontaktsystem ausgestattet und eine Magnetkontaktleiste 17 ist beispielsweise für das Tastenfeld 13 des Notrufsystems vorgesehen. Eine weitere Magnetkontaktleiste 18 kann beispielsweise für die Beleuchtung und Mikrofon oder optional für die Beleuchtung, Mikrofon und ein Innenraumüberwachungsmodul vorgesehen sein. Alle diese Magnetkontaktleisten haben jeweils eine ihnen korrespondierend an der Innenfläche eines Fahrzeugdachs angeordnete fahrzeugseitige Magnetkontaktleiste, die beim Montieren der vormontierten Dachhimmelverkleidung 1 aneinander magnetisch angezogen werden und eine zuverlässige elektrische Kontaktierung ohne Steckkräfte bewirken.
  • Intern auf der flexiblen Schaltung können verschiedene Bauteile und Module konventionell mittels eines Steckverbinders 19 verbunden sein, wodurch insbesondere verschiedene kundenspezifische Konfigurationen leicht umsetzbar sind.
  • Es sind einige Befestigungsmittel 15, 16 als Steckbefestigungen bekannter Art verwendet, um die beteiligten Teile mechanisch ineinander in Eingriff zu bringen.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung der Verkabelung an einer Dachhimmelverkleidung 1 in einer Draufsicht. Mit 11 ist die Kontur des oben erwähnten Rahmens bezeichnet, welcher hierbei exemplarisch größer als die Fläche der Schaltung 4 ausgeführt ist, die einstückig mit dem flexiblen Folienflachleiter 6 in gleicher Technologie, zum Beispiel der FPC-(Flat Printed Circuit)-Technik, hergestellt ist. Diese Schaltung 4 ist mit Öffnungen ausgestattet, die an mehreren im Rahmen 11 integriert oder eingreifend befestigten Befestigungsstiften 24 einrastend in Eingriff gebracht sind, wodurch die Schaltung 24 in einer definierten Position an dem Rahmen 11 angebracht ist. Der Folienflachleiter 6 verläuft nach links und nach rechts von der Schaltung 4 zu den wegen des Ausschnitts nicht gezeigten, an der Dachhimmelverkleidung 1 eingebauten Modulen, wie beispielsweise den Leuchten.
  • Ferner sind an der Schaltung 4 einige elektronische und elektromechanische Bauteile beispielsweise in einer bekannten Löttechnik angebaut. Im vorliegenden Beispiel sind es eine beispielsweise sechspolige Magnetkontaktleiste 18 und zwei Kontaktformflächen 8' und 14' jeweils für die Leuchten 8 und 14. Weitere Bauteile können ebenso – ohne gezeigt zu sein – auf der Schaltung 4 angebaut sein. Im vorliegenden Beispiel könnte damit bereits eine Basisausstattung realisiert sein.
  • Außerhalb der Schaltung 4 sind weitere Bauteile und Module direkt an dem Rahmen 11 angebaut. Das Mikrofon 9 ist auf diese Weise zusätzlich entsprechend einem Kundenausstattungswunsch angebaut und mit einer Buchse-Stecker-Steckverbindung 21, 19 mit Hilfe eines Flachkabels oder eines flexiblen Folienflachleiters 23 an der Schaltung 4 der Kontaktbasis 4 angeschlossen.
  • Auf die gleiche Art ist ein zusätzliches optionales Ausstattungsmodul Innenraumüberwachung 22 mechanisch an dem Rahmen 11 befestigt und mit einer Buchse-Stecker-Steckverbindung 21, 19 mit Hilfe eines weiteren Flachkabels oder eines flexiblen Folienflachleiters 23 an der Schaltung 4 angeschlossen.
  • Ein weiteres anbringbares optionales Zusatzmodul ist beispielsweise ein Tastenfeldmodul für Notruf 13, das allerdings statt einer oben verwendeten Steckkontaktverbindung mit einer eigenen Magnetkontaktleiste 17 beziehungsweise Kontaktleiste ohne eigene Magnete ausgestattet ist. Dieses Notruf-Tastenmodul 13 ist mechanisch direkt auf dem Rahmen 11 angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kontaktleiste 17 mit eigenen Magnetelementen ausgestattet sein und dann in eine entsprechende, an dem Innendach des Fahrzeugs anzubringende Gegenkontaktleiste einschnappen. Jedoch zeigt die vorliegende Ausgestaltung eine andere vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der nur ein Paar von Permanentmagneten 26, 26 für insgesamt drei Kontaktleisten dreier Module verwendet ist. In einem minimalistischen Fall könnte es sogar ausreichen, durch nur ein Permanentmagnet-Paar auf mehrere Kontaktleisten zusammendrückend einzuwirken. Hierzu ist erfindungsgemäß eine weitere konstruktive Maßnahme vonnöten, da die flexible Schaltung 4 ein sehr biegsames Element ist, das gar keine Druckkräfte übertragen kann. Erfindungsgemäß sind hierzu jeweils hinter wenigstens den Kontaktleisten 17, 18 und dem Drehschalter 10 andrückende Andrückplatten (nicht dargestellt) vorzusehen, die beispielsweise in dem Rahmen 11 einfach als integrierte flache Abschnitte ausgeführt sind, und ebenso auf der fahrzeugseitigen Gegenseite muss eine adäquate Andrückplatte (nicht dargestellt) vorgesehen sein, wobei jeweils wenigstens ein Permanentmagnet auf jede dieser beiden ausgebildeten Andrückplatten mechanisch spielfrei einwirkt und sie durch die magnetische Anziehungskraft zusammendrückt. Die beiden Andrückplatten übertragen dadurch die Kraft der sich gegenseitig anziehenden Magnete auf die an ihnen festgemachten Baumodule und deren Kontaktleisten. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur eine Anzahl von Permanentmagneten eingespart, sondern eine sehr einfache Erweiterbarkeit mit optionalen Modulen realisiert, die mehr Effizienz und Flexibilität in der Produktion und Logistik bedeutet.
  • Bei Abwesenheit optionaler Module wirken die beiden Andrückplatten auf die Basiskontaktleiste einer Grundausstattung und sind anstelle fehlender Module durch jeweils ein Stützelement (nicht dargestellt) abgestützt, die entweder daneben fest eingebaut oder einsteckbar eingebaut sind.
  • Die Anordnung der Magnete 26, 26 unmittelbar an der Kontaktleiste 18 ist lediglich beispielhaft und eine andere vorteilhaftere Platzierung der Magnete kann im Wesentlichen im Bereich des Mittelpunktes zwischen allen Kontaktleisten gewählt sein, damit die Kräfteverteilung auf diese Kontaktleisten symmetrisch erfolgt.
  • 5A zeigt eine schematische perspektivische Anordnung einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung 1 aus 4 in einer Teilausschnittansicht, daher kann auf eine wiederholende Beschreibung gleicher Teile und Funktionen verzichtet werden.
  • Hierbei geht es im Wesentlichen darum, mit einem Teilausschnitt A auf die Details einer Kontaktleiste 18 zu fokussieren, die in der nächsten Teilfigur 5B erklärt sind. 5B zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Magnetkontaktleiste 18. Diese Magnetkontaktleiste 18 weist in diesem Fall beispielsweise vier Kontakte 27 auf, die von zwei Permanentmagneten 26 flankiert sind, wobei die Magnete an einem Gehäuseteil fest angebracht sind und die Kontakte 27 an dem Folienleiter angebracht sind. Zwischen den Kontakten 27 sind vorragende Wände 25 vorgesehen, die vorgesehen sind, die Gegenkontakte beim Verbinden beider Magnetkontaktleisten deutlich und zuverlässig voneinander zu trennen. Dies ist insbesondere dann vonnöten, wenn zumindest die Gegenkontakte als biegsame, aus Metallblech ausgestanzte Federkontakte ausgeführt sind, wodurch sie naturgemäß aus ihrer normalen Position seitlich geschwenkt sein können.
  • An den Befestigungsstiften 24 ist – wie vorher beschrieben – die Folienschaltung 4 an dem Rahmen 11 in einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit ihren darin eingreifenden Öffnungen befestigt.
  • 6 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines bekannten Befestigungselementes 24, welches im Wesentlichen stiftförmig ausgebildet ist und über einrastende Eingriffsmittel verfügt, die in vorliegender Ausführung als eine konusförmige federnde Fläche ausgebildet ist, die im unteren Bereich über spitze Rückhalteflächen verfügt. Die erfindungsgemäße flexible Folienflachschaltung 4 ist aus der Position 1 mit einer jeweiligen aus einer Vielzahl von Befestigungsöffnungen 28 auf einen korrespondierenden Befestigungsstift 24 aufgesteckt und gegen einen nachgebenden Widerstand eines federnden Abschnitts des Befestigungsstiftes 24 heruntergedrückt, bis der Rand der Öffnung 28 unter einer Eingriffskante des Befestigungsstiftes 24 einrastet. Der Befestigungsstift 24 ist hierbei nur beispielhaft einstückig mit dem Rahmen 11 hergestellt, kann jedoch in einer anderen Ausführung als ein in dem Rahmen 11 eingreifendes Element ausgeführt sein. Solche Steck-Befestigungselemente gewährleisten eine ausreichende Positionsgenauigkeit der Schaltung 4 auf dem Rahmen 11 und sind einfach in der Montage und Demontage.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dachhimmelverkleidung 1 mit einer schwenkbaren Bedienfeldklappe 29.
  • Hierzu ist der Rahmen 11 schwenkbar in Scharnieren 30 an der Dachhimmelverkleidung 1 gelagert, wodurch eine schwenkbare Bedienfeldklappe 29 ausgebildet ist, die insbesondere zum Austausch einer Glühbirne 34 einfach geöffnet sein kann. Die Scharniere 30 sind hierbei in einer der bekannten Bauweisen ausgeführt. Der Rahmen 11 greift beim Schließen der Bedienfeldklappe 29 vorzugsweise in einen Randrahmen 33 ein, der in den Rand der dafür in dem Dachhimmelverkleidungsteil 1 vorgesehenen Aussparung fest eingebaut oder eingespritzt ist und eine ausreichend feste Angriffsfläche definiert und beispielsweise die Scharniere 30 trägt. Erfindungsgemäß ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Randrahmen 33 so ausgeführt, dass er an der Dachhimmelverkleidung 1 von der dem Fahrgastraum abgewandten Seite einbaubar ist, wodurch es möglich ist, die gesamte Baugruppe der innenverkleidungsseitigen Verkabelung in einem Vormontageprozess einschließlich der Bedienfeldklappe 29 von nur einer Seite der Innenverkleidung fertig zusammenzubauen und dann in einem nächsten Montageschritt als eine komplette Baugruppe einfach an der Dachhimmelverkleidung 1 von nur einer Seite, der dem Fahrgastraum abgewandten Seite, anzubauen.
  • Der Rahmen 11 trägt – wie schon vorher in 3 beschrieben – die verkleidungsteilseitige Folienflachleitung mit Kontaktleiste. Der Rahmen trägt des Weiteren die dazugehörigen Magnete sowie weitere mechanische, elektrische und elektronische Bauteile und Funktionsmodule. Einige von ihnen, so zum Beispiel der Drehschalter 10, tragen eigene Magnetkontaktleisten. Um diesen auf dem Rahmen 11 angebauten Bauteilen und Modulen einen ausreichenden Platz einzuräumen, ist in der Dachhimmelverkleidung 1 eine Wölbung 1' ausgebildet, innerhalb welcher dadurch ein ausreichend dimensionierter Hohlraum 32 gebildet ist. Durch das Öffnen der Bedienfeldklappe 29 sind die Magnetkontaktleisten 17, 18 und die Magnetkontaktleiste des Drehschalters 10 von den zu ihnen korrespondierenden, an dem Dach der Fahrgastzelle des Fahrzeugs angebrachten fahrzeugseitigen Magnetkontaktleisten (nicht dargestellt) getrennt und beim Schließen der Bedienfeldklappe 29 wieder in Kontakt gebracht.
  • Die innenverkleidungsseitige Folienflachleitung 6 ist über einen Brückenabschnitt 6' mit der flexiblen Schaltung 4 in dem Rahmen 11 der Bedienfeldklappe 29 ständig verbunden. Hierzu ist der Brückenabschnitt 6' als eine Schlaufe ausreichender Überlänge ausgebildet, damit er beim Öffnen der Bedienfeldklappe 29 eine ausreichende Bewegungsfreiheit hat und beim Öffnen der Bedienfeldklappe keinen Zugkräften ausgesetzt ist.
  • Ferner führt die Folienflachleitung 6 an der Innenseite der Dachhimmelverkleidung 1 beispielhaft zu den zwei links und rechts von der Bedienfeldklappe 29 angeordneten Innenleuchten und endet jeweils in einer als ein Flächenbereich ausgebildeten Anschlussbasis 31, die vorzugsweise einstückig mit der Folienflachleitung 6 und der Schaltung 4 als eine flexible Folienflachschaltung (FPC) ausgeführt ist. Diese Anschlussbasis 31 weist auf ihr angebrachte Bauteile wie Kontaktflächen für ein Leuchtmittel (nicht dargestellt) und/oder Sockelhalter (nicht dargestellt) für ein solches Leuchtmittel wie eine Glühbirne und weitere Bauteile auf.
  • Die an den Anschlussbasen 31 anzubauenden Innenleuchten können in gleicher dargestellter Art und Weise in einem in Scharnieren gelagerten, heraus schwenkbaren Rahmen mit einem zugehörigen Randrahmen eingerichtet und zum Austauschen einer Glühbirne geöffnet und geschlossen sein.
  • Durch die erfindungsgemäße schwenkbare Lagerung des Rahmens 11 in den Scharnieren 30 ergibt sich gegenüber einer scharnierlosen Anbringung des Rahmens 11 – wie in den 2 und 3 beschrieben – insbesondere ein Vorteil, dass beim Öffnen der Bedienfeldklappe 29 ein durch eine ungeschickte Bewegung verursachtes An- oder Abreißen des verbindenden Brückenabschnitts 6' ausgeschlossen ist.
  • Nicht dargestellt in 7 ist die entsprechende an dem Innendach des Fahrzeugs angebrachte vorzugsweise auch flexible fahrzeugseitige Leitung und an ihr ausgebildete Kontaktbasis mit darauf angebauten jeweils korrespondierenden Magnetkontaktleisten, die beim Einbauen der Innenverkleidung in die Magnetkontaktleisten 17, 18 und am Drehschalter 10 auf der Seite des Innenverkleidungsteils magnetisch in Eingriff kommen. Die Magnetkontaktleisten dienen in vorliegender erfindungsgemäßer Ausführung dadurch sowohl dem Kontaktieren der fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasen bei der Montage der Dachhimmelverkleidung als auch beim Öffnen und Schließen der Bedienfeldklappe 29.
  • Die vorangehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Erfindungslehre kann leicht auf andere Anwendungen übertragen sein. Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, anschaulich zu sein und nicht, um den Schutzbereich der Patentansprüche einzuschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, ohne dass er hierfür den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen müsste, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
  • 1
    Dachhimmelabdeckung
    1'
    Wölbung
    2
    Befestigung
    3
    Lichtstreuscheibe
    4
    Schaltung, flexible Flachfolienschaltung, Kontaktbasis
    5
    Leuchtmittel
    6
    Folienflachleiter
    6'
    Brückenabschnitt
    7
    Bedienfeld Leuchte
    8
    reservierter Platz
    8'
    Kontaktformfläche
    9
    Mikrofon
    10
    Drehschalter
    11
    Rahmen
    12
    Aussparung
    13
    Tastenfeld Notruf
    14
    Reflektor
    14'
    Kontaktformfläche
    15
    Befestigungsmittel
    16
    Befestigungsmittel
    17
    Magnetkontaktleiste
    18
    Magnetkontaktleiste
    19
    Steckverbinder
    20
    Aussparung
    21
    Buchse
    22
    Innenraumüberwachungsmodul
    23
    Flachkabel, Folienflachleiter
    24
    Befestigungsstift
    25
    Zwischenwand
    26
    Permanentmagnet
    27
    Kontakte
    28
    Öffnung
    29
    Bedienfeldklappe, Funktionsdeckel
    30
    Scharnier
    31
    Anschlussbasis
    32
    Hohlraum
    33
    Randrahmen
    34
    Glühbirne

Claims (21)

  1. Innenverkleidung eines Fahrzeugs mit einem die äußere Form des Fahrzeugs bildenden Karosseriegehäuse, das einen darin ausgebildeten Raum aufweist, mit zumindest einem an einer Innenfläche des Raums mit Hilfe von gegenseitig ineinander eingreifenden Befestigungsmitteln angebauten Innenverkleidungsteil (1), wobei auf der Karosserie zugewandten Innenfläche des Innenverkleidungsteils (1) elektrische Leitungen (6) verlegt sind, wobei die Leitungen (6) mit einer Mindestüberlänge verlängert vorgesehen und an ihren Enden jeweils mit einer Steck-Kontaktverbindung versehen sind, wobei in dem Innenverkleidungsteil (1) zumindest eine Öffnung (12, 32) vorgesehen ist, durch welche zugänglich von der dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils (1) wenigstens ein elektrisches Verbrauchergerät (9, 34) und/oder eine elektrische Schaltbaugruppe (7, 10, 13) mit jeweils einem zugehörigen Gerätegehäuse mit Hilfe von hierfür vorgesehenen Befestigungsmitteln angebaut und mit den Leitungen (6) auf der Seite des Innenverkleidungsteils (1) mit Hilfe einer Steck-Kontaktverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leitung an der Innenfläche des Fahrzeug-Raums und wenigstens eine Leitung (6) an der ihr zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils (1) jeweils ohne verlängerte Enden verlegt und als eine flexible Folienleitung ausgeführt ist und als Kontaktverbindung mit jeweils einer einander gegenüber angeordneten und genau positionierten fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis (4) verbunden ist, wobei die Kontaktbasis (4) auf der Seite des Innenverkleidungsteils (1) und die Kontaktbasis auf der jeweiligen Innenfläche des Fahrzeug-Raums anstelle einer Steck-Kontaktverbindung eine Vielzahl von Kontaktelementen (27) aufweisen, die miteinander elektrisch in Kontakt gebracht und durch wenigstens ein selbsthaltendes Haltemittel (17, 18) zusammengehalten sind und die innenverkleidungsseitige Leitung (6) wenigstens eine als Fläche ausgebildete Anschlussbasis (31) zum Anschließen wenigstens eines elektrischen Verbrauchergerätes (9, 34) und/oder einer elektrischen Schaltbaugruppe (7, 10, 13) aufweist.
  2. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (6) wenigstens an einer der Seiten von der Innenfläche des Raums und/oder auf der Seite des Innenverkleidungsteils (1) als eine flexible Flach- oder Folienleitung ausgeführt ist, die eine Vielzahl auf oder in einem flexiblen Träger aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff integrierter elektrischer Leitungen aufweist.
  3. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kontaktbasis (4) und eine Anschlussbasis (31) an wenigstens einer der Seiten von der Innenfläche des Raums und/oder auf der Seite des Innenverkleidungsteils (1) als eine flexible Schaltung hergestellt und mit der jeweiligen Leitung (6) elektrisch verbunden ist.
  4. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige fahrzeugseitige oder innenverkleidungsseitige Kontaktbasis (4) mit der jeweiligen fahrzeugseitigen oder innenverkleidungsseitigen Leitung (6) als eine flexible Folienschaltung einstückig integriert hergestellt ist.
  5. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenverkleidungsseitige Leitung (6) von einer mit ihr elektrisch verbundenen innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis (4) zu einer wenigstens einen, mit ihr elektrisch verbundenen und einstückig als Folienschaltung hergestellten Anschlussbasis (31) geführt ist, wobei diese Anschlussbasis (31) dem Anbauen oder dem Verbinden wenigstens eines elektrischen Verbrauchergerätes (34) und/oder wenigstens einer elektrischen Schaltbaugruppe (7, 10, 13) dient.
  6. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der einen von der fahrzeugseitigen oder innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis (4) und/oder der innenverkleidungsseitigen Anschlussbasis (31) elektrische und/oder elektronische und/oder mechanische Bauteile angebaut sind.
  7. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Kontaktbasis (4) oder einer Anschlussbasis (31) angebauten elektrischen und/oder elektronischen und/oder mechanischen Bauteile wenigstens eines von Widerständen, Dioden, Leuchtdioden, integrierten Schaltungen, Schaltern (7, 10, 13), Kontakteinheiten, Mikrofonen, Lautsprechern, Funksendern/Empfängern, Sockeln, Eisenplatten und/oder Permanentmagneten (26) aufweisen.
  8. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an der einen von der flexiblen Kontaktbasis (4) und/oder der Anschlussbasis (31) elektrisch leitende Kontaktflächen (8', 14') zum Anschließen eines Leuchtmittels (34) vorgesehen sind.
  9. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungsteil (1) ein Dachhimmelverkleidungsteil oder ein Türverkleidungsteil ist.
  10. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktverbindung und das selbsthaltende Haltemittel (17, 18) zwischen den fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen elektrischen Leitungen (6) eine jeweils in der fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis (4) eingerichtete Magnetkontakteinrichtung ist, die über wenigstens ein Paar miteinander magnetisch anziehend positionierter Magnetelemente (26) verfügt, die an der jeweiligen fahrzeugseitigen und innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis (4) genau einander gegenüber und bezüglich der zu verbindenden Kontakte (10, 17, 18, 27) befestigt sind.
  11. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Magnetelement (26) jeweils fahrzeugseitig an einer steifen Andrückplatte aus einem festen Material befestigt ist, die hinter einer fahrzeugseitigen flexiblen Kontaktbasis (4) angeordnet und mit ihr mit Hilfe von Befestigungselementen mechanisch verbunden ist, und wenigstens ein Magnetelement (26) innenverkleidungsseitig an einer steifen Andrückplatte aus einem festen Material befestigt ist, die hinter einer innenverkleidungsseitigen flexiblen Kontaktbasis (4) angeordnet und mit ihr mit Hilfe von Befestigungselementen mechanisch verbunden und genau positioniert ist, wobei die Magnete (26, 26) fahrzeugseitig und innenverkleidungsseitig einander gegenüberliegen und über die jeweiligen steifen Andrückplatten die zwischen ihnen liegende fahrzeugseitige und innenverkleidungsseitige Kontaktbasis (4) mittels magnetischer Kraft zusammendrücken.
  12. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Kontakte (17, 18, 27) jeweils in einer funktionell zusammenhängenden Kontaktgruppe (17, 18) zusammengefasst sind und wenigstens eine zusätzliche zusammenhängende Kontaktgruppe (17) an einer Kontaktbasis (4) zusätzlich anbaubar ist, wobei jede Kontaktgruppe einer Funktionseinheit zugeordnet ist.
  13. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Funktionseinheit (10) mit einem eigenen Magnetkontaktsystem ausgestattet ist, das jeweils eine fahrzeugseitige und eine innenverkleidungsseitige Kontaktgruppe, jeweils ein fahrzeugseitiges und ein innenverkleidungsseitiges Magnetelement und ein als eine steife Andrückplatte dienendes, auf die jeweilige Kontaktgruppe einwirkendes Element aufweist.
  14. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine fahrzeugseitige oder innenverkleidungsseitige Kontaktbasis (4) eine Vielzahl auf ihr in flexibler Schaltungstechnik ausgebildeter, nebeneinander angeordneter Kontakte (17, 18, 27) aufweist, die durch aufrecht stehende Trennwände (25) voneinander abgegrenzt sind, und die zu ihr korrespondierende gegenseitige Kontaktbasis (4) über eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Kontakte verfügt, die zwischen diesen Trennwänden (25) mit den zugehörigen Kontakten in einen elektrisch verbindenden Eingriff gebracht sind.
  15. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine fahrzeugseitige oder innenverkleidungsseitige Kontaktbasis (4) eine Vielzahl auf ihr aus einem Metallblech als Stanzkontakte oder federndem Runddraht hergestellter, angebauter, nebeneinander angeordneter federnder Kontakte aufweist.
  16. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine von der fahrzeugseitigen oder innenverkleidungsseitigen Kontaktbasis (4) und/oder Anschlussbasis (31) eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen (28) aufweist, die an den zu ihnen jeweils korrespondierenden, im Wesentlichen stiftartigen Befestigungselementen (24) einrastend im Eingriff sind, wobei diese im Wesentlichen stiftartigen Befestigungselemente (24) ihrerseits jeweils mit einer Innenfläche des Raums oder einer ihr zugewandten Seite des Innenverkleidungsteils (1) im Eingriff sind.
  17. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (1) mit wenigstens einem Funktionsdeckel (29) ausgestattet ist, der an einem Scharniermechanismus (30) in einer Öffnung (12, 32) der Innenverkleidung schwenkbar eingebaut ist und wenigstens eines von den Bauteilen wie ein elektrisches Verbrauchergerät (9, 34) und/oder eine elektrische Schaltbaugruppe (7, 10, 13) beherbergt, die auf einer an dem Funktionsdeckel (29) befestigten Kontaktbasis (4) angebaut sind, wobei die Kontaktbasis (4) wenigstens im Scharnierbereich über wenigstens einen verlängerten flexiblen Flachleiterbereich (6') angeschlossen ist.
  18. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem schwenkbar gelagerten Funktionsdeckel (29) beherbergte Kontaktbasis (4) wenigstens ein Magnetkontaktsystem (17, 18) aufweist, welches beim Aufklappen des Funktionsdeckels (29) eine Kontakttrennung von den dahinter liegenden Kontakten auf der fahrzeugseitigen Kontaktbasis und beim Zuklappen des Funktionsdeckels (29) eine Kontaktierung mit den dahinter liegenden Kontakten auf der fahrzeugseitigen Kontaktbasis bewirkt.
  19. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenverkleidungsteil (1) wenigstens eine Öffnung (32) vorgesehen ist, mit deren Randbereich eine lichtdurchlässige Scheibe (3) einer Innenraumleuchte derart im Eingriff ist, dass die lichtdurchlässige Scheibe (3) aus der Öffnung heraus lösbar ist.
  20. Innenverkleidung eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anschlussbasis (31) der innenverkleidungsseitigen flexiblen Leitung (6) an der Rückseite einer Leuchtenscheibe (3) angebaut ist, wobei sie hierzu Öffnungen aufweist, in welche eine Vielzahl von im Wesentlichen stiftförmigen Befestigungsmitteln (24) jeweils einrastend eingreift, wobei die stiftförmigen, einrastenden Befestigungsmittel mit der Leuchtenscheibe integriert hergestellt sind.
  21. Verfahren zum Einbauen einer Innenverkleidung (1) in ein Fahrzeug, wobei die Innenverkleidung (1) in einem Vormontageschritt mit elektrischen Leitungen und funktionellen Baueinheiten ausgerüstet wird, der Fahrzeuginnenraum in einem parallelen unabhängigen Vormontageschritt mit Leitungen ausgerüstet wird und in einem abschließenden Montageschritt die Innenverkleidung in den Fahrzeuginnenraum eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der zwei unabhängigen ersten Schritte eine innenverkleidungsseitige Schaltbaugruppe zusammengebaut wird, die eine mit wenigstens einer Kontaktbasis (4) einstückig oder verbunden hergestellte flexible Flachleitung (6) aufweist, wobei die Kontaktbasis (4) wenigstens mit einem Magnetkontaktsystem (17, 18), das wenigstens eine Kontaktgruppe (17, 18) und wenigstens ein Magnetelement (26) aufweist, ausgestattet wird und mit weiteren elektrischen, elektronischen und/oder mechanischen Bauteilen (7, 9, 10, 13) bestückt wird, und in einem zweiten unabhängigen ersten Schritt eine fahrzeugseitige Schaltbaugruppe zusammengebaut wird, die eine mit wenigstens einer Kontaktbasis (4) einstückig oder verbunden hergestellte flexible Flachleitung (6) aufweist, wobei die Kontaktbasis (4) wenigstens mit einem Magnetkontaktsystem, das wenigstens eine Kontaktgruppe (17, 18) und wenigstens ein Magnetelement (26) aufweist, ausgestattet wird, und in einem der zwei unabhängigen zweiten Schritte die innenverkleidungsseitige Schaltbaugruppe an dem Innenverkleidungsteil (1) angebaut wird, wobei einrastende Steckverbindungselemente zum Eingreifen in einer Vielzahl von wenigstens in der Kontaktbasis (4) vorgesehenen Öffnungen (28) verwendet werden, und in einem weiteren Schritt elektrische Verbraucher und mechanische Gehäuse- und Deckelelemente an die Innenverkleidung (1) angebaut werden, und in einem zweiten unabhängigen zweiten Schritt die fahrzeugseitige Schaltbaugruppe an die Innenfläche des Innenraums des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs angebaut wird, wobei einrastende Steckverbindungselemente zum Eingreifen in einer Vielzahl von wenigstens in der Kontaktbasis (4) vorgesehener Öffnungen (28) verwendet werden, und in einem dritten Schritt das Innenverkleidungsteil (1) in den Innenraum des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs eingebracht und in Eingriff mit einer Vielzahl von Befestigungsmitteln und mit der fahrzeugseitigen Kontaktbasis (4) gebracht wird.
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