DE102008042865A1 - Piezoelektrischer Aktor - Google Patents

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Abstract

Ein piezoelektrischer Aktor (1), der insbesondere als Rollaktor ausgestaltet ist, weist ein Schichtsystem (2) mit einer keramischen Schicht (3) und mehreren Elektrodenschichten (4A-4F, 5A-5F) auf. Dabei sind die Elektrodenschichten (4A-4F, 5A-5F) an einer Seite der keramischen Schicht (3) vorgesehen. Ferner ist das Schichtsystem (2) mit der keramischen Schicht (3) und den Elektrodenschichten (4A-4F, 5A-5F) um eine Längsachse (16) gewickelt. Die Elektrodenschichten (4A-4F, 5A-5F) sind streifenförmig ausgestaltet, wobei die streifenförmigen Elektrodenschichten (4A-4F, 5A-5F) schräg zu einer Wickelrichtung (6) auf der keramischen Schicht (3) verlaufen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Aktor, insbesondere einen Rollaktor, und ein Brennstoffeinspritzventil mit solch einem piezoelektrischen Aktor. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Injektoren für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2006 017 295 A1 ist ein Piezoaktor und ein Verfahren zur Herstellung eines Piezoaktors bekannt. Der bekannte Piezoaktor weist einen Grundkörper mit einer Längsachse auf, wobei im Grundkörper angeordnete Innenelektroden vorgesehen sind, deren Hauptflächen parallel zur Längsachse verlaufen. Zur Herstellung kann eine Wickelanordnung von Innenelektroden in einem zylindrischen Grundkörper wie folgt erzeugt werden. Es wird eine Mehrschichtanordnung erzeugt, die zwei Keramikschichten umfasst. Zwischen der ersten Keramikschicht wird eine Metallschicht zur Bildung der ersten Innenelektrode und auf der zweiten Keramikschicht eine weitere Metallschicht zur Bildung der zweiten Innenelektrode durch Auftragen einer silberhaltigen Metallpaste erzeugt. Dabei erstreckt sich die erste Innenelektrode in vertikaler Richtung bis zum oberen ersten Rand der Keramikschicht, der die erste Stirnseite des zylindrischen Grundkörpers bildet, und ist vom gegenüberliegenden Rand dieser Keramikschicht zur Bildung einer passiven Zone beabstandet. Die zweite Innenelektrode erstreckt sich in vertikaler Richtung bis zum unteren zweiten Rand der Keramikschicht, der die zweite Stirnseite des zylindrischen Grundkörpers bildet, und ist vom gegenüberliegenden Rand dieser Keramikschicht zur Bildung der passiven Zone beabstandet. Diese Mehrschichtanordnung wird dann zur Bildung einer Rolle gewickelt, wobei auf dieser Rolle nach dem Wickeln eine endständige Keramikschicht erzeugt wird. Die fertige Rolle wird gepresst und gesintert. Auf den Stirnseiten der Rolle wird jeweils eine Metallschicht zur Bildung der Außenelektroden durch ein Verfahren wie zum Beispiel Sputtern aufgetragen und eingebrannt.
  • Der aus der DE 10 2006 017 295 A1 bekannte Piezoaktor hat den Nachteil, dass die Herstellung aufwändig ist. Zur Herstellung sind zwei mit Metallschichten beschichtete Keramikschichten erforderlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße piezoelektrische Aktor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den Merkmalen des Anspruchs 15 haben demgegenüber den Vorteil, dass die Herstellung vereinfacht ist. Speziell kann eine vorteilhafte Funktionsweise des piezoelektrischen Aktors erreicht werden, wobei die Herstellung des piezoelektrischen Aktors mit relativ geringen Herstellungskosten möglich ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen piezoelektrischen Aktors und des im Anspruch 15 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass sich ein erster Teil der Elektrodenschichten bis an eine erste Stirnseite des gewickelten Schichtsystems erstreckt und von einer der ersten Stirnseite abgewandten zweiten Stirnseite des gewickelten Schichtsystems beabstandet ist und dass sich ein zweiter Teil der Elektrodenschichten bis an die zweite Stirnseite des gewickelten Schichtsystems erstreckt und von der ersten Stirnseite des gewickelten Schichtsystems beabstandet ist. Dadurch ist eine vorteilhafte Kontaktierung der Elektrodenschichten an den beiden Stirnseiten möglich. Speziell kann ein Teil der Elektrodenschichten positive Elektroden bilden, während der andere Teil der Elektrodenschichten negative Elektroden bildet.
  • Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass an der ersten Stirnseite eine erste Außenelektrode vorgesehen ist, die mit dem ersten Teil der Elektrodenschichten elektrisch verbunden ist, und dass an der zweiten Stirnseite eine zweite Außenelektrode vorgesehen ist, die mit dem zweiten Teil der Elektrodenschichten verbunden ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die erste Außenelektrode in eine erste keramische Deckplatte integriert ist, die an die erste Stirnseite des gewickelten Schichtsystems angefügt ist, und dass die zweite Außenelektrode in eine zweite keramische Deckplatte integriert ist, die an die zweite Stirnseite des gewickelten Schichtsystems angefügt ist. Dadurch ist eine vorteilhafte Kontaktierung des Aktors an den Stirnseiten möglich, wobei die Stirnseiten des Aktors durch die keramischen Deckplatten passiviert sind, wodurch eine einfache mechanische Anbindung an die umliegenden Bauteile möglich ist, die keine elektrische Passivierung mehr enthalten müssen. Dies ist insbesondere deswegen von Vorteil, da umliegende Bauteile aus Metall gebildet sein können. Bei der Herstellung können die keramischen Deckplatten mit den integrierten Außenelektroden im Grünzustand angebracht werden, so dass die Deckplatten dann in dem anschließenden Sinterprozess mit dem gewickelten (gerollten) Schichtsystem zu einem monolithischen Bauteil zusammensintern. In vorteilhafter Weise sind die Deckplatten aus dem gleichen Material wie die keramische Schicht des Schichtsystem oder aus einem anderen keramischen Material, das mit dem gleichen Sinterprofil gesintert werden kann.
  • Um die elektrische Kontaktierung über die Stirnseiten des gewickelten Schichtsystems zu erreichen, sind in die Deckplatten die Außenelektroden integriert, was beispielsweise durch einen Siebdruckprozess erfolgen kann. Dabei kontaktieren die Außenelektroden jeweils die an diese heranreichenden Elektrodenschichten.
  • In vorteilhafter Weise sind die Deckplatten mit einem größeren Durchmesser als das gewickelte Schichtsystem oder zumindest mit einem teilweisen Überstand zu dem gewickelten Schichtsystem ausgebildet. Dadurch kann in einfacher Weise eine elektrische Kontaktierung der Außenelektroden erreicht werden, die in die Deckplatten integriert sind und zumindest teilweise über eine Außenkontur des gewickelten Schichtsystems herausstehen und somit freiliegen. Es ist auch möglich, die Deckplatten mit einer zentralen Öffnung auszuführen, wodurch ein Aktor mit Durchgangsbohrung ausgestaltet werden kann. Ferner können die Deckplatten auch dreidimensional so ausgestaltet sein, dass eine zentrische Erhebung in die dann vorhandene zentrale Durchgangsöffnung des gewickelten Schichtsystems hineinragt. Dadurch kann die Positionierung der Deckplatte relativ zum Aktor verbessert werden.
  • Alternativ zur Aufbringung der Deckplatten im Grünzustand ist auch eine spätere Aufbringung im gesinterten Zustand möglich. Eine gute elektrische Verbindung mit den Elektrodenschichten ist durch eine leitfähige Klemm-, Löt- oder Klebeverbindung möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass eine Dicke der ersten Deckplatte so groß vorgegeben ist, dass keine wesentliche parasitäre Kapazität zu einem metallischen Anbauteil ermöglicht ist, und dass eine Dicke der zweiten Deckplatte so groß vorgegeben ist, dass keine wesentliche parasitäre Kapazität zu einem weiteren metallischen Anbauteil ermöglicht ist. Dadurch können die keramischen Deckplatten eine Abschirmung für die elektromagnetische Verträglichkeit gewährleisten. Die jeweilige Dicke einer Deckplatte ist ausreichend groß, um eine parasitäre Kapazität zwischen Elektroden und metallischen Anbauteilen in Kontakt mit dem piezoelektrischen Aktor zu minimieren.
  • Vorteilhaft ist es, dass die streifenförmigen Elektrodenschichten zumindest näherungsweise parallelogrammförmig ausgestaltet sind. Die streifenförmig ausgestalteten Elektrodenschichten, die strukturierte Elektroden bilden, sind unter einem gewissen Winkel zur Wickelrichtung angeordnet. Dadurch ergibt sich nach dem Aufrollen des Schichtsystems eine spiralförmige Anordnung der streifenförmigen Elektrodenschichten im Aktor. Dies hat den Vorteil, dass der die Dehnung behindernde passive Bereich (Streifen) zwischen zwei benachbarten Elektrodenschichten unterschiedlicher Polarität nicht auf einer Stelle im Querschnitt des Aktors konzentriert ist und somit die axiale Kontraktion nicht behindert ist. Dadurch wird ein Verbiegen oder Verkippen des Aktors bei einer Betätigung verhindert. Somit kann die Klemmung durch die spiralförmige Ausprägung der passiven Bereiche gleichmäßig über den Umfang verteilt werden, wodurch eine homogenere Verformung und geringere mechanische Spannungen erzielt sind.
  • Dabei ist es ferner vorteilhaft, dass eine Breite der Elektrodenschichten in der Wickelrichtung zuzüglich eines jeweiligen passiven Bereichs jeweils zumindest näherungsweise gleich einem jeweiligen Wickelumfang ist. Ferner ist es vorteilhaft, dass die passiven Bereiche, des um die Längsachse gewickelten Schichtsystems, die zwischen den Elektrodenschichten ausgebildet sind, in radialer Richtung zumindest näherungsweise übereinanderliegen. Dadurch ist eine vorteilhafte Ansteuerung des keramischen Materials möglich. Hierbei variiert in vorteilhafter Weise die Breite der Elektrodenschichten und/oder eine Breite der passiven Bereiche entsprechend dem Wickelumfang.
  • Bei der Herstellung des Schichtsystems wird die keramische Schicht vorzugsweise nur auf einer Seite mit Elektrodenschichten versehen, so dass die Herstellung weiter vereinfacht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Schichtsystem zur Herstellung eines piezoelektrischen Aktors entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Brennstoffeinspritzventil mit einem piezoelektrischen Aktor in einer auszugsweisen, axialen Schnittdarstellung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 den in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt eines Brennstoffeinspritzventils mit einem piezoelektrischen Aktor in einer axialen Schnittdarstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 das in 1 gezeigte Schichtsystem zur Herstellung eines piezoelektrischen Aktors entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Schichtsystem 2 zur Herstellung eines piezoelektrischen Aktors 1 (2) entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen, auszugsweisen Darstellung. Das Schichtsystem 2 weist eine keramische Schicht 3 auf, die als Folie ausgestaltet sein kann. Ferner weist das Schichtsystem 2 Elektrodenschichten 4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F, 5A, 5B, 5C, 5D, 5E, 5F auf, die auf einer Seite der keramischen Schicht 3 vorgesehen sind. Dabei ist vorzugsweise nur eine Seite der keramischen Schicht 3 beschichtet. Beispielsweise kann die keramische Schicht 3 einseitig mit den Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F bedruckt sein.
  • Zur Herstellung des piezoelektrischen Aktors 1 wird das Schichtsystem 2 mit der keramischen Schicht 3 und den Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F in einer Wickelrichtung 6 um eine Längsachse 16 aufgerollt (aufgewickelt). Beim Aufwickeln des Schichtsystems 2 in der Wickelrichtung 6 entsteht ein gewickeltes Schichtsystem 2, das einen Grundkörper 2' (2) mit der Längsachse 16 bildet. Das Schichtsystem 2 weist eine erste Längsseite 7 und eine zweite Längsseite 8 auf. Der Grundkörper 2', das heißt das gewickelte Schichtsystem 2 weist eine erste Stirnseite 7', die durch Aufwickeln aus der ersten Längsseite 7 des Schichtsystems 2 entsteht, und eine zweite Stirnseite 8' auf, die durch Aufwickeln aus der zweiten Längsseite 8 des Schichtsystems 2 entsteht.
  • Die Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F sind in einen ersten Teil 4, der die Elektrodenschichten 4A bis 4F umfasst, und einen zweiten Teil 5, der die Elektrodenschichten 5A bis 5F umfasst, aufgeteilt. Dabei ist der Teil 4 mit den Elektrodenschichten 4A bis 4F bis zu der ersten Längsseite 7 ausgebildet und von der zweiten Längsseite 8 beabstandet. Ferner ist der Teil 5 mit den Elektrodenschichten 5A bis 5F bis zu der zweiten Längsseite 8 ausgebildet und von der ersten Längsseite 7 beabstandet. Diese Ausgestaltung kann durch strukturiertes Aufbringen eines metallischen Materials auf die keramische Schicht 3 zur Herstellung des Schichtsystems 2 erzielt werden.
  • Das Aufwickeln des Schichtsystems 2 um die Längsachse 16 erfolgt vorzugsweise derart, dass benachbarte Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F möglichst weitgehend überlappen. Beispielsweise ist die Elektrodenschicht 4C weitgehend in Überlappung mit der Elektrodenschicht 5C. Hierfür sind die Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F geeignet ausgestaltet. Beim Aufwickeln des Schichtsystems 2 in der Wickelrichtung 6 ergibt sich im Bereich der Elektrodenschicht 4C beispielsweise ein Wickelumfang 9. Der Wickelumfang 9 nimmt dabei in der Wickelrichtung 6 zu. Der Wickelumfang 9 ist durch die radiale Position der Elektrodenschicht 4C in dem gewickelten Schichtsystem 2 bestimmt. Eine Breite 10 der Elektrodenschicht 4C und eine Breite 11 eines passiven Bereichs 12 zwischen der Elektrodenschicht 4C und der folgenden Elektrodenschicht 5C sind so vorgegeben, dass die Summe aus der Breite 10 und der Breite 12 zumindest näherungsweise gleich dem Wickelumfang 9 an der Elektrodenschicht 4C ist. Dadurch kann das keramische Material der keramischen Schicht 3, das im aufgewickelten Zustand zwischen den Elektrodenschichten 4C, 5C angeordnet ist, weitgehend angesteuert werden. Zwischen den Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F sind weitere passive Bereiche vorgesehen, wobei in der 1 die passiven Bereiche 12, 13 gekennzeichnet sind. Im gewickelten Zustand des Schichtsystems 2 liegen die passiven Bereiche, insbesondere die passiven Bereiche 12, 13, die zwischen den Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F ausgebildet sind, in radialer Richtung 17 übereinander. Die in 2 veranschaulichte radiale Richtung 17 ist dabei senkrecht zu der Längsachse 16 orientiert. Dabei sind die passiven Bereiche 12, 13 spiralförmig ausgestaltet, wodurch eine umfängliche Konzentration passiven keramischen Materials der keramischen Schicht 3 vermieden wird. Hierdurch wird bei einer Ansteuerung des piezoelektrischen Aktors 1 eine gleichmäßige Dehnung oder Verkürzung erzielt. Ferner können Spannungen in dem keramischen Material der keramischen Schicht 3 verringert werden.
  • Die Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F des Schichtsystems 2 für den piezoelektrischen Aktors 1 des ersten Ausführungsbeispiels sind streifenförmig und parallelogrammförmig ausgestaltet. Dabei verlaufen die Elektrodenschichten 4A bis 4F, 5A bis 5F schräg zu der Wickelrichtung 6. Beispielsweise verläuft die Elektrodenschicht 4B in einer Richtung 14, wobei zwischen der Richtung 14 für die Elektrodenschicht 4B und der Wickelrichtung 6 ein Winkel 15 besteht, der nicht 90° ist. Der Winkel 15 kann beispielsweise etwa 45° betragen.
  • 2 zeigt ein Brennstoffeinspritzventil 20 mit einem piezoelektrischen Aktor 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der piezoelektrische Aktor 1 an den Grundkörper 2' angefügte Deckplatten 21, 22. Die erste Deckplatte 21 ist dabei an die erste Stirnseite 7' des Grundkörpers 2' angefügt. Außerdem ist die zweite Deckplatte 22 an die zweite Stirnseite 8' des Grundkörpers 2' angefügt. Beispielsweise durch gemeinsames Sintern ist eine feste Verbindung zwischen dem Grundkörper 2' und den Deckplatten 21, 22 gegeben. Die Deckplatten 21, 22 sind aus einem keramischen Material gebildet, insbesondere aus dem Material, das auch für die keramische Schicht 3 zum Einsatz kommt. In die erste Deckplatte 21 ist eine erste Außenelektrode 23 integriert. Ferner ist in die zweite Deckplatte 22 eine zweite Außenelektrode 24 integriert. Die Außenelektroden 23, 24 können auch aufgedruckt sein. Die Deckplatten 21, 22 weisen einen größeren Durchmesser als der Grundkörper 2' auf, so dass die Außenelektroden 23, 24 über eine Außenkontur 25 des Grundkörpers 2', das heißt des gewickelten Schichtsystems 2, überstehen. Hierdurch ist eine einfache Kontaktierung der Außenelektroden 23, 24 möglich, beispielsweise an über die Außenkontur 25 des Grundkörpers 2' überstehenden und somit freiliegenden ringförmigen Teilflächen 26, 27.
  • Die erste Deckplatte 21 weist eine Dicke 28 auf, die so groß vorgegeben ist, dass keine wesentliche parasitäre Kapazität zu einem metallischen Anbauteil 29 des Brennstoffeinspritzventils 20 ermöglicht ist. Ferner ist eine Dicke 30 der Deckplatte 22 so groß vorgegeben, dass keine wesentliche parasitäre Kapazität zu einem weiteren metallischen Anbauteil 31 des Brennstoffeinspritzventils 20 ermöglicht ist. Im montierten Zustand, in dem der piezoelektrische Aktor 1 zwischen den Anbauteilen 29, 31 des Brennstoffeinspritzventils 20 angeordnet ist, bestehen somit keine beziehungsweise nur eine geringe parasitäre Kapazitäten in Bezug auf die Anbauteile 29, 31, wodurch eine gute elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet ist.
  • Sind die Anbauteile 29, 31 federnd gegen den Aktor 1 gedrückt, dann ist ein stoffschlüssiger Verbund mit den Deckplatten 21, 22 nicht erforderlich.
  • Der piezoelektrische Aktor 1 dient zum Betätigen einer Düsennadel 35, die einen Ventilschließkörper 36 aufweist. Die Düsennadel 35 ist in einem Düsenkörper 37 angeordnet, an dem eine Ventilsitzfläche 38 ausgebildet ist. Der Ventilschließkörper 36 wirkt mit der Ventilsitzfläche 38 zu einem Dichtsitz zusammen. Bei einer Betätigung der Düsennadel 35 mittels des Aktors 1 hebt sich der Ventilschließkörper 36 von der Ventilsitzfläche 38 ab, so dass Brennstoff aus einem Brennstoffraum 39 über den geöffneten Dichtsitz und ein Düsenloch 40 in dem Düsenkörper 37 abgespritzt wird.
  • 3 zeigt den in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt eines Brennstoffeinspritzventils 20 mit einem piezoelektrischen Aktor 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer axialen Schnittdarstellung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Schichtsystem 2 so zu dem Grundkörper 2' gewickelt, dass eine zentrale Durchgangsöffnung 45 in Form einer Durchgangsbohrung gebildet ist. Ferner weist die Deckplatte 21 eine zentrische Erhebung 46 auf, die stiftförmig ausgestaltet ist. Die zentrische Erhebung 46 kann auch bauchförmig ausgestaltet sein. Die zentrische Erhebung 46 der Deckplatte 21 ist an der ersten Stirnseite 7' des Grundkörpers 2' in die Durchgangsöffnung 45 eingefügt. Somit ragt die zentrische Erhebung 46 der Deckplatte 21 in den Grundkörper 2' hinein. Dadurch kann eine verbesserte Positionierung der Deckplatte 21 relativ zu dem Grundkörper 2' gewährleistet werden. Außerdem kann eine hohe Festigkeit der Verbindung zwischen der Deckplatte 21 und dem aus dem gewickelten Schichtsystem 2 gebildeten Grundkörper 2' gewährleistet werden. Dies ist auch bei einer Ausgestaltung von Vorteil, bei der die Deckplatte 21 im gesinterten Zustand an den bereits gesinterten Grundkörper 2' angefügt wird.
  • 4 zeigt das in 1 dargestellte Schichtsystem zur Herstellung eines piezoelektrischen Aktors entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Längsseiten 7, 8 Sammelelektroden 50, 51 vorgesehen. Dabei sind die Elektrodenschichten 4B bis 4E mit der Sammelelektrode 50 an der Längsseite 7 verbunden. Die Elektrodenschichten 5A bis 5E sind mit der Sammelelektrode 51 an der Längsseite 8 verbunden. Im gewickelten Zustand wird die Sammelelektrode 51 mit einem Minuspol eines Steuergeräts verbunden, während die Sammelelektrode 50 mit einem Pluspol verbunden wird, wie es in der 4 veranschaulicht ist. Dadurch ist eine Ansteuerung des piezoelektrischen Aktors 1 möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006017295 A1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Piezoelektrischer Aktor (1), insbesondere Rollaktor, mit zumindest einem Schichtsystem (2), das zumindest eine keramische Schicht (3) und mehrere Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) aufweist, wobei die Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) an einer Seite der keramischen Schicht (3) vorgesehen sind, wobei das Schichtsystem (2) mit der keramischen Schicht (3) und den Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) um eine Längsachse (16) gewickelt ist, wobei die Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) zumindest im Wesentlichen streifenförmig ausgestaltet sind und wobei die streifenförmigen Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) schräg zu einer Wickelrichtung (6) auf der keramischen Schicht (3) verlaufen.
  2. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein erster Teil (4) der Elektrodenschichten zumindest im Wesentlichen bis an eine erste Stirnseite (7') des gewickelten Schichtsystems (2) erstreckt und von einer der ersten Stirnseite (7') abgewandten zweiten Stirnseite (8') des gewickelten Schichtsystems (2) beabstandet ist und dass sich ein zweiter Teil (5) der Elektrodenschichten zumindest im Wesentlichen bis an die zweite Stirnseite (8') des gewickelten Schichtsystems (2) erstreckt und von der ersten Stirnseite (7') des gewickelten Schichtsystems (2) beabstandet ist.
  3. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Stirnseite (7') eine erste Außenelektrode (23) vorgesehen ist, die mit dem ersten Teil (4) der Elektrodenschichten elektrisch verbunden ist, und dass an der zweiten Stirnseite (8') eine zweiten Außenelektrode (24) vorgesehen ist, die mit dem zweiten Teil (5) der Elektrodenschichten verbunden ist.
  4. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenelektrode (23) in eine erste keramische Deckplatte (21) integriert ist, die an die erste Stirnseite (7') des gewickelten Schichtsystems (2) angefügt ist, und dass die zweite Außenelektrode (24) in eine zweite keramische Deckplatte (22) integriert ist, die an die zweite Stirnseite (8') des gewickelten Schichtsystems (2) angefügt ist.
  5. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (28) der ersten Deckplatte (21) so groß vorgegeben ist, dass keine wesentliche parasitäre Kapazität zu einem metallischen Anbauteil (29) ermöglicht ist, und dass eine Dicke (30) der zweiten Deckplatte (22) so groß vorgegeben ist, dass keine wesentliche parasitäre Kapazität zu einem weiteren metallischen Anbauteil (31) ermöglicht ist.
  6. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil der Elektrodenschichten mit einer an einer ersten Stirnseite (7') des gewickelten Schichtsystems vorgesehenen Sammelelektrode (50) verbunden ist und dass ein zweiter Teil (5) der Elektrodenschichten mit einer Sammelelektrode (51) verbunden ist, die an einer von der ersten Stirnseite (7') abgewandten Stirnseite (8') des gewickelten Schichtsystems (2) vorgesehen ist.
  7. Piezoelektrischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) zumindest näherungsweise parallelogrammförmig ausgestaltet sind.
  8. Piezoelektrischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (10) der Elektrodenschichten (4C) in der Wickelrichtung (6) zuzüglich eines jeweiligen passiven Bereichs (12) jeweils zumindest näherungsweise gleich einem jeweiligen Wickelumfang (9) ist.
  9. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die passiven Bereiche (12, 13) des um die Längsachse (16) gewickelten Schichtsystems (2), die zwischen den Elektrodenschichten (4C, 5C, 4D) ausgebildet sind, in radialer Richtung zumindest näherungsweise übereinanderliegen.
  10. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (10) der Elektrodenschichten (4C) und/oder eine Breite (11) der passiven Bereiche (12) entsprechend dem Wickelumfang (9) variiert.
  11. Piezoelektrischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Schicht (3) nur auf der einen Seite mit Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) versehen ist.
  12. Piezoelektrischer Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, die streifenförmigen Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) mit einem Winkel (15) aus einem Bereich von etwa 10° bis etwa 80° schräg zu der Wickelrichtung (6) auf der keramischen Schicht (3) verlaufen.
  13. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, die streifenförmigen Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) mit einem Winkel (15) aus einem Bereich von etwa 30° bis etwa 60° schräg zu der Wickelrichtung (6) auf der keramischen Schicht (3) verlaufen.
  14. Piezoelektrischer Aktor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, die streifenförmigen Elektrodenschichten (4A4F, 5A5F) mit einem Winkel (15) aus einem Bereich von etwa 40° bis etwa 50° schräg zu der Wickelrichtung (6) auf der keramischen Schicht (3) verlaufen.
  15. Brennstoffeinspritzventil (20), insbesondere Injektor für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit einem piezoelektrischen Aktor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und einem von dem Aktor (1) betätigbaren Ventilschließkörper (36), der mit einer Ventilsitzfläche (38) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt.
DE102008042865A 2008-10-15 2008-10-15 Piezoelektrischer Aktor Withdrawn DE102008042865A1 (de)

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