DE102008042533A1 - Verfahren zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug Download PDF

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DE102008042533A1
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Uwe Zimmermann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug, wobei das erste Fahrzeug ein RFID-Lesegerät aufweist, und wobei das zweite Fahrzeug einen RFID-Transponder aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug nach Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der DE 10 2005 037 582 A1 ist ein Verfahren für eine Abstandsmessung mittels eines Backscatter-Transponders eines RFID-Systems bekannt, wobei zur Abstandsmessung eine Laufzeitmessung von Signalen zwischen einem RFID-Lesegerät und einem RFID-Transponder durchgeführt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Distanzmessung anhand einer Variation einer Sendeintensität eines durch ein RFID-Lesegerät erzeugten elektromagnetischen Feldes erfolgt. Dieses ist vorteilhaft, da hierdurch keine Laufzeitmessung mittels hochgenauer Zeitgeber bzw. Zeitmessgeräte erforderlich ist, sondern allein durch eine Variation der Sendeintensität das Erzeugen des elektromagnetischen Feldes auf die Distanz zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug geschlossen werden kann.
  • Bekannt sind sogenannte RFID(Radio Frequency Identification)-Systeme, bei welchen ein Lesegerät ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld erzeugt, vorzugsweise durch Induktionsspulen. Typische Frequenzen für ein solches Hochfrequenzfeld sind beispielsweise die Frequenz 13,56 MHz. Ein zu einem RFID- System gehörender Transponder weist wenigstens eine Antenne auf, welche durch das elektromagnetische Hochfrequenzfeld erregbar ist, sowie einen Mikrochip, welcher in dem Fall aktiviert wird, dass die Antenne des Transponders durch ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld von genügend hoher Leistung erregt wird. Im Beispiel von sogenannten passiven RFID-Transpondern bezieht der Transponder über die Antenne aus dem elektromagnetischen Feld Energie, um den Mikrochip mit Energie zu versorgen. Ferner steuert der Mikrochip anschließend die Antenne derart an, dass durch die Antenne eine Modulation des elektromagnetischen Feldes vorgenommen wird. Diese Modulation kann beispielsweise eine Amplitude-Shift-Keying-Modulation, eine Frequency-Shift-Keying-Modulation oder eine Phase-Shift-Keying-Modulation sein. Die durch die Antenne des Transponders vorgenommene Modulation kann in Abhängigkeit von zu übermittelnden Daten des Transponders erfolgen. Die Modulation des elektromagnetischen Feldes durch die Antenne des Transponders wird wiederum durch eine Antenne des RFID-Lesegeräts detektiert und ausgewertet. Somit erfolgt eine Zurückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät, welche durch das Lesegerät detektiert werden kann.
  • Im Falle von aktiven RFID-Transpondern bezieht der Transponder die Energie nicht mittels der Antenne aus dem elektromagnetischen Feld, sondern verfügt über eine eigene autarke Energieversorgung, beispielsweise in Form einer Batterie. Eine Aktivierung eines aktiven RFID-Transponders erfolgt jedoch ebenfalls wie bei einem passiven RFID-Transponder dadurch, dass die Antenne des Transponders einem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld ausgesetzt ist, welches durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes erzeugt wurde, beispielsweise ein RFID-Lesegerät.
  • Das Prinzip einer Modulation des elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes durch den RFID-Transponder und die Detektion einer solchen Modulation durch das RFID-Lesergerät wird im allgemeinen Backscattering-Verfahren genannt. Dieses ist ebenfalls aus der DE 10 2005 037 582 A1 bekannt.
  • Wie bereits dargelegt ist es möglich, mittels einer Modulation des elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes durch den RFID-Transponder Daten zu übertragen, wobei unterschiedliche Codierungsverfahren verwendet werden können, bei spielsweise eine Manchester-Codierung. Das RFID-Lesegerät erhält somit Daten von dem RFID-Transponder. Die Art und Information der Daten sind vorzugsweise abhängig von Daten, welche in dem Mikrochip des RFID-Transponder abgelegt sind.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug ermittelt, wobei das erste Fahrzeug ein RFID-Lesegerät aufweist, weiches ein elektromagnetisches Feld erzeugt, und wobei das zweite Fahrzeug einen RFID-Transponder aufweist, dessen Aktivierbarkeit von einer Intensität des elektromagnetischen Feldes abhängt. Ist die Intensität des elektromagnetischen Feldes hoch genug, so wird der RFID-Transponder aktiviert und übermittelt eine Information zurück in das RFID-Lesegerät. Dieses erfolgt vorzugsweise durch das Backscattering-Verfahren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Lesegerät eine Sendeintensität zur Erzeugung des elektromagnetischen Feldes derart ändert, dass zu einem ersten Zeitpunkt die Sendeintensität einen Wert aufweist, bei welchem der RFID-Transponder durch das Feld aktiviert wird und eine Information zurück übermittelt, und dass zu einem zweiten Zeitpunkt die Sendeintensität einen von dem ersten Wert verschiedenen zweiten Wert aufweist, bei welchem der RFID-Transponder nicht durch das Feld aktiviert wird und keine Information zurück übermittelt. Erfindungsgemäß wird anhand des ersten Wertes und/oder des zweiten Wertes auf die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen geschlossen. Es wird somit durch das RFID-Lesegerät die Sendeintensität des elektromagnetischen Feldes in einer solchen Weise variiert, dass ein erster oder ein zweiter Wert als eine Approximation eines solchen Wertes ermittelt wird, bei welchem gerade noch eine Aktivierung des Transponders durch das elektromagnetische Feld des Lesegeräts erfolgt. Es kann dann anhand eines solchen Wertes auf die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen geschlossen werden, wenn eine Beziehung zwischen einer Sendeintensität eines Feldes bei einer gerade noch vorliegenden Aktivierung eines Transponders und einer entsprechenden Distanz zwischen dem Lesegerät und dem Transponder bzw. zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug bekannt ist.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist in einem ersten Verfahrensschritt ein Regelungswert der Sendeintensität einen Startwert auf, so dass im Falle einer Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät von dem ersten Verfahrensschritt in einen zweiten Verfahrensschritt übergegangen wird. In dem zweiten Verfahrensschritt wird der Regelungswert schrittweise solange bis zu einem Endwert reduziert, bei welchem gerade keine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät mehr erfolgt. Der Endwert kann somit als der zweite Wert herangezogen werden. Ferner kann vorzugsweise der vor dem Endwert zuletzt verwendete Regelungswert der Sendeintensität als der erste Wert herangezogen werden. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, dass durch die schrittweise Reduzierung der Sendeintensität gezielt der Endwert bestimmt werden kann, bei welchem gerade keine Rückübermittlung einer Information an das Lesegerät erfolgt. Durch Festlegung einer Schrittweite kann hierbei vorzugsweise derart auf das Verfahren Einfluss genommen werden, dass zwischen einer schnellen Bestimmung des Endwertes auf der einen Seite und einer genauen Bestimmung des Endwertes auf der anderen Seite abgewogen werden kann. Wird die Schrittweite relativ groß gewählt, so wird der Endwert schneller erreicht, als bei einer Wahl einer kleinen Schrittweite. Jedoch kann durch Wahl einer kleinen Schrittweite der Endwert hierbei genauer zu jenem Wert bestimmt werden, bei welchem gerade keine Rückübermittlung einer Information mehr erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entspricht ein Regelungswert der Sendeintensität einem Startwert, so dass in dem Fall, dass eine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät erfolgt, wird ausgehend von dem Startwert der Regelungswert bis zu einem Endwert verändert, wobei die Änderung des Regelungswertes gemäß eines Änderungsintervalls erfolgt, welches schrittweise verkleinert wird. Die Veränderung des Regelungswertes wird jeweils solange vorgenommen, bis das Änderungsintervall einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet. In dem Fall, dass bei einer Regelung des Regelungswertes auf den Endwert eine Rückübermitt lung einer Information erfolgt, wird der Endwert als der zweite Wert herangezogen. In dem Fall jedoch, dass bei Regelung des Regelungswertes auf den Endwert keine Information zurück übermittelt wird, wird der Endwert als der erste Wert herangezogen. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, dass die Änderung des Regelungswertes gemäß eines nicht festen, sondern variablen Änderungsintervalls erfolgt. Durch die schrittweise Verkleinerung des Änderungsintervalls wird ein Kompromiss aus schneller Erlangung des Endwertes und einer relativ genauen Bestimmung des Endwertes erlangt.
  • Im Zuge des Verfahrens, bei welchem eine Änderung des Regelungswertes gemäß eines Änderungsintervalls erfolgt, welches schrittweise verkleinert wird, erfolgt diese Änderung des Regelungswertes vorzugsweise mittels eines ersten und eines zweiten Verfahrenszustandes, zwischen welchen alterniert wird. In dem ersten Verfahrenszustand wird der Regelungswert solange um das Änderungsintervall reduziert, bis gerade keine Rückübermittlung einer Information mehr erfolgt. Ist dies der Fall, so wird zu dem zweiten Verfahrensschritt gewechselt, in welchem der Regelungswert solange um das Änderungsintervall erhöht wird, bis gerade eine Rückübermittlung einer Information erfolgt. Zwischen diesen beiden Verfahrenszuständen wird solange alterniert, bis das Änderungsintervall, welches schrittweise verkleinert wird, einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet. Diese Ausführungsform des Verfahrens geht derart vor, dass eine Approximation des Regelungswertes an den Endwert durch eine Reduktion des Regelungswertes solange erfolgt, bis keine Rückübermittlung einer Information mehr vorliegt, und dass der Regelungswert solange erhöht wird, bis gerade wieder eine Rückübermittlung einer Information vorliegt. Hierdurch wird eine besonders gute Konvergenz des Verfahrens zur Änderung des Regelungswertes an den Endwert erreicht, bei welcher der Endwert deutlich schneller erreicht wird, als bei Verfahren mit fester Schrittweite. Ferner ist die Genauigkeit bei der Bestimmung des Endwertes durch die Vorgabe des vorgegebenen Wertes, welchen das Änderungsintervall erreichen oder unterschreiten muss, besonders vorteilhaft steuerbar.
  • Vorzugsweise wird anhand einer Kennlinie, welche eine Abhängigkeit der Distanz von der Sendeintensität beschreibt, auf die Distanz zwischen den Fahrzeu gen geschlossen. Ist also ein Wert einer Sendeintensität ermittelt worden, so kann anhand der Kennlinie auf eine entsprechende Distanz geschlossen werden. Dieses ist vorteilhaft, da Kennlinien anhand weniger Parameter abspeicherbar sind und eine Beziehung zwischen zwei Größen, beispielsweise einer Sendeintensität und einer Distanz, für sehr große Wertebereiche beschreiben können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Distanzwerten, welchen Werten von Sendeintensitäten zugeordnet sind, auf die Distanz geschlossen. Dies ist vorteilhaft, da durch eine Abspeicherung von Tabellen, welche Sendeintensität mit dazugehörigen Distanzwerte enthalten, bei Vorliegen eines Wertes einer Sendeintensität durch einfaches Auslesen eines Distanzwertes auf die Distanz geschlossen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch eine erste Ermittlung eine erste Distanz ermittelt und durch eine zweite Ermittlung eine zweite Distanz ermittelt. Anhand der beiden Distanzen wird vorzugsweise auf eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug geschlossen. Dieses ist vorteilhaft, da durch aus verschiedenen Messungen bzw. Ermittlungen gewonnene Distanzen nicht nur auf die Distanz, sondern auch auf eine Relativbewegung geschlossen werden kann. Hierdurch kann erkannt werden, ob sich zwei Fahrzeug einander annähern oder voneinander entfernen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung übermittelt der Transponder an das Lesegerät als Information fahrzeugspezifische Daten des zweiten Fahrzeugs. Dieses ist vorteilhaft, da das erste Fahrzeug, welches das Lesegerät aufweist, somit fahrzeugspezifische Daten des zweiten Fahrzeugs übermittelt bekommt, anhand derer in dem ersten Fahrzeug bereits darauf geschlossen werden kann, mit welcher Art von Fahrzeug beispielsweise ein Zusammenstoß bevorsteht. Hierbei können die fahrzeugspezifischen Daten beispielsweise Größe, Abmaße oder Gewicht des zweiten Fahrzeugs beinhalten, so dass derartige Daten zur Einleitung einer Aktivierung von Sicherheitsvorrichtungen in dem ersten Fahrzeug eine optimale Verwendung solcher Sicherheitsvorrichtungen ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße RFID-Lesegerät zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten und einem zweiten Fahrzeug weist eine Recheneinheit, eine Signalerzeugungseinheit, eine erste Schnittstelle zu einer Sendeeinheit und eine zweite Schnittstelle zu einer Empfangseinheit auf. Hierbei gibt die Signalerzeugungseinheit ein Sendesignal mit einem Wert einer Sendeintensität über die erste Schnittstelle an die Sendeeinheit aus. Die Empfangseinheit übermittelt von einem RFID-Transponder empfangene Informationen über die zweite Schnittstelle an die Recheneinheit. Die Signalerzeugungseinheit ändert den Wert der Sendeintensität in Abhängigkeit eines Ansteuerungssignals, welches von der Recheneinheit an die Signalerzeugungseinheit übermittelt wird. Das erfindungsgemäße RFID-Lesegerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit die Signalerzeugungseinheit derart ansteuert, dass zu einem ersten Zeitpunkt die Sendeintensität beim ersten Wert aufweist, bei welchem die Empfangseinheit eine von dem Transponder empfangene Information an die Recheneinheit übermittelt, und dass zu einem zweiten Zeitpunkt die Sendeintensität einen zweiten Wert aufweist, bei welchem die Empfangseinheit keine von dem RFID-Transponder empfangenen Information an die Recheneinheit übermittelt. Die Recheneinheit schließt anhand des ersten und/oder zweiten Wertes auf die Distanz zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug. Das erfindungsgemäße RFID-Lesegerät hat den Vorteil, dass zur Ermittlung einer Distanz zwischen zwei Fahrzeugen keine Laufzeitmessung des Zeitraums zwischen Aussendung des elektromagnetischen Feldes des Lesegeräts und Rücksendung einer Information des Transponders notwendig ist, wofür genaue Zeitgeber in dem Lesegerät notwendig wären. Stattdessen kann durch eine Variation der Sendeintensität des elektromagnetischen Feldes, welches von dem Lesegerät erzeugt wird, auf eine Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen geschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise schließt die Recheneinheit aus dem Ansteuerungssignal auf den ersten und/oder zweiten Wert. Dieses ist vorteilhaft, da in dem Fall, dass der Recheneinheit eine genaue Beziehung zwischen dem von ihm ausgesandten Ansteuerungssignal und der durch die Signalerzeugungseinheit erzeugten Sendeintensität des Feldes bekannt ist, die Recheneinheit keinen Wert einer Signalintensität bzw. Sendeintensität übermittelt bekommen muss, um auf die Distanz zwischen zwei Fahrzeugen schließen zu können.
  • Vorzugsweise übermittelt die Signalerzeugungseinheit den ersten und/oder den zweiten Wert an die Recheneinheit. Dieses ist vorteilhaft, da in dem Fall, dass der Recheneinheit keine Beziehung zwischen dem Ansteuerungssignal und der Sendeintensität bekannt ist, die Recheneinheit anhand des Wertes der Sendeintensität, welcher ihr von der Signalerzeugungseinheit mitgeteilt wird, auf die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen schließen kann.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die 1a und 1b zeigen das Prinzip einer Informationsübermittlung zwischen einem RFID-Transponder und einem RFID-Lesegerät.
  • Die 2a und 2b zeigen ein erstes und ein zweiten Fahrzeug, welche hintereinander fahren, und die jeweiligen Komponenten eines RFID-Systems aufweisen.
  • 3 zeigt ein erstes und ein zweites Fahrzeug in einer Seitenaufprallsituation, wobei die Fahrzeuge die jeweiligen Komponenten eines RFID-Systems aufweisen.
  • 4 zeigt eine Kennlinie zur Beschreibung einer Beziehung zwischen Sendeintensitäten und Distanzen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 6 zeigt einen zeitlichen Verlauf eines Regelungswertes einer Sendeintensität, wobei ein Änderungsintervall konstant gehalten wird.
  • 7 zeigt einen zeitlichen Verlauf eines Regelungswertes einer Sendeintensität zusammen mit einem zeitlichen Verlauf einer zurückübermittelten Information, wobei das Änderungsintervall schrittweise verkleinert wird.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm mit einem ersten und einem zweiten Verfahrensschritt, zwischen welchen alterniert wird.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen RFID-Lesegeräts.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt ein RFID-Lesegerät 1 sowie einen RFID-Transponder 2. Das RFID-Lesegerät 1 erzeugt ein elektromagnetisches Feld 3, welches von dem RFID-Lesegerät 1 ausgesendet wird. Eine Aktivierbarkeit des RFID-Transponders 2 ist abhängig von der Feldstärke des elektromagnetischen Feldes 3 am Ort des RFID-Transponders 2. Gemäß 1b liegt ein von dem RFID-Lesegerät 1 erzeugtes elektromagnetisches Feld 4 vor, welches durch den RFID-Transponder 2 beeinflusst wird. Diese Beeinflussung erfolgt vorzugsweise in Form einer Modulation des elektromagnetischen Feldes. Die Beeinflussung des elektromagnetischen Feldes 4 durch den RFID-Transponder 3 wird durch das RFID-Lesegerät 1 detektiert. Somit können durch eine entsprechende Beeinflussung des elektromagnetischen Feldes 4 durch den Transponder Informationen von dem Transponder an das Lesegerät übermittelt werden. Die Beeinflussung des elektromagnetischen Feldes 4 ist hierbei von einer Wahl eines Modulationsverfahrens als auch einer Wahl eines Kodierungsverfahrens zur Übermittlung von Informationen durch den Transponder abhängig.
  • Die 2a zeigt ein erstes Fahrzeug 11, welches in einem Frontbereich ein RFID-Lesegerät 1 aufweist, sowie ein zweites Fahrzeug 12, welches in einem Heckbereich einen RFID-Transponder 2 aufweist. Ferner ist eine Fahrtrichtung 20 in Form eines Pfeiles angedeutet, aus welcher darauf zu schließen ist, dass das zweite Fahrzeug vor dem ersten Fahrzeug herfährt. Eine Distanzermittlung zwischen dem ersten Fahrzeug 11 und dem zweiten Fahrzeug 12 ist für Anwendungszwecke wie z. B. ein System zur Automatic-Cruise-Control (AC) oder einer Auslösung von Sicherheitssystemen in einer Crashsituation von Vorteil. Gemäß 2a wird durch das Lesegerät 1 ein elektromagnetische Feld 4 mit einer Sendeintensität eines ersten Wertes erzeugt, bei welcher es zu einer Aktivierung des Transponders 2 kommt, so dass der Transponder 2 eine Änderung des elektro magnetischen Feldes 4 vornimmt und hierdurch eine Information zurück an das Lesegerät 1 übermittelt.
  • Gemäß 2b sind wiederum das erste Fahrzeug 11 als auch das zweite Fahrzeug 12 dargestellt. Das Lesergerät 1 des ersten Fahrzeugs 11 erzeugt ein elektromagnetisches Feld 5 mit einer Sendeintensität eines zweiten Wertes, bei welchem es zu keiner Aktivierung des Transponders 2 des zweiten Fahrzeugs 12 kommt. Somit erfolgt auch auch keine Rückinformation durch eine Änderung oder eine Modulation des elektromagnetischen Feldes 5 durch den Transponder 2. Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand des ersten und/oder des zweiten Wertes der Sendeintensitäten auf die Distanz zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug geschlossen. Ist eine Beziehung oder eine Relation zwischen einem Wert einer Sendeintensität eines elektromagnetischen Feldes eines Lesegeräts, bei welcher gerade noch eine Aktivierung des Transponders erfolgt, und einer Distanz zwischen dem Lesegerät und dem Transponder, also auch einer Distanz zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug, bekannt so kann, aus einem Wert einer Sendeintensität auf die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen geschlossen werden.
  • 3 zeigt eine weitere Verkehrssituation, bei welcher sich aus seitlicher Richtung ein zweites Fahrzeug 12 einem ersten Fahrzeug 11 nähert. Das erste Fahrzeug 11 weist in einem Seitenbereich ein Lesegerät 1 auf, das zweite Fahrzeug 12 weist in einem Frontbereich einen Transponder 2 auf. Gemäß des Ausführungsbeispiels erzeugt das Lesegerät 1 ein elektromagnetisches Feld 3, durch welches bei einem hinreichend hohen Wert einer Sendeintensität des Feldes eine Aktivierung des Transponders 2 erfolgt, so dass dieser eine Rückinformation an das Lesegerät 1 durch Änderung des elektromagnetischen Feldes 3 übermitteln kann. Eine derartige Abstandsmessung ist für einen Fall eines Seitenaufpralls zweckmäßig.
  • Um von einem ersten Wert einer Sendeintensität des elektromagnetischen Feldes, bei welchem gerade noch eine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät erfolgt, auf eine Distanz schließen zu können, ist eine Kenntnis einer Relation zwischen Werten von Sendeintensitäten und Distanzen notwendig. Hierzu zeigt 4 ein Kennlinienfeld 30. Entlang einer Ordi nate 31 sind Werte von Sendeintensitäten aufgetragen. Entlang der Abszisse 32 werden Distanzwerte aufgetragen, welche den jeweiligen Werten von Sendeintensitäten zugeordnet sind. Derartige Werte werden zuvor aus Messungen gewonnen und dann in Form einer Kennlinie 33 in das Kennlinienfeld 30 eingetragen. Vorzugsweise ist die Kennlinie 33 eine Gerade. Weitere Formen von Kennlinien, welche nichtlinear verlaufen, sind ebenfalls möglich. Gemäß des Ausführungsbeispieles ist der gemäß in der 2a beschriebene erste Wert einer Sendeintensität 21 anhand eines Kreuzes auf der Ordinate 31 markiert. Ferner ist der gemäß in der 2b beschriebene zweite Wert 22 einer Sendeintensität, welcher kleiner als der erste Wert 21 ist, ebenfalls mit einem Kreuz auf der Ordinate 31 markiert. Ferner ist der Mittelwert 23 aus dem ersten Wert 21 und dem zweiten Wert 22 mit einem Kreuz auf der Ordinate 31 gekennzeichnet. Anhand des ersten Wertes 21 lässt sich nun mittels der Kennlinie 33 auf einen ersten Distanzwert 41 schließen. Anhand des zweiten Wertes 22 lässt sich ferner auf einen zweiten Distanzwert 42 schließen. Es ist ferner möglich, vorzugsweise anhand des Mittelwertes 23 auf einen dritten Distanzwert 43 zu schließen. Die jeweiligen Distanzwerte 41, 42, 43 stellen Schätzungen einer ermittelten Distanz zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug dar. Es sei für einen Fachmann offen gelassen, ob anhand des ersten und/oder des zweiten Wertes auf die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen geschlossen wird.
  • Anstelle einer Verwendung einer Kennlinie zur Herstellung einer Relation zwischen Werten von Sendeintensitäten und Distanzen ist es ebenfalls möglich, mittels Distanzwerten, welche Werten von Sendeintensitäten zugeordnet sind auf die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen zu schließen. Eine Zuordnung von Distanzwerten und Werten von Sendeintensitäten kann beispielsweise in Form von Tabellen abgespeichert sein.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm 50 des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer weiteren Ausführungsform. in einem ersten Verfahrensschritt 51 weist ein Regelungswert einer Sendeintensität einen Startwert auf. Auf den ersten Verfahrensschritt 51 folgt ein Überprüfungsschritt 52, in welchem überprüft wird, ob eine Rückübermittlung einer Information von einem Transponder an das Lesegerät erfolgt. Ist dies nicht der Fall, so wird über eine Rückverzweigung 53 von dem Überprüfungsschritt 52 hin zu dem ersten Verfahrensschritt 51 zurückverzweigt. Ist dies der Fall, so wird über eine Weiterverzweigung 54 an einen zweiten Verfahrensschritt 55 weiter verzweigt. In diesem zweiten Verfahrensschritt 55 wird der Regelungswert der Sendeintensität schrittweise solange bis zu einem Endwert reduziert, bis bei dem Endwert gerade keine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät mehr erfolgt. Anschließend wird von dem zweiten Verfahrensschritt 55 zu einem Auswertungsschritt 56 weiterverzweigt, in welchem entweder der Endwert als der zweite Wert herangezogen wird oder der von dem Endwert zuletzt verwendete Regelungswert als der erste Wert herangezogen wird.
  • Eine schrittweise Reduktion des Regelungswertes der Sendeintensität bis zu einem Endwert ausgehend von einem Startwert ist im Detail in 6 dargestellt. 6 zeigt einen Verlauf 60 eines Regelungswertes über der Zeit. Dargestellt ist eine Zeitachse in Form einer Ordinate 61 sowie eine Abszisse 62, entlang derer ein jeweiliger Wert einer Sendeintensität aufgetragen ist. Über den zietlichen Verlauf ist der Regelungswert 63 der Sendeintensität des Lesegerätes dargestellt. Zunächst weist der Regelungswert 63 einen Startwert 65 auf. Zu einem ersten Zeitpunkt 71 wird der Regelungswert 63 um ein Änderungsintervall 64 auf einen zweiten Regelungswert 66 reduziert. Das Änderungsintervall 64 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel hierbei vorzugsweise konstant. Zu einem zweiten Zeitpunkt 72 wird der Regelungswert 63 von dem zweiten Regelungswert auf einen dritten Regelungswert 67 reduziert. Gemäß des Ausführungsbeispieles liegt während einer Regelung des Regelungswertes 63 auf den dritten Regelungswert 67 immer noch eine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät. Wird nun zu einem dritten Zeitpunkt 73 der Regelungswert 63 um das Änderungsintervall 64 auf den vierten Regelungswert 68 reduziert, so sei gemäß des Ausführungsbeispiels angenommen, dass es sich bei dem vierten Regelungswert 68 um den Endwert handelt, bei welchem gerade keine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät mehr erfolgt.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispieles wird das Änderungsintervall nicht konstant gehalten, sondern schrittweise verkleinert. Hierbei erfolgt die Änderung des Regelungswertes derart, dass der Regelungswert entweder um das Änderungsintervall reduziert oder um das Änderungsintervall erhöht wird. Die Ent scheidung, ob eine Erhöhung oder eine Reduktion des Regelungswertes erfolgt, ist abhängig davon, ob eine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät vorliegt. Erfolgt eine Rückübermittlung einer Information, so wird der Regelungswert um das Änderungsintervall reduziert. Erfolgt keine Rückübermittlung einer Information, so wird der Regelungswert um das Änderungsintervall erhöht. Das Änderungsintervall wird hierbei schrittweise verkleinert.
  • Hierzu ist in 7 der Verlauf 80 eines Regelungswertes 83 über der Zeit dargestellt, gemeinsam mit einem zeitlichen Verlauf einer binären Zustandsinformation 121 als Information darüber, ob eine Rückübermittlung einer Information von dem Transponder an das Lesegerät erfolgt. In Korrespondenz hierzu findet sich in 8 ein Ablaufdiagramm 200 mit einem ersten Verfahrenszustand 201 und einem zweiten Verfahrenszustand 202, zwischen welchen alterniert wird. Anhand dieses Ablaufdiagramms 200 sowie des zeitlichen Verlaufes 80 des Regelungswertes 83 und der binären Zustandsinformation 121 wird die Ausführungsform des Verfahrens nun detailliert erläutert.
  • In 7 findet sich eine Ordinate 81 als Zeitachse, sowie eine Abszisse 82, entlang derer Werte von Sendeintensität aufgetragen werden. Hierbei ist ein zeitlicher Verlauf eines Regelungswertes 83 dargestellt. Ferner findet sich in 7 wiederum eine Ordinate 81 als Zeitachse, sowie eine Abszisse 102, entlang derer ein Wert einer binären Zustandsinformation 121 aufgetragen ist. Die binäre Zustandsinformation 121 nimmt entweder einen Wert Null an, welcher durch einen ersten Zustandsinformationswert 112 entlang der Abszisse gekennzeichnet ist, oder einen Wert Eins, welcher als ein zweiter Zustandsinformationswert 111 entlang der Abszisse gekennzeichnet ist.
  • Der Regelungswert 83 nimmt zunächst einen Startwert 94 an. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt gemäß des Ausführungsbeispiels eine Rückübermittlung einer Information, welches dadurch dargestellt ist, dass die binäre Zustandsinformation 121 den zweiten Zustandsinformationswert 111 annimmt. Bei Beginn des Verfahrens befindet sich das Verfahren gemäß 8 in dem ersten Verfahrenszustand 201, in welchem in einem ersten Verkleinerungsschritt 211 das Änderungsintervall verkleinert wird. Gemäß des Ausführungsbeispieles wird das Änderungs intervall hierbei auf die Hälfte des Startwertes gesetzt. Nun wird zu einem ersten Zeitpunkt 91 der Regelungswert 83 in dem ersten Änderungsschritt 211 um das erste Änderungsintervall 84, welches dem halben Startwert entspricht, reduziert. Der Regelungswert 83 nimmt somit einen zweiten Regelungswert 95 an, welcher dem halben Startwert entspricht. Gemäß 8 wird zu einem Überprüfungsschritt 212 weiter verzweigt, in welchem überprüft wird, ob eine Information zurück übermittelt wird. Ist dies der Fall, so wird zu dem ersten Änderungsschritt 211 zurückverzweigt. Ist dies nicht der Fall, so wird über einem ersten Übergang 231 von dem ersten Verfahrenszustand 201 zu dem zweiten Verfahrenszustand 202 übergegangen. Gemäß des Ausführungsbeispieles ist in 7 zu erkennen, dass nach der Änderung des Regelungswertes zum ersten Zeitpunkt 91 anschließend weiterhin eine Information zurückübermittelt wird, da die binäre Zustandsinformation 121 auch weiterhin den zweiten Zustandsinformationswert 111 annimmt. Daher wird in dem Ablaufdiagramm in 8 von dem Überprüfungsschritt 212 zurückverzweigt zu dem ersten Änderungsschritt 211, in welchem das Änderungsintervall wiederum schrittweise verkleinert wird. Nun wird in dem ersten Änderungsschritt 211 der Regelungswert 83 um ein zweites Änderungsintervall 85, welches ¼ des Startwertes entspricht, auf einen dritten Regelungswert 96 reduziert. Der dritte Regelungswert 96 entspricht hierbei gemäß dem Ausführungsbeispiel ¼ des Startwertes. Anschließend wird in dem Überprüfungsschritt 212 wiederum überprüft, ob eine Information zurückübermittelt wird. Da gemäß 7 nach dem zweiten Zeitpunkt 92 die binären Zustandsinformation 21 den ersten Zustandsinformationswert 112 annimmt, erfolgt also keine Übermittlung einer Information. Daher wird in dem Ablaufdiagramm 200 in 8 in dem ersten Überprüfungsschritt 212 hin zu dem ersten Übergang 231 verzweigt, sodass das Verfahren nunmehr zu dem zweiten Verfahrenszustand 202 gelangt. In diesem zweiten Verfahrenszustand 202 wiederum führt das Verfahren in einem zweiten Änderungsschritt 221 fort, in welchem das Änderungsintervall von dem zweiten Änderungsintervall 85 auf das dritte Änderungsintervall 86 wiederum schrittweise verkleinert wird. Das dritte Änderungsintervall 86 entspricht gemäß des Ausführungsbeispieles 1/8 des Startwertes. Zu einem dritten Zeitpunkt 93 wird nun also in dem zweiten Verfahrenszustand 202 der Regelungswert 83 um das dritte Änderungsintervall 86 auf den vierten Regelungswert 97 erhöht. Der vierte Regelungswert 97 entspricht hierbei 3/8 des Startwertes. Von dem zweiten Änderungsschritt 221 wird wiederum zu einem zweiten Überprüfungsschritt 222 weitenverzweigt, in welchem überprüft wird, ob eine Rückübermittlung einer Information erfolgt. Da gemäß der 7 nach dem dritten Zeitpunkt 93 die binäre Zustandsinformation 121 den zweiten Zustandsinformationswert 111 annimmt wird darauf beschlossen, dass eine Rückübermittlung einer Information vorliegt. Daher wird nicht von dem zweiten Überprüfungsschritt 222 zu dem zweiten Änderungsschritt 221 zurückverzweigt, sondern es wird über einen zweiten Übergangsschritt 232 von dem zweiten Verfahrenszustand 202 zu dem ersten Verfahrenszustand 201 übergegangen. Gemäß des Ausführungsbeispieles weist zu diesem Zeitpunkt das Änderungsintervall als drittes Änderungsintervall 86 den Wert von 1/8 des Startwertes auf. Da gemäß dieser Ausführungsform des Verfahrens die Veränderung des Regelungswertes solange vorgenommen wird, bis das Änderungsintervall einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet, ist im Falle dieses Ausführungsbeispieles das Verfahren somit beendet, da der vorgegebene Wert 1/8 des Startwertes entspricht. Gemäß des Ausführungsbeispieles wird hier erst dann abgebrochen, wenn der vorgegebene Wert unterschritten wird. Da in dem ersten Änderungsschritt 211 des ersten Verfahrenszustand 201 wiederum das Änderungsintervall verkleinert werden wird, wird im Zuge dieser Verkleinerung der vorgegebene Wert unterschritten und das Verfahren wird somit beendet. Vorzugsweise wird nun der Endwert, welcher dem vierten Regelungswert 97 entspricht, als der erste Wert herangezogen, da bei Regelung des Regelungswertes auf den Endwert eine Rückübermittlung einer Information erfolgt ist. In dem Fall, dass bei Regelung des Regelungwertes auf den Endwert keine Übermittlung einer Information erfolgt, wird der Endwert als der zweite Wert zur Ermittlung in der Distanz herangezogen.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform das erfindungsgemäßen RFID-Lesegerätes zur Ermittlung einer Distanz in einem ersten Fahrzeug und einem zweiten Fahrzeug. Das Lesegerät 400 weist eine Recheneinheit 401, eine Signalerzeugungseinheit 402 eine erste Schnittstelle 411 zu einer Sendeeinheit 421 und zweite Schnittstelle 412 zu einer Empfangseinheit 422 auf. Die Signalerzeugungeinheit 402 gibt ein Sendesignal mit einem Wert einer Sendeintensität über die erste Schnittstelle 411 an die Sendeeinheit 421 aus. Die Empfangseinheit 422 übermittelt eine von einem Transponder empfange Information über die zweite Schnittstelle 412 an die Rechenheinheit 401 des Lesegerätes 400. Bei der Sendeeinheit 421 handelt es sich vorzugsweise um eine Sendeantenne und/oder einen Sen deverstärker. Bei der Empfangseinheit 422 handelt es sich vorzugsweise um eine Empfangsantenne und/oder einen Empfangsverstärker. Über derartige Antennenverstärker können hochfrequente Signale ausgesendet und empfangen werden. Die Signalerzeugungseinheit 402 ändert den Wert der Sendeintensität in Abhängigkeit eines Ansteuerungssignals 431, welches von der Recheneinheit 401 an die Signalerzeugungseinheit 402 übermittelt wird. Das erfindungsgemäße Lesegerät 400 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit 401 die Signalerzeugungseinheit 402 derart ansteuert, das die Sendeintensität zu einem ersten Zeitpunkt einen ersten Wert aufweist, bei welchem die Empfangseinheit 422 eine von dem Transponder empfange Information 434 an die Recheneinheit 401 übermittelt, und dass zu einem zweiten Zeitpunkt die Sendeintensität einen zweiten Wert aufweist, bei welchem die Empfangseinheit 422 keine von dem Transponder empfangene Information 434 an die Recheneinheit 401 übermittelt. Die Rechenheinheit 401 schließt anhand des ersten Wertes und/oder des zweiten Wertes auf die Distanz zwischen dem ersten Fahrzeug und dem zweiten Fahrzeug. Dieses erfolgt vorzugsweise anhand von Kennlinien oder abgespeicherten Daten, beispielsweise Tabellen, welche in einer Speichereinheit 403 abgespeichert sind, welche das Lesegerät 400 vorzugsweise aufweist.
  • Vorzugsweise schließt die Recheneinheit 401 aus dem Ansteuerungssignal 431 auf den ersten und/oder zweiten Wert. Ferner übermittelt vorzugsweise die Signal 402 den ersten und/oder zweiten Wert an der Sendeintensität 432 an die Recheneinheit 401.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005037582 A1 [0002, 0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug (11) und einem zweiten Fahrzeug (12), wobei das erste Fahrzeug (11) ein RFID-Lesegerät (1) aufweist, welches ein elektromagnetisches Feld (3) erzeugt, wobei das zweite Fahrzeug (12) einen RFID-Transponder (2) aufweist, dessen Aktivierbarkeit von einer Intensität des elektromagnetischen Feldes (3) abhängt, wobei der RFID-Transponder (2) im Falle seiner Aktivierung durch das elektromagentische Feld (3) eine Information zurück an das RFID-Lesegerät übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Lesegerät (1) eine Sendeintensität zur Erzeugung des elektromagnetischen Feldes (3) derart ändert, dass zu einem ersten Zeitpunkt (72) die Sendeintensität (63) einen ersten Wert (67) aufweist, bei welchem der RFID-Transponder (2) durch das Feld (3) aktiviert wird und eine Information zurückübermittelt, dass zu einem zweiten Zeitpunkt (73) die Sendeintensität einen von dem ersten Wert verschiedenen, zweiten Wert (68) aufweist, bei welchem der RFID-Transponder (2) nicht durch das Feld aktiviert wird und keine Information zurückübermittelt, und dass anhand des ersten Wertes (67) und/oder des zweiten Wertes (68) auf die Distanz geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt ein Regelungswert der Sendeintensität (63) einen Startwert (65) aufweist, dass im Falle einer Rückübermittlung einer Information von dem RFID-Transponder (2) an das RFID-Lesegerät (1) von dem ersten Verfahrensschritt in einen zweiten Verfahrensschritt übergegangen wird, dass in dem zweiten Verfahrensschritt der Regelungswert der Sendeintensi tät (63) schrittweise solange bis zu einem Endwert (68) reduziert wird, bei welchem gerade keine Rückübermittlung einer Information von dem RFID-Transponder (2) an das RFID-Lesegerät (1) mehr erfolgt, dass der Endwert (68) als der zweite Wert herangezogen wird, und/oder dass der vor dem Endwert (68) zuletzt verwendete Regelungswert (67) als der erste Wert herangezogen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regelungswert der Sendeintensität (83) einem Startwert (94) entspricht, dass im Falle einer Rückübermittlung einer Information von dem RFID-Transponder (2) an das RFID-Lesegerät (1) der Regelungswert (83) ausgehend von dem Startwert (94) schrittweise bis zu einem Endwert (97) verändert wird, dass die Änderung des Regelungswertes (83) gemäß eines Änderungsintervalls erfolgt, welches schrittweise verkleinert wird, dass die Veränderung des Regelungswertes (83) so lange vorgenommen wird, bis das Änderungsintervall (84, 85, 86) einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet, dass in dem Fall, dass bei Regelung des Regelungswertes (83) auf den Endwert (97) eine Information von dem RFID-Transponder (2) an das RFID-Lesegerät (1) zurückübermittelt wird, der Endwert (97) als der erste Wert herangezogen wird, und dass in dem Fall, dass bei Regelung des Regelungswertes auf den Endwert (97) keine Information von dem RFID-Transponder an das RFID-Lesegerät zurückübermittelt wird, der Endwert (97) als der zweite Wert herangezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Regelungswertes (83) mittels eines ersten Verfahrenszustandes (201) und eines zweiten Verfahrenszustandes (202) erfolgt, zwischen welchen alterniert wird, wobei in dem ersten Verfahrenszustand (201) der Regelungswert solange um das Änderungsintervall (84, 85, 86) reduziert wird, bis gerade keine Rückübermittlung einer Information von dem RFID-Transponder (2) an das RFID- Lesegerät (1) mehr erfolgt, und wobei in dem zweiten Verfahrenszustand (202) der Regelungswert solange um das Änderungsintervall (84, 85, 86) erhöht wird, bis gerade eine Rückübermittlung einer Information von dem RFID-Transponder (2) an das RFID-Lesegerät (1) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anhand einer Kennlinie (33), welche eine Abhängigkeit der Distanz von der Sendeintensität beschreibt, auf die Distanz geschlossen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anhand von Distanzwerten, welche Werten von Sendeintensitäten zugeordnet sind, auf die Distanz geschlossen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine erste Ermittlung eine erste Distanz ermittelt wird, dass durch eine zweite Ermittlung eine zweite Distanz ermittelt wird, und dass durch die erste und die zweite Distanz auf eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Fahrzeug (11, 12) geschlossen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die Information fahrzeugspezifische Daten des zweiten Fahrzeugs (12) übermittelt werden.
  9. RFID-Lesegerät (400) zur Ermittlung einer Distanz zwischen einem ersten Fahrzeug (11) und einem zweiten Fahrzeug (12), aufweisend eine Recheneinheit (401), eine Signalerzeugungseinheit (402), eine erste Schnittstelle (411) zu einer Sendeeinheit (421) und eine zweite Schnittstelle (412) zu einer Empfangseinheit (422), wobei die Signalerzeugungseinheit (402) ein Sendesignal mit einem Wert einer Sendeintensität über die erste Schnittstelle (411) an die Sendeeinheit (421) ausgibt, wobei die Empfangseinheit (422) eine von einem RFID-Transponder empfan gene Information über die zweite Schnittstelle (412) an die Recheneinheit (401) übermittelt, wobei die Signalerzeugungseinheit (402) den Wert der Sendeintensität in Abhängigkeit eines Ansteuerungssignals (431) ändert, welches von der Recheneinheit (401) an die Signalerzeugungseinheit (402) übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (401) die Signalerzeugungseinheit (402) derart ansteuert, dass zu einem ersten Zeitpunkt die Sendeintensität einen ersten Wert aufweist, bei welchem die Empfangseinheit (422) eine von dem RFID-Transponder empfangene Information an die Recheneinheit (401) übermittelt, dass zu einem zweiten Zeitpunkt die Sendeintensität einen zweiten Wert aufweist, bei welchem die Empfangseinheit (422) keine von dem RFID-Transponder empfangene Information an die Recheneinheit (401) übermittelt, und dass die Recheneinheit (401) anhand des ersten Wertes und/oder des zweiten Wertes auf die Distanz schließt.
  10. RFID-Lesegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (401) aus dem Ansteuerungssignal (431) auf die Werte schliesst.
  11. RFID-Lesegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Signalerzeugungseinheit (402) die Werte an die Recheneinheit (401) übermittelt (432).
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