DE102008042509B4 - Bedienknebel für ein Hausgerät und Verfahren zum Betätigen eines versenkbaren Bedienknebels - Google Patents

Bedienknebel für ein Hausgerät und Verfahren zum Betätigen eines versenkbaren Bedienknebels Download PDF

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Abstract

Bedienknebel (1) für ein Hausgerät, welcher in das Hausgerät versenkbar ist, mit einer Versenk- und Ausfahrvorrichtung, welche ein Führungselement (3, 3') mit einer Kulissenbahn (4, 4', 4", 4"') aufweist, in welcher ein mit einer Bedienknebelhaube (2) gekoppelter Kulissenstein (5) geführt ist, wobei die Kulissenbahn (4, 4', 4", 4"') einen ersten Bahnabschnitt (9, 9') aufweist, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube (2) aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bahnabschnitt (9') einen Bremsabschnitt (13) für den Kulissenstein (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bedienknebel für ein Hausgerät, welcher in das Hausgerät versenkbar ist, wobei der Bedienknebel eine Versenkvorrichtung umfasst, welche ein Führungselement mit einer Kulissenbahn aufweist. In dieser Kulissenbahn ist ein mit einer Bedienknebelhaube gekoppelter Kulissenstein geführt, wobei die Kulissenbahn einen ersten Bahnabschnitt aufweist, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen eines versenkbaren Bedienknebels für ein Hausgerät.
  • Hausgeräte, wie beispielsweise Backöfen oder dergleichen, weisen ein oder mehrere Bedienelemente auf, welche beispielsweise an einer frontseitigen Bedienblende angeordnet sein können. Es sind dazu auch Bedienelemente bzw. Bedienknebel bekannt, welche versenkbar ausgebildet sind und somit in das Hausgerät eingesenkt und wieder herausgefahren werden können.
  • Dazu sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Schaltergriffe bzw. Bedienknebelhauben vollständig abgenommen werden können, beispielsweise um zu Reparaturzwecken die Zugänglichkeit zu anderen dahinter oder darunter angeordneten Komponenten des Bedienknebels zu erreichen.
  • Aus der EP 1 376 296 A2 ist ein Haushaltsgerät mit einem versenkbaren Bedienknebel bekannt.
  • In 1 ist in einer schematischen Schnittdarstellung ein aus dem Stand der Technik bekannter Bedienknebel 1 dargestellt. Der Bedienknebel 1 umfasst eine Bedienknebelhaube 2, welche den äußeren Abschluss des Bedienknebels 1 darstellt und beispielsweise von einem Benutzer gegriffen werden kann, um diesen um eine Achse, welche sich in x-Richtung erstreckt, drehen zu können. Der Bedienknebel 1 ist als versenkbarer Bedienknebel ausgebildet und diesbezüglich kann eine Versenkbewegung und eine Herausfahrbewegung in dieser axialen Richtung, welche der x-Richtung entspricht, durchgeführt werden. Insbesondere die Bedienknebelhaube 2 kann somit in beispielsweise eine Bedienblende des Hausgeräts versenkt werden oder aus dieser herausgefahren werden.
  • Der Bedienknebel 1 umfasst darüber hinaus eine Versenkvorrichtung, welche ein Führungselement 3 aufweist, welches hinter der Bedienknebelhaube 2 angeordnet ist. Das Führungselement 3 weist eine Kulissenbahn 4 auf, in welcher ein Kulissenstein 5 geführt ist. Der Kulissenstein 5 ist mit der Bedienknebelhaube 2 mechanisch gekoppelt, so dass durch die Kulissenbahn 4 die Versenkbewegung und die Herausfahrbewegung vorgegeben ist. Darüber hinaus umfasst der Bedienknebel 1 eine Feder 6, mit der eine Vorspannung der Bedienknebelhaube 2 und eine Betätigung eines Kulissensteins 5 ermöglicht ist.
  • Ferner umfasst der Bedienknebel 1 einen mit dem Führungselement 3 verbundenen Adapter 7, wobei diesbezüglich eine lösbare Schnappverbindung 8 ausgebildet ist. Diese lösbare Schnappverbindung 8 löst bei einem vordefinierten Kraftwert aus und es kann somit das Führungselement 3 und die Bedienknebelhaube 2 von dem Adapter 7 getrennt werden.
  • In der bekannten Ausgestaltung des Bedienknebels 1 weist die Kulissenbahn 4 einen ersten Bahnabschnitt 9 auf, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube 2 aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben ist. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist dieser erste Bahnabschnitt 9 vollständig geradlinig ausgebildet, so dass bei der Bewegung des Kulissensteins 5 entlang dieses ersten Bahnabschnitts ein unerwünscht starkes Anschlagen in seiner gezeigten Endstellung auftritt. Der Impuls ist dabei so groß, dass sich das Führungselement 3 aus der Schnappverbindung 8 mit dem Adapter 7 lösen kann. Bei einem derartigen Nachvorne-Schnalzen können Kräfte über 200 N auftreten.
  • Die Kulissenbahn 4 ist als geschlossene herzförmige Bahn ausgebildet, welche neben dem ersten Bahnabschnitt 9 auch einen zweiten Bahnabschnitt 10 aufweist, auf dem sich der Kulissenstein 5 beim Einsenken der Bedienknebelhaube 2 in den versenkten Zustand bewegt. Die Bahnabschnitte 9 und 10 erstrecken sich jeweils zwischen dem oberen und dem unteren Endpunkt der Gesamtausdehnung der Kulissenbahn 4.
  • Darüber hinaus ist ein Kugellager 11 ausgebildet, mit dem der Adapter 7 und das Führungselement 3 gelagert sind. Die Impulskraft des Kulissensteins 5 bei der Bewegung auf dem ersten Bahnabschnitt 9 ist somit ungebremst in axialer Richtung auf die Schnittstelle zwischen dem Führungselement 3 und dem Adapter 7 zugelassen.
  • In 2 ist in einer Seitenansicht das bekannte und in 1 gezeigte Führungselement 3 mit der Kulissenbahn 4 und den Bahnabschnitten 9 und 10 separat dargestellt. Der geradlinige Verlauf des ersten Bahnabschnitts 9 mit einem kurzen, am oberen Ende des ersten Bahnabschnitts 9 ausgebildeten, gekrümmten Einlenkabschnitt 12 ist zu erkennen. Dieser Einlenkabschnitt 12 ermöglicht die Reduzierung der Impulskraft des Kulissensteins 5 jedoch nicht bzw. nur unwesentlich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bedienknebel und ein Verfahren zum Betätigen eines derartigen Bedienknebels zu schaffen, mit dem bzw. bei dem die Impulskraft des Kulissensteins bei einer Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bedienknebel, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 15 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Bedienknebel für ein Hausgerät ist in das Hausgerät versenkbar ausgebildet. Der Bedienknebel umfasst eine Versenk- und Ausfahrvorrichtung, welche ein Führungselement mit einer Kulissenbahn aufweist, in welcher ein mit einer Bedienknebelhaube gekoppelter Kulissenstein geführt ist, wobei die Kulissenbahn einen ersten Bahnabschnitt aufweist, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben ist. Dieser erste Bahnabschnitt weist einen Bremsabschnitt für den Kulissenstein auf. Die Ausgestaltung des ersten Bahnabschnitts ist daher so ausgebildet, dass auf dem Bewegungsweg der Kulissenstein abgebremst wird, so dass die Impulskraft des in seiner Endstellung eintreffenden Kulissensteins wesentlich reduziert ist. Insbesondere kann somit auch ein unerwünscht starkes Einschlagen des Kulissensteins in seiner oberen Endstellung verhindert werden. Insbesondere kann somit verhindert werden, dass bei einer lösbaren Verbindung zwischen dem Führungselement und einem Adapter des Bedienknebels diese Verbindung in unerwünschter Weise durch das Eintreffen des Kulissensteins in dieser oberen Endstellung gelöst wird.
  • Vorzugsweise ist der Bremsabschnitt nicht-geradlinig ausgebildet. Durch diese Geometrie kann die Bewegung des Kulissensteins auf dem ersten Bahnabschnitt besonders günstig bremsend eingeschränkt werden.
  • Vorzugsweise ist der Bremsabschnitt länger als ein geradlinig verlaufender Abschnitt des ersten Bahnabschnitts. Dadurch können abrupte Bewegungsstopps oder ein ruckelndes Ausfahren des Kulissensteins auf der ersten Bahn verhindert werden. Der gesamte Bewegungsablauf kann somit besonders stetig erfolgen und insbesondere die Bremswirkung kann in besonders gedämpftem Maße erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Bremsabschnitt in Bewegungsrichtung des Kulissensteins nach dem geradlinigen Abschnitt des ersten Bahnabschnitts ausgebildet. Dies ist besonders vorteilhaft, da somit verhindert werden kann, dass nach dem Durchlaufen des Bremsabschnitts der Kulissenstein nochmals in unerwünschter Weise beschleunigt wird und damit wieder mit unerwünscht hoher Impulskraft in seine Endstellung einschlägt.
  • Vorzugsweise weist der Bremsabschnitt einen bogenförmigen Verlauf auf, welcher in eine Richtung gekrümmt ist. Durch diese Vorgabe einer insbesondere stetigen einzigen Krümmungsrichtung kann positiv zum sehr harmonischen Bewegungsablauf des Kulissensteins und somit zu einem koordinierten Ausfahren des Bedienknebels bzw. der Bedienknebelhaube beigetragen werden.
  • Insbesondere ist die Krümmung des Bremsabschnitts in Richtung eines zweiten Bahnabschnitts, in dem der Kulissenstein beim Versenken der Bedienknebelhaube geführt ist, gerichtet. Dadurch kann die gesamte Kulissenbahn sehr platzsparend und kompakt ausgebildet sein, wodurch auch im Hinblick auf das Führen des Kulissensteins einerseits und im Hinblick auf die Konstruktion des Führungselements andererseits Vorteile erzielt werden können. Insbesondere kann somit eine unerwünscht große Kulissenbahn bzw. eine unerwünscht breite Kulissenbahn vermieden werden und Verspreizungen oder Verklemmungen des Kulissensteins auf seinem Weg durch den Bremsabschnitt können verhindert werden.
  • Vorzugsweise mündet der Bremsabschnitt in einen gekrümmten Einlenkabschnitt des ersten Bahnabschnitts. Die Kulissenbahn ist vorzugsweise als geschlossene Bahn ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Kulissenbahn in einem ebenen Bereich des Führungselements ausgebildet.
  • Das Führungselement ist mit einem Adapter, welcher auf der der Bedienknebelhaube gegenüberliegenden Seite des Führungselements angeordnet ist, vorzugsweise lösbar verbunden. Insbesondere ist die lösbare Verbindung eine Schnappverbindung.
  • In bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass das Führungselement und der Adapter mit einem Kugellager gelagert sind.
  • Insbesondere ist die lösbare Verbindung zwischen dem Führungselement und dem Adapter so ausgebildet, dass sie bei einer Kraft kleiner 110 N, insbesondere kleiner 100 N und größer 95 N, auslöst, wodurch gerade bei diesen Kraftwerten dann das Führungselement vom Adapter trennbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Bremsabschnitt des ersten Bahnabschnitts der Kulissenbahn so ausgebildet, dass der Kulissenstein mit einer Kraft kleiner 100 N in seiner Endstellung am Ende des ersten Bahnabschnitts anschlägt. Gerade dadurch kann dann verhindert werden, dass in Kombination mit den oben genannten Kraftwerten zum Lösen der Verbindung zwischen dem Führungselement und dem Adapter verhindert werden kann, dass beim Eintreffen des Kulissensteins in der ersten Endstellung zu hohe Impulskräfte auftreten, die das Führungselement von dem Adapter unerwünscht trennen könnten. Gerade dies wird mit diesen Ausgestaltungen bei dem vorgeschlagenen Bedienknebel somit stets und zuverlässig verhindert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betätigen eines versenkbaren Bedienknebels für ein Hausgerät, welcher eine Versenkvorrichtung umfasst, welche ein Führungselement mit einer Kulissenbahn aufweist, wird ein mit einer Bedienknebelhaube gekoppelter Kulissenstein in dieser Kulissenbahn geführt. Die Kulissenbahn weist einen ersten Bahnabschnitt auf, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben wird. Der Kulissenstein wird bei der Bewegung auf dem ersten Bahnabschnitt in einem Bremsabschnitt des ersten Bahnabschnitts abgebremst.
  • Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Bedienknebels sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Prinzipiell kann der Bremsabschnitt im ersten Bahnabschnitt vielfältige Formgebungen und Ausgestaltungen aufweisen, wesentlich ist, dass er eine Bremswirkung für den sich darin bewegenden Kulissenstein aufweist. So kann neben einer bereits erläuterten, vorteilhaften, einfach gekrümmten und bogenförmigen Ausgestaltung auch eine mehrfach gekrümmte Formgebung dieses Bremsabschnitts vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang kann diese Mehrfachkrümmung eine Ausgestaltung sein, bei der gleiche Krümmungsrichtungen mit unterschiedlichen Krümmungsradien ausgebildet sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Krümmungen in unterschiedliche Richtungen ausgebildet sind, so dass beispielsweise auch eine S-förmige Ausgestaltung des Bremsabschnitts gegeben sein kann. Insbesondere ist der Bremsabschnitt in seinem Verlauf eckenfrei ausgebildet, so dass ein Verklemmen oder ruckartige Bewegungen des Kulissensteins vermieden werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Bedienknebels;
    • 2 eine vergrößerte Darstellung des Führungselements mit der bekannten Kulissenbahn des Bedienknebels gemäß 1;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Führungselements eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bedienknebels gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 4 eine vergrößerte Darstellung einer Seitenansicht eines Führungselements eines Bedienknebels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bedienknebels in einer versenkten Stellung; und
    • 6 eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bedienknebels in einer ausgefahrenen Stellung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Bedienknebels 1 mit seinen Komponenten, wie sie in 1 dargestellt sind und für die Erläuterung der Erfindung ausreichend sind, wird auf die zur 1 in der Beschreibungseinleitung gemachten Ausführungen verwiesen, welche hier ebenfalls gelten. Diesbezüglich ist die Ausgestaltung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bedienknebels 1 analog. Ein Unterschied besteht insbesondere in der Ausgestaltung des Führungselements mit der darin ausgebildeten Kulissenbahn.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bedienknebels 1 ist gemäß der Darstellung in 3 anstatt des im Stand der Technik in 1 und 2 dargestellten Führungselements 3 das Führungselement 3' vorhanden. In diesem Führungselement 3' ist eine Kulissenbahn 4' in einem im Wesentlichen ebenen Bereich 16 des Führungselements 3' ausgebildet. Die gesamte Kulissenbahn 4' erstreckt sich über eine gesamte Höhe h und ist als vollständig geschlossene Bahn ausgebildet. Diesbezüglich wird der Kulissenstein 5 über eine Einführstelle 17 in die Kulissenbahn 4' eingeführt und dann über Bahnabschnitte 9' und 10' bewegt. Dazu erstreckt sich ein erster Bahnabschnitt 9' von einem unteren Totpunkt bis zu einem oberen Totpunkt der Kulissenbahn 4', wobei sich auf diesem ersten Bahnabschnitt 9' der Kulissenstein 5 dann bewegt, wenn die Bedienknebelhaube 2 vom versenkten Zustand in den ausgefahrenen Zustand bzw. in die ausgefahrene Stellung übergeführt wird.
  • Entsprechend wird der Kulissenstein 5 in einem zweiten Bahnabschnitt 10' der Kulissenbahn 4' geführt, wenn die Bedienknebelhaube 2 von einer ausgefahrenen Stellung in die versenkte Stellung übergeführt wird.
  • Im Unterschied zur Ausgestaltung des ersten Bahnabschnitts 9 in 1 und 2 der dortigen Kulissenbahn 4 wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 3 die Ausführung und Formgebung des ersten Bahnabschnitts 9' verändert, um eine entsprechende Bremswirkung des sich darin bewegenden Kulissensteins 5 erzielen zu können und somit einen zu harten Einschlage des Kulissensteins 5 in einer oberen Endstellung 18 vermeiden zu können. In diesem Zusammenhang wird der erste Bahnabschnitt 9' dahingehend aufgeteilt, dass er einen im Hinblick auf die Bewegungsrichtung des Kulissensteins 5 anfänglichen geradlinigen Abschnitt 14 aufweist. An diesen geradlinigen Abschnitt 14 anschließend ist ein Bremsabschnitt 13 ausgebildet, welcher nicht-geradlinig ausgebildet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bremsabschnitt 13 über seine gesamte Länge bogenförmig konzipiert. Die Krümmung dieses Bremsabschnitts 13 ist über seine gesamte Länge in eine Richtung orientiert, wobei die bogenförmige Struktur des Bremsabschnitts 13 in Richtung des zweiten Bahnabschnitts 10' gerichtet ist.
  • Anschließend an den Bremsabschnitt 13 ist ein Einlenkabschnitt 12' ausgebildet, durch welchen der Kulissenstein 5 in der oberen Endstellung 18 geführt wird. Um die Position und Erstreckung zu kennzeichnen, sind in 3 und 4 gestrichelte Linien gezeichnet, die jeweils den Anfang und das Ende der aneinander angrenzenden Abschnitte 12', 13 und 14 zeigen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Bremsabschnitt 13 mit einer Länge ausgebildet, welche gleich oder größer der Länge des geradlinigen Abschnitts 14 ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass diese Länge kürzer als die Länge des geradlinigen Abschnitts 14 ist. Darüber hinaus kann die Formgebung des Bremsabschnitts 13 auch in anderer Weise ausgestaltet sein.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Kulissenbahn 4" gezeigt, bei der im Unterschied zur Ausgestaltung in 3 zusätzlich neben der oberen Endstellung 18 ein weiterer Bahnabschnitt 15 verläuft. Dieser ist in Form einer Sackgassenbahn ausgebildet. Im Hinblick auf die Orientierung des weiteren Bahnabschnitts 15 verläuft dieser schräg zur Achse des Führungselements 3' und schräg geneigt weg verlaufend von der oberen Endstellung 18.
  • Im Hinblick auf die Bewegung des Kulissensteins 5 in der Kulissenbahn 4" und insbesondere auf dem Bahnabschnitt 9' und dem Bahnabschnitt 15 ist diese gemäß der schematischen Pfeildarstellung angedeutet, so dass der Kulissenstein 5 im Hinblick auf seine Reduzierung der Impulskraft durch die Bremswirkung mit dem Bremsabschnitt 13 dann in den Bahnabschnitt 15 geführt wird. Dort wird er dann anschließend durch die Feder 6 in seine obere Grundstellung bzw. Endstellung 18 gedrückt.
  • Entsprechend der Darstellung in 3 erfolgt dies dort entsprechend, wobei im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 4, bei der der Kulissenstein 5 gemäß der Formgebung und Orientierung des weiteren Bahnabschnitts 15 in eine gegenläufige Richtung geführt wird, in 3 der Kulissenstein 5 lediglich in eine Ausbuchtung 19 benachbart zur Endstellung 18 geführt wird. Auch hier wird dann ausgehend von dem Erreichen der Position in der Ausbuchtung 19 durch die Feder 6 der Kulissenstein 5 in die obere Endstellung 18 gedrückt. Bei den Ausführungen gemäß 3 und 4 ist im Hinblick auf die Anordnung des Bedienknebels vorgesehen, dass die lösbare Verbindung 8 zwischen dem Führungselement 3' und dem Adapter 7 so ausgebildet ist, dass eine Abzugskraft und somit eine Trennkraft zwischen diesen Komponenten kleiner 100 N ist. Durch die Bremsabschnitte 13 in den ersten Bahnabschnitten 9' der Kulissenbahnen 4' und 4" wird die Bewegung des Kulissensteins 5 so abgebremst, dass dieser beim Eintreffen in der oberen Endstellung 18 ebenfalls eine Krafteinwirkung erzeugt, die kleiner ist als die Abzugskraft zum Verbinden der lösbaren Verbindung 8. Stets kann somit gemäß den Ausgestaltungen in 3 und 4 gewährleistet werden, dass beim Eintreffen des Kulissensteins 5 in der oberen Endstellung 18 eine kleinere Impulskraft wirkt als der Schwellenwert für die Kraft zum Trennen des Führungselements 3' und des Adapters 7, so dass ein unerwünschtes Trennen beim Eintreffen des Kulissensteins 5 in der oberen Endstellung 18 vermieden werden kann.
  • Durch die Ausgestaltung des Bedienknebels 1 mit den Führungselementen 3' sind keine Zusatzmaßnahmen beim Montieren der Schaltergriffe erforderlich.
  • In 4 ist die Einführstelle 17 zum Einführen des Kulissensteins 5 in die Kulissenbahn 4' bzw. 4" nicht gezeigt, sie ist jedoch auch dort vorhanden und ausgebildet.
  • In 5 ist eine schematische Schnittdarstellung des Bedienknebels 1 gezeigt, welcher ein Führungselement 3' aufweist. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 3 und 4 weist dieses Führungselement 3' eine weitere Ausführungsform einer Kulissenbahn 4"' auf. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 3 und 4 ist bei dieser Kulissenbahn 4"' benachbart zum oberen Totpunkt bzw. zur oberen Endstellung 18 des Kulissensteins 5 eine auf der dem Einlenkabschnitt 12' gegenüberliegenden Seite ausgebildete Ausbuchtung 20 realisiert, welche im Unterschied zur Konturenausgestaltung der Ausbuchtung 19 in 3 eine größeres Ausformung nach oben aufweist.
  • In 5 ist der Zustand gezeigt, bei dem der Bedienknebel 1 und somit die Bedienknebelhaube 2 beispielsweise in einer Bedienblende 21 versenkt angeordnet ist. In diesem Zustand befindet sich der Kulissenstein 5 in einer unteren Endstellung 22.
  • In 6 ist eine Darstellung der Ausführung in 5 gezeigt, bei der der Bedienknebel 1 und somit auch die Bedienknebelhaube 2 im ausgefahrenen Zustand dargestellt ist.
  • Im Hinblick auf den ein- und ausgefahrenen Zustand des Bedienknebels 1 sei angemerkt, dass in 1 gemäß dem Stand der Technik ebenfalls der ausgefahrene Zustand der Bedienknebelhaube 2 gezeigt ist.

Claims (15)

  1. Bedienknebel (1) für ein Hausgerät, welcher in das Hausgerät versenkbar ist, mit einer Versenk- und Ausfahrvorrichtung, welche ein Führungselement (3, 3') mit einer Kulissenbahn (4, 4', 4", 4"') aufweist, in welcher ein mit einer Bedienknebelhaube (2) gekoppelter Kulissenstein (5) geführt ist, wobei die Kulissenbahn (4, 4', 4", 4"') einen ersten Bahnabschnitt (9, 9') aufweist, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube (2) aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bahnabschnitt (9') einen Bremsabschnitt (13) für den Kulissenstein (5) aufweist.
  2. Bedienknebel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsabschnitt (13) nicht-geradlinig verlaufend ausgebildet ist.
  3. Bedienknebel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsabschnitt (13) gleich lang oder länger als ein geradlinig verlaufender Abschnitt (14) des ersten Bahnabschnitts (9') ist.
  4. Bedienknebel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsabschnitt (13) in Bewegungsrichtung des Kulissensteins (5) nach dem geradlinigen Abschnitt (14) ausgebildet ist.
  5. Bedienknebel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsabschnitt (13) einen bogenförmigen Verlauf aufweist, welcher nur in eine Richtung gekrümmt ist.
  6. Bedienknebel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Bremsabschnitts (13) in Richtung eines zweiten Bahnabschnitts (10'), in dem der Kulissenstein (5) beim Versenken der Bedienknebelhaube (2) geführt ist, gerichtet ist.
  7. Bedienknebel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsabschnitt (13) in einen gekrümmten Einlenkabschnitt (12') des ersten Bahnabschnitts (9') mündet.
  8. Bedienknebel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahn (4', 4", 4"') geschlossen ist.
  9. Bedienknebel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3') mit einem Adapter (7), welcher auf der der Bedienknebelhaube (2) gegenüberliegenden Seite des Führungselements (3') angeordnet ist, lösbar verbunden ist.
  10. Bedienknebel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (8) eine Schnappverbindung ist.
  11. Bedienknebel (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3') und der Adapter (7) mit einem Kugellager (11) gelagert sind.
  12. Bedienknebel (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung (8) bei einer Kraft kleiner 110 N, insbesondere kleiner 100 N und größer 95 N, auslöst.
  13. Bedienknebel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsabschnitt (13) so ausgebildet ist, dass der Kulissenstein (5) mit einer Kraft kleiner 100 N, in seiner oberen Endstellung (18) am Ende des ersten Bahnabschnitts (9') anschlägt.
  14. Bedienknebel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (5) nach dem Durchlaufen des Bremsabschnitts (13) und vor dem Einlaufen in die obere Endstellung (18) in eine benachbart zur oberen Endstellung (18) ausgebildete Ausbuchtung (19, 20) der Kulissenbahn (4', 4", 4'") oder in einen benachbart zur oberen Endstellung (18) ausgebildeten und von der oberen Endstellung (18) abgewandt verlaufenden weiteren Bahnabschnitt (15) der Kulissenbahn (4', 4", 4"') geführt ist.
  15. Verfahren zum Betätigen eines versenkbaren Bedienknebels (1) für ein Hausgerät, welcher eine Versenk- und Ausfahrvorrichtung umfasst, welche ein Führungselement (3, 3') mit einer Kulissenbahn (4, 4', 4", 4"') aufweist, in welcher ein mit einer Bedienknebelhaube (2) gekoppelter Kulissenstein (5) geführt wird, wobei die Kulissenbahn (4, 4', 4", 4"') einen ersten Bahnabschnitt (9, 9') aufweist, durch welchen die Ausfahrbewegung der Bedienknebelhaube (2) aus der versenkten in die ausgefahrene Stellung vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (5) bei der Bewegung auf dem ersten Bahnabschnitt (9') in einem Bremsabschnitt (13) des ersten Bahnabschnitts (9') abgebremst wird.
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