DE102008042488A1 - Filter für eine Dunstabzugshaube - Google Patents

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Volkmar Uebele
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Filter (2) für eine Dunstabzugshaube (1) zur Filterung eines Wrasenstroms. Der Filter (2) besitzt mindestens zwei Filterlagen (11, 12, 13), wobei eine erste Filterlage (11) vorgesehen ist und hinter der ersten Filterlage (11) eine zweite Filterlage (12) angeordnet ist, welche aus gewelltem Streckmetall ausgeführt ist. Erfindungsgemäß ist die zweite Filterlage (12) mit einer Wellenlänge (11) von nicht mehr als 8 mm gewellt. Weiter ist die zweite Filterlage (12) mit einer Wellenlänge von nicht weniger als 3 mm, vorzugsweise nicht weniger als 4 mm, gewellt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Filter für eine Dunstabzugshaube zur Filterung eines Wrasenstroms, mit mindestens zwei Filterlagen, wobei eine erste Filterlage vorgesehen ist und – in Strömungsrichtung des die Dunstabzugshaube durchströmenden Wrasen betrachtet – hinter der ersten Filterlage eine zweite Filterlage angeordnet ist, welche aus gewelltem Streckmetall ausgeführt ist.
  • Filter der genannten Art werden in Dunstabzugshauben als Fettfilter eingesetzt.
  • Unter den Begriff Dunstabzugshauben fallen im vorliegenden Zusammenhang sowohl solche Hauben, die oberhalb einer Kochstelle in einen Küchenoberschrank integriert werden, als auch Essen, die als eigenständiges Bauteil oberhalb einer Kochstelle an einer Zimmerwand oder an einer Zimmerdecke montiert werden. Aufgabe der Dunstabzugshaube ist es, einen von einer Kochstelle aufsteigenden Wrasen abzusaugen und zumindest teilweise zu filtern. Als Wrasen wird der von einer Kochstelle aufsteigende Dunst bezeichnet, der in der Regel Wasserdampf, Fettpartikel und Geruchsstoffe enthält. Ein Gebläse erzeugt den zum Absaugen des Wrasen erforderlichen Luftstrom. Das Gebläse kann dabei als Bestandteil der Dunstabzugshaube in die Dunstabzugshaube integriert sein. Möglich ist auch die Nutzung eines externen Gebläses, beispielsweise einer Hauslüftungsanlage. Der Fettfilter ist im Bereich einer Lufteintrittsöffnung eines Gehäuses der Dunstabzugshaube angeordnet. Aufgabe des Fettfilters ist es, die im Wrasen enthaltenen Fettpartikel möglichst vollständig aus dem Wrasenstrom zu entfernen. Bei Abluft-Dunstabzugshauben wird der Wrasenstrom anschließend über einen Wand- oder Deckenanschluss direkt nach außen ins Freie geleitet. Im Gegensatz dazu besitzen Umluft-Dunstabzugshauben zusätzlich einen Geruchsfilter, dessen Aufgabe es ist, Geruchspartikel aus dem Wrasenstrom zu entfernen. Bei Umluft-Dunstabzugshauben wird der Wrasenstrom hinter dem Geruchsfilter in den Raum zurückgeführt.
  • Die Fettfilter von Dunstabzugshauben sind häufig zumindest teilweise aus Streckmetall ausgeführt. Streckmetall – auch Streckgitter genannt – ist ein Halbzeug mit Öffnungen in der Fläche, die üblicherweise durch versetzte Schnitte ohne Materialverlust in Metallblech unter gleichzeitiger streckender Verformung entstehen. Das Material zwischen diesen Öffnungen hängt gitterartig zusammen, ist also weder geflochten noch geschweißt. Das Streckmetall kann auf jedes beliebige Maß zugeschnitten werden, ohne seinen festen inneren Zusammenhalt zu verlieren oder sich aufzulösen. Als Masche wird ein Element des Streckgitters, bestehend aus Stegen und der von diesen umschlossenen rautenförmigen oder quadratischen Öffnung, bezeichnet. Die Größe der Masche ist definiert durch eine Maschenlänge und eine Maschenbreite.
  • Während des Betriebs der Dunstabzugshaube wird der eine oder mehrere Streckmetalllagen umfassende Filter von dem Wrasen durchströmt. Hierbei schlagen sich die im Wrasen enthaltenen Fettpartikel an dem Streckmetall nieder. Eine Reinigung des Filters erfolgt üblicherweise mittels einer Geschirrspülmaschine.
  • Streckmetallfilter für Dunstabzugshauben des Standes der Technik bestehen in der Regel aus drei bis fünf übereinander angeordneten Streckmetalllagen. Eine höhere Anzahl von Streckmetalllagen verbessert hierbei die Fettfilterwirkung sowie das Fettspeichervermögen des Filters. Andererseits steigt mit einer steigenden Anzahl an Streckmetalllagen der durch den Filter verursachte Strömungswiderstand an, ebenso der Herstellungsaufwand für den Filter.
  • Um eine Volumenerhöhung des Fettfilters zu erreichen, ist es gemäß eines internen Standes der Technik bekannt, eine mittlere Filterlage des Streckmetallfilters mit langgestreckten Wellen auszuführen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter für eine Dunstabzugshaube zur Verfügung zu stellen, der bei möglichst geringem Materialeinsatz eine gute Fettfilterwirkung sowie ein großes Fettspeichervermögen besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zweite Filterlage mit einer Wellenlänge von nicht mehr als 8 mm gewellt ist. Durch ein derart enges Wellen der aus Streckmetall bestehenden Filterlage reduziert sich die Luftdurchlässigkeit des Filters, was eine Verbesserung der Filterwirkung zur Folge hat. Darüber hinaus steigt durch das Wellen der Filterlage die Fettaufnahmekapazität des Filters.
  • Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn die zweite Filterlage mit einer Wellenlänge von nicht mehr als 6 mm gewellt ist.
  • Um eine ausreichende Durchlässigkeit des Filters zu gewährleisten, ist die zweite Filterlage mit einer Wellenlänge von nicht weniger als 3 mm, vorzugsweise von nicht weniger als 4 mm gewellt.
  • Die zweite Filterlage weist eine Wellenhöhe zwischen 2 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 2,5 mm und 4 mm auf. Mit dieser Wellenhöhe erreicht die gewellte Filterlage eine Stärke, die der Stärke von zwei oder von drei nicht gewellten Filterlagen entspricht. Auf diese Weise können zwei bzw. drei nicht gewellte Filterlagen durch eine einzige gewellte Filterlage ersetzt werden, ohne dass konstruktive Anpassungen der weiteren Bauteile des Filters, beispielsweise eines die Filterlagen umgebenden Rahmens, erforderlich sind.
  • Die zweite Filterlage ist aus Streckmetall mit einer Maschenweite zwischen 3 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 3,5 mm und 6 mm ausgeführt. Der Begriff Maschenweite, auch Maschenlänge genannt, entspricht dem Abstand zweier gegenüberliegenden Spitzen einer Öffnung des Streckmetalls. Im Falle einer quadratischen Öffnung ist dies die Diagonale des Quadrats, im Falle einer rautenförmigen Öffnung ist die Maschenweite in der Regel die längere der beiden Diagonalen der Raute.
  • Hierbei ist die zweite Filterlage vorzugsweise aus Streckmetall mit rautenförmigen Maschen ausgeführt. Die Maschenlänge und die Maschenbreite besitzen bei rautenförmigen Maschen eine unterschiedliche Länge.
  • Mit besonderem Vorteil ist eine dritte Filterlage vorgesehen, die hinter der zweiten Filterlage angeordnet ist. Als dritte Filterlage kann insbesondere eine nicht gewellte Streckmetalllage vorgesehen sein.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die dritte Filterlage aus Streckmetall, vorzugsweise mit rautenförmigen Maschen ausgeführt ist.
  • Die vor der zweiten Filterlage angeordnete erste Filterlage ist aus Streckmetall, vorzugsweise mit quadratischen Maschen ausgeführt. Quadratische Maschen besitzen, im Vergleich zu rautenförmigen Maschen, ein harmonischeres Erscheinungsbild. Die sichtbare erste Filterlage ist aus diesem Grund vorzugsweise aus Streckmetall mit quadratischen Maschen ausgeführt.
  • Das Streckmetall der dritten Filterlage weist eine geringere Maschenweite auf als das Streckmetall der ersten Filterlage. Damit ist der Filter so ausgeführt, dass er sich nach hinten, in Richtung zur Reinluftseite, verdichtet.
  • Zweckmäßig ist es weiterhin, dass das Streckmetall der dritten Filterlage eine geringere Blechstärke aufweist als das Streckmetall der ersten Filterlage. Die sichtbare erste Filterlage kann mechanischen Einflüssen von außen ausgesetzt sein, die zu einer Verformung des Streckmetalls führen können. Da darüber hinaus Verformungen an sichtbaren Teilen der Dunstabzugshaube generell zu vermeiden sind, wird die erste Filterlage aus stärkerem Blech ausgeführt als die dritte Filterlage.
  • Zweckmäßigerweise liegen die Filterlagen flächig aneinander an. Hierdurch stabilisieren sich die Filterlagen gegenseitig und bilden eine kompakte Einheit.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn mindestens eine Filterlage, vorzugsweise die erste Filterlage, eine Beschichtung aufweist. Mit der Beschichtung kann die Farbgebung des Filters verändert werden. Darüber hinaus werden Verfärbungen des Filters, wie sie nach längerem Gebrauch oder durch Reinigung des Filters in einer Geschirrspülmaschine auftreten können, verhindert.
  • Besonders günstig ist es, wenn als Beschichtung eine Pulverlackbeschichtung vorgesehen ist.
  • Eine Montage und Demontage des Filters in der Dunstabzugshaube wird dadurch erleichtert, dass der Filter als Filterkassette ausgebildet ist, in der die Filterlagen mittels eines Rahmens miteinander verbunden sind.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine Dunstabzugshaube mit einem Filter entsprechend den obigen Ausführungen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Dunstabzugshaube in perspektivischer Ansicht,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Filterelement,
  • 3 das Filterelement im Querschnitt,
  • 4 einen Ausschnitt eines Streckmetallgitters.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht eine als Esse ausgeführte Dunstabzugshaube 1 dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 umfasst ein Gehäuse 3, dessen Unterseite eine große Ansaugöffnung aufweist, in welcher zwei Filter 2 angeordnet sind. Der von einer Kochstelle aufsteigende Wrasen wird durch die Filter 2 hindurch angesaugt, wobei die Filter 2 das im Wrasen enthaltene Fett abscheiden und in sich aufnehmen.
  • An der Oberseite des Gehäuses 3 ist ein Kamin 4 angeordnet, in dem sich ein Lüfter sowie Kanäle zum Ableiten des gefilterten Wrasen befinden. In das Gehäuse 3 integriert sind Beleuchtungselemente 5, mit denen eine unterhalb der Dunstabzugshaube 1 befindliche Kochstelle beleuchtet werden kann. Jeder Filter 2 weist ein Verschlusselement 6 auf, mit dem der Filter 2 am Gehäuse 3 befestigt ist und das von einer Bedienperson zum Demontieren des Filters 2 betätigt werden kann.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Filter 2 im Detail. Zu erkennen ist die von unten sichtbare erste Filterlage 11 des Filters 2. Die erste Filterlage 11 sowie die in dieser Ansicht nicht sichtbaren weiteren Filterlagen (Position 12, 13, siehe 3) sind gemeinsam in einem Rahmen 7 angeordnet und werden von diesem gehalten. Zu erkennen ist ebenfalls das Verschlusselement 6 sowie die mit dem Verschlusselement 6 bewegbaren Verriegelungsstifte 8, die bei nicht betätigtem Verschlusselement 6 aus dem Rahmen 7 herausstehen.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau des als Filterkassette aufgebauten Filters 2 ist in 3 verdeutlicht, die einen Querschnitt (A-A gemäß 2) zeigt. Die – in Strömungsrichtung 14 des Wrasen betrachtet – erste Filterlage 11 ist aus Aluminium-Streckmetall mit einer Blechstärke von 0,35 mm, quadratischen Maschen und einer Maschenweite von 6 mm ausgeführt.
  • Die gewellte zweite Filterlage 12 besteht aus Aluminium-Streckmetall mit 0,15 mm Blechstärke und rautenförmigen Maschen mit einer Maschenweite von 4 mm. Die Wellenlänge L der gewellten Filterlage 12 beträgt 5 mm. Die Wellenhöhe H der zweiten Filterlage 12 beträgt 2,9 mm.
  • Die dritte Filterlage 13 ist aus nicht gewellten Aluminium-Streckmetall ausgeführt, wobei die Blechstärke 0,3 mm beträgt, bei einer Maschenweite von 4 mm und rautenförmigen Maschen.
  • 4 zeigt eine Detailansicht eines Streckmetallgitters mit rautenförmigen Maschen. Bemaßt dargestellt sind hier die Maschenweite W sowie die Maschenbreite B.
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Filter
    3
    Gehäuse
    4
    Kamin
    5
    Beleuchtungselement
    6
    Verschlusselement
    7
    Rahmen
    8
    Verriegelungselement
    11
    erste Filterlage
    12
    zweite Filterlage
    13
    dritte Filterlage
    14
    Strömungsrichtung
    L
    Wellenlänge
    H
    Wellenhöhe

Claims (15)

  1. Filter (2) für eine Dunstabzugshaube (1) zur Filterung eines Wrasenstroms, mit mindestens zwei Filterlagen (11, 12, 13), wobei eine erste Filterlage (11) vorgesehen ist und hinter der ersten Filterlage (11) eine zweite Filterlage (12) angeordnet ist, welche aus gewelltem Streckmetall ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filterlage (12) mit einer Wellenlänge (L) von nicht mehr als 8 mm gewellt ist.
  2. Filter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filterlage (12) mit einer Wellenlänge (L) von nicht mehr als 6 mm gewellt ist.
  3. Filter (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filterlage (12) mit einer Wellenlänge (L) von nicht weniger als 3 mm, vorzugsweise von nicht weniger als 4 mm gewellt ist.
  4. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die zweite Filterlage (12) eine Wellenhöhe (H) zwischen 2 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 2,5 mm und 4 mm aufweist.
  5. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filterlage (12) aus Streckmetall mit einer Maschenweite (W) zwischen 3 mm und 7 mm, vorzugsweise zwischen 3,5 mm und 6 mm ausgeführt ist.
  6. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filterlage (12) aus Streckmetall mit rautenförmigen Maschen ausgeführt ist.
  7. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte (13) Filterlage vorgesehen ist, die hinter der zweiten Filterlage (12) angeordnet ist.
  8. Filter (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Filterlage (13) aus Streckmetall, vorzugsweise mit rautenförmigen Maschen ausgeführt ist.
  9. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filterlage (11) aus Streckmetall, vorzugsweise mit quadratischen Maschen ausgeführt ist.
  10. Filter (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckmetall der dritten Filterlage (13) eine geringere Maschenweite (W) aufweist als das Streckmetall der ersten Filterlage (11).
  11. Filter (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckmetall der dritten Filterlage (13) eine geringere Blechstärke aufweist als das Streckmetall der ersten Filterlage (11).
  12. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterlagen (11, 12, 13) flächig aneinander anliegen.
  13. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Filterlage, vorzugsweise die erste Filterlage, eine Beschichtung aufweist.
  14. Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (2) als Filterkassette ausgebildet ist, in der die Filterlagen (11, 12, 13) mittels eines Rahmens (7) miteinander verbunden sind.
  15. Dunstabzugshaube (1) mit einem Filter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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