DE102008042471A1 - Tür für ein Hausgerät und Verfahren zum Montieren und Demontieren einer lichtdurchlässigen Platte einer Tür für ein Hausgerät - Google Patents

Tür für ein Hausgerät und Verfahren zum Montieren und Demontieren einer lichtdurchlässigen Platte einer Tür für ein Hausgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Hausgerät mit einer zumindest bereichsweise lichtdurchlässigen Platte (2, 3, 15) und einer Haltevorrichtung zum Halten der Platte (2, 3, 15), wobei die Haltevorrichtung ein zumindest bereichsweise elastisches Element (7) aufweist, mittels welchem die Bewegbarkeit der Platte (2, 3, 15) in zumindest eine Raumrichtung begrenzt ist, wobei das elastische Element (7) in der Endposition der Platte (2, 3, 15) beabstandet zur Platte (2, 3, 15) angeordnet ist und die freie Bewegbarkeit der Platte (2, 3, 15) durch das als Anschlag ausgebildete elastische Element (7) montagephasenabhängig begrenzt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Montieren und Demontieren einer Zwischenscheibe (3) einer Tür (1) für ein Hausgerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Hausgerät mit einer zumindest bereichsweise lichtdurchlässigen Platte, und einer Haltevorrichtung zum Halten der Platte, wobei die Haltevorrichtung ein zumindest bereichsweise elastisches Element aufweist, mittels welchem die Bewegbarkeit der Platte in zumindest eine Raumrichtung begrenzt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Montieren und Demontieren einer lichtdurchlässigen Platte einer Tür für ein Hausgerät an dieser Tür.
  • Aus der EP 0 900 987 B1 ist eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, bekannt. Die Tür umfasst eine Innenscheibe, welche durch eine Haltevorrichtung gehalten ist. Hinter einem Anschlagsbereich, welcher an einem Türgriff angeordnet ist, ist ein Federelement angeordnet, das auf die Innenscheibe beim Einführen der Innenscheibe eine rückstellende Kraft ausübt. Eine Federzunge des Federelements ist zwischen einer Ausgangsstellung bis zu einer Endstellung auslenkbar und übt in Abhängigkeit von seiner Auslenkung eine rückstellende Kraft auf die Innenscheibe aus. Der Anschlagbereich, das Federelement sowie Trägerelemente bilden zusammen eine erste Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der Innenscheibe.
  • Das Federelement ist jedoch so angeordnet und konzipiert, dass es die Innenscheibe beim Erreichen der Endposition der Innenscheibe im montierten Zustand unter einer bestimmten Kraft in einer zweiten Aufnahmeeinrichtung hält, so dass die Innenscheibe dadurch fixiert ist. Das Federelement dient somit zur Positionssicherung der Innenscheibe und ist somit in der Endposition der Innenscheibe direkt an der Innenscheibe anliegend angeordnet. Zum Herausnehmen der Innenscheibe wird diese wieder gegen die rückstellende Kraft des Federelements in die erste Aufnahmeeinrichtung gedrückt und dann entnommen.
  • Des Weiteren ist aus der EP 1 215 443 A2 eine Haltevorrichtung für mindestens eine Türscheibe, insbesondere für eine Türscheibe eines Garofens, bekannt. Die Haltevorrichtung soll so ausgebildet sein, dass sie die empfindlichen Teile der Tür, insbesondere beim Montieren und Demontieren der Türscheibe, schützt. Auch hier ist jedoch vorgesehen, dass ein Federelement die Türscheibe in dessen Endposition an der Tür fixiert.
  • Ferner ist aus der EP 1 081 437 A2 eine Tür für einen Garofen mit Scheibenhaltern für mehrere Scheiben bekannt. Das Halteelement zum Halten der Scheiben ist an einer Trägerleiste montiert, welche elastische Elemente aufweist, welche u. a. auch als federnde Elemente ausgebildet sein können. Auch hier liegen die elastischen Elemente unmittelbar und direkt an der Scheibe an, wenn diese die montierte Endposition an der Tür aufweist.
  • Bei den bekannten Türen dient somit das Federelement zur Positionsfixierung einer Glasscheibe, wobei dadurch der stetige Kontakt erforderlich ist. Durch diese Lagerung wird die mechanisch stabile Positionierung der Türscheibe jedoch negativ beeinträchtigt und gerade bei einer Demontage und Entnahme der Scheibe von der Tür kann diese in unerwünschter Weise beschädigt werden. insbesondere kann dadurch auch beim Entnehmen und Zusammendrücken der anliegenden Feder ein Abrutschen erfolgen, so dass die Scheibe herausfallen kann. Ein Scheibenbruch bei der Demontage und somit auch eine hohe Verletzungsgefahr ist daher bei den bekannten Türen gegeben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür für ein Hausgerät zu schaffen, bei dem eine lichtdurchlässige Platte der Tür einfach und sicher montiert und demontiert werden kann und dennoch eine hohe Positionsstabilität im montierten Zustand erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 15 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Tür für ein Hausgerät umfasst zumindest eine bereichsweise lichtdurchlässige Platte, sowie eine Haltevorrichtung zum Halten dieser Platte. Die Haltevorrichtung umfasst zumindest ein zumindest bereichsweise elastisches Element, mittels welchem die Bewegbarkeit der Platte in zumindest eine Raumrichtung in spezifischen Montagesituationen begrenzt ist. Das elastische Element ist in der Endposition der Platte beabstandet zur Platte angeordnet und die freie Bewegbarkeit der Platte ist durch das elastische Element montagephasenspezifisch begrenzt. Gerade dann, wenn somit die lichtdurchlässige Platte in ihrer eingebauten Montageposition endgültig positioniert ist, kann sie somit positionsstabil und sicher gehalten werden, wozu in diesem Fall insbesondere das elastische Element dann nicht beiträgt. In dieser Montagesituation im eingebauten Zustand der Platte und im eingebauten Zustand des elastischen Elements ist somit das elastische Element insbesondere kontaktlos bzw. berührungslos zur Platte angeordnet. Zum einen wird somit eine positionssichere Lagerung der Platte gewährleistet und andererseits eine einfache und bruchsichere Demontage der Platte ermöglicht. Denn gerade diesbezüglich kann mit dem elastischen Element und dessen spezifischer Anordnung gewährleistet werden, dass bei spezifischen Montage- und Demontagezuständen und somit beim Lösen der positionsstabilen Position der Platte diese Platte nicht in unerwünschter Weise herausfallen kann, da in diesem Zusammenhang das elastische Element die freie Bewegbarkeit dieser Platte dann begrenzt.
  • Gerade dadurch, dass das Element zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist, kann somit auch beim Anschlagen der Platte beim Demontieren an dieses Element Energie aufgenommen werden und es erfolgt kein harter Anschlag der Platte an dem Element. Dadurch können unerwünschte Schädigungen der Platte beim Demontieren an diesem Element verhindert werden und somit auch die Kontaktierung der Platte mit dem Element gedämpft werden.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element zumindest teilweise aus einem metallischen Material ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass das elastische Element vollständig aus einem metallischen Material ausgebildet ist. Durch diese Materialausgestaltung kann auch bei relativ hohen Umgebungstemperaturen eine unerwünschte Verformung oder Positionsänderung des Elements verhindert werden, wodurch gerade die Anschlagfunktion dieses Elements zur Begrenzung der freien Bewegbarkeit bei noch nicht fest montierter Platte präzise gewährleistet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Platte im montierten Zustand durch Halteelemente der Haltevorrichtung positionsstabil gehalten und durch das elastische Element, das dann als beabstandeter Anschlag ausgebildet ist, ist der freie Bewegungsweg der Platte nach dem Lösen der Halteelemente bei der Demontage, insbesondere nur bei der Demontage, der Platte bis zum Lösen des elastischen Elements begrenzt. Insbesondere ist das elastische Element so angeordnet, dass der freie Bewegungsweg der Platte zum oberen Rand der Platte hin begrenzt ist. Gerade bei einer geschlossenen Tür bedeutet dies, dass der Bewegungsweg vertikal durch diesen Anschlag in Form des elastischen Elements bei der noch nicht fixierten Platte begrenzt ist.
  • Gerade diese örtliche Anbringung ermöglicht einerseits eine besonders einfache Handhabbarkeit beim Montieren und Demontieren der Platte und verhindert darüber hinaus zuverlässig ein Herausfallen oder Herausrutschen der Platte.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element benachbart zu einem Eckbereich der Platte angeordnet. Dadurch ist es besonders platzsparend angeordnet und gewährleistet die Funktionalität der Herausrutschsicherung bei nicht mehr durch die Halteelemente positionssicher gehaltener Platte.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das elastische Element bereichsweise auch im positionsfixierten Zustand und somit in der montierten Endposition der Platte mit dieser in Berührung bzw. in Kontakt ist.
  • Vorzugsweise ist das elastische Element an einem Halteteil der Haltevorrichtung lösbar angeordnet, wobei sich die Platte in ihrer befestigten Endposition in das Halteteil hinein erstreckt. Das Halteteil ist vorzugsweise an einer Innenseite einer weiteren lichtdurchlässigen Platte montiert, insbesondere angeklebt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das vollständige Entfernen der Platte von der Tür nach dem Lösen der Halteelemente der Haltevorrichtung nur durch das Lösen des elastischen Elements von dem Halteteil freigegeben ist. Dieses elastische Element dient somit auch als Sicherungselement.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn das elastische Element eine Feder ist. Insbesondere ist diese einstückig ausgebildet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Feder das Halteteil parallel zur oberen Kante der Platte umgreift. Die Feder umspannt sich somit im montierten Zustand an dem Halteteil über die gesamte Breite des Halteteils.
  • Zum einen ist dadurch die sichere Positionierung der Feder zu gewährleisten und andererseits die einfache Zugänglichkeit und Handhabbarkeit zum Lösen oder Anbringen der Feder an dem Halteteil bzw. von dem Halteteil gewährleistet.
  • Eine benutzerfreundliche Ausgestaltung zum Montieren und Demontieren der Platte an der Tür kann somit durch diese Ausgestaltung und Positionierung der Feder gewährleistet werden, so dass auch für einen Benutzer des Hausgeräts diese Arbeiten einfach durchzuführen sind.
  • Vorzugsweise weist die Feder eine Grifflasche und einen Deformationsabschnitt auf. Durch diese Ausgestaltung kann sowohl das Lösen der Feder von dem Halteteil als auch das Anbringen der Feder an das Halteteil besonders einfach erfolgen.
  • Insbesondere ist der Deformationsbereich V-förmig ausgebildet. Gerade dadurch kann einfach mit einer Hand und bereits zwei Fingern einer Hand die Anbringung und Entfernung der Feder gewährleistet werden, da mit einem Finger die Grifflasche gehalten wird und mit dem anderen Finger auf den Deformationsbereich bzw. den Deformationsabschnitt gedrückt werden kann, wodurch sich dann durch die Deformierung des elastischen Deformationsabschnitts die Feder entsprechend entfernen oder anbringen lässt.
  • Vorzugsweise ist die Feder an dem der Grifflasche gegenüber liegenden Ende mit einer Anschlaglasche ausgebildet, welche in der eingebauten Endposition der Feder und der Platte einer Kante, insbesondere einer oberen Kante, der Platte zugewandt und beabstandet dazu angeordnet ist.
  • Insbesondere sind der Deformationsbereich der Feder und die Anschlaglasche der Feder im eingebauten Zustand der Feder an dem Halteteil an gegenüber liegenden Seiten einer Wand des Halteteils positioniert. Es kann somit das Umgreifen des Halteteils durch die Feder erreicht werden und somit die relativ positionsstabile Anbringung der Feder ermöglicht werden, so dass auch bei mechanischen Belastungen, beispielsweise beim Anschlagen der Platte an die Feder diese nicht verrutscht oder abgelöst werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Tür zumindest eine Außenscheibe und eine Zwischenscheibe auf, wobei die Platte durch die Zwischenscheibe gebildet ist.
  • Durch die Ausgestaltung der Tür kann die Nutzbarkeit für den Kunden im Hinblick auf die Zerlegbarkeit der Tür wesentlich vereinfacht werden und ein unerwünschtes Herausfallen der lichtdurchlässigen Platte vermieden werden. Gerade zu Reinigungszwecken ist es erforderlich, die Tür zu zerlegen, wodurch aufgrund der Häufigkeit eines Reinigens durch die Anbringung eines elastischen Elements im Hinblick auf dessen Formgebung und dessen Position zu der Platte die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung oder eines Bruchs verringert werden kann.
  • Prinzipiell kann mit diesem elastischen Element auch nicht nur eine lichtdurchlässige Platte einer Tür, sondern auch eine andere Komponente der Tür, wie beispielsweise ein Halterahmen, in ihrer freien Bewegbarkeit bei spezifischen Montage- oder Demontagezuständen begrenzt werden und somit ein unerwünschtes Herausrutschen oder Wegfallen von den anderen Komponenten der Tür verhindert werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Demontieren und Montieren einer lichtdurchlässigen Platte einer Tür für ein Hausgerät an der Tür, wird die Platte in ihrem montierten Endzustand durch Halteelemente einer Haltevorrichtung positionsstabil gehalten. Ein elastisches Element der Haltevorrichtung wird beabstandet zur Platte positioniert, und zum Bewegen und Entfernen der Platte von der Tür werden die Halteelemente gelöst und der Bewegungsweg der Platte wird durch das elastische Element so lange begrenzt, bis das elastische Element von einem Halteteil, an dem es angeordnet ist, gelöst wird und dadurch der Bewegungsweg zum Entfernen der Platte von der Tür freigegeben wird. Es wird durch dieses elastische Element und durch seine Positionierung somit bei spezifischen Montage – und Demontagezuständen eine Sicherung für die Platte erreicht, wobei dazu das elastische Element quasi als Anschlag dient. Durch die Elastizität wird praktisch beim möglichen Anschlagen der nicht mehr durch die Halteelemente positionsfixiert gehaltenen Platte eine Dämpfungswirkung erreicht, wodurch auch ein harter Anschlag und somit eine erhöhte Beschädigungsgefahr der Platte vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Tür zum Verschließen eines Garraums eines Gargeräts, wie beispielsweise eines Backofens, ausgebildet Insbesondere ist diese Tür für ein Gargerät verwendbar, welches auch zum Pyrolysebetrieb ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tür;
  • 2 eine Ansicht von hinten auf einen Teilausschnitt der Tür gemäß 1;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung der Tür gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts der Tür gemäß 1 in einem spezifischen Montagezustand; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts der Tür in einem weiteren spezifischen Montagezustand.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Tür 1 gezeigt, welche zum Verschließen eines Garraums eines Backofens, welcher nicht dargestellt ist, ausgebildet ist. Die Tür 1 umfasst im Ausführungsbeispiel drei lichtdurchlässige Platten, welche als Außenscheibe 2 und als Innenscheibe 15 bzw. Zwischenscheibe 3 ausgebildet sind und hintereinander beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Tür 1 umfasst darüber hinaus einen Türgriff 4, welcher an der Außenseite der Außenscheibe 2 montiert ist.
  • In 2 ist in einer vergrößerten Darstellung ein Teilausschnitt der Tür 1 gezeigt, wobei diesbezüglich eine Ansicht in Richtung des Pfeils P in 1 gezeigt ist. Es ist in 2 der Teilausschnitt I in 1 dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass die Zwischenscheibe 3 von den Ausmaßen her kleiner ist als die Außenscheibe 2. In einem oberen Eckbereich 5 ist beabstandet zu einer oberen Kante 6 der Zwischenscheibe 3 ein elastisches Element in Form des Federelements 7 beabstandet zu dieser Zwischenscheibe 3 angeordnet. Dieses Federelement 7 ist der Haltevorrichtung zugeordnet und ist somit in der gezeigten festmontierten Endposition der Zwischenscheibe 3 berührungslos und kontaktlos zu diesem Eckbereich 5 angeordnet. Die Feder 7 ist an einem Halteteil 8, welches ebenfalls der Haltevorrichtung zugeordnet ist, lösbar angeordnet. Das Halteteil 8 ist ein U-förmig geformtes Teil, welches seitliche Randlaschen aufweist, mit welchen das Halteteil 8 an der Innenseite der Außenscheibe 2 angeklebt ist. Wie in 2 zu erkennen ist, ist dieses Halteteil 8 asymmetrisch ausgebildet, so dass der Eckbereich 5 sich in das Halteteil 8 hinein erstreckt.
  • Die Feder 7 erstreckt sich in horizontaler Richtung bzw. in y-Richtung über die gesamte Breite des Halteteils 8 und umgreift dieses Halteteil 8. In der in 2 gezeigten Ausführung dient das Federelement 7 somit in der endgültigen Einbauposition der Zwischenscheibe 3 nicht zur expliziten Halterung der Zwischenscheibe 3, wobei diese positionsstabile Fixierung der Zwischenscheibe 3 durch in 2 nicht gezeigte Halteelemente der Haltevorrichtung gewährleistet wird. Dazu sind an der der oberen Kante 6 gegenüberliegenden unteren Kante 9 (3) der Zwischenscheibe 3 diese Halteelemente 13 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind diese Halteelemente 13 profilförmige Aufnahmen, in denen diese untere Kante 9 aufgenommen ist. Die Halteelemente können auch in vielfältiger anderer Weise ausgestaltet sein, wobei wesentlich ist, dass sie in der Einbauposition der Zwischenscheibe 3 diese positionssicher halten können.
  • In der gezeigten Ausführung in 2 dient die Feder 7 zur Begrenzung des freien Bewegungswegs der Zwischenscheibe 3 in lediglich eine Raumrichtung, nämlich die z-Richtung und somit in Richtung nach oben bei geschlossener Tür 1.
  • Dies bedeutet, dass beim Entfernen der Zwischenscheibe 3 aus der Tür 1, beispielsweise zur Reinigungszwecken, zunächst die Tür 1 ausgehängt und mit dem Griff 4 nach unten auf eine Ablage gelegt wird. Nachfolgend werden dann Verbindungselemente, insbesondere Schrauben, gelöst, wodurch ein nicht dargestellter Türboden abgenommen werden kann, und somit die Zwischenscheibe 3 freigelegt ist. Diesbezüglich werden dann auch die Halteelemente 13 der Haltevorrichtung somit quasi gelöst, wodurch auch die positionsfixierte Anordnung der Zwischenscheibe 3 nicht mehr gegeben ist. Die Zwischenscheibe 3 kann sich somit in diesem Zustand relativ zu den anderen Komponenten bewegen, und insbesondere sich auch in z-Richtung bewegen.
  • Um gerade in diesem Zustand ein unerwünschtes Herausrutschen oder Herausfallen der Zwischenscheibe 3 und somit die Beschädigung oder den Bruch der Zwischenscheibe 3 zu verhindern, dient somit die Feder 7 als Anschlag und zur Begrenzung der freien Bewegbarkeit der Zwischenscheibe 3. Diesbezüglich ist die freie Bewegbarkeit maximal über die Distanz d, nämlich den Abstand der oberen Kante 6 der Zwischenscheibe 3 zu einer Anschlaglasche 10 der Feder 7 gegeben. Unabhängig vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Distanz d zwischen einigen Millimetern und kleiner 5 cm sein. Indem diese Anschlaglasche 10 auch elastisch ausgebildet ist, kann ein in diesem Montage- bzw. Demontagezustand der Zwischenscheibe 3 aufgrund der Bewegung erzeugter Anschlag an die Feder 7 gedämpft werden, wodurch auch hier Beschädigungen vermieden werden können. Durch die Feder 7 wird darüber hinaus dieser Bewegungsweg der Zwischenscheibe 3 begrenzt, so dass ein unerwünschtes Herausfallen der Zwischenscheibe 3 in diesem Montagezustand vermieden wird.
  • Um nun die Zwischenscheibe 3 vollständig von der Tür 1 entfernen zu können, ist im Nachfolgenden dann die Feder 7 von dem Halteteil 8 im Ausführungsbeispiel vollständig zu lösen. Dazu ist die Feder 7 spezifisch ausgebildet und weist eine besonders geeignete Formgebung auf. Neben dem Anschlagelement 10 umfasst die Feder 7 darüber hinaus einen Deformationsabschnitt 11 und eine an den Deformationsabschnitt 11 anschließende Grifflasche 12. Die Grifflasche 12 ist schnabelförmig ausgebildet, so dass sie einfach gegriffen werden kann. Der Deformationsabschnitt 11 ist V-förmig ausgebildet, so dass durch einen Druck auf die Spitze dieser V-Form eine Deformation der Feder 7 erreicht werden kann, wodurch diese einfach von dem Halteteil 8 entfernt werden kann.
  • Nach dem Lösen und Entfernen dieser Feder 7 kann die Zwischenscheibe 3 in z-Richtung entnommen werden.
  • In 2 ist lediglich der Ausschnitt I an einem Eckbereich der Tür 1 gezeigt. Die Tür 1 ist in analoger Weise an dem anderen oberen Eck der Tür 1 ausgebildet, so dass zum vollständigen Entfernen der Zwischenscheibe 3 somit zwei Federn 7 an den jeweiligen Eckbereichen entfernt werden müssen.
  • Die Feder 7 kann einfach entfernt werden, indem zunächst an der Grifflasche 12 leicht gezogen wird und gleichzeitig auf den Deformationsbereich bzw. Deformationsabschnitt 11 gedrückt wird, so dass sich dann die Grifflasche 12 aus ihrer Halteposition löst und die Feder 7 dann in y-Richtung herausgezogen werden kann. Durch das Entfernen der Federn 7 wird der weitere Bewegungsweg der Zwischenscheibe 3 zum Entfernen freigegeben. Im in 2 gezeigten Zustand ist die Feder 7 so positioniert, dass der Deformationsabschnitt 11 einerseits und die Anschlaglasche 10 und die Grifflasche 12 andererseits an gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 8 positioniert sind.
  • Es kann ebenso gut vorgesehen sein, dass das Sperren des Bewegungswegs durch die Feder 7 in eine andere Raumrichtung als in 2 gezeigt ausgebildet ist. Zum letztendlich vollständigen Entfernen der Zwischenscheibe 3 nach dem Lösen der Feder 7 wird diese Zwischenscheibe 3 angehoben, etwas nach oben geschoben und dann nach unten und somit herausgezogen.
  • Die Feder 7 und/oder das Halteteil 8 können auch mit einem Trägerteil der Tür 1 verbunden sein, insbesondere integral darin ausgebildet sein. Somit kann die Feder 7 und/oder das Halteteil 8 auch beispielsweise an einem Rahmen der Tür 1 befestigt sein.
  • In 3 ist eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA in 1 gezeigt. Es ist dargestellt, dass die Zwischenscheibe 3 mit ihrer unteren Kante 9 an einem festen Anschlag, nämlich den Halteelementen 13, direkt anliegt. Des Weiteren ist in 3 auch ein Teil des Scharniers 14 gezeigt. Darüber hinaus ist auch eine dritte Scheibe 15 dargestellt, welche beabstandet und parallel zu der Zwischenscheibe 3 und der Außenscheibe 2 dem Garraum zugewandt in der Tür 1 ausgebildet ist.
  • In 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts der Tür 1 gezeigt, wobei diesbezüglich ein spezifischer Montage- bzw. Demontagezustand gezeigt ist. Diesbezüglich ist die Zwischenscheibe 3 bereits freigelegt und zum vollständigen Entnehmen muss nur noch die Feder 7 entfernt werden. Dazu ist das bereits oben erläuterte Szenario durchzuführen, wobei gemäß der Darstellung in 5 derjenige weitere Montage- bzw. Demontagezustand gezeigt ist, bei dem die Feder 7 vollständig vom Halteteil 8 gelöst ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0900987 B1 [0002]
    • - EP 1215443 A2 [0004]
    • - EP 1081437 A2 [0005]

Claims (15)

  1. Tür für ein Hausgerät mit einer zumindest bereichsweise lichtdurchlässigen Platte (2, 3, 15), und einer Haltevorrichtung zum Halten der Platte (2, 3, 15), wobei die Haltevorrichtung ein zumindest bereichsweise elastisches Element (7) aufweist, mittels welchem die Bewegbarkeit der Platte (2, 3, 15) in zumindest eine Raumrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) in der Endposition der Platte (2, 3, 15) beabstandet zur Platte (2, 3, 15) angeordnet ist und die freie Bewegbarkeit der Platte (2, 3, 15) durch das als Anschlag ausgebildete elastische Element (7) montagephasenabhängig begrenzt ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) zumindest teilweise aus einem metallischen Material ausgebildet ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2, 3, 15) im montierten Zustand durch Halteelemente (13) der Haltevorrichtung positionsstabil gehalten ist und durch das elastische Element (7) der freie Bewegungsweg der Platte (2, 3, 15) nach dem Lösen der Haltelemente (13) bei der Demontage, insbesondere nur bei der Demontage, der Platte (2, 3, 15) bis zum Lösen des elastischen Elements (7) begrenzt ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) benachbart zu einem Eckbereich (5) der Platte (2, 3, 15) angeordnet ist.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) an einem Halteteil (8) lösbar angeordnet ist, wobei sich die Platte (2, 3, 15) in ihrer befestigten Endposition in das Halteteil (8) hineinerstreckt.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vollständige Entfernen der Platte (2, 3, 15) von der Tür (1) nur durch das Lösen des elastischen Elements (7) von dem Halteteil (8) freigegeben ist.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden oberen Eckbereichen (5) und beabstandet zur oberen Kante (6) der Platte (2, 3, 15) jeweils zumindest ein elastisches Element (7) benachbart zur Platte (2, 3, 15) angeordnet ist.
  8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder (7) ist.
  9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) das Halteteil (8) parallel zur oberen Kante (6) der Platte (2, 3, 15) umgreift.
  10. Tür nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) eine Grifflasche (12) und einen Deformationsabschnitt (11) aufweist.
  11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt (11) V-förmig ausgebildet ist.
  12. Tür nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (7) an dem der Grifflasche (12) gegenüberliegenden Ende eine Anschlaglasche (10) aufweist, welche in der eingebauten Endposition der Feder (7) und der Platte (2, 3, 15) der oberen Kante (6) der Platte (2, 3, 15) zugewandt und beabstandet dazu angeordnet ist.
  13. Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt (11) der Feder (7) und die Anschlaglasche (10) der Feder (7) im eingebauten Zustand der Feder (7) an dem Halteteil (8) an gegenüberliegenden Seiten einer Wand des Halteteils (8) positioniert sind.
  14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) zumindest eine Außenscheibe (2) und eine Zwischenscheibe (3) aufweist und die Platte die Zwischenscheibe (3) ist.
  15. Verfahren zum Montieren und Demontieren einer lichtdurchlässigen Platte (2, 3, 15) einer Tür (1) für ein Hausgerät an der Tür (1), bei dem die Platte (2, 3, 15) in ihrer montierten Endposition durch Halteelemente (13) einer Haltevorrichtung positionsstabil gehalten wird und ein elastisches Element (7) der Haltevorrichtung beabstandet zur Platte (2, 3, 15) positioniert wird, und zum Bewegen und Entfernen der Platte (2, 3, 15) von der Tür (1) die Halteelemente (13) gelöst werden und der Bewegungsweg der Platte (2, 3, 15) durch das elastische Element (7) so lange in zumindest eine Raumrichtung begrenzt wird, bis das elastische Element (7) von einem Halteteil (8), an dem es angeordnet ist, gelöst wird und dadurch der Bewegungsweg zum Entfernen der Platte (2, 3, 15) von der Tür (1) freigegeben wird.
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EP0900987B1 (de) 1997-09-03 2002-10-16 AEG Hausgeräte GmbH Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen

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