DE102008041454A1 - Steuerung für einen Mikroprozessor, Verwendung dieser Steuerung und Verfahren zum Steuern eines Mikroprozessors - Google Patents

Steuerung für einen Mikroprozessor, Verwendung dieser Steuerung und Verfahren zum Steuern eines Mikroprozessors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuerung (M) für einen Mikroprozessor (C), die ausgebildet ist, in Ansprechen auf und in Abhängigkeit von Schaltsignalen (Su), die an der Steuerung (M) eingehen, fortlaufend Steuersignale (Sc) zu erzeugen und auszugeben, die angepasst sind, einen Stromsparmodus des Prozessors (C) zu aktivieren. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Steuerungstechnik und insbesondere die Steuerung eines Mikroprozessors.
  • In herkömmlichen elektronischen Steuergeräten in Fahrzeugen werden typischerweise Mikroprozessoren eingesetzt, die im Fahrbetrieb bei einer festen Betriebsfrequenz wie z B 8 MHz betrieben werden, unabhängig davon, ob die Funktion des Steuergerätes tatsächlich benötigt wird. Im Standby-Betrieb werden zur Reduktion des Ruhestromverbrauchs Mikroprozessoren komplett abgeschaltet oder in einen stromsparenden langsamen Betriebsmodus, z B interner 200 kHz Oszillator umgeschaltet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in einer deutlichen Reduktion des Stromverbrauchs von Mikrokontrollern über ihren gesamten Betrieb hinweg, der zudem äußerst einfach, wirkungsvoll und flexibel, sowie zuverlässig und kostengünstig realisierbar ist.
  • Dieser Vorteil wird durch eine Steuerung für einen Mikroprozessor erzielt, die ausgebildet ist, in Ansprechen auf und in Abhängigkeit von Schaltsignalen, die an der Steuerung eingehen, fortlaufend Steuersignale zu erzeugen und auszugeben, die angepasst sind, einen Stromsparmodus des Prozessors zu aktivieren.
  • Ein wesentlicher Punkt der erfindungsgemäßen Steuerung besteht darin, dass der Mikroprozessor fortlaufend, d. h. über seinen gesamten Betrieb hinweg in unterschiedliche Betriebmodi geschaltet werden kann, und durch stromsparende Modi sein Gesamtstromverbrauch sinkt. Für Mikroprozessoren, die in elektronischen Steuergeräten eines Fahrzeugs verbaut sind, bedeutet das, dass diese auch im Fahrbetrieb in unterschiedliche Modi geschaltet werden können. Dadurch wird erreicht, dass eine Verlustleistung reduziert und alle weiteren durch die Taktfrequenz beeinflussten negativen Effekte minimiert und die positiven Effekte verstärkt werden. Als einer dieser Effekte wird der CO2-Ausstoss des Fahrzeugs verringert sowie als Nebeneffekt die elektromagnetische Verträglichkeit verbessert. Der Einspareffekt ist insofern enorm, als Komfortsteuergeräte typischerweise deutlich unter 1% ihrer Einschaltzeit selber aktiv sind.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Steuerung zur Verarbeitung von Schaltsignalen eines Sensors und/oder eines Bussystems ausgebildet ist, was sie in unterschiedlichsten Systemlandschaften einsetzbar macht. Über derartige Signale kann ein jeweiliger Status von praktisch jedem zu steuernden Mikroprozessor leicht abgefragt und festgestellt werden, ob dieser tatsächlich gerade gebraucht wird. Abhängig davon kann der Prozessor dann ganz abgeschaltet oder dessen Aktivität eingeschränkt werden.
  • In bevorzugter Weise ist die Steuerung zur Erzeugung von Steuersignalen angepasst, welche einzelne Module des Prozessors ansprechen, insbesondere einen Zeitgeber und/oder einen A/D-Wandler und/oder einen Kommunikations-Handler und/oder Recheneinheiten und/oder einen Speicher und/oder ein Register. Damit ist ein besonders gezielter Steuereingriff in den Prozessor hinein möglich, der äußerst genau auf seine einzelnen, tatsächlich nicht gebrauchte Module spezifizierbar ist. Diese können dann ganz abgeschaltet oder in ihrer Aktivität eingeschränkt werden.
  • Eine solche Abschaltung oder Einschränkung der Aktivität des gesamten Prozessors oder seiner einzelnen Module wird bevorzugt dadurch erreicht, wenn die Steuerung zur Erzeugung von Steuersignalen angepasst ist, welche eine Betriebsfrequenz des Prozessors verändern. Ist der Prozessor oder eines oder mehrere seiner Module also nur teilweise ausgelastet, kann ihre jeweilige Betriebfrequenz auf dieses Aktivitätsniveau abgestimmt werden. Der Stromverbrauch ist damit dynamisch an deren tatsächliche Belastung adaptierbar.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Steuerung angepasst ist, ein Steuerungssignal erst dann zu verändern, wenn ein Schaltsignal über einen vordefinierbaren Zeitraum hinweg gleich blieb. Dadurch wird eine besonders stabile und zuverlässige Steuerung bereitgestellt, die nicht auf kurzfristige Belastungsänderung unmittelbar reagiert, sondern erst dann, wenn sich ein statischer Schaltzustand ergibt.
  • Um eine flexible Nutzung der Steuerung in unterschiedlichen Systemlandschaften zu ermöglichen, ist es bevorzugt, wenn diese als selbstständig funktionsfähige Hardware-Einheit verwirklicht ist. Optional kann die Steuerung aber auch in Form einer Betriebssystemfunktion der Software des Prozessors verwirklicht sein. Diese stände sofort für neue Prozessoren zur Verfügung, ohne deren Hardware verändern zu müssen. Aber auch bereits vorhandene Prozessoren wären damit leicht nachzurüsten.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung soll bevorzugt zum Steuern eines Prozessors in einem Fahrzeug, insbesondere von einem Prozessor eines Komfortgeräts Verwendung finden.
  • Die Vorteile der Erfindung werden auch durch ein Verfahren zum Steuern eines Mikroprozessors erzielt, bei dem in Ansprechen auf und in Abhängigkeit von Schaltsignalen fortlaufend Steuersignale erzeugt und an den Prozessor übertragen werden, und diese Steuersignale einen Stromsparmodus des Prozessors aktivieren.
  • Einen wesentlichen Punkt des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt wieder Steuerung des Prozessors über dessen gesamte Betriebszeit dar, so dass ein besonders hohes Einsparpotential erzielt wird. Der Prozessor oder seine Module müssen dabei nicht notwendigerweise ganz abgeschaltet werden, wenn diese nicht voll ausgelastet sind. Es ist vielmehr eine Anpassung ihrer Aktivität an das tatsächliche Belastungsniveau möglich, was z B durch Verringerung der Taktfrequenz oder des Taktes erreicht werden kann.
  • Bevorzugte Ausprägungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist es von Vorteil, wenn ein Steuersignal erst dann verändert wird, wenn ein Schaltsignal über einen vordefinierbaren Zeitraum hinweg gleich blieb. Dadurch wird eine besonders stabile und zuverlässige Steuerung erreicht, die nicht auf jede Schwankung der Schaltsignale reagiert.
  • Eine Anpassung der Aktivität des Prozessors oder seiner einzelnen Module an eine tatsächliche Belastung wird bevorzugt vorgenommen, indem die Steuersignale eine Betriebsfrequenz des Prozessors verändern. Damit wird auf besonders einfache Weise deren Strombedarf reduziert, wobei gleichzeitig eine Frequenz oder ein Takt beliebig skalierbar und somit an die Belastung der vorstehend genannten Komponenten anpassbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerung unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur näher erläutert. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematisch dargestellte Systemlandschaft mit einer Steuerung U (control Unit), die in Ansprechen und in Abhängigkeit von Schaltsignalen Su (Signal to unit), welche auf einem Fahrzeugbus B (Bus) anliegen, Steuersignale Sc (Signal to controller) erzeugt und an einen Mikroprozessor C (Controller) übermittelt. Der Prozessor C besteht dabei aus einzelnen Modulen M1 ... Mn, und soll Teil eines Steuergeräts D (Device) eines Fahrzeugs sein, z B von einem Komfortsteuergerät. Das Gerät D, z B eine Einparkhilfe, kann über einen Sensor S (Sensor) ein- oder ausgeschaltet werden. Die Steuerung U ist hier als selbstständig funktionsfähige Hardware-Einheit ausgebildet, die an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug verbaut sein kann. Alternativ kann die Steuerung U aber auch als Betriebsystemfunktion der Software des Prozessors C realisiert sein.
  • Im vorliegenden Fall soll das Gerät D ausgeschaltet, deren Prozessor C aber aktiv sein. Damit verbraucht dieser unnötig Strom. Auf dem Bus B liegt das Ausschaltsignal Su des Geräts D an und wird von der Steuerung U abgegriffen. Wird nun festgestellt, dass das Schaltsignal Su auf 'Aus' steht, erzeugt die Steuereinheit U ein Steuersignal Sc, das eine Verringerung der Betriebsfrequenz des Prozessors C, oder von einem oder mehrerer seiner Module M1 ... Mn bewirkt, oder den Prozessor oder dessen Module M1 ... Mn ganz ausschaltet. Die Module M1 ... Mn können dabei Timer, A/D-Wandler, Kommunikations-Handler, Recheneinheiten, Speicher und Register oder beliebige weitere Funktionsblöcke umfassen. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, können alle Frequenzen und Takte in dem Steuergerät D, einem elektronischen System oder Ähnlichem angepasst und dynamisch optimiert werden. Damit ist eine erhebliche Stromeinsparung während der Ausschaltphase des Geräts D möglich.
  • Wird dieses wieder gebraucht, wird sie über den Sensor S eingeschaltet. Nun liegt das Einschaltsignal Su auf dem Bus B an, sodass die Steuerung U keine Abschaltung oder Aktivitätsreduzierung des Prozessors C oder seiner Module M1 ... Mn vornimmt. Die Schaltsignale Su müssen dabei nicht notwendigerweise von dem Bus B abgegriffen werden, sondern können auch von dem Sensor S an die Steuerung U übermittelt werden, z B über eine elektrische Leitung zwischen Sensor S und Steuerung U.
  • Eine Vielzahl von elektronischen Steuergeräten D in Fahrzeugen, insbesondere Komfortsteuergeräte, werden während des Fahrbetriebs lediglich in einem sehr kurzen Zeitraum genutzt, z B die Einparkhilfe, Türsteuergeräte, Heckklappensteuergeräte usw. Die Betriebsfrequenz von deren Mikroprozessoren C wird jedoch in der Regel konstant auf einem Niveau gehalten, mit dem die erforderlichen Funktionen des Geräts D in einer ausreichenden Geschwindigkeit berechnet und umgesetzt werden können. Der Betriebsstrom der elektronischen Steuergeräte D ist direkt abhängig von der Betriebsfrequenz und steigt mit dieser nahezu proportional an. Durch Reduktion der Betriebsfrequenz kann die Stromaufnahme elektronischer Steuergeräte gesenkt werden.
  • Ein schnelles Umschalten zwischen zwei oder mehreren unterschiedlichen Betriebsfrequenzen kann durch Aktivieren einer Funktion des Geräts D z B nach Anforderung über den Schalter oder Sensor S oder ein empfangenes Kommunikationssignal Su wie z B einer CAN-Botschaft von dem Fahrzeugbus B oder ähnlichem ausgelöst werden. Ferner kann beispielsweise das Betriebssystem des Prozessors C die Taktfrequenz eigenständig anpassen. Ein intelligenter Scheduler oder ein intelligentes Betriebssystem kann beispielsweise bei gleichbleibender Taktsteuerung nach Bedarf und in Abhängigkeit der zu erwartenden Rechenleistung für bevorstehende Funktionen des Geräts D dynamisch die Taktfrequenz und somit die Rechenleistung und in deren Folge die Prozessorauslastung dynamisch anpassen. Durch dieses Vorgehen kann die Auslastung des Prozessors optimal gehalten werden.
  • Damit ist die Funktionsbereitschaft des Steuergeräts D immer sichergestellt, wenn eine seiner Funktion angefordert wird. Wenn die entsprechenden Funktionen nicht benötigt werden, kann Stromverbrauch reduziert werden und alle weiteren, durch die Taktfrequenz beeinflussten Eigenschaften, verbessert werden.

Claims (11)

  1. Steuerung (M) für einen Mikroprozessor (C), die ausgebildet ist, in Ansprechen auf und in Abhängigkeit von Schaltsignalen (Su), die an der Steuerung (M) eingehen, fortlaufend Steuersignale (Sc) zu erzeugen und auszugeben, die angepasst sind, einen Stromsparmodus des Prozessors (C) zu aktivieren.
  2. Steuerung (M) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zur Verarbeitung von Schaltsignalen (Su) eines Sensors (S) und/oder eines Bussystems (B) ausgebildet ist.
  3. Steuerung (M) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zur Erzeugung von Steuersignalen (Sc) angepasst ist, welche einzelne Module (M1 ... Mn) des Prozessors (C) ansprechen, insbesondere einen Zeitgeber und/oder einen A/D-Wandler und/oder einen Kommunikations-Handler und/oder Recheneinheiten und/oder einen Speicher und/oder ein Register.
  4. Steuerung (M) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zur Erzeugung von Steuersignalen (Sc) angepasst ist, welche eine Betriebsfrequenz des Prozessors (C) verändern.
  5. Steuerung (M) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die angepasst ist, ein bestehendes Steuerungssignal (Sc) erst dann zu verändern, wenn ein Schaltsignal (Su) über einen vordefinierbaren Zeitraum hinweg gleich blieb.
  6. Steuerung (M) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Steuerung (M) als selbstständig funktionsfähige Hardware-Einheit verwirklicht ist.
  7. Steuerung (M) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Steuerung (M) in Form einer Betriebssystemfunktion der Software des Prozessors (C) verwirklicht ist.
  8. Verwendung einer Steuerung (M) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Steuern eines Prozessors (C) in einem Fahrzeug, insbesondere von einem Prozessor (C) eines Komfortgeräts.
  9. Verfahren zum Steuern eines Mikroprozessors (C), bei dem in Ansprechen auf und in Abhängigkeit von Schaltsignalen (Su) fortlaufend Steuersignale (Sc) erzeugt und an den Prozessor (C) übertragen werden, und diese Steuersignale (Sc) einen Stromsparmodus des Prozessors (C) aktivieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem ein Steuersignal (Sc) erst dann verändert wird, wenn ein Schaltsignal (Su) über einen vordefinierbaren Zeitraum hinweg gleich blieb.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei dem die Steuersignale (Sc) eine Betriebsfrequenz des Prozessors (C) verändern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013111156A1 (en) * 2011-12-28 2013-08-01 Tvs Motor Company Limited Vehicle controller
DE102014000248B3 (de) * 2014-01-08 2015-03-05 Stmicroelectronics Application Gmbh Bus-Microcontroller und Bus-Knoten-Schaltung, sowie elektronische Steuereinheit für ein Fahrzeug

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