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Hintergrund
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(a) Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung,
welche den konstant beizubehaltenden Anpressdruck in einem Brennstoffzellenstapel
automatisch mittels der Last des Brennstoffzellenstapels und einer
Neigung einer schrägen Vorrichtung
ausgleichen kann.
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(b) Hintergrund des Standes der Technik
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Im
Allgemeinen ist eine Brennstoffzelle eine Vorrichtung, die elektrische
Energie durch eine elektrochemische Reaktion zwischen Wasserstoff
(H2) und Sauerstoff (O2)
erzeugt und eine Membran-Elektroden-Einheit (MEA) umfasst. Die MEA
umfasst eine Brennstoffelektrode (Anode), welche mit Wasserstoffversorgt
wird, und eine Sauerstoffelektrode (Kathode), welche mit Luft versorgt
wird, gebildet an beiden Seiten einer Elektrolytmembran, an der
Wasserstoff-Ionen
(H+) übertragen
werden.
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Ein
Brennstoffzellenstapel weist einen Aufbau auf, in dem die MEAs und
Trenneinrichtungen der Reihe nach gestapelt sind, und eine Abschlussplatte,
das heißt
eine bipolare Platte, aufweisend einen Wasserstoffeinlass und einen
Wasserstoffauslass, und einen Lufteinlass und einen Luftauslass,
die an dem Äußersten
des Brennstoffzellenstapels angeordnet ist.
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Bei
der oberhalb beschriebenen Brennstoffzelle ist eine Ausgangsspannung
des Brennstoffzellenstapels die Summe von Ausgangsspannungen von
Einzelzellen. Da die durch die Trenneinrichtungen geteilten Einzelzellen
der Reihe nach gestapelt sind, um den Brennstoffzellenstapel zu
bilden, sind die summierten Ausgangsspannungen der entsprechenden
Einzelzellen bestimmt als die Ausgangsspannung des Brennstoffzellenstapels.
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Gleichzeitig
wird die Leistung des Brennstoffzellenstapels durch den Betrag der
Ausgangsspannung, welcher durch einen Druck zwischen den Trenneinrichtungen
beeinflusst wird, bestimmt.
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Bei
dem Brennstoffzellenstapel mit der obigen Anordnung und Funktion
ist es notwendig, die Mehrzahl von gestapelten Zellen einstückig zu
verbinden und anzubringen, um eine Leckage des Brennstoffs zu verhindern,
und einen Aufbau wie die Brennstoffzelle zu bilden. Demzufolge wurde
ein Verfahren verwendet, bei dem die Einzelzellen mit einem vorbestimmten
Druck durch die Abschlussplatten geklemmt werden, und ein elastischer
Körper
wie einer Feder wird noch zu der Innenseite des Brennstoffzellenstapels
hinzugefügt,
um den Anpressdruck in dem Brennstoffzellenstapel selbst für den Fall
einer langfristigen Verwendung konstant beizubehalten.
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1 zeigt
einen herkömmlichen
Klemmaufbau zum Beibehalten des Anpressdrucks in einem Brennstoffzellenstapel,
in dem eine Tellerfeder 1 und eine Flüssigkeitskammer 2,
das heißt
ein elastischer Körper
verwendet werden, um einen gleichmäßigen Anpressdruck vorzusehen,
selbst für
den Fall, in dem die Last des Brennstoffzellenstapels verändert wird.
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Der
herkömmliche
Aufbau weist jedoch Nachteile auf, da viele Tellerfedern und Flüssigkeitskammern,
entsprechend einer Erhöhung
der Klemmlast innerhalb der Trenneinrichtungen benötigt werden,
was somit die Herstellungskosten steigert. Außerdem ist der innere Aufbau
des Brennstoffzellenstapels mit den vom Brennstoffzellenstapel umfassten
Tellerfedern und den Flüssigkeitskammern
kompliziert.
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Die
obige in diesem Hintergrundabschnitt offenbarte Information dient
lediglich der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der
Erfindung und kann daher Informationen enthalten, welche nicht zum
bereits bekannten Stand der Technik gehören, welcher einem Fachmann
in diesem Land bekannt ist.
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Zusammenfassung der Offenbarung
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Bemühen gemacht, die oberhalb beschriebenen
mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen. In
einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
bereit, aufweisend: eine Abschlussplatte mit einer Innenseite, welche
in einer vertikalen Oberfläche
gebildet ist, um nah an beiden Seiten eines Moduls eines Brennstoffzellenstapels
angehaftet zu werden, und eine Außenfläche, welche in einer ersten
Schräge
gebildet ist; eine schräge
Vorrichtung, welche in Flächenberührung mit
der ersten Schräge
steht und die Abschlussplatte aufnimmt und erste und zweite einseitig
gerichtet Laststeuerungsplatten, welche mit den Oberseiten beziehungsweise
den Unterseiten der Abschlussplatte verbunden sind, so dass die
Last des Brennstoffzellenstapels lediglich gegen das Innere des Brennstoffzellenstapels
einwirkt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist ein erstes Hakenmittel auf der Oberseite der Abschlussplatte
gebildet, und ein erstes mit dem ersten Hakenmittel in Eingriff
stehendes Verriegelungsmittel ist in der äußeren Unterseite der ersten
einseitig gerichteten Laststeuerungsplatte gebildet, und ist ein
zweites Hakenmittel auf der Unterseite der Abschlussplatte gebildet,
und ein zweites mit dem zweiten Hakenmittel in Eingriff stehendes
Verriegelungsmittel ist auf der äußeren Oberseite
der zweiten einseitig gerichteten Laststeuerungsplatte gebildet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist ein Durchgangsloch zum Verbinden der zweiten einseitig gerichteten
Laststeuerungsplatte auf einer Bodenplatte der schrägen Vorrichtung
gebildet.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
ferner auf eine Last-hinzufügende
Abdeckung einschließlich
einer Deckplatte zum Abdecken der Oberseite des Moduls des Brennstoffzellenstapels,
der Endplatte, und der schrägen
Vorrichtung, und eine Seitenplatte zum Abdecken der umlaufenden
Oberfläche
des Moduls des Brennstoffzellenstapels, der Endplatte, und der schrägen Vorrichtung.
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In
noch einer weiteren Ausführungsform
ist eine Öffnung,
durch die ein Wasserstoffeinlass und Wasserstoffauslass und ein
Lufteinlass und Luftauslass der Endplatte nach außen geführt ist,
auf der oberen Platte der Last addierenden Abdeckung gebildet.
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In
noch einer weiteren Ausführungsform
sind die Seitenplatte der Last addierende Abdeckung und ein Gehäuseteil
der schrägen
Vorrichtung durch Abdeckungsbefestigungsmittel verbunden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist ein Vibration absorbierendes Material zwischen der Unterseite
der Deckplatte der Last addierenden Abdeckung und der Oberseite
des Moduls des Brennstoffzellenstapels angeordnet.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Mehrzahl
von Zylinderrollen auf der Innenseite des Gehäuseteils der schrägen Vorrichtung
befestigt.
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In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die schräge Vorrichtung
einen Gehäuseteil,
in dem eine zweite Schräge,
die in Flächenberührung mit
der ersten Schräge der
Endplatte steht, auf der Innenseite davon gebildet ist, und eine Bodenplatte
zum einstückigen
Verbinden des unteren Ende des Gehäuseteils.
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Es
ist zu beachten, das der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere ähnliche
Ausdrücke
wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit
einschließt,
wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles
(SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschieden Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge
einschließlich
einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen.
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Die
obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich
oder werden ausführlicher
in den beigefügten
Zeichnungen dargelegt, welche hier enthalten sind und einen Teil
dieser Beschreibung bilden, und der folgenden ausführlichen
Beschreibung, welche zusammen dazu dient beispielsweise die Grundsätze der
vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
obigen und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun
mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen ausführlicher
beschreiben, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind, die lediglich veranschaulichenden Zwecken dienen, und somit
nicht einschränkend
für die
vorliegende Erfindung sind, und wobei:
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1 eine
Seitenansicht zeigt, welche einen Klemmaufbau eines herkömmlichen
Brennstoffzellenstapels darstellt;
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2 eine
perspektivische Ansicht zeigt, welche einen Zustand darstellt, in
dem ein Brennstoffzellenstapel durch eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert ist;
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3 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A aus 2 zeigt;
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4 ein
Diagramm und eine Gleichung zeigt, welche das Prinzip und die Funktion
der Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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5 eine
vergrößerte Draufsicht
zeigt, welche eine Abschlussplatte an einem Ende eines Brennstoffzellenstapelmoduls
in einem Zustand darstellt, in dem der Brennstoffzellenstapel durch
die Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert ist;
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6 eine
Querschnittsansicht zeigt, welche eine schräge Vorrichtung der Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 eine
Querschnittsansicht zeigt, welche ein Hakenmittel einer einseitig
gerichteten Laststeuerungsplatte des Moduls des Brennstoffzellenstapels als
einen Bestandteil der Brenn stoffzellenstapel-Klemmvorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 eine
perspektivische Ansicht zeigt, welche eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 eine
Draufsicht zeigt, welche die Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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10 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B aus 8 zeigt.
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Die
in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen beziehen sich auf die
folgenden Elemente, welche nachfolgend erläutert werden:
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- 10
- schräge Vorrichtung
- 12
- Brennstoffzellenstapel
- 14
- Abschlussplatte
- 18
- erste
Schräge
- 20
- Gehäuseteil
- 22
- Bodenplatte
- 24
- zweite
Schräge
- 26
- erste
einseitig gerichtete Laststeuerungsplatte
- 28
- zweite
einseitig gerichtete Laststeuerungsplatte
- 30
- erstes
Hakenmittel
- 32
- erstes
Verriegelungsmittel
- 34
- zweites
Hakenmittel
- 36
- zweites
Verriegelungsmittel
- 38
- Rolle
- 39
- Öffnung
- 40
- Last
addierende Abdeckung
- 42
- Deckplatte
- 44
- Seitenplatte
- 50
- Vibration
absorbierendes Material
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Es
versteht sich, dass die beigefügten
Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine
etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale
zeigen, die das Grundprinzip der Erfindung erläutern. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale
der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich zum
Beispiel bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Einbaulagen, und
Formen werden teilweise durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und der
Arbeitsumgebung bestimmt.
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Ausführliche Beschreibung
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Es
wird nun ausführlicher
auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, und auf Beispiele, welche in den hierin
beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind, Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen durchwegs
auf gleiche Elemente verweisen. Die Ausführungsformen werden nachfolgend
beschreiben, um damit die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme
auf die Figuren zu erläutern.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem
ein Brennstoffzellenstapel durch eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung montiert ist, und 3 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A aus 2.
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Wie
in 3 gezeigt, richtet sich die vorliegende Erfindung
darauf, eine Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung zur Verfügung zu
stellen, welche eine schräge
Vorrichtung 10 umfasst, in welcher ein Brennstoffzellenstapel 12 und
eine Abschlussplatte 14 eingefügt und mit einer Art Keilverbindung mittels
der Neigung der Schräge
befestigt sind, um den konstant beizubehaltenden Anpressdruck in
dem Brennstoffzellenstapel 12 automatisch auszugleichen
und eine große
Klemmlast mit einer kleinen Kraft bereitzustellen.
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Die
Abschlussplatte 14 ist an beiden Seiten des Brennstoffzellenstapels 12 angeordnet,
und umfasst wie in 5 gezeigt einen Wasserstoffversorgungseinlass 16a,
einen Luftversorgungseinlass 16b, einen Köhlmittelversorgungseinlass 16c,
einen Köhlmittelauslass 16d,
einen Luftauslass 16e, und einen Wasserstoffauslass 16f,
welche dazu eingerichtet sind, an der Außenseite an einem oberen Endteil
der Abschlussplatte 14 angeschlossen zu werden. Die Innenseite
der Abschlussplatte 14 ist gradlinig in einer auf- und
absteigenden Richtung ausgebildet, um nah an den beiden Seiten des
Brennstoffzellenstapels 12 angehaftet zu werden, und die
Außenfläche ist
in einer ersten Schräge 18 mit
einer bestimmten Neigung gebildet.
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Aufgrund
der ersten Schräge 18 weist
die Abschlussplatte 14 eine Querschnittsfläche auf,
welche fortschreitend von oben nach unten abnimmt.
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Die
schräge
Vorrichtung 10 umfasst einen Gehäuseteil 20, welcher
in der vertikalen Richtung gebildet ist, und eine Bodenplatte 22,
welche ein unteres Ende des Gehäuseteils 20 verbindet
und mit dem Gehäuseteil 20 einstückig ausgebildet
ist.
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Die
Innenfläche
des Gehäuseteils 20 umfasst
insbesondere eine zweite Schräge 24,
welche mit der ersten Schräge 18 der
Abschlussplatte 14 in Flächenkontakt steht.
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Wenn
der Brennstoffzellenstapel 12 und die Abschlussplatte 14 in
das Innere der schrägen
Vorrichtung 10 mit einer Art Keilverbindung eingefügt werden,
steht demzufolge die erste Schräge 18 der Abschlussplatte 14 in
Oberflächenkontakt
mit Bezug auf die zweite Schräge 24 des
Gehäuseteils 20,
um auf diese Weise den Brennstoffzellenstapel 12 und die
Abschlussplatte 14 durch die schräge Vorrichtung 10 zu
verbinden.
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Das
Prinzip, dass die Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung der vorliegenden
Erfindung eine große
Klemmlast mit einer kleinen Kraft bereitstellt, wird nun mit Bezug
auf 4 wie folgt beschrieben.
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Das
Diagramm in 4 stellt eine Vergrößerung der
Klemmlast mit Bezug auf die Last des Brennstoffzellenstapels 12 entsprechend
der Neigung der ersten und zweiten Schrägen 18 und 24 dar. In
der Gleichung aus 4, stellt R eine Abstoßungskraft
der schrägen
Vorrichtung dar, θ stellt
eine Neigung der schrägen
Vorrichtung dar, P stellt eine Last des Brennstoffzellenstapels 12 dar,
und ϕ/2 stellt einen Eckwinkel der schrägen Vorrichtung dar, und k
stellt ein Vielfaches dar, welches die Last des Brennstoffzellenstapels 12 als
die Klemmlast des Brennstoffzellenstapels 12 ausdrückt.
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Gemäß diesem
Prinzip, wenn der Wert der schrägen
Neigung θ der
schrägen
Vorrichtung 10 von 80° bis
85° reicht,
weist k einen Wert auf, welcher von 3 bis 6 reicht, und somit kann
der Brennstoffzellenstapel 12 mit einer Klemmlast entsprechend
3 bis 6 mal der Last des Brennstoffzellenstapels 12 montiert werden.
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Gemäß der Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, können
als Mittel zum Aufbringen der Last des Brennstoffzellenstapels 12,
um in Richtung des Inneren des Brennstoffzellenstapels 12 zu
wirken, erste und zweite einseitig gerichtete Laststeuerungsplatten 26 und 28 mit
einer rechtwinkligen Plattenform jeweils mit der Oberseite und der
Unterseite der Abschlussplatte 14 verbunden werden.
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Wie
in 7 ausführlicher
gezeigt, kann die Last des Brennstoffzellenstapels 12 lediglich
gegen das Innere davon einwirken, wenn ein erstes Verriegelungsmittel 32,
welches an der äußeren Unterseite der
ersten einseitig gerichteten Laststeuerungsplatte 26 gebildet
ist, mit einem ersten Hakenmittel 30 in Eingriff steht,
welches an der Oberseite der Abschlussplatte 14 gebildet
ist, und dann die erste einseitig gerichtete Laststeuerungsplatte 26 gegen
das Innere des Brennstoffzellenstapels 12 gedrückt wird.
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Wie
in 6 gezeigt, kann in der gleichen Art und Weise
die Last des Brennstoffzellenstapels 12 lediglich gegen
die Innenseite davon mehr und mehr einwirken, wenn ein zweites Verriegelungsmittel 36,
welches an der äußeren Oberseite
der zweiten einseitig gerichteten Laststeuerungsplatte 28 gebildet
ist, mit einem zweiten Hakenmittel 34 in Eingriff steht,
welches an der Unterseite der Abschlussplatte 14 gebildet
ist, und dann die erste einseitig gerichtete Laststeuerungsplatte 26 gegen
das Innere des Brennstoffzellenstapels 12 gedrückt wird.
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Um
die zweite einseitig gerichtete Laststeuerungsplatte 28 zu
verbinden, wird eine Durchgangsbohrung 46 an der Bodenplatte 22 der
schrägen
Vorrichtung 10 gebildet. Demzufol ge kann die zweite einseitig
gerichtete Laststeuerungsplatte 28 ohne Umstände mit
der Unterseite der Abschlussplatte 14 verbunden werden,
welche durch die Durchgangsbohrung freigelegt ist.
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Indessen
ist eine Vielzahl von Zylinderrollen 38a, 38b, 38c, 38d und 38e wie
in 6 gezeigt an der zweiten Schräge 24 der schrägen Vorrichtung 10 befestigt.
Wenn die Abschlussplatte 14 in die schräge Vorrichtung 10 mit
einer Art Keilverbindung eingefügt wird,
stehen die Zylinderrollen 38a, 38b, 38c, 38d und 38e mit
der ersten Schräge 18 der
Abschlussplatte 14 in Rollkontakt, um die Klemmlast gegen
das Innere des Brennstoffzellenstapels 12 einfach zu übertragen.
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Wie
oberhalb beschrieben, ist es möglich, den
Brennstoffzellenstapel 12 mit einer großen Klemmlast entsprechend
k mal der Last des Brennstoffzellenstapels 12 zu verbinden,
wenn die erste und zweite einseitig gerichtete Laststeuerungsplatte 26 und 28 gegen
das Innere des Brennstoffzellenstapels 12 gedrückt werden,
um das Brennstoffzellenstapelmodul mit einer gewünschten Klemmkraft zu verbinden,
und dann eine Verschiebung des Brennstoffzellenstapels in Richtung
der Erdanziehung unter Verwenden des Flächenkontakts gemäß der Neigung θ der ersten
Schräge 18 der
Abschlussplatte 14 und der zweiten Schräge 24 der schrägen Vorrichtung 10 erfolgt.
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Außerdem ist
es möglich,
den konstant beizubehaltenden Anpressdruck in dem Brennstoffzellenstapel 12 durch
einfaches Übertragen
der Kraft entsprechend k mal der Last des Brennstoffzellenstapels 12 an
das Brennstoffzellenstapelmodul durch die Zylinderrollen 38a, 38b, 38c, 38d und 38e automatisch
auszugleichen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, weist die vorliegende Erfindung ein
typisches Merkmal auf, weil eine Last addierende Abdeckung 40 vorgesehen
ist, mittels welcher der Brennstoffzellenstapel 12, die
Abschlussplatte 14, und die schräge Vorrichtung 10 abdeckbar
sind.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht, welche die Brennstoffzellenstapel-Klemmvorrichtung gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt, 9 zeigt
eine Draufsicht davon, und 10 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B aus 8.
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Die
Last addierende Abdeckung 40 umfasst eine Deckplatte 42 und
eine Seitenplatte 44. Die Deckplatte 42 deckt
die Oberseite des Moduls des Brennstoffzellenstapels, die Abschlussplatte 14,
und die schräge
Vorrichtung 10 ab, und die Seitenplatten 44 decken
die umlaufende Oberfläche
des Brennstoffzellenstapelmoduls, die Abschlussplatte 14,
und die schräge
Vorrichtung 10 ab.
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Eine Öffnung 39,
durch die der Wasserstoffversorgungseinlass 16a, der Luftversorgungseinlass 16b,
der Kühlmittelversorgungseinlass 16c,
der Kühlmittelauslass 16d,
der Luftauslass 16e, und der Wasserstoffauslass 16f der
Abschlussplatte 14 zur Leitungsverlegung nach außen geführt sind,
ist an der Deckplatte der Last addierende Abdeckung gebildet.
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Außerdem ist
die Seitenplatte der Last addierenden Abdeckung 40 an dem
Gehäuseteil 20 der schrägen Vorrichtung 10 durch
Abdeckungsbefestigungsschrauben 48a, 48b, 48c und 48d verbunden, um
somit den Zustand beizubehalten, in dem die Last addierende Abdeckung 40 an
dem Gehäuseteil 20 der
schrägen
Vorrichtung 10 befestigt ist.
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Wenn
die Last addierende Abdeckung 40 eingesetzt wird, werden
demzufolge die Last und die Klemmkraft der Last addierenden Abdeckung 40 zu der
Last des Brennstoffzellenstapelmoduls addiert, und somit der Klemmanpressdruck
des Brennstoffzellenstapels 12 erhöht.
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In
Vorbereitung auf den Fall, in dem eine Abweichung des Anpressdrucks
des Brennstoffzellenstapels 12 durch eine auf den Brennstoffzellenstapel 12 und
die Abschlussplatte 14 einwirkende Vibration während des
Betriebs des Brennstoffzellensystems verursacht werden kann, wird
ein Vibration absorbierendes Material 50, mittels welchem
Vibrationen absorbierbar sind, zwischen die Unterseite der Deckplatte 42 der
Last addierenden Abdeckung 40 und der Oberseite des Brennstoffzellenstapelmoduls
eingefügt.
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Nachdem
der Brennstoffzellenstapel 12 und die Abschlussplatte 14 in
die schräge
Vorrichtung 10 mittels einer Art Keilverbindung eingefügt sind,
wird folglich die Last der Last addierenden Abdeckung 40 zu
der des Brennstoffstapels dazu addiert, um eine gewünschte Klemmlast
an das Innere des Brennstoffzellenstapels 12 bereitzustellen,
und somit kann der Brennstoffzellenstapel 12 mit einem
konstanten Anpressdruck, welcher automatisch ausgeglichen wird,
montiert werden.
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Wie
oberhalb beschrieben stellt die vorliegende Erfindung Effekte einschließlich der
folgenden bereit. Erstens, da die schräge Vorrichtung, welche an das Äußere des
Brennstoffzellenstapels angelegt wird, eine Klemmlast mit einer
kleinen Kraft bereitstellt, ist es möglich, den Brennstoffzellenstapel
ohne die Verwendung von irgendeiner zusätzlichen Vorrichtung einfach
in dem Brennstoffzellenstapelmodul zu verbinden, und ferner ist
es möglich,
den konstant beizubehaltenden Anpressdruck in dem Brennstoffzellenstapel
automatisch auszugleichen. Darüber
hinaus ist es möglich,
den inneren Aufbau des Brennstoffzellenstapels zu vereinfachen,
da ein elastischer Körper
wie zum Beispiel eine Tellerfeder im Inneren des herkömmlichen
Brennstoffzellenstapels nicht verwendet wird.
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Die
Erfindung würde
ausführlich
mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen
davon beschrieben. Jedoch ist für
den Fachmann zu beachten, dass Änderungen
bei diesen Ausführungsformen
gemacht werden können,
ohne von den Grundsätzen
und dem Geist der Erfindung, und dem Umfang abzuweichen, welcher
in den beigefügten
Ansprüchen
und ihren Äquivalenten
bestimmt ist.