DE102008040114A1 - Elektrisches Gerät eines Kraftfahrzeugs und entsprechende Andrehvorrichtung - Google Patents

Elektrisches Gerät eines Kraftfahrzeugs und entsprechende Andrehvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008040114A1
DE102008040114A1 DE102008040114A DE102008040114A DE102008040114A1 DE 102008040114 A1 DE102008040114 A1 DE 102008040114A1 DE 102008040114 A DE102008040114 A DE 102008040114A DE 102008040114 A DE102008040114 A DE 102008040114A DE 102008040114 A1 DE102008040114 A1 DE 102008040114A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure compensation
opening
electric device
compensation element
membrane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008040114A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008040114B4 (de
Inventor
Houman Ramezanian
Ingo Richter
Henning Stoecklein
Michael Froehlich-Schlapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Automotive Germany GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200810040114 priority Critical patent/DE102008040114B4/de
Priority to PCT/EP2009/058369 priority patent/WO2010000825A1/de
Publication of DE102008040114A1 publication Critical patent/DE102008040114A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008040114B4 publication Critical patent/DE102008040114B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/023Details concerning sealing, e.g. sealing casing with resin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/12Ventilating; Cooling; Heating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/047Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings provided with venting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät (10) eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse (13), welches mit darin angeordneten Geräteelementen versehen ist und zumindest eine Öffnung (24) zur Belüftung aufweist. Es ist vorgesehen, dass in der zumindest einen Öffnung (24) ein Druckausgleichselement (25) angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Andrehvorrichtung eines Kraftfahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät eines Kraftfahrzeugs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen einerseits und eine zugehörige Andrehvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit den im Oberbegriff des Anspruchs 11 genannten Merkmalen andererseits.
  • Stand der Technik
  • Ein elektrisches Gerät und eine Andrehvorrichtung eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Art sind aus der Offenlegungsschrift DE 4418 740 A1 bekannt. Darin ist eine Maschine, insbesondere elektrisches Gerät mit einem abgeschlossenen Innenraum, beschrieben, der vorzugsweise gegen Korrosion zu schützende Maschinen- bzw. Kontaktelemente aufweist und der über mindestens eine Öffnung belüftbar ist. Hierbei ist in der Öffnung ein schwimmfähiger Schließkörper angeordnet, der bei einer von außen angreifenden Kraft eines fluiden Mediums die Öffnung abdichtet.
  • Bei einer derartigen Maschine beziehungsweise bei einem derartigen elektrischen Gerät besteht der Vorteil, dass der die vor Korrosion zu schützenden Maschinen- beziehungsweise Kontaktteile aufweisende Innenraum belüftbar ist und gleichzeitig ein Eindringen von fluiden, Korrosion fördernden Medien durch Spritzen oder Überfluten verhindert wird. Dadurch, dass der Innenraum über mindestens eine Öffnung belüftbar ist, in welcher der unter der von außen angreifenden Kraft eines fluiden Mediums, die Öffnung abdichtende, schwimmfähige Schließkörper angeordnet ist, ist es möglich, den Innenraum während eines normalen und bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Maschine zu belüften. Hierbei ist bei einer vorübergehenden Beaufschlagung der Maschine mit einem fluiden Medium, beispielsweise Spritzwasser, der Innenraum gegen einen Eintritt des Mediums durch die Belüftungsöffnungen vom Schließkörper ventilartig abge dichtet. Das von außen auf den Schließkörper auftreffende fluide Medium bewirkt eine Bewegung des Schließkörpers in Richtung des Innenraums und drängt diesen somit in die Öffnung hinein. Hierdurch sind die Vorteile einer Belüftung und einer Abdichtung des Innenraums miteinander kombiniert, wobei die Wirksamkeit eines Korrosionsschutzes der in dem Innenraum angeordneten Maschinenelemente erhöht werden kann. Dies führt insgesamt zu einer verbesserten Lebensdauer der Maschine und gewährleistet deren Funktion und Zuverlässigkeit, da negative Auswirkungen auf die Maschinenelemente infolge von Korrosion weitgehend unterbunden werden können. Allerdings ist bei der offenbarten Lösung nicht ausgeschlossen, dass anfänglich, also im Moment der beginnenden Fluidbeaufschlagung, Feuchtigkeit über die Öffnung in den Innenraum der Maschine respektive des elektrischen Geräts eindringen kann.
  • Weiterhin sind Anlasser respektive Starter bekannt geworden, die zum Starten von Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden. Derartige Anlasser benötigen Ströme von bis zu 3000 A, die über einen elektromagnetischen Schalter oder auch Relais geschaltet werden. Bei entsprechenden Anforderungen kann das elektromagnetische Relais mit Hilfe einer Gummischutzkappe gegen Umwelteinflüsse geschützt beziehungsweise abgedichtet werden. Somit wird ein Austausch von Medien, wie beispielsweise Luft, Gas, Feuchtigkeit, Wasser, Schmutz und dergleichen, zwischen dem Relais und der Umwelt verhindert. Bei einem raschen Aufheizen des Relais durch die Verbrennungskraftmaschine, zum Beispiel bei Fahrten mit einer hohen Last, insbesondere Anhänger- oder Drehzahllast, und/oder durch einen raschen Abfall des Umgebungsdruckes durch eine Bergfahrt dehnt sich in dem Relais befindliche Luft aus, wodurch die Gummischutzkappe mit Innendruck beaufschlagt und letztlich die Schaltfähigkeit des Relais beeinträchtigt wird. In einem solchen Fall ist die Funktion des Anlassers nicht mehr gegeben.
  • Im Rahmen von Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Dichtheit von Anlasserrelais durch Schwankungen in den Toleranzen stark variiert. Bei Messungen der so genannten Einzugsspannung nach einer schnellen Erwärmung sind Werte zwischen 8,5 V und 21 V aufgetreten. Ab einem Wert von > 10 V besteht allerdings eine Ausfallgefahr des Relais. Zwar kann durch Einbringung einer geringen Undichtigkeit ein Druckabbau erreicht werden, so dass die Einzugsspannung sicher unter 10 V liegt, doch ist eine zuverlässige Belüftung bei gleichzeitigem Schutz vor Wasser und Schmutz aus der Umgebung nicht sichergestellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße elektrische Gerät mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass eine Belüftung desselben gewährleistet ist und zugleich ein Eindringen von Wasser oder Schmutz verhindert werden kann, und somit ein Angleich eines in dem Gerät vorhandenen Innendrucks an den gegebenen Außendruck erfolgt. Dabei ist in der zumindest einen Öffnung ein Druckausgleichselement angeordnet. Durch den Einsatz des luftdurchlässigen, jedoch wasserabweisenden Druckausgleichselements an dem elektrischen Gerät kann die Luft planmäßig entweichen, während das Eindringen von Flüssigkeiten und Verschmutzungen verhindert wird. Die elektrische Funktionsfähigkeit des Geräts bleibt gewährleistet, wobei insbesondere eine Korrosion und/oder Verschmutzung und damit letztlich eine Schädigung des Gerätes vermeidbar sind. Je zuverlässiger das elektrische Gerät arbeitet, desto geringer ist auch eine Ausfallgefahr des Kraftfahrzeugs.
  • Gleiches gilt in analoger Weise für die das erfindungsgemäße elektrische Gerät aufweisende Andrehvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Druckausgleichselement mit einer Druckausgleichsmembran versehen oder als solche ausgeführt ist. Durch den Einbau einer luftdurchlässigen, jedoch wasserabweisenden Membran, beispielsweise in das Gehäuse oder auch in einen Gehäusedeckel des elektrischen Gerätes kann die innerhalb des Gehäuses eingeschlossene Luft bei deren Ausdehnung entweichen. Die Membran verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten und Verschmutzungen in das Gehäuse. Mit anderen Worten stellt die Verwendung der luftdurchlässigen und wasserabweisenden Membran die Belüftung des Gehäuses sicher, wobei ein maximaler Luftdurchsatz der Membran größer ist als ein zur Belüftung des Gehäuses benötigter Luftdurchsatz.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Druckausgleichsmembran einen Verbund aus einer hydrophoben, ionengeätzten Polye thylenterephthalat-Folie (PET-Folie) und einer Vlieslage oder einen Verbund aus einer hydrophoben, oleophoben und gestreckten Polytetrafluorethylen-Folie (PTFE-Folie) und einer Polyesterlage oder einen Verbund aus einer hydrophoben Polyethersulfon-Folie (PES-Folie) und einer Dichtgummilage aufweist. Polyethylenterephthalat ist polar, wodurch starke zwischenmolekulare Kräfte vorhanden sind. Jedes einzelne PET-Molekül ist zudem linear ohne Vernetzungen aufgebaut. Beides sind Voraussetzungen für teilkristalline Bereiche und Fasern. Durch diese Bereiche ergibt sich eine hohe Bruchfestigkeit und Formbeständigkeit bei einer Temperatur über 80°C. Ferner zeichnet sich PET dadurch aus, dass es knitterfrei, reißfest und witterungsbeständig ist sowie nur sehr wenig Wasser aufnimmt. Polytetrafluorethylen ist sehr reaktionsträge. Selbst aggressive Säuren können PTFE nicht angreifen. Der Grund liegt in der besonders starken Bindung zwischen dessen Kohlenstoff- und den Fluoratomen, da Fluor das Element mit der stärksten Elektronegativität ist. So gelingt es vielen Substanzen nicht, die Bindungen aufzubrechen und mit PTFE chemisch zu reagieren. In hauchdünnen Schichten findet PTFE als Laminat Einsatz, dessen Membran feine Poren besitzt, die noch groß genug sind, um Wasserdampf durchzulassen, nicht aber Wasser in flüssiger Form. Daraus kann wasserdichtes und atmungsaktives Gewebe hergestellt werden, das trotz hoher Dichte Feuchtigkeit nach außen abgibt. Polyethersulfon ist ein zur Gruppe der Polysulfone gehörender Thermoplast-Kunststoff. Er ist transparent, hydrolysefest und chemisch beständig. Das PSE ist dem Polysulfon (PSU) in der Beständigkeit gegenüber Chemikalien und in der Schlagzähigkeit überlegen und wird hauptsächlich für thermisch hochbelastete Teile verwendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zumindest eine Öffnung und das Druckausgleichselement beziehungsweise die Druckausgleichsmembran an einer Stirnseite des Gehäuses angeordnet sind, wobei ein ohnehin zur Verfügung stehender Raum für den durchzuführenden Druckausgleich nutzbar gemacht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zumindest eine Öffnung und das Druckausgleichselement beziehungsweise die Druckausgleichsmembran an einem Gehäusedeckel des Gehäuses angeordnet sind. Die Unterbringung der besagten Öffnung und zumindest eines der Druckausgleichselemente an dem Gehäusedeckel macht sich insbesondere bei dessen Fertigung positiv bemerkbar. Hierbei kann beispielsweise ein eingesetztes Spritzwerkzeug mit einem nur geringen Modifikationsaufwand dafür verwendet werden, die Öffnung für das entsprechende Element in den Gehäusedeckel einzubringen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Druckausgleichselement mit einer Riegelelemente aufweisenden Außenkontur und die zumindest eine Öffnung mit einer Rastaussparungen aufweisenden Innenkontur versehen ist. Dabei handelt es sich um relativ einfache, günstige und leicht herstellbare Mittel zur dauerhaften und sicheren Lagefixierung des Druckausgleichselements an dem Gehäuse oder auch Gehäusedeckel.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Druckausgleichselement beziehungsweise die Druckausgleichsmembran mit einem Halteelement lagegesichert ist. Das Halteelement kann beispielsweise in Form eines Lagerbock-Gummis oder auch als Gummidichtung sowie als Stemmscheibe ausgeführt sein. Alle Mittel weisen einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand auf und sind zudem – auch in der Massenfertigung – gut handhabbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Druckausgleichselement beziehungsweise die Druckausgleichsmembran zur Lagesicherung in die zumindest eine Öffnung eingeklebt ist. Kleben bezeichnet ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe Fügen, bei dem auch unterschiedliche Materialien dauerhaft verbunden werden können. Dabei haftet ein eingesetzter Klebstoff an einer Fügeteiloberfläche durch physikalische und gegebenenfalls auch chemische Wechselwirkungen. Dieses Phänomen der Haftung wird als Adhäsion bezeichnet. Klebstoffe können gleichzeitig auch als Dichtstoff gegenüber Gasen und Flüssigkeiten dienen, wobei die Klebstoffschicht das Eindringen von Wasser und eine damit einhergehende Korrosion verhindern kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Druckausgleichselement beziehungsweise die Druckausgleichsmembran mit einer beabstandeten Haube abgedeckt ist. Die Haube übernimmt hierbei die Aufgabe einer Prallplatte gegenüber Spritzwasser, Schmutz und/oder Steinschlag, während auf Grund der beabstandeten Anordnung zu den Elementen ein ungehinderter Druckausgleich stattfinden kann.
  • Vorteilhaft ist zudem eine Ausführung des elektrischen Geräts als elektromagnetischer Schalter, insbesondere elektromagnetisches Relais. Derartige Schalter sind häufig besonders hohen Belastungen der Kategorien Druck, Wärme und Witterung ausgesetzt und müssen folglich erhöhten Beanspruchungen gerecht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt; diese umfasst vielmehr alle Abwandlungen, Änderungen und Äquivalente, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines elektrischen Gerätes, insbesondere Anlasserrelais;
  • 2 bis 4 eine Ausführung eines Druckausgleichselement mit einer Druckausgleichsmembran in mehreren Darstellungen;
  • 5 bis 7 eine Einbausituation des mit einer Gummidichtung an einem Relaisgehäuse fixierten Druckausgleichselements nach den 2 bis 4;
  • 8 bis 10 eine weitere Einbausituation des mittels Rippen an dem Relaisgehäuse fixierten Druckausgleichselements nach den 2 bis 4;
  • 11 bis 13 eine besondere Einbausituation einer an dem Relaisgehäuse eingeklebten Druckausgleichsmembran in verschiedenen Ansichten; und
  • 14 bis 16 eine weitere besondere Einbausituation einer an dem Relaisgehäuse mittels einer Klemmscheibe fixierten Druckausgleichsmembran in verschiedenen Ansichten.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Querschnitt durch ein Anlasserrelais 10 – auch als Einrückrelais bezeichnet – gezeigt. Das Anlasserrelais 10 dient dazu, mit einem verhältnismäßig niedrigen und mittels eines Zündstartschalters zugeschalteten Steuerstroms einen vergleichsweise hohen Starterstrom für den Betrieb einer Andrehvorrichtung – auch als Starter oder Anlasser bekannt – zu schalten, um damit letztlich eine Verbrennungskraftmaschine zu starten. Ferner bewirkt das Relais 10 neben dem beschriebenen Verstärkereffekt, dass gleichzeitig mit dem Schaltvorgang ein Ritzel der Andrehvorrichtung in einen von der zu startenden Verbrennungskraftmaschine antreibbaren Zahnkranz einrückt. Das Einrückrelais 10 weist eine Relaisspule 11 auf, die sich auf einem Spulenhalter befindet. Der Spulenhalter ist auf ein Ankerführungsrohr aufgeschoben, das mit seinem einen Ende eine Axialwand einer Ringstufe eines Magnetkerns 12 übergreift. Die Relaisspule 11 ist von einem Gehäuse 13 umgeben, das mit einem durchmesserkleineren Endabschnitt 14 am anderen Ende des Ankerführungsrohrs anliegt. Sowohl der Endabschnitt 14 als auch das andere Ende des Ankerführungsrohrs sind hierbei mit einer elastischen Schutzkappe 15, insbesondere hutförmiger Gummibalg, derart abgedeckt, dass ein erster Teil 16 einer zweiteiligen Schaltachse noch frei beweglich, jedoch hinsichtlich bestehender Spalte und Bauteilstoßstellen ein wirksamer Schutz gegen Fremdeinflüsse gegeben ist.
  • In dem Ankerführungsrohr ist axial verschieblich ein Anker 17 gelagert, der mit einer geteilten Schaltachse versehen ist, wobei der erste Teil 16 dem Anker 17 und ein weiterer Teil 18 dem Magnetkern 12 zugeordnet ist. Die beiden Teile 16; 18 weisen in der nicht erregten Stellung des Einrückrelais 10 einen axialen Abstand zueinander auf. An seinem freien Ende trägt der Anker 17 einen Betätigungsfortsatz 19, der – unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Hebelmechanismus – zum Verschieben eines nicht näher beschriebenen Ritzels dient. Der Anker 17 ist ferner mit einer dem Magnetkern 12 zugewandten, axialen Ausnehmung 20 versehen, in die eine Schraubendruckfeder 21 mit einem Ende eingreift und sich dort am Grund der Ausnehmung 20 abstützt, wobei das andere Ende der Schraubendruckfeder 21 an dem Magnetkern 12 anliegt. Die Schraubendruckfeder 21 bildet somit eine Rückstellfeder für den Anker 17.
  • Der weitere Teil 18 der Schaltachse lagert in einem Durchbruch 22 des Magnetkerns 12. Der Durchbruch 22 weist einen durchmessergrößeren Führungsabschnitt auf, der einer Kontaktkammer zugewandt ist und besitzt einen durchmesserkleineren Bereich, der dem Anker 17 zugewandt ist. Der weitere Teil 18 der Schaltachse weist eine Ringnut auf, in die eine Lagerhülse eingreift. Die Lagerhülse ist mit ihrer Mantelfläche entlang eines Bereichs des Durchbruchs 22 axial verschieblich geführt. Dabei stützt sich eine Kontaktfeder mit einem Ende an dem oberen Abschnitt der Lagerhülse und mit ihrem anderen Ende an einer Buchse ab, wobei die Buchse in dem Führungsabschnitt des Durchbruchs 22 axial verschieblich gelagert ist. Die Kontaktfeder greift in eine Sackbohrung der Buchse ein, wobei sie sich am Grund der Sackbohrung abstützt. Die Buchse ist mit einem durchmesserkleineren Bund versehen, auf den eine Kontaktbrücke aufgeschoben ist. Der Bund durchgreift ein Loch der Kontaktbrücke, wobei deren Konturen eine verdrehfeste Halterung zwischen der Buchse und der Kontaktbrücke bewirken.
  • Im Bereich ihres innerhalb der Kontaktkammer gelegenen freien Endes weist der weitere Teil 18 der Schaltachse einen Anschlagkragen auf, an dem sich eine Druckfeder mit ihrem einen Ende abstützt, wobei deren anderes Ende an der Innenseite eines Gehäusedeckels 23 anliegt. Im Innern des Gehäusedeckels 23 wird die bereits genannte Kontaktkammer ausgebildet. An der anderen Seite des Anschlagkragens liegt eine Isolierstoffscheibe an, die einen größeren Durchmesser als der Bund aufweist. Zwischen einer an den Bund angrenzenden Ringfläche der Buchse und der Isolierstoffscheibe ist die Kontaktbrücke angeordnet, wobei letztere zwischen den genannten Teilen mittels der Kontaktfeder eingeklemmt wird. Auf diese Weise ist die Kontaktbrücke einerseits in definierter, jedoch nachgiebiger Stellung an dem weiteren Teil 18 der Schaltachse gehalten und kann zum Schalten des Hauptstroms den entsprechenden Kontaktdruck aufbringen. Die Kontaktbrücke wirkt hierzu mit Hauptstromkontakten zusammen, die an dem Gehäusedeckel 23 angeordnet sind.
  • Sofern die Relaisspule 11 des Einrückrelais 10 erregt wird, wird der Anker 17 in das Innere der Relaisspule 11 hineingezogen, wodurch sich der axiale Abstand zwischen den beiden Teilen 16 und 18 der zweiteiligen Schaltachse stetig verringert, bis die beiden Teile 16 und 18 axial aufeinanderstoßen, wodurch der Anker 17 den weiteren Teil 18 nach rechts verschiebt. Der weitere Teil 18 nimmt über die Buchse die Kontaktbrücke mit, die schließlich die Hauptstromkontakte zum Einschalten des Hauptstroms kontaktiert. Hierdurch wird der an dem einen der Hauptstromkontakte angeschlossene, jedoch nicht dargestellte, Andrehmotor über die Kontaktbrücke mit einer ebenfalls nicht dargestellten, an dem anderen Hauptstromkontakt angeschlossenen Stromquelle in an sich bekannter Weise verbunden, wodurch der Andrehmotorstrom zum Andrehen der Verbrennungskraftmaschine hält. Ist die Verbrennungskraftmaschine angelaufen, wird die Stromzufuhr zur Relaisspule 11 abgeschaltet. Durch die Druckfeder in Verbindung mit der Schraubendruckfeder 21 wird die Kontaktbrücke sofort von den Hauptstromkontakten getrennt und in die dargestellte Ruhestellung zurückgeführt.
  • Der Gehäusedeckel 23 und/oder das Gehäuse 13 weisen mindestens eine Öffnung 24 zur Belüftung auf, die auf Grund der das Gehäuse 13 abdichtenden Gummischutzkappe 15 notwendig ist. Hierbei kommt als Öffnungseinsatz ein Druckausgleichselement 25 gemäß 3 zum Einsatz. Gemäß den 2 bis 4 ist eine nahezu zylindrische Ausführung des Druckausgleichselements 25 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Das Druckausgleichselement 25 weist eine konische Innenbohrung 26 auf mit einem verjüngten Ende auf. In dem Bereich des verjüngten Endes der Bohrung 26 ist eine Druckausgleichsmembran 27 an dem Druckausgleichselement 25 angeordnet. An ihrer Außenkontur ist das Druckausgleichselement 25 mit drei zueinander beabstandeten, ringförmigen Rippen 28 versehen. Die Druckausgleichsmembran 27 ist hierbei in Form einer hydrophoben, ionengeätzten PET-Folie auf dem Druckausgleichselement 25 aufgebracht und mit einem Elastomer umspritzt. Die Dicke der PET-Folie kann beispielsweise 23 m ohne Vlies-Träger und 200 m mit Vliesträger, bei einem Durchmesser von 6,2 mm betragen. Das Druckausgleichselement 25 kann hierbei sich zum Beispiel eine Länge von 4,5 mm aufweisen. Das Druckausgleichselement 25 nach 2 wird bevorzugt in einer Stufenbohrung 24 in einer Stirnseite des Relaisgehäuses 13 gemäß 5 durch Einstecken platziert. Gemäß 6 ist hierzu eine Schnittdarstellung gezeigt, bei welcher der Querschnitt des Druckausgleichselements 25 entsprechend 4 in Einbaulage wiedergegeben ist. Ein gemäß 7 dargestellter Lagerbock-Gummi 29 dient zur Fixierung des Druckausgleichselements 25 gegen Herausfallen. Der Lagerbock-Gummi 29 ist mit einer Kerbe 30 versehen, die auch bei angepresstem Gummi 29 eine Entlüftung über die Membran 27 ermöglicht.
  • Gemäß den 8 bis 10 ist eine weitere Anordnung des Druckausgleichselements 25 entsprechend den 2 bis 4 gezeigt. Im Unterschied zu der Anordnung nach 5 ist das Ausgleichselement 25 samt Membran 27 in einer Stufenbohrung 24 des Relaisdeckels 23 eingesteckt. Wie in den Detaildarstellungen gemäß den 9 und 10 wiedergegeben, ist die Sicherung des Druckausgleichselements 25 dadurch gegeben, dass sich die Rippen 28 in den Bohrungsnuten verkrallen. In den 11 bis 13 ist eine PTFE-Membran 27 gezeigt, die hydrophobe und oleophobe Eigenschaften ausweist und auf einem Polyester-Träger aufgebracht ist. Die Druckausgleichsmembran 27 ist hierbei auf der Innenseite des Relaisdeckels 23 im Bereich der Öffnung 24 aufgeklebt.
  • Gemäß den 14 bis 16 ist ebenfalls eine hydrophobe Druckausgleichsmembran 27 dargestellt, die allerdings mit Polyethersulfon gebildet ist. Die Membran 27 ist auf einem ringförmigen Dichtgummi 31 aufgeklebt und mit einer Stemmscheibe 32 gegen die Stufenbohrung 24 des Gehäusedeckels 23 verklemmt. Auf Grund des relativ großen Durchmessers der Membran 27 und einer damit einhergehenden großen Angriffsfläche ist eine Abdeckung durch eine an dem Relaisdeckel 23 angespritzte Haube 33 vorgesehen, welche die Membran 27 vor mechanischen Beschädigungen schützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4418740 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Elektrisches Gerät (10) eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse (13), welches mit darin angeordneten Geräteelementen versehen ist und zumindest eine Öffnung (24) zur Belüftung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Öffnung (24) ein Druckausgleichselement (25) angeordnet ist.
  2. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement (25) mit einer Druckausgleichsmembran (27) versehen oder als solche ausgeführt ist.
  3. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsmembran (27) einen Verbund aus einer hydrophoben, ionengeätzten Polyethylenterephthalat-Folie und einer Vlieslage oder einen Verbund aus einer hydrophoben, oleophoben und gestreckten Polytetrafluorethylen-Folie und einer Polyesterlage oder einen Verbund aus einer hydrophoben Polyethersulfon-Folie und einer Dichtgummilage aufweist.
  4. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (24) und das Druckausgleichselement (25) beziehungsweise die Druckausgleichsmembran (27) an einer Stirnseite des Gehäuses (13) angeordnet sind.
  5. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (24) und das Druckausgleichselement (25) beziehungsweise die Druckausgleichsmembran (27) an einem Gehäusedeckel (23) des Gehäuses (13) angeordnet sind.
  6. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement (25) mit einer Riegelelemente (28) aufweisenden Außenkontur und die zumindest eine Öffnung (24) mit einer Rastaussparungen aufweisenden Innenkontur versehen ist.
  7. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement (25) beziehungsweise die Druckausgleichsmembran (27) mit einem Halteelement (29) lagegesichert ist.
  8. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement (25) beziehungsweise die Druckausgleichsmembran (27) zur Lagesicherung in die zumindest eine Öffnung (24) eingeklebt ist.
  9. Elektrisches Gerät (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement (25) beziehungsweise die Druckausgleichsmembran (27) mit einer beabstandeten Haube (33) abgedeckt ist.
  10. Elektrisches Gerät (10), gekennzeichnet durch seine Ausführung als elektromagnetischer Schalter respektive Relais.
  11. Andrehvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch ein elektrisches Gerät (10), insbesondere elektromagnetischer Schalter respektive Relais, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200810040114 2008-07-03 2008-07-03 Anlasserralais und Andrehvorrichtung mit Anlasserrelais Active DE102008040114B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810040114 DE102008040114B4 (de) 2008-07-03 2008-07-03 Anlasserralais und Andrehvorrichtung mit Anlasserrelais
PCT/EP2009/058369 WO2010000825A1 (de) 2008-07-03 2009-07-02 Anlasserrelais und entsprechende andrehvorrichtung mit anlasserrelais

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810040114 DE102008040114B4 (de) 2008-07-03 2008-07-03 Anlasserralais und Andrehvorrichtung mit Anlasserrelais

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008040114A1 true DE102008040114A1 (de) 2010-01-14
DE102008040114B4 DE102008040114B4 (de) 2011-09-15

Family

ID=41079171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810040114 Active DE102008040114B4 (de) 2008-07-03 2008-07-03 Anlasserralais und Andrehvorrichtung mit Anlasserrelais

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008040114B4 (de)
WO (1) WO2010000825A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10164496B2 (en) 2012-04-16 2018-12-25 Seg Automotive Germany Gmbh Electric machine and method for operating an electric machine
DE102019213303A1 (de) * 2019-09-03 2021-03-04 Robert Bosch Gmbh Maschine, insbesondere Elektromotor oder Elektrogenerator, mit einem dichten Gehäuse und Lüftungsorgan

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105551887B (zh) * 2014-11-03 2019-12-31 索恩格汽车部件德国有限公司 起动机的电磁开关以及起动机
US9865419B2 (en) * 2015-06-12 2018-01-09 Te Connectivity Corporation Pressure-controlled electrical relay device
FR3065317A1 (fr) * 2017-04-12 2018-10-19 Valeo Equipements Electriques Moteur Support d'un contacteur pour demarreur de moteur thermique comprenant une bague radialement elastique
DE102020121089A1 (de) 2020-08-11 2022-02-17 Seg Automotive Germany Gmbh Gehäuse und Druckausgleichseinrichtung

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248715A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-05 Bosch Gmbh Robert Elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3815642A1 (de) * 1988-05-07 1989-11-16 Bosch Gmbh Robert Druckausgleichselement fuer ein elektrisches schaltgeraet
DE3933877A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Bosch Gmbh Robert Druckausgleichselement fuer ein elektrisches schaltgeraet
DE9115939U1 (de) * 1991-12-21 1992-02-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE3707050C2 (de) * 1987-03-05 1995-09-28 Bosch Gmbh Robert Elektrisches Schaltgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4418740A1 (de) 1994-05-28 1995-11-30 Bosch Gmbh Robert Maschine beziehungsweise elektrisches Gerät mit einer Belüftungs- und Abdichtungsvorrichtung eines abgeschlossenen Innenraums
DE19626792C1 (de) * 1996-07-03 1998-02-26 Gore W L & Ass Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verschlußelements in Form eines Kunststoff-Spritzgußteils sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Verschlußelement
DE19708116C2 (de) * 1997-02-28 1999-02-25 Telefunken Microelectron Anordnung zum Verschließen von Druckausgleichsöffnungen
DE102004012229A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-29 Conti Temic Microelectronic Gmbh Elektronisches Gerät
DE102005038687A1 (de) * 2005-08-16 2007-02-22 Siemens Ag Gehäusesystem für Elektronikgeräte
DE102005047662A1 (de) * 2005-09-22 2007-05-10 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichsverschraubung kleinen Bauvolumens und grosser Membranfläche
DE102005055616A1 (de) * 2005-10-05 2007-07-19 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichsverschraubung kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche mit Innenanschlag
DE102006012998A1 (de) * 2005-10-05 2007-09-27 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichsverschraubung mit Rohrmembran
EP1858309A1 (de) * 2006-05-15 2007-11-21 Schreiner Group GmbH & Co. KG Belüftungsanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben sowie Druckausgleichs-Element-Aufbau

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS53156056U (de) * 1977-05-13 1978-12-07
DE3017874A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gehaeuse fuer ein elektrisches bauelement
FR2631736B1 (fr) * 1988-05-20 1993-10-29 Bosch Gmbh Robert Element de compensation de pression pour un appareil electrique de distribution
JPH05242784A (ja) * 1992-02-28 1993-09-21 Matsushita Electric Works Ltd 電磁リレー

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248715A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-05 Bosch Gmbh Robert Elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3817227C2 (de) * 1987-03-05 1997-03-06 Bosch Gmbh Robert Elektrisches Schaltgerät
DE3707050C2 (de) * 1987-03-05 1995-09-28 Bosch Gmbh Robert Elektrisches Schaltgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3815642A1 (de) * 1988-05-07 1989-11-16 Bosch Gmbh Robert Druckausgleichselement fuer ein elektrisches schaltgeraet
DE3933877A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Bosch Gmbh Robert Druckausgleichselement fuer ein elektrisches schaltgeraet
DE9115939U1 (de) * 1991-12-21 1992-02-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE4418740A1 (de) 1994-05-28 1995-11-30 Bosch Gmbh Robert Maschine beziehungsweise elektrisches Gerät mit einer Belüftungs- und Abdichtungsvorrichtung eines abgeschlossenen Innenraums
DE19626792C1 (de) * 1996-07-03 1998-02-26 Gore W L & Ass Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Verschlußelements in Form eines Kunststoff-Spritzgußteils sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes Verschlußelement
DE19708116C2 (de) * 1997-02-28 1999-02-25 Telefunken Microelectron Anordnung zum Verschließen von Druckausgleichsöffnungen
DE102004012229A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-29 Conti Temic Microelectronic Gmbh Elektronisches Gerät
DE102005038687A1 (de) * 2005-08-16 2007-02-22 Siemens Ag Gehäusesystem für Elektronikgeräte
DE102005047662A1 (de) * 2005-09-22 2007-05-10 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichsverschraubung kleinen Bauvolumens und grosser Membranfläche
DE102005055616A1 (de) * 2005-10-05 2007-07-19 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichsverschraubung kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche mit Innenanschlag
DE102006012998A1 (de) * 2005-10-05 2007-09-27 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichsverschraubung mit Rohrmembran
EP1858309A1 (de) * 2006-05-15 2007-11-21 Schreiner Group GmbH & Co. KG Belüftungsanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben sowie Druckausgleichs-Element-Aufbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10164496B2 (en) 2012-04-16 2018-12-25 Seg Automotive Germany Gmbh Electric machine and method for operating an electric machine
DE102019213303A1 (de) * 2019-09-03 2021-03-04 Robert Bosch Gmbh Maschine, insbesondere Elektromotor oder Elektrogenerator, mit einem dichten Gehäuse und Lüftungsorgan

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010000825A1 (de) 2010-01-07
DE102008040114B4 (de) 2011-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008040114A1 (de) Elektrisches Gerät eines Kraftfahrzeugs und entsprechende Andrehvorrichtung
EP1285188B1 (de) Ventil mit elastischen dichtelementen
EP1891320B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE60208263T2 (de) Gasdurchlässiger Stopfen und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1997010979A1 (de) Hydraulikaggregat
EP3022743B1 (de) Elektromagnetische ventilvorrichtung sowie spulenträger
DE102004042352B4 (de) Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine
DE102016212075A1 (de) Ventil zum Eindüsen von gasförmigem Kraftstoff
DE10035168A1 (de) Stellantrieb, Ventil sowie Verfahren zum Herstellen eines Stellantriebs
EP3087261B1 (de) Ventile für verbrennungskraftmaschinen
DE102008000753A1 (de) Abgedichtete elektrische Durchführung
DE102008039421B4 (de) Magnetventil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102022126780A1 (de) Verschlussstopfen
DE10310787A1 (de) Rohrfeder für Aktor und Verfahren zur Montage der Rohrfeder
WO2005116442A1 (de) Einspritzventil und verfahren zum herstellen eines einspritzventils
DE102010029595A1 (de) Magnetbaugruppe sowie Einspritzventil mit einer Magnetbaugruppe
DE102013224863A1 (de) Magnetaktor für einen Kraftstoffinjektor sowie Kraftstoffinjektor
EP2525373A2 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
DE102005001005B4 (de) Stellantrieb zur Betätigung eines Kraftstoffeinspritzventils
DE102012205738A1 (de) Spule mit mediendichter Ummantelung
DE10322916B4 (de) Ventil zum Steuern eines Fluids
EP2636082A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aktoreinheit sowie hülse zur aufnahme eines piezoaktors
DE102008020306A1 (de) Durchgangselement
DE102009022092A1 (de) Elektromagnetisches Ventil
WO2004057179A1 (de) Injektor mit einer vorrichtung zum abdichten einer aktoreinheit sowie dichtring

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111216

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SEG AUTOMOTIVE GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE

Representative=s name: DEHNS GERMANY PARTNERSCHAFT MBB, DE