DE102008039788B3 - Spannungsarme Optikfassung - Google Patents

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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine spannungsarme Optikfassung mit einer ringförmigen Fassung (10), deren innere Mantelfläche (15) zur Aufnahme eines Optikteils (1) dient, die Fassung (10) in einem innen liegenden Mantelring drei auf 360° verteilte Bohrungen (8) aufweist, die in axialer Richtung verlaufen, wobei die Lage mäßige Ausrichtung des Optikteils (1) nur durch drei V-Nuten (4) in dem Optikteil bestimmt ist, die in den Rand einer ersten Fläche (2) verteilt eingebracht sind und diese V-Nuten (4) mit jeweils einer Kugel (6) in Kontakt stehen, die Kugeln (6) weiterhin jeweils in einer der Bohrungen (8) liegen, wobei der Durchmesser der Kugeln (6) größer als der Durchmesser der Bohrung (8) ist und auf eine zweite Fläche (3) des Optikteils (1), die der ersten Fläche (2) gegenübersteht, drei Federn (7) drücken, wobei die Federn (7) in ihrer Lage den Bohrungen (8) zugeordnet durch ein Verbindungselement mit der Fassung (10) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine spannungsarme Optikfassung, die eine kinematisch eindeutig bestimmte Lagerung eines Optikteils in einer Fassung aufweist.
  • In DE 103 42 269 A1 wird eine Optikfassung beschrieben bei der ein Dreipunkt-Federring ein Optikteil auf drei gegenüberliegende Auflageflächen der Fassung drückt. Die Auflageflächen sind als Planflächen ausgebildet, welche das Optikteil am Rand berühren.
  • Aus EP 1 179 746 A2 ist eine Optikfassung bekannt, bei der ein halbkugelförmiges Auflager in einer konischen Lagerschale der Fassung liegt. Die Planfläche des halbkugelförmigen Auflagers hat Kontakt mit dem optischen Bauteil. Eine durch mechanische Mittel erzeugte Federkraft drückt das optische Bauteil gegen die Planfläche des halbkugelförmigen Auflagers. Derartige Baugruppen lagern das optische Bauteil sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung. Die Anordnung ist vergleichsweise aufwendig.
  • In DE 100 30 004 A1 wird eine Optikfassung beschrieben, bei der Lagerkugeln über in den Randbereich des optischen Elements eingebrachte nutförmige Vertiefungen die Lage des optischen Elements bestimmen. Eine Sicherungseinrichtung presst das optische Element in axialer Richtung gegen die Lagerkugeln.
  • Die Erfindung soll die Verbindung eines optischen Bauelementes mit einem mechanischen Bauelement, das sogenannte Fassen verbessern. Es soll eine neue einfach herstellbare Fassung eines optischen Bauelements beschrieben werden, in der das optische Bauteil sehr spannungsarm und mechanisch sicher und eindeutig gehaltert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 9 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Hauptanspruchs 1.
  • Der gefundene Lösungsansatz ist dadurch charakterisiert, das die Lagedefinition eindeutig über eine Formelemente-Paarung erfolgt. Es werden also alle 6 Bewegungsfreiheitsgrade durch Formelemente gesperrt. Die Formelemente hierzu können aus verschiedenen Paarungen von Formelementen bestehen, wie Kugel-Kugelfläche, Kugel-Ebene, Kugel-V-Nut, Zylinder-Ebene, Kugel-Kegel, Ebene-Ebene, Zylinder-V-Nut oder Zylinder-Zylinder. Ihre Anordnung kann bezüglich eines optischen Bauelementes radial, axial oder als Kombination von beiden erfolgen. Die Formelemente können sowohl am optischen Bauelement, am Fassungselement oder über mittelbare Elemente, insbesondere eingelegte Kugeln, realisiert werden.
  • Der gefundene prinzipielle Aufbau grenzt sich von den bestehenden Lösung dadurch ab, das er eine eindeutige Lagedefinition des optischen Bauelementes ermöglicht, ohne dass dabei verformende Kräfte auf das optische Bauelement wirken bzw. bei nur sehr kleinen wirkenden Kräften, die eingestellt werden können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich durch die dreifache Verwendung der Paarung Kugel – V-Nut in axialer Anordnung, wobei drei V-Nuten radialsymmetrisch in den Rand der Linse eingearbeitet sind. Dabei soll die V-Nut einen Winkel α zwischen 0° und kleiner 90°, vorzugsweise zwischen 0° und 60° einnehmen. Die Schenkel der V-Nut schließen einen Winkel zwischen 60° und 120°, insbesondere von 90°, zueinander ein. Es versteht sich, dass die Erfindung gleich wirkend ist, wenn die V-Nuten in der Fassung und die Kugeln an der Linse befestigt sind. Kugeln werden durch Kleben, Ansprengen oder Löten befestigt oder direkt aus dem optischen Material herausgearbeitet (z. B. Spritzguss von Kunststofflinsen). Die Linse liegt über die Kugeln in den V-Lagern der Fassung und ist mechanisch eindeutig lagebestimmt.
  • Zur Lagedefinition werden alle 6 Bewegungsfreiheitsgrade durch mechanische Paarungsflächen eliminiert. Die Vorteile einer solchen Anordnung liegen in der eindeutigen Lagedefinition über diese mechanische Flächen (keine Veränderlichen Zustände wie bei Sicherung durch Kraft- oder Stoffschluss), welche eine Anfälligkeit gegen Störgrößen (Temperaturgang, Deformation etc.) minimiert und der Spannungsarmut. Die Spannungsarmut der Anordnung wird dadurch erreicht, dass die Lage des optischen Bauelements durch mechanische Flächen eindeutig bestimmt ist. Um die Paarung zwischen dem mechanischen Flächen der Fassung und den mechanischen Flächen des optischen Bauelementes aufrecht zu erhalten wird das Eigengewicht des optischen Bauelementes (bei geeigneter Einbaulage) oder eine geringe Vorspannkraft genutzt. Die Vorspannkraft (im Beispiel eine Federkraft) ist dadurch gekennzeichnet, dass sie, wenn sich das optische Bauelement in seiner durch die mechanischen Flächen eindeutig bestimmten Position befindet, klein ist. Wird das optische Bauelement durch Störgrößen aus dieser Sollposition ausgelenkt wirkt die Vorspannkraft rückstellend in die kraftarme und damit spannungsarme Sollposition.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Optisches Bauelement im Querschnitt
  • 2: Optisches Bauelement gemäß 1 in der Draufsicht
  • 3: Fassung mit dem optischen Bauelement und Einstellung der Federkraft in axialer Richtung
  • 4: Fassung mit dem optischen Bauelement und Einstellung der Federkraft in radialer Richtung
  • 57: Fassung mit dem optischen Bauelement und Einstellung der Federkraft in axialer Richtung durch eine Gewichtskraft
  • 1 zeigt ein optisches Bauelement als konkav-konvexe Linse 1, deren erste optische Fläche 2 am radialen Rand drei symmetrisch verteilte V-Nuten 4 aufweist. Der Rand der zweiten optischen Fläche 3 wird von einer Planfläche 5 umschlossen, welche in radialer Richtung ausgedehnt ist. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, dienen die drei V-Nuten zur Aufnahme von Kugeln 6 und die Planfläche 5 ist eine Andruckfläche für drei Federn 7.
  • 2 zeigt die Linse 1 gemäß 1 in einer Draufsicht. Am Rand der ersten optischen Fläche 2 sind drei Nuten 4', 4'' und 4''' eingearbeitet. Die V-Nuten 4 weisen zwei Flächen 12, 13 auf, welche V-förmig zueinander stehen. In radialer Richtung verlaufen die V-Nuten 4 in einem Winkel α von 45° zu einer Ebene, die senkrecht zur optischen Achse steht.
  • In der Mitte der V-Nut ist eine Aussparung 14 eingebracht, so dass eine eingelegte Kugel 6 nur Kontakt mit jeweils einem Punkt auf jeder der Flächen 12 und 13 hat.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Fassung 10, welche eine Linse 1 fixiert. Die Fassung 10 enthält drei um 120° versetzt eingebrachte Bohrungen 8, in die jeweils eine Kugel 6 eingelegt ist. Die Linse 1 enthält drei V-Nuten 4. Im montierten Zustand liegt die Linse mit den V-Nuten 4' 4'' und 4''' auf den drei Kugeln 6 und ist dadurch in sechs Freiheitsgraden lagedefiniert. Die Verbindung zwischen den mechanischen Flächen der Linse und den Kugeln wird mit Hilfe einer Vorspannkraft durch drei Federn gesichert. Die Fügerichtung (Richtung aus der montiert wurde) wird durch drei Federn 7 gesperrt. Die Federn 7 befinden sich jeweils um 120° versetzt gegenüber der Lage der Kugeln 6. Jede der Federn 7 kann in der dargestellten Anordnung feinfühlig durch jeweils eine Klemmschraube 9 eingestellt werden. Die Klemmschraube ist in axialer Richtung in die Fassung 10 eingeschraubt, wobei der Schraubenkopf die Feder 7 an die Planfläche 5 der Linse 1 drückt. Ein Federring 17 garantiert die erforderliche Spielfreiheit. Eine Sicherung der eingestellten Vorspannung kann beispielsweise stoffschlüssig durch Kleben erfolgen.
  • Durch die Paarungen Kugeln 6 in den V-Nuten 4 ist eine eindeutige Lagedefinition gegeben. Befindet sich die Linse 1 in dieser Position, sind keine, bzw. nur geringe Kräfte zur Lagedefinition notwendig. Erst wenn die Linse ihre Sollposition verlässt, wirken die Federn 7 axial rückstellend in die Sollposition.
  • Die Federn 7 können mittels der Klemmschrauben 9 so vorgespannt werden, das auf das optische Bauelement, in der durch mechanische Paarungsflächen eindeutig definierten Sollposition keine oder nur geringe Kräfte wirken und dadurch eine spannungsarme Fassung erreicht wird.
  • Bei der Sicherung der Verbindung zwischen den mechanischen Flächen der Linse und den Kugeln ist zu beachten, dass durch sie keine Überbestimmtheit der Anordnung, das heißt keine zusätzlichen Lagedefinitionen erzeugt werden dürfen (zwangfreie Lagerung) oder falls zusätzliche Lagedefinitionen erzeugt werden, diese eine deutlich geringe Steifigkeit als die Lage bestimmenden Paarungselemente haben (zwangarme Lagerung). Zur eindeutigen Lagedefinition in allen 6 Freiheitsgraden genügen die vorhandenen mechanischen Paarungen zwischen Linse und Kugeln. In den beispielhaften Ausführungen nach 3 und 4 werden durch die Federn zusätzliche Lagedefinitionen erzeugt. Die Kontaktstellen zwischen Feder und Linse führen zu einer zusätzlichen Lagedefinition in der Translation entlang der optischen Achse und in den zwei Rotationen senkrecht zur optischen Achse. Die Überstimmtheit in dieser Richtung wird durch die geringe Steifigkeit der Federn in Auslenkungsrichtung kompensiert und es entsteht die geforderte zwangarme Anordnung.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Fassung 10, wobei Klemmschrauben 9 vom äußeren Rand betätigbar, in radialer Richtung in Bohrungen 11 eingeschraubt sind und eine Vorspannung der Federn 7 erzeugen. Die Bohrungen 11 haben Aussparungen zur Aufnahme. Diese fixieren die Federn 7 in radialer Richtung.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fassung, die Vorspannkraft wird in diesem Fall durch 3 Federn aufgebracht die auf einem gemeinsamen Ring befestigt sind. Die Linse 1 hat drei V-Nuten 4, die jeweils mit einer Kugel 6 gepaart sind, wobei die Kugeln 6 in Bohrungen 11 der Fassung 10 liegen. Zur Festlegung der Lage der Linse 1 in Fügerichtung 16 dient ein Ring 18, der drei symmetrisch verteilte Federn 7 trägt.
  • Der Ring wird so in die mit der Linse 1 bestückte Fassung 10 eingelegt, dass die Federn 7 über den Bohrungen 8 liegen. Der Ring 18 liegt mit einer Gewichtskraft auf der Linse auf. Anschließend wird der Ring 18 mit der Fassung 10 an einer Verbindungsstelle 19 durch Kleben oder Löten verbunden.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass durch einfaches Auflegen eines definierten Gewichtes auf den Ring eine genau definierte Vorspannkraft aufgebracht werden kann. Diese Vorspannkraft kann dann beispielsweise durch eine stoffschlüssige Verbindung (z. B. Kleben) des Ringes mit der Fassung gesichert werden. Diese Ausführung hat den weiteren Vorteil, dass Änderungen in der stoffschlüssigen Verbindung sich zwar auf die Vorspannkraft, aber nicht direkt auf die eindeutige Lage des optischen Bauelementes auswirken.
  • 6 zeigt eine weitere Ansicht von 5 und 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 5.
  • 1
    Linse (optisches Bauelement)
    2
    erste (optische) Fläche
    3
    zweite (optische) Fläche
    4
    V-Nut
    5
    Planfläche
    6
    Kugel
    7
    Feder
    8
    Bohrung
    9
    Klemmschraube
    10
    Fassung
    11
    Bohrung
    12
    Fläche
    13
    Fläche
    14
    Aussparung
    15
    optische Achse
    16
    Fügerichtung
    17
    Federring
    18
    Ring
    19
    Verbindungsstelle
    α
    Neigungswinkel der Flächen der V-Nut zu einer Ebene, die senkrecht zur optischen Achse steht

Claims (9)

  1. Spannungsarme Optikfassung mit einer ringförmigen Fassung (10), deren innere Mantelfläche (15) zur Aufnahme eines optischen Bauelements (1) dient, die Fassung (10) in einem innen liegenden Mantelring drei auf einem Umfang verteilte Bohrungen (8) aufweist, die in axialer Richtung verlaufen, wobei die Lage mäßige Ausrichtung des optischen Bauelements (1) nur durch drei V-Nuten (4) in dem optischen Bauelement (1) bestimmt ist, die in den Rand einer ersten Fläche (2) verteilt eingebracht sind und diese V-Nuten (4) mit jeweils einer Kugel (6) in Kontakt stehen, die Kugeln (6) weiterhin jeweils in einer der Bohrungen (8) liegen, wobei der Durchmesser der Kugeln (6) größer als der Durchmesser der Bohrung (8) ist und auf eine zweite Fläche (3) des optischen Bauelements (1), die der ersten Fläche (2) bezüglich einer gedachten senkrecht auf der optischen Achse stehenden zentralen Querschnittsebene gegenüber liegend steht, drei Federn (7) drücken, wobei die Federn (7) in Ihrer Lage den Bohrungen (8) zugeordnet durch ein Verbindungselement mit der Fassung (10) verbunden sind, wobei die V-Nut (4) zwei Flächen (12, 13) aufweist, welche eine V-Form bilden, nur jeweils ein Punkt dieser Flächen mit Punkten der Kugel (6) in Kontakt stehen, wobei das Gebiet der Spitze der V-Form eine Aussparung (14) aufweist und die Flächen in radialer Richtung in einem Winkel α im Bereich zwischen 0° und kleiner 90° zu einer Ebene, die senkrecht zur optischen Achse steht, verlaufen.
  2. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 1, wobei die Bohrungen (8) und die V-Nuten (4) symmetrisch verteilt sind.
  3. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche (2) und/oder die zweite Fläche (3) optische Flächen sind.
  4. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement eine in die Fassung (10) eingeschraubte Klemmschraube (9) ist.
  5. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 4, wobei die Klemmschraube (9) in die Fassung in radialer Richtung eingeschraubt und vom äußeren Rand her schraubbar ist.
  6. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 4, wobei die Klemmschraube (9) in die Fassung in axialer Richtung eingeschraubt und von der axialen Richtung her schraubbar ist.
  7. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement ein in die Fassung (10) eingefügter und mit der Fassung (10) verbundener Ring (18) ist.
  8. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 1, wobei ein Teilbereich der Fläche (2 oder 3) auf welche die Federn (7) drücken eine kreisringförmige Planfläche (5) ist.
  9. Spannungsarme Optikfassung nach Anspruch 1, wobei der Winkel α im Bereich zwischen 0° und kleiner 60° zu einer Ebene, die senkrecht zur optischen Achse steht, verläuft.
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